1.8 Benzin oder 2.2 Diesel kaufen? Ölverbrauch der alten Diesel?
Wir schwanken zwischen dem 1.8 Benziner und 2.2 Diesel. Wie sind Euro Erfahrungen mit den Zafira? Der 2.2 Benziner scheidet eigentlich wegen dem hohen Verbrauch aus.
Für den Diesel spricht der geringe Verbrauch, die hohe Kraft bereits ab 1500 Umdrehungen und Anhängelast. Und: Steuerkette. Gegen den Diesel sprechen die Horrormeldungen bzgl. des Ölverbrauchs.
Für den 1.8er spricht die Möglichkeit LPG nachzurüsten und die Zuverlässigkeit. Gegen den 1.8er spricht die relativ hohe Zahnriemwechselfrequenz und die nur eingeschränkte Anhängelast.
Soweit mir bekannt, verbrauchten die älteren Diesel-Modelle enorm viel Öl. Dies wurde wohl 2002 geändert. Wie erkenne ich die modifizierten Motoren?
Wie sind Eure Erfahrungen mit den einzelnen Baujahren. Gibt es auffällige Baujahre? Zum Beispiel schrieb unter langzeittest.de jemand, der seinen 2.2er Diesel bekam von doch nicht wenigen unangenehmen Vorfällen. Wurde die Qualität des 2003er-Modells in negativer Weise den Kundenerwartungen an Opel angeglichen? 😰
Ich wollte ab 10.000 Euro eigentlich nur bei Autohäusern kaufen, weniger bei kleinen Händlern. Wer über positive/negative Erfahrungen von feien Händlern, möglichst mit eigener Werkstadt, aus dem Umkreis Bochum/Essen/Gelsenkirchen/Herne/Dortmund/Recklinghausen usw machen kann -- bitteschön, ich freue mich.
Kaufinteressent
70 Antworten
Hi
da es hier auch darum geht einen Wohnwagen zu ziehen, empfehle ich den 2.2DTI. Der 2.2i 16V wäre zum Ziehen zwar noch besser, aber gut, er steht nicht zur Auswahl. Den 1.8er halte für ein Zugfahrzeug mit schwerem WoWa für nicht stark genug.
Ich habe nur Erfahrung mit dem Vectra B und dem 2.2i 16V. Der Verbrauch liegt so bei 8,8l und im Anhängerbetrieb zwischen 10 und 15 l. Anfahren mit Gespann ist bei 1500 RPM normal möglich, außer vorm Gotthardtunnel. Bei 5 % Steigung im Stau und vollem WoWa, da hat er es letztes Jahr nicht geschafft, da musste ich auf 2000 RPM gehen. Ansonsten hat seine Leistung immer gereicht um mein Gespann mit Tempo 100 zu ziehen. Auf dem Rückweg von Südfrankreich war vor mir ein Zafira mit dem 2.2 DTI und etwas kleinerem WoWa als mein Fendt. Mit Tempo 100 sind wir viele Kilometer in Kolonne gefahren, am Berg hat das Gespann aber Massiv abgebaut, während mein Benziner im 3. Gang bei knapp 5000 RPM und 32 l/100km lt. BC das Tempo gehalten hat 😎. Auf der Ebene ging der Zafira dann wieder an mir vorbei, da habe ich erst gesehen dass es ein 2.2DTI ist. Am nächsten Berg hat er wieder abgebaut und ich bin mit konstantem Tempo wieder vorbei.
Ich habe jetzt einen neuen Vectra C bestellt, wieder mit dem 2.2i Benziner und nicht den Diesel. Weder hier im Forum wurde mir der neue Diesel empfohlen um einen WoWa zu ziehen, noch die Probefahrt, allerdings mit Automatik, haben mich da überzeugt. Nächste Saison ziehe ich also wieder mit einem Benziner 🙂 das Gespann, ob ich da jetzt noch 100 € spare oder nicht ist mir ziemlich wurscht im Vergleich dazu was 15 tkm mit einem Auto Kosten.
Ach ja, wenn ich den Vectra B mit Z22SE so fahre wie meinen Corsa Diesel Z17DTH braucht er bei gleicher Strecke 7,3l, während der kleine Diesel 4,8l braucht. Für Kurzstrecke ist der Z22SE nicht zu gebrauchen, da braucht er viel zu viel, dafür ist er sehr schnell warm.
Gruß
Steve
Man sollte immer ein wenig vorsichtig sein, mit so Sachen: Der 2.2 DTI viel am Berg ab und ich habe im 3. Gang bei saumäßig hohen Drehzahlen überholt. Wieviel tatsächliche Ladung der Zafira hatte, wie der Fahrer geschaltet hat usw. weis doch keiner. Der Zafirafahrer hat wahrscheinlich nicht soweit runtergeschaltet.....
Es ist auf jeden Fall so, das der Diesel im mittleren Drehzahlbereich sehr viel Kraft hat und der Benziner halt obenrum.
Es muss im Endeffekt sowieso jeder selbst entscheiden, wieviel er fährt, was er alltäglich mit dem Auto machen will und was für eine Charakteristik er will.
Die Vorteile Benziner und Diesel wurden ausgiebig dargestellt, jeder hat so seine Vorteile. Also ausgiebig probefahren und entscheiden!!!
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Man sollte immer ein wenig vorsichtig sein, mit so Sachen: Der 2.2 DTI viel am Berg ab und ich habe im 3. Gang bei saumäßig hohen Drehzahlen überholt.
Auf das Argument habe ich ja gewartet. Der 2.2i hat bei 5000 RPM keine saumässig hohe Drehzahl, er ist dabei wahrscheinlich leiser wie der Diesel bei 2000 RPM.
Aber Du hast recht, der Dieselfahrer hat wohl nicht zurückgeschaltet, obwohl er es auch hätte tun müssen. Er hat sich wohl auf sein Drehmoment verlassen, das aber nichts wert ist wenn die Drehzahl fehlt. Bei 5000 RPM hat der Benziner 125 PS, soviel hätte der Diesel auch aufbringen müssen, und das kann er bei 4000 RPM 😉. Der 1.8er kann es auch, aber er müsste dafür alles Drehen was er kann, also über 6000 RPM.
Übrigens so rein rechnerisch ist der 2.2DTI im Vorteil, bis 30 km/h, ab dann fehlt ihm die Leistung.
Aber was solls, @Kaufinteressent will keinen Z22SE, da ist also die nächst bessere Wahl der 2.2 DTI.
Gruß
Steve
Ich habe nicht gesagt, dass ein 2.2 Benziner grundsätzlich ausscheidet. Es ist nur so, dass ich bislang überwiegen von sehr hohem Verbrauch gehört habe.
Vor 2 Monaten fuhr ich mal einen 2.2er zur Probe -- der Boardcomputer zeigte dort einen Durchschnittsverbrauch von 11.4 L/100 km an. War ein Privatverkauf, ich weiß also nicht, welchen Fahrstil der Verkäufer an den Tag legte. Von den Fahreigenschaften gefiel mir der 2.2er eigentlich ganz gut und war ursprünglich meine erste Wahl. Auf der Autobahn ab 150 km/h war ich allerdings von der Leistung etwas enttäuscht und hatte mehr erwartet. Da gefiel mir mein alter A 170 CDI besser. Mag aber auch am Gewicht des Fahrzeugs liegen.
Berichtet mal ruhig weiter und werft Euch Eure Argumente an den Kopf -- ich lese begierig mit 🙂
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Zitat:
Original geschrieben von Kaufinteressent
Von den Fahreigenschaften gefiel mir der 2.2er eigentlich ganz gut und war ursprünglich meine erste Wahl. Auf der Autobahn ab 150 km/h war ich allerdings von der Leistung etwas enttäuscht und hatte mehr erwartet. Da gefiel mir mein alter A 170 CDI besser. Mag aber auch am Gewicht des Fahrzeugs liegen.
Abgesehen vom Zafira OPC legt der 2.2i zumindest auf der Autobahn mit Abstand die besten Fahrleistungen hin (nochmal deutlich besser als der 2.2DTI). Im Vectra B macht der 2.2i bei Tempo 160 erst so richtig auf 🙂 Da gehts äußerst zügig über den 200er Strich.
Das Problem ist, daß der 2.2i sehr unspektakulär ans Werk geht. Der kommt einem langsamer vor als er in Wirklichkeit ist.
Zum Verbrauch: Der 2.2i braucht in zwei Fahrsituationen wirklich viel Sprit. Das eine ist Dauervollgas auf der Autobahn und das andere ist extremer Kurzstreckenbetrieb. Alles was zwischendrin liegt sollte auch im Zafira mit unter 10 Litern fahrbar sein (auch mit Fahrspaß).
ciao
Zitat:
Original geschrieben von vectra steve65
Bei 5000 RPM hat der Benziner 125 PS, soviel hätte der Diesel auch aufbringen müssen, und das kann er bei 4000 RPM 😉. Der 1.8er kann es auch, aber er müsste dafür alles Drehen was er kann, also über 6000 RPM.
Übrigens so rein rechnerisch ist der 2.2DTI im Vorteil, bis 30 km/h, ab dann fehlt ihm die Leistung.
Das ist jetzt mal was interessantes. Ein neuer Aspekt, von mir noch gar nicht bedacht. Wie kommst Du zu den Ergebnissen?
Ich habe hier einen Prospekt vom 20.08.2004 - da sind hinten graphische Darstellungen der Motorcharackteristika. Bei 5.000 U/min. erzeugt der 2.2 knapp über 100 kw. Der 2.2 DTI kann max. ca. 92-93 kw erzeugen -- und zwar im Drehzahlbereich zwischen 3.000 und 4.000 U/min. Beide Fahrzeuge befinden sich somit schon im oberen Leistungsbereich. Leider steht in den Daten nicht, wie hoch die jeweilige max. Drehzahl ist.
*wühl*
Ah... hier steht es ja sogar (*andiestirnklatsch*): Maximale Leistung: 1.8 92 kw bei 5600 U/min., 2.2 DTI 108 kw bei 4000 U/min, 2.2 108 kw bei 5800 U/Min.
Kw ist eine Leistungsangabe, bezeichnet also, wieviel Energie der Motor in Leistung umwandelt.
Was mir jetzt nicht so ganz klar ist, man verzeihe mir meine Eigenart als Nichttechniker, ist das Verhältnis von Drehmoment und Leistung. Was die Endgeschwindigkeit anbetrifft, es es klar: Leistung rulez. Oder doch nicht? Ein Trecker hat deutlich mehr PS als mein alter Mazda, war dennoch nicht ganz schneller ... An dieser Stelle kommt wohl des Drehmoment in Spiel. Der Trecker kann seine Leistung bereits im unteren Drehzahlbereich entfalten und kann daher keine hohe Endgeschwindigkeit erreichen, aber große Lasten und Furchen ziehen -- bin ich auf dem richtigen, gedanklichen Weg?
Was sagt denn nun konkret das Drehmoment aus? Der 2.2 DTI hat ein deutlich höheres Drehmonent. *grübel* Nunja, ich habe diese Seite gefunden, vielleicht hilft sie mir. Ich bin mir noch nicht sicher: http://www.horbiradio.de/Dokumente/leistg.html Das mit der "Normierung" habe ich wohl nur in Ansätzen begriffen. Zumindest um aus den mir vorliegenden Daten einen Vergleich zu kreieren.
Ich bin übrigens regulär ein eher im unteren Drehzahlbereich fahrender. Lediglich auf Autobahnen, wenn es die Strecke hergibt, fahre ich auch mal 160 oder 180 km/h. Sonst fahre ich auf der Autobahn gerne 130 - 140 km/h und freue mich, wenn (bei meinem alten Mazda-Benziner) die Drehzahl kaum über 3000 U/Min. stieg.
Vom ökonomischen her wäre ein 1.8er oder 2.2er mit LPG sehr interessant.
Vielen Dank bislang für alle Beiträge, habe viel gelernt und einen rauchenden Kopf. Bin weiter an Meinungen und Erfahrungen interessiert. Wenn möglich, befasse ich mich mit den jeweiligen Argumenten.
@Kaufinteressent:
Vergiss www.horbiradio.de. Die "Normierung" ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen (und darüberhinaus überflüssig). Es zählt die Radleistung bzw. die Radzugkraft. Schau Dich mal in meiner Signatur um, da gibts ein PDF in dem das alles ganz genau erklärt ist.
Übrigens hat der 2.2 DTI nicht 108kW, sondern 92kW 😉
Die angehängte Datei zeigt die Radzugkräfte vom 2.2i und vom 2.2 DTI. Wenns drauf ankommt, ist der 2.2i deutlich flotter 😉 Gelbe Fläche: Diesel im Vorteil
Grüne Fläche: Benziner im Vorteil
ciao
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Alles was zwischendrin liegt sollte auch im Zafira mit unter 10 Litern fahrbar sein (auch mit Fahrspaß).
ciao
unser zafira brauch gute 9-9,5 liter und das eigentlich fast nur stadtbetrieb mit etwas umgebung.
wenn ich ihn mal mit auf die AB nehme und abends wieder hinstelle, kann der spritverbauch auch mal schnell wieder weiter unten sein, außer ich würd ihn über die AB scheuchen.
ein kollege meint auch sein opc brauch nur unter 10l und fährt auch fast nur kurzstrecken ( falls ich das noch nicht erwähnt hatte ).
cu frosti
Es ist aber schon sehr theoretisch, wenn der 2.2 Benziner Leistung bringen soll, dann muss er auf jeden Fall hochgedreht werden und dann verbraucht er auch deutlich mehr.
Abgesehen von den Vergleich, wir haben unseren 2.2 DTI sehr gerne gefahren und einige abgehängt bzw. stehen gelassen. Auch auf der Autobahn hat er ordentlich gezogen und einige hinter sich gelassen und das bei einem moderatem Verbrauch. Das ist Praxis und keine Theorie!!!
Deswegen ist der 2.2 Benzier kein schlechter Motor, aber der Verbrauch bzw. die Spritkosten sind bei zügiger Fahrt deutlich höher und der Drehmomentsspass im unteren/mittleren Drezahlbereich (wo es Spass macht) ist einfach nicht da.
Es bleibt dabei, probefahren und selbst entscheiden!!!
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Es ist aber schon sehr theoretisch, wenn der 2.2 Benziner Leistung bringen soll, dann muss er auf jeden Fall hochgedreht werden und dann verbraucht er auch deutlich mehr.
Wenn Du ständig die Höchstleistung von 147PS abfordern musst, dann sind weder der 2.2i noch der 2.2 DTI das richtige Auto. Dann bleibt nur ein OPC mit einem Leistungschip auf 230PS übrig 😉
Wie schon gesagt: Der 2.2i hat bereits bei knapp über Leerlaufdrehzahl 80% vom maximalen Drehmoment und bei 2000/min schon über 90%. Wenn man einen Motor schaltfaul fahren kann, dann den 2.2i. Aus Tempo 50 im 5. Gang ist überhaupt kein Problem. Auch um zügig voran zu kommen muß ich so gut wie nie über 4000/min drehen. Der Turbo-Kick bleibt natürlich aus - ist ja auch ein Saugmotor 😉 Aber die Fahrbarkeit des 2.2i ist so gut wie nicht zu übertreffen.
Ich fahre meinen Vectra B Caravan 2.2i mit reichlich Spaß und 8,1 Litern / 100Km. Und das ist jetzt nicht theoretisch, sondern praktisch 😉
ciao
Zitat:
Original geschrieben von Kaufinteressent
Wie kommst Du zu den Ergebnissen?
Hi
die habe ich aus den Motor Diagrammen von Opel.
Leider ist mir dabei ein Fehler unterlaufen. Der Diesel 2.2 DTI hat seine 92 kW bei 4000 RPM, der Z22SE schafft die 92 kW bei 4400 RPM und der 1.8er bei 5600 RPM.
@Caravan16V hat die Radzugdiagramme vorgestellt, das ist das Mass dafür wie stark ein Fahrzeug beschleunigen kann, bzw. was es am Berg Ziehen kann. Diese Werte sind bei gleichen Fahrzeugen direkt proportional von der Motorleistung abhängig. Daher wirkt auch ein Diesel meistens kräftiger als ein Benziner, da der Diesel aufgrund seines höheren Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen schon mehr Leistung hat. Aber wenn er am Berg einen WoWA ziehen soll, muss auch er voll Drehen, damit er alle Leistung die er hat auch an die Räder bringt.
--------------1.8i 16V-----2.2 DTI-----2.2i16V
1000 RPM____13 kW_____16 kW______17 kW
2000 RPM____31 kW_____59 kW______38 kW
3000 RPM____52 kW_____85 kW______59 kW
4000 RPM____74 kW_____92 kW______86 kW
5000 RPM____87 kW_____-----______104 kW
6000 RPM____91 kW_____-----______107 kW
Turbospass? Genau 1000 RPM mehr und der Sauger macht den gleichen Spass, nur hört der Spass da nicht so früh auf 😁 .
Gruß
Steve
Danke für die Tabellen und den Hinweis mit der Radzuglast.
Zitat:
Original geschrieben von vectra steve65
Turbospass? Genau 1000 RPM mehr und der Sauger macht den gleichen Spass, nur hört der Spass da nicht so früh auf 😁
Wieso -- hat der Sauger einen größeren Tank? 😉
turbospaß ? welche abgehängt ?
naja, is immer die frage, wen man wie abhängt 😉 aber um sowas gehts hier ja nicht, es geht um die alltagstauglichkeit.
turbospaß bedeutet, daß wenn der turbo kommt die kraft plötzlich da ist, vorher is aber nix und im es kommt nur einmal im drehzahlbereich. der benziner hat die vorliegende kraft die ganze zeit.
wer nen diesel fährt um es geil zu finden, wie er genau, wenn der turbo anspringt, losgeht wie schmidts katze, der hat das was falsch gemacht. ich seh´s jeden tag auf der AB, wenn die leute für 20m bis zum vordermann voll draufdrücken und dann wieder bremsen.
die leute allgemein verstehen einfach nicht, daß das drehmoment nicht direkt was mit der leistung zu tun hat.
drehmoment is was für "schaffer" und wenn oft der wohnwagen dran hängt, dann mag das sinn ergeben, aber wie siehts sonst aus ? is die frage wie oft der wohnwagen gezogen wird und wie wichtig ein diesel an sich ist.
der benziner hat 22PS ( mindestens, wenn man caravan´s 166PS original nimmt noch viel mehr ) mehr als der diesel und die kann man nicht verschweigen, nur weil der diesel nen turbo hat.
wenn dann richtig mit dem opc, aber da muß man noch 13.000 hinlegen um was anständiges zu bekommen.
der diesel mag einem manchmal vorkommen wie ne rakete, aber der benziner würde ihm wegfahren, fragt sich nur warum 😉
cu frosti
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Gegen 6 - 7 L/100 Km im höheren Zafira mit Drehmoments- und Turbospass.
Ich denke, Du bist halt ein Turbodiesel-Fan den man nicht vom Benziner überzeugen kann. Das akzeptiere ich und erkläre die Diskussion zumindest für meinen Teil für beendet.
ciao