1, 71 alkohol und unfall. was nun???

Hi leute,
Ich bin neu hier.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich hatte mal vor ca. 1jahr ein kleine unfall,
die ich in blut 1, 71 promille hatte.
Und es wurde kein gerichtsverhandlung statt gefunden.
Staatsanwaltschaft hat mir 9monate sperre gegeben.
Und jetzt ist es so weit das ich ein neu eintrag bei Zulassungsstelle,
machen muss.
Ich habe einen brief bekommen von Landeshauptstadt (Zulassungsstelle)
das ich 209euro vorschuss bar geld, passbild und neuen sehtest bringen soll.
Ich hatte kein punkte, und bis jetzt keine probleme in verkehr.
Und die frage währe von mir jetzt.

Kann es zu mpu kommen?
Wen mpu gegeben hätte dann hätte das doch in brief geschrieben oder???

Mfg
Kai

Beste Antwort im Thema

Hast du dir redlich verdient die MPU. Eigentlich solltest du nie wieder ein Fahrzeug führen dürfen, alkoholisiert Autofahren ist wirklich unterste Schublade, der dreckigste Dreck, den man machen kann. Ich wünsch dir möglichst viele Hürden auf dem Weg zur Fahrerlaubnis 😉

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Betrunken fahren? Aber logisch!

nuff said
Prost

Zitat:

Original geschrieben von Rico Chet


Betrunken fahren? Aber logisch!

nuff said
Prost

Da ich nimmer gehen konnte musste ich fahren 😁

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Was bleibt denn da noch wenn man nicht mehr laufen kann ? Richtig, das Auto, wie soll man sonst nach Hause kommen?
Es zwingt einen doch niemand dazu, seinen Rausch zu Hause auszuschlafen.

Weisst du was er zu Hause sitzen hat? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


Wer mit 1,71 Promille noch Auto fahren kann...der muss Übung im konsumieren von Alkohol haben!

Ohne weiter Öl ins Feuer giessen zu wollen - da die Geschichte wohl mit einem Unfall verbunden war, scheint es mit der Fahrfähigkeit nicht mehr weit hergewesen zu sein.

Also, an den TE - bitte aus der Geschichte lernen, sich gut auf die MPU vorbereiten und danach - trinken ODER fahren.

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Zitat:

Original geschrieben von Daemonarch


...da die Geschichte wohl mit einem Unfall verbunden war, scheint es mit der Fahrfähigkeit nicht mehr weit hergewesen zu sein.

Nicht unbedingt. Unfallursache kann auch

Selbstüberschätzung

gewesen sein.

Gestern noch getrunken und wieder an Führerschein denken, naja...Ok...bleiben wir sachlich.
Die MPU Aufforderung wird danach sicher noch kommen...es dient deinem, und den Schutz der anderen VT.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Hat geschrieben das er was getrunken hat. Das er einen tuechtigen gekippt hat lese ich nirgens.

Wichtig ist hier, daß er

kontrolliertes

Trinken nachweisen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Hat geschrieben das er was getrunken hat. Das er einen tuechtigen gekippt hat lese ich nirgens.
Wichtig ist hier, daß er kontrolliertes Trinken nachweisen kann.

Ich glaube nicht das man sowas nachweisen kann.

Kein Psychologe bei der MPU wird sowas glauben.

Zitat:

Original geschrieben von FabJo


Ich glaube nicht das man sowas nachweisen kann.
Kein Psychologe bei der MPU wird sowas glauben.

Selbstverständlich geht so etwas - erfordert aber eine entsprechende Vorbereitung. Ein Trinktagebuch kann dabei helfen. Außerdem sollte man dem Psychologen schlüssig darlegen kann, warum man das Trinken in früheren Zeiten nicht kontrollieren kann und was sich seitdem verändert hat. Ein einfaches "ich mach's auch nie wieder" in Verbindung mit nem treuen Dackelblick reicht dazu nicht aus. Wer aber ernsthaft an sich und seinem Verhalten arbeitet, der hat bei einer MPU (und im Leben) eine sehr realistische Chance.

Vor allem muß der TE jetzt die MPU erst einmal als Chance begreifen, um seine Fahrerlaubnis wiederzuerlangen.

Wenn der TE bei der MPU gefragt wird ob er noch trinkt und das zugibt ist er schon durchgefallen. 

Das ist in dieser Vereinfachung schlicht und einfach falsch.

Ich persönlich weiss immer noch nicht, was ich vom psychologischen Teil der MPU halten soll. Nachdem sich über diverse Medien ja schon gesunde Menschen absichtlich zur MPU "gemogelt" und den psychologischen Teil nicht bestanden haben (dürfen die jetzt eigentlich noch Auto fahren, nur weil sie vor dem Scheitern bei der MPU den Schein nicht abgeben mussten?) und bei den Vorbereitungskursen wohl sehr stark geimpft wird, was man zu sagen hat (von wegen, sag die Wahrheit), nehme ich diesen an sich sinnvollen Teil der Strafe nicht mehr so recht ernst!

Ich persönlich trinke keinen Alkohol, wenn ich fahre, dennoch bezweifle ich, dass ich die MPU bestehen würde, wenn ich meinen Lebenswandel und mein Sozialverhalten wahrheitsgemäß beschreibe!

Ist zwar OT, aber dem TE wurde ja bereits alles wesentliche gesagt...

Zitat:

Original geschrieben von FabJo



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Wichtig ist hier, daß er kontrolliertes Trinken nachweisen kann.

Ich glaube nicht das man sowas nachweisen kann.
Kein Psychologe bei der MPU wird sowas glauben.

Das ist in den Beurteilungsrichtlinien ausdrücklich als Möglichkeit aufgeführt - guggscht Du hier:

Klick

.

Zitat:

Original geschrieben von Mimro


Ich persönlich trinke keinen Alkohol, wenn ich fahre, ..

Na ich denke 99 % der Alkoholsünder trinken vor der Fahrt.

Beim fahren trinken die wenigsten. 😉

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