1.6 TDI Commonrail Motor beim Golf VI

Hallo Leute,

habe am 15.05.2009 einen Golf VI Comfortline 1.6 TDI Commonrail 107 g CO2 pro Km bestellt.

Nun zu meiner frage.

Wie ist der 1.6 TDI 105 PS im Vergleich zum 2.0 TDI 110 PS,hat jemand schon Erfahrung mit

Golf VI 1.6 TDI schon gemacht?

Mein Händler sagte mir er hat diese Motorisierung nicht gefahren und er kann mir nichts dadrüber sagen.

Den 1.6 TDI habe ich bestellt,weil das Fahrzeug ein Zweitwagen wird und weil er weniger Verbraucht und im Unterhalt günstiger ist.

Die angegebenen 107 g CO2 pro KM im Konfigurator sollten laut Angabe Wolfsburg und Händler stimmen.

MfG
BR404

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ja der Beifahrer ist dafür da, dir das Auto zu erklären, die Strecke anzusagen und Fragen zu beantworten. Natürlich sollte man das Auto auch halbwegs gut behandeln. Hab den Golf aber mehrmals bis in den roten Bereich gedreht, war kein Problem.
Also die Beifahrer, mit denen ich unterwegs war, sind nicht bei VW angestellt oder so. Die werden von einer Agentur gestellt und ein paar Tage lang auf das Auto geschult. Da zur Zeit Semesterferien sind, hat man es dann natürlich oft mit Studenten zu tun.
Sie haben die Preislisten und Infos über Verbrauch, CO2, etc. dabei. Fragen sind also möglich. Für den "normalen" potentiellen Autokäufer sind die Infos, die man von den Jungs und Mädels bekommt, mehr als ausreichend.

Jetzt zum Fahrbericht. Vorweg ein paar Infos:
Ich bin selbst zwar Autonarr, aber kein VW-Experte( bin Volvo S60 D5 Fahrer). Ich hab den Bluemotion nicht mit dem Gedanken gefahren, hier einen Bericht zu schreiben. Hab also nicht auf alles geachtet. Mir ging es eigentlich eher darum generell einen Golf 6 zu fahren. Auch kann ich keine Vergleichswerte liefern zu anderen Fahrzeugen dieser Klasse liefern (mein Privat-PKW ist deutlich leistungsstärker und hat Automatik). Verzeiht es mir also, wenn Infos fehlen, falsch sind, oder verwechselt werden. Der Bluemotion war immerhin nur eins von 18(!) Autos, was ich Do. und Fr. gefahren bin.

VOLKSWAGEN GOLF 1,6 TDI BLUE MOTION

Der erste Eindruck:

Ein sehr schickes Auto. Das Aerodynamik-Paket ist nicht so aufdringlich, wie z.B. beim alten Polo BM. Das Fzg. hat einen kleinen Heckspoiler, einen verkleideten Kühlergrill und Leichtlaufreifen auf Alufelgen. Mein Eindruck war, dass es auch etwas tiefer als ein Serien-Golf liegt.
Weiter waren Xenon-Scheinwerfer, allerdings keine Nebelscheinwerfer an Bord. Aufgefallen ist mir noch das eine, gerade angeordnete Auspuffrohr. Ich kannte bei VW nur den leicht gebogenen Doppelauspuff.
Die Spaltmaße waren alle SEHR gut. Habe hier mal über Probleme damit gelesen. Vllt. hat man ja für die Messe etwas nachgearbeitet.

Innenraum:

Der ist echt verdammt hochwertig und lässt alles in seiner Klasse, was ich kenne (Focus, Astra,.... und auch den Volvo C30) weit hinter sich. Das Lenkrad ist aus sehr weichem Leder und hat eine gefällige Haptik.
Die Sitzposition war selbst mit meinen 120kg angenehm und leicht einzustellen.
Die Verarbeitung ist sehr gut, die Materialien sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an.
Radio war das RCD510 mit Dynaudio-Soundpaket. Das Radio selbst mit seinen Multimedia-Funktionen und dem Touchscreen gefällt mir sehr gut. Auch die Bedienung über das Multifunktionslenkrad war ok.
Aber das Dynaudio-Paket kommt gegen das mir bekannte System "Premium-Sound" aus dem Volvo C30/S40/V50 in keinster Weise an. Habe extra eine CD mitgebracht, um es einigermaßen testen zu können. Allerdings ist es immer noch besser, als geschätzte 95% der anderen Audio-Systeme dieser Fzg.-Klasse.
Nicht gefallen haben mir die Regelung der Klimaautomatik und die umständliche Bedienung des Tempomaten. Eine Integration in das MuFu-Lenkrad (wie z.B. bei Volvo) wäre hier wünschenswert.
Auf jeden Fall fühlt man sich im Innenraum mindestens eine Fzg.-Klasse höher als bei den Mitbewerbern.

Motor:

105 PS, Commonrail, 5 Gang-Schaltung, 1,6 L Hubraum. Der Motor ist sehr leise. Kein Vergleich mit den altertümlichen Pumpe-Düse-Aggregaten. Die Beschleunigung geht in Ordnung.
Die Start-/Stop-Automatik funktioniert einwandfrei. Wenn man steht, und im Leerlauf von der Kupplung geht, stoppt der Motor, alles weitere läuft weiter. Tritt man die Kupplung, ist der Motor angesprungen, bevor man den 1. Gang eingelegt hat. Alles geht sehr schnell. Auch das Radio bleibt beim Motorstart durchgehend an. Man merkt allerdings deutlich, wenn der Motor aus-/ wieder angeht. Ist halt ein Diesel. Auf Wunsch kann man dieses System auch deaktivieren, z.B. im Autobahn-Stau.
Ich empfand den Wagen als sehr einfach anzufahren (fahre ja selbst Automatik), die Kupplung gibt gute Rückmeldung. Von der oft zitierten Anfahrschwäche habe ich eigentlich nichts gemerkt. Evtl. fehlen mir aber hier auch Vergleichswerte.
Die Schaltung ist präzise. Die Schaltempfehlung in der MFA ist schlüssig und gut umzusetzen. Nur beim Beschleunigen sollte man einen Gang runter schalten. Aus niedrigen Drehzahlen kommt der Wagen nicht so gut. Mir persönlich fehlte der sechste Gang nicht. Die Probefahrt ging aber auch nur bis max. Tempo 110 (auf der Stadtautobahn).
Der Motor fährt sich sehr gleichmäßig. Es gibt keinen "Pumpe-Düse-Bums" mehr. Er braucht meiner Meinung nach höhere Drehzahlen als der 1,9 TDI, um gleiche Beschleunigungswerte zu erhalten. Wenn man konstant fährt, kann man aber auch sehr niedertourig fahren.
Das Geräuschniveau im Innenraum ist gut, er hier leiser als ein Volvo V50 1,6D, zumindest was die Motorgeräusche angeht.
Grundsätzlich fühlte ich mich in dem Auto nicht untermotorisiert, der Motor ist im Alltag wohl ausreichend.
Auf den Verbrauch laut MFA hab ich leider nicht geachtet.

Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen Eindruck meiner Probefahrt geben konnte!

Gruß
Christian

2260 weitere Antworten
2260 Antworten

ja, das ist schwer bei gerade mal 400km Strecke.😉

Zitat:

Original geschrieben von joker22


- sparsam (Verbrauch < 6 Liter)

Ich erwarte von dem 1,6er TDI das der Motor

unter

5 Liter auf 100 km verbraucht,sonst kann ich mir gleich einen 2l/140 PS TDI zulegen,der hat genug Leistung und verbraucht auch weniger als 6 Liter auf 100 km!

Jo, ich seh das ähnlich. Unter 5l muss und sollte der kommen. Ansonsten wäre das kein Gewinn.

Zitat:

Original geschrieben von fhMemo


Jo, ich seh das ähnlich. Unter 5l muss und sollte der kommen. Ansonsten wäre das kein Gewinn.

Aus meiner Erfahrung wird sich der "richtige" Verbrauch erst nach einer Fahrstrecke > 10000 km einstellen!

Ist eigentlich ein gutes Zeichen das der Motor Anfangs mehr verbraucht,das zeigt das die Passungen sehr eng toleriert sind und somit einlaufen müssen!

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von flieger65


Aus meiner Erfahrung wird sich der "richtige" Verbrauch erst nach einer Fahrstrecke > 10000 km einstellen!
Ist eigentlich ein gutes Zeichen das der Motor Anfangs mehr verbraucht,das zeigt das die Passungen sehr eng toleriert sind und somit einlaufen müssen!

Wird mein Bruder gern hören.🙂 Ist bestimmt bald wieder online. Wie gesagt,soviele Neuwägen bin ich nicht gefahren, von daher kann ich nicht aus meiner Erfahrung schöpfen, jedoch glaub ich wirklich, dass es sich zuerst mal einfahren muss, damit man den Verbrauch ordentlich ermitteln kann.

Zitat:

Original geschrieben von fhMemo


Wie gesagt,soviele Neuwägen bin ich nicht gefahren, von daher kann ich nicht aus meiner Erfahrung schöpfen, jedoch glaub ich wirklich, dass es sich zuerst mal einfahren muss, damit man den Verbrauch ordentlich ermitteln kann.

Hier ein Beispiel:

Mein Golf III 1,8l / 90 PS Benziner hatte neu 9 Liter auf 100 km verbraucht!

Später waren es nur noch zwischen 7-8 Liter!

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Aus meiner Erfahrung wird sich der "richtige" Verbrauch erst nach einer Fahrstrecke > 10000 km einstellen!
Ist eigentlich ein gutes Zeichen das der Motor Anfangs mehr verbraucht,das zeigt das die Passungen sehr eng toleriert sind und somit einlaufen müssen!

Dieser Unsinn immer. Der Wagen verbraucht am Anfang mehr weil der Fahrer ihn noch nicht optimal bedient.

Heutzutage sind die Fertigungstoleranzen so gering das man Motoren nicht mal mehr einfahren, oder warmfahren muß!

Das haben schon viele Hersteller erkannt und Kapitel wie "Einfahren" usw usw nicht mehr in Ihrer Handbücher. Nur der VW- Konzern lebt noch in der Steinzeit und lässt zb. Ölverbräuche von 1l/ 1000km als Stand der Technik deklaieren. Andere Hersteller befinden sich da schon im 21. Jahrhundert und tauschen Motoren die mehr als 0,5L Öl/ 1000km verbrauchen als Defekt aus.

Jemand der 10.000km mit dem 1.6TDI gefahren ist, wird mit einem nagelneuen Modell und seiner Erfahrung sofort den gleichen Verbrauch erzielen, als mit seinem eingefahrenen 1.6TDI.

Hi,

da ich den Thread erst vor kurzem geschlossen hatte, verweise ich letztmalig auf meinen Beitrag in diesem Thread!

Der Thread wird letztmalig temporär geschlossen, damit alle den angesprochenen Beitrag lesen können!

MfG

globalwalker

So,da dieser Thread ja anscheinend wieder offen ist ,schreibe ich jetzt einfach mal was damit er wieder nach oben kommt!

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von E_TE_T

da die anderen Threads zum neuen 1.6 TDI CR geschlossen wuren

Hi,

kann es sein, dass Du was übersehen hast?

MfG

globalwalker

Kann es sein,dass durch das "dauernde" sperren und öffnen man vielleicht den Überblick verliert und man gar nicht mehr schaut? Eine Nachricht an den einen oder anderen als Hinweiss das wieder alles offen ist wäre doch kein Problem gewesen,oder?

Trotzdem nett,dass Du es Dir anders überlegt hast!

Und an alle anderen, HIER geht es jetzt weiter!😉

Mit freundlichen Grüssen

Danny

ich kann euch für morgen abend auch schon einen Fahrbericht versprechen. Bin schon sehr gespannt, Wenn er nur halb so genial fährt wie er aussieht dann ist die welt in ordnung.

Zitat:

Original geschrieben von Markenfrei



Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Aus meiner Erfahrung wird sich der "richtige" Verbrauch erst nach einer Fahrstrecke > 10000 km einstellen!
Ist eigentlich ein gutes Zeichen das der Motor Anfangs mehr verbraucht,das zeigt das die Passungen sehr eng toleriert sind und somit einlaufen müssen!
Dieser Unsinn immer. Der Wagen verbraucht am Anfang mehr weil der Fahrer ihn noch nicht optimal bedient.

Heutzutage sind die Fertigungstoleranzen so gering das man Motoren nicht mal mehr einfahren, oder warmfahren muß!

Das haben schon viele Hersteller erkannt und Kapitel wie "Einfahren" usw usw nicht mehr in Ihrer Handbücher. Nur der VW- Konzern lebt noch in der Steinzeit und lässt zb. Ölverbräuche von 1l/ 1000km als Stand der Technik deklaieren. Andere Hersteller befinden sich da schon im 21. Jahrhundert und tauschen Motoren die mehr als 0,5L Öl/ 1000km verbrauchen als Defekt aus.

Jemand der 10.000km mit dem 1.6TDI gefahren ist, wird mit einem nagelneuen Modell und seiner Erfahrung sofort den gleichen Verbrauch erzielen, als mit seinem eingefahrenen 1.6TDI.

Also, hier wollte ich einhaken.

Hier wurde der 1.6 TDI offensichtlich noch nicht gefahren, aber mal mit Sowieso-Besserwissen um sich geworfen (mal abgesehen von der Steinzeit-Bemerkung).

In dem Übergangs-Thread habe ich dazu schon geschrieben:

"Am Ende des letzten Threads ging es darum, dass bei Testfahrten der Verbrauchswert zu hoch gelegen habe und enttäuschte.

Dann gab es verschiedene Meinungen darüber, ob man der neue 1.6 TDI nun eingefahren werden muss oder nicht; und ob mit dem Fahren auch der Spritverbrauch über die ersten tausend Kilometer sinken würde.

Hier kann ich nur ansetzen mit meinen Erfahrungen mit dem A3 1.6TDi:

 

Ein ganz klares JA!

 

Wenn Susi Sorglos berichtet, sie hätte immer nach dem Bordcomputer schalten wollen, aber das hätte nicht geklappt, weil dann der Motor durch zu niedrige Drehzahl zu stottern anfing - dann hat sie absolut recht! Aber auch nur, weil der Motor noch nicht eingefahren war.

Inzwischen fahre ich meinen viel zwischen 1000 und 1400 Umdrehungen, aber das war am Anfang nicht möglich - und offensichtlich bei Susi auch nicht. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch gerade für diesen Bereich - so kann ich immer noch ein Sinken des Durchschnittsverbrauchs feststellen.

Dass diese 1000 bis 1200 Umdrehungen sich generell eher nicht zum Beschleunigen oder Berghochfahren eignet, ist hingegen immer noch korrekt und darf auch ruhig als Manko des Motors stehen bleiben. Aber das ist halt ein Lernprozess durch den man gehen muss: Bitte dafür runter schalten.

Was hingegen bei diesem Fahren - aber auch noch bis weit jenseits der 2000 Umdrehungen begeistert ist die Laufruhe des Motors.

 

Also:

Der Golf 1.6 TDI BM wird nach 10.000km garantiert unter 5 l Verbrauch liegen, da mache ich jede Wette. Wer hingegen das schon bei den ersten 500km schafft, muss deutlich sparsamer fahren als ich (oder den TAnk nicht ganz voll machen ;-) )."

An alle 1.6 TDI Erfahrenen:
Ist das nur das Problem von Susi und mir oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Zitat:

Original geschrieben von freddy2001



Inzwischen fahre ich meinen viel zwischen 1000 und 1400 Umdrehungen, aber das war am Anfang nicht möglich - und offensichtlich bei Susi auch nicht. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch gerade für diesen Bereich - so kann ich immer noch ein Sinken des Durchschnittsverbrauchs feststellen.

Dass diese 1000 bis 1200 Umdrehungen sich generell eher nicht zum Beschleunigen oder Berghochfahren eignet, ist hingegen immer noch korrekt und darf auch ruhig als Manko des Motors stehen bleiben. Aber das ist halt ein Lernprozess durch den man gehen muss: Bitte dafür runter schalten.

Ich glaube mittlerweile, dass das Turboloch Absicht von VW ist, denn wenn ein Turbo nicht aktiv ist, säuft er auch nicht 🙂. Somit hat der Fahrer 2 Bereiche zur Wahl: Lahm und sparsam im Turboloch, oder fix und mit mehr Verbrauch im Turbobereich.

j.

Ist es nicht generell so, dass der Turbo erst ab einer bestimmten Drehzahl einsetzt? Hatte glaube ich was von 2000u/min im Bezug auf den 2.0er gelesen. Daher das Leistungsloch wurde nicht extra "eingebaut", sondern rührt ehr vom niedrigen Hubraum des Fahrzeugs?

Hallo zusammen!
Bin gerade auf das Forum gestoßen und hab mich direkt angemeldet.
Haben einen 1.6 TDI mit DSG bestellt. Soll ende Oktober kommen.
Habe jetzt gelesen, dass der 1.6 TDI ein größeres Turboloch im
unteren Drehzahlbereich hat.
Frage:
Hat jemand schon den 1.6 TDI mit DSG gefahren? Kaschiert das DSG das Turboloch
(hoffentlich)? Wie sind die Verbrauchswerte mit DSG in der Praxis?
Falls jemand Erfahrungen gemacht hat im Voraus danke für die Antwort.

Zitat:

Original geschrieben von Werderano


Ist es nicht generell so, dass der Turbo erst ab einer bestimmten Drehzahl einsetzt? Hatte glaube ich was von 2000u/min im Bezug auf den 2.0er gelesen. Daher das Leistungsloch wurde nicht extra "eingebaut", sondern rührt ehr vom niedrigen Hubraum des Fahrzeugs?

So ist es. Im Drehzahlkeller spielt der Turbo keine Rolle. Der Drehmoment wird allein aus dem Hubraum erzeugt. 

Und da hat der 1,6 ein Manko gegenüber dem  2,0 TDI und auch gegenüber Konkurrenz z.B. aus PSA.

Weiter oben kommt der 1,6 auf gleichen Drehmoment dank dem Turbo.

Der Turbo hat auch seine Trägheit. So hat  z.B. der 2,0 110 PS  bei langsamen Drehzahlanstieg (höhere Gänge, Steigungen)  schon bei 1500 U/min den vollen Drehmoment. Bei niedrigen Gängen, wo der Drehzahl rasant ansteigt, kommt der volle Schub später, ohne sich dabei bei 1500 U/min ganz lahm anzufühlen. Bei 1,6 wird es ähnlich sein, nur mit mehr Schwäche ganz unten.

Deine Antwort
Ähnliche Themen