0 - 100 km/h / Beschleunigung aus dem Stand / reale Werte

Hallo!

Ich habe im Internet einen Beitrag zum Thema „0 - 100 km/h / Beschleunigung aus dem Stand“ gesehen, in dem es hieß, daß die angegebenen Werte seitens der Hersteller nicht real sind, da dort – genau wie bei den Verbrauchsangaben – getrickst wird.

So wird bei möglichst kaltem Wetter gemessen, da dann mehr Sauerstoff in der Luft ist und so der Motor mehr Leistung abgibt.

Oder – ähnlich wie bei Dragster-Rennen – soll Kleber im Start-Bereich aufgebracht sein oder es werden spezielle Reifen verwendet.

Habt Ihr mal Messungen gemacht – z. B. mit GPS oder sonst wie – und die Werksangaben überprüft?

Wenn ja – was ist dabei herausgekommen?

Wenn man sich Sendungen ansieht wie z. B. „Grip“, dann sagen die meist, der Verbrauch sei im realen Leben höher, aber daß die Fahrzeuge min. 1 Sekunde langsamer sind von 0 auf 100 wurde – soweit ich mich erinnern kann – noch nie gesagt.

Gibt es unter Euch welche mit „Testergebnissen“ im Bereich „Mercedes ab 500 PS“? Welche Erfahrung habt ihr bezüglich des Themas gemacht? Wie laufen die Wagen (W221 – S 600 + CL 600)?

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Beste Antwort im Thema

Maximale Beschleunigung erfordert viel Erfahrung, auch mit dem jeweiligen Fahrzeug, und maximale Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Material.
Was nie in den Testberichten steht sind die Schäden an Kupplungen, Antriebswellen oder Differentialen die dabei passieren.
Den Röhrl Walter hat mal ein Journalist gefragt wie oft man mit dem Porsche der getestet werden sollte maximal von 0-100 beschleunigt werden kann, die Antwort war 2-3 mal und dann sei die Kupplung fertig. Der Röhrl hat den Journalisten beim Beschleunigen mit einem knapp 100PS schwächeren Modell abgeledert.

Was dazukommt ist das Beschleunigungstestes meistens auf Rennstrecken und Flugplätzen gemacht werden, dort ist aber der Belag griffiger als auf normalen Straßen.

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Du verlierst ne Sekunde mit schlechtem Asphalt und den üblichen Billigreifen. Je potenter die Karre, desto wichtiger werden die Gummis. Und desto öfter siehste an eigentlich mal "potenten" Fahrzeugen irgendwelche 19-20'' Chinafelgen mit kaum 12 Kilo Gewicht pro Stück und ähnlich "hochwertigen" NoName Linglong-Schluffen.

Habe original Audi Felgen und Reifen. Noch die ersten.
Ein Freund von mir mit seinem Competition genau das gleiche. Werkszustand.

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 4. Juni 2019 um 15:43:37 Uhr:


Ich denke das der Unterschied ist das der 'Automat' jederzeit weiss welchen Gang er bei der momentanen Drehzahl noch einlegen kann (vorgegebene Werte) der Handschalt-Anwender hat sicherlich diese Werte nicht aktuell im Kopf und immer die genaue Drehzahl vor Augen um ausrechnen zu können ob sich der Dritte Gang noch sinnvol ausgeht oder er gleich in den Begrenzer rauscht.

Also ich weiß bei meinen Fahrzeugen ziemlich genau, wann ich welchen Gang zum Beschleunigen noch verwenden kann, dafür muss man halt nur wissen, bei welchem Tempo die einzelnen Gänge in den Begrenzer gehen. Ich weiß sogar noch mehr, nämlich wie die Abstufung bei unterschiedlichen Drehzahlen ausfällt, sprich welcher Gang z.B. bei der Beschleunigung auf 100 km/ h bei Drehzahl X rauskommt und noch ein paar Dinge mehr.

Dafür braucht man außer dem Tacho nichts weiter.

"Kernproblem" (es ist real kein relevanter Faktor) ist beim Automaten jenes, dass er beim Tritt aufs Pedal den passenden Gang zur Leistungsanforderung raussuchen muss, beim Handschalter ist das logischerweise nicht der Fall.

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 4. Juni 2019 um 15:43:37 Uhr:



Zitat:

@FWebe schrieb am 3. Juni 2019 um 22:24:56 Uhr:


..... und da geht es dann nur noch um Schaltzeiten, welche nicht wirklich weit auseinanderliegen müssen und mitunter sogar vom durchaus schlechteren Wirkungsgrad des Automaten kompensiert werden.

Welchen Wirkungsgrad meinst Du da ? (Wandlerbrücke)

Auch aber nicht nur. Wenn man z.B. die ZF 8HP betrachtet, erreicht diese nur in 2 Gängen (der 1. und 6. müssten das gewesen sein) die gleichen Durchleitewirkungsgrade wie ein Handschalter, alle anderen Gänge fallen schlechter aus. Hintergrund ist der eigentliche Aufbau des Getriebes. Je mehr Teile bewegt werden müssen, desto mehr Verlust fällt an, ebenso wie wenn bewegliche Teile an der Bewegung gehindert werden sollen.

Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 4. Juni 2019 um 15:43:37 Uhr:



Zitat:

@FWebe schrieb am 3. Juni 2019 um 22:24:56 Uhr:


Soll heißen: Die Unterschiede fallen in der Realität geringer aus, als man subjektiv meinen mag, die meisten dürften vermutlich nicht mal einen Unterschied merken.

Ich gehe davon aus das die meisten Handschalter-Fahrer glauben das sie schneller als die Automaten schalten/fahren, das galt solange als die alten Wandlergetriebe mit 2 (Toyoglide oder Powerglide) oder 3-4 Gängen verbaut wurden, bei 7 bis 9 Gängen und moderner Schalt-Elektronik ist das ein Irrglaube.

(DSG und Konsorten meine ich dabei nicht, die sind 'nur' automatisierte Schaltgetriebe die ihr Bestes versuchen)

GreetS Rob

Zwischen den reinen Schaltzeiten und dem tatsächlichen Anwendungsfall in der Realität liegen durchaus Unterschiede. Ein Automat mag zwar schneller schalten, jedoch schaltet er immer erst im Moment des Beschleunigungsbefehls, während beim Handschalter die "Gangvorwahl" systembedingt ist.

Lasse ich also den Automaten in D und nutze beim Handschalter den zur Beschleunigung passenden Gang vor der Beschleunigung, ist der Automat langsamer. Fährt man mit dem Handschalter bis zum letzten Moment ebenfalls im "höchstmöglichen" Gang (das machen viele Automaten nicht mal zwingend), fällt logischerweise die Schaltzeit beim Handschalter im Moment der Beschleunigung an, wodurch er langsamer sein kann (und vermutlich bei vielen Leuten auch ist). Umgekehrt kann man beim Automaten den zugehörigen Gang auch vorwählen (was ich z.B. in gewissen Grenzen mache, jedoch aus Komfortgründen und nicht wegen der letzten 0.0x Sekunden) und spart sich in dem Fall ebenfalls die Schaltzeit, analog zum "vorgewählten" Handschalter, jedoch machen genau das viele Leute nicht.

Sprich in der Realität fällt im Moment der Beschleunigung beim Handschalter häufig gar keine Schaltzeit an, während dies beim Automaten dagegen deutlich öfter der Fall ist.

Vertu dich übrigens nicht mit den "modernen" Automaten. Diese schalten zwar durchaus schneller, jedoch geben die Hersteller sich Mühe, dem Anwender diesen Vorgang auch als schnell zu vermitteln. Da steht die Nadel schonmal schneller auf der Zieldrehzahl, als der Motor diese tatsächlich erreicht und die Ganganzeige sowieso. Gerade beim Runterschalten über mehrere Gänge zieht sich das länger hin, als den meisten Leuten bewusst ist.

Wie gesagt, in der Realität wird man da kaum Unterschiede finden, das hängt aber halt auch davon ab, wie die Leute am Ende die gebotene Technik nutzen.

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


Also ich weiß bei meinen Fahrzeugen ziemlich genau, wann ich welchen Gang zum Beschleunigen noch verwenden kann, dafür muss man halt nur wissen, bei welchem Tempo die einzelnen Gänge in den Begrenzer gehen. Ich weiß sogar noch mehr, nämlich wie die Abstufung bei unterschiedlichen Drehzahlen ausfällt, sprich welcher Gang z.B. bei der Beschleunigung auf 100 km/ h bei Drehzahl X rauskommt und noch ein paar Dinge mehr.

Tja, ich bin ja froh wenn solche Spezialisten unterwegs sind die jederzeit alles relvante Daten in ihrem Kopf haben und in Millisekunden die Wahl des richtigen Gangs treffen, das sind aber wenige Prozent der sich auf der Strasse befindlichen Verkehrsteilnehmer, der Rest bohrt in der Nase und hat keine Hand frei zum Schaltknüppel zu greifen wenns losgeht. (ohne 'Hatzerl-Anbahnungsritual'😉

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


Auch aber nicht nur. Wenn man z.B. die ZF 8HP betrachtet, erreicht diese nur in 2 Gängen (der 1. und 6. müssten das gewesen sein) die gleichen Durchleitewirkungsgrade wie ein Handschalter, alle anderen Gänge fallen schlechter aus. Hintergrund ist der eigentliche Aufbau des Getriebes. Je mehr Teile bewegt werden müssen, desto mehr Verlust fällt an, ebenso wie wenn bewegliche Teile an der Bewegung gehindert werden sollen.

Wennst aber 2 Getriebe mit annähernd der gleichen Anzahl an Gängen vergleichst dürfte der Faktor Mensch eher die 'Bremse' sein als ein paar Prozent Wirkungsgradunterschiede.

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


"Kernproblem" (es ist real kein relevanter Faktor) ist beim Automaten jenes, dass er beim Tritt aufs Pedal den passenden Gang zur Leistungsanforderung raussuchen muss, beim Handschalter ist das logischerweise nicht der Fall.

Dort ist der falsche Gang schon eingelegt..... 😉

Ich weiss was Du meinst, allerdings gehe ich davon aus das bei einem 'Hatzerl' der Schalthebel vom Automaten auf 'Sport' steht und dann das Gaspedal anders reagiert, ebenso die Schaltzeiten und Drehzahlen anders liegen bzw. der Wagen von sich aus schon mal nicht automatisch im längsten Gang dahindümpelt.
Klar wenn beide Wagen stehen und es losgeht hat der Hanschalter den 1. Gang eingelegt der Automat je nach 'Programmwahl' z.B. auch die Bereitschaft den ersten Gang zu nutzen, aber in der Realität fahren die beiden Kontrahenten nebeneinander (im Idealfall) und es geht plötzlich ohne Vorhersage los, dann bin ich immer noch der Meinung das der Automat flinker reagiert.

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


Zwischen den reinen Schaltzeiten und dem tatsächlichen Anwendungsfall in der Realität liegen durchaus Unterschiede. Ein Automat mag zwar schneller schalten, jedoch schaltet er immer erst im Moment des Beschleunigungsbefehls, während beim Handschalter die "Gangvorwahl" systembedingt ist.

Genau da hakt es bei mir, Ja der Automat kann Gänge schneller einlegen und meistens auch den richtigen zur Beschleunigung, der vorgewählte Gang beim Handschalter wird aber auch erst im Fall von 'Feuer frei' ausgewählt oder gehst Du da von rollenden Fahrzeugen aus ?

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


Vertu dich übrigens nicht mit den "modernen" Automaten. Diese schalten zwar durchaus schneller, jedoch geben die Hersteller sich Mühe, dem Anwender diesen Vorgang auch als schnell zu vermitteln. Da steht die Nadel schonmal schneller auf der Zieldrehzahl, als der Motor diese tatsächlich erreicht und die Ganganzeige sowieso. Gerade beim Runterschalten über mehrere Gänge zieht sich das länger hin, als den meisten Leuten bewusst ist.

Wie gesagt, in der Realität wird man da kaum Unterschiede finden, das hängt aber halt auch davon ab, wie die Leute am Ende die gebotene Technik nutzen.

Das da die Hersteller gerne tricksen kann ich mir gut vorstellen, auch das innerhalb der Gangwahl im Automaten einiges an Informationen ausgetauscht werden muss und das auch Zeit kostet, real gesehen denke ich immer noch das Otto Nomal-Autofahrer mit dem Automaten bei ungeplanten 'Feuer frei' besser dran ist.

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 16:15:44 Uhr:


Wie gesagt, in der Realität wird man da kaum Unterschiede finden, das hängt aber halt auch davon ab, wie die Leute am Ende die gebotene Technik nutzen.

Ich habe jetzt keine Vergleiche parat wo idente Autos mit gleicher Motorisierung (Gewicht/Austattung/etc. ) in Beschleunigungswerten oder Durchzug verglichen wurden, klar spielt da auch die eigene Wahrnehmung mit, ich bin sowieso der Schnellste, bis auf den der grad vor mir fährt......

GreetS Rob

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Zitat:

@Rob _Mae schrieb am 04. Juni 2019 um 17:1:25 Uhr:


Genau da hakt es bei mir, Ja der Automat kann Gänge schneller einlegen und meistens auch den richtigen zur Beschleunigung, der vorgewählte Gang beim Handschalter wird aber auch erst im Fall von 'Feuer frei' ausgewählt oder gehst Du da von rollenden Fahrzeugen aus ?

Ich gehe vom normalen Straßenverkehr aus, wo vorweg schon absehbar ist, wann man überholen kann. Überfallen wird man mit solchen Situationen ja eher selten bis nie und Rennen fährt man ja auch keine.

Ein klassisches Beispiel wäre z.B. die Beschleunigung von 50 - 100 km/ h aus dem Ort raus. Dass man ab dem Schild beschleunigt, sollte man i.d.R. vorher wissen und entsprechend wird auch der passende Gang schon kurz vorher eingelegt, damit der ganze Vorgang reibungslos abläuft.

Zitat:

@FWebe schrieb am 4. Juni 2019 um 19:06:25 Uhr:


Ich gehe vom normalen Straßenverkehr aus, wo vorweg schon absehbar ist, wann man überholen kann. Überfallen wird man mit solchen Situationen ja eher selten bis nie und Rennen fährt man ja auch keine.

Richtig, es ging nicht um Rennen sondern einfach um Momente wo der Fahrer Wichtigeres zu tun hat als nachzudenken welcher Gang gerade die optimale Beschleunigung ermöglicht. 😉

GreetS Rob

Und was IMHO unterschätzt wird - auf einer schönen Kurvenstecke schlicht mit Wippen oder im Sportmodus mit BEIDEN Händen am Lenkrad durchpfeffern. das macht schön schnell, wenn man sich nur noch auf die Kurven konzentrieren muss.

Naja, in einer Kurve schaltet man ja generell nicht, sondern sinnigerweise davor.
Aber klar, der Komfortgewinn lässt sich nicht bestreiten.

Nicht nur Komfort, das ist nahe der persönlich Grenzgeschwindigkeit auch Kontrolle. Mal eben mit dem Daumen die Wippe "ein paar mal" nach unten drücken ist viel einfacher als manuell schalten. Am Ausgang umgekehrt das selbe. Beide Hände am Lenkrad, Fokus auf die Linie und gut ist.

Das Schalten macht doch aber gerade Spaß. Anbremsen, nebenbei Zwischengas + Gangwechsel, der Motor heult auf und die Drehzahl im nächst tieferen Gang passt perfekt.. das macht auf kurvigen Landstraßen geradezu süchtig. 😁

Automatik hab ich ja auch noch, aber das ist halt kein Kurvenräuber sondern was zum gleiten.. da passt das schon so. Einzig bei einer 8 Gang ZF müsste ich wirklich stark überlegen ob ich nicht auf den Rührhebel verzichte. Solange der Alltagsflitzer aber, anders als der Gleiter, Frontantrieb hat, wird das auch immer ein manuell geschalteter bleiben da gerade Honda auch sehr sehr gute Schaltgetriebe baut.

Ich bin eigentlich auch von Natur aus ein "Schalter-Fahrer"

Allerdings gab es mein Fahrzeug nicht mit Schaltgetriebe, dafür aber mit einer klassischen Wandlerautomatik, die aber recht sportlich abgestimmt ist und auch mit dem "rotzen" hochschaltet Dank geänderter Schaltdrücke im oberen Lastbereich, quasi ohne das "jaulen" beim schalten und die Überbrückungskupplung macht erfreulich zeitig zu, so das auch in den von mir so geliebten Bergen Fahrspaß aufkommt.

Da ich jedes Jahr im Schnitt 2 Wochen in den Alpen verbringe um irgendwelche Pässe abzugrasen hier ein kurzes Video wie auch eine Wandlerautomatik bergab sportlich sein kann.
Schaltwippen am Lenkrad und ein hubraumstarker Motor in Verbindung mit einer Klappenabgasanlage machen den Sound und das Erlebnis dann perfekt :-)

https://www.youtube.com/watch?v=qUGHe6UghX8

Ich kann mich mit meiner xHP modifizierten ZF6 Wandlerautomatik auch nicht beschweren. Mit der bin ich im Winkelwerk definitiv schneller als mit einem Handschalter. Was halt schlechter geht - driften. Weil das Schleppmoment mit dem Gas kaum dosierbar ist. Aber driftend ist alles, aber eben nicht schnell.

Da kannst doch die Schaltdrücke passend zur Schnelligkeit des E-Gas einstellen und fertig ist das ganze.
Theoretisch haben alle A8 D3 und auch der S8 das "lahme" 6HP26, trotzdem gibts mega Unterschiede, weil eben die Software kmpl. anders programiert wurde, einmal auf Komfort und einmal auf Sport.

Wg. driften geh ich auf manuell und da die WüK recht zeitig zumacht geht das supi, E-Gas hab ich auch bissl "schneller" drehen lassen, damit er sofort reagiert, Dampf zum driften kommt dann aus den 10 Zylindern. :-)

Zitat:

Die angegebenen Werte sind errechnet. Kalte Luft hat höheren Widerstand, kann also nicht sein. Zudem die Luftmenge heute schon genau dosiert ist.
Beim Verbrauch wird doch nicht getrickst!! Die Angabe nur nicht verstanden!!

Nee kalte Luft ist dichter und hat somit ein höheres Verbrennungspotential als wärmere Luft. Mein Boot fährr ca. 5 kmh schneller bei gleichen bedingungen, aber 15° geringerer Temperatur

Bei aufgeladenen Motoren merkt man auch höhere Luftfeuchtigkeit. Damals mein Corrado G60 lief bei Regen deutlich besser.

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