[Thema geschlossen] Felgen 9x20 Et37 auf A6 4G 3.0 TDI

Audi A6 C7/4G

Hallo zusammen.

Kann ich ohne weiteres 9j x 20 Et 37 mit der Reifendimension 265/35/99Y auf mein A6 4G 3.0 tdi Limo. dran schrauben?
Habe über sufu nichts genaueres gefunden bevor ich fehl einkaufe wollte ich gerne wissen ob das geht.

Danke euch im Voraus...

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Hallo zusammen.

Kann ich ohne weiteres 9j x 20 Et 37 mit der Reifendimension 265/35/99Y auf mein A6 4G 3.0 tdi Limo. dran schrauben?
Habe über sufu nichts genaueres gefunden bevor ich fehl einkaufe wollte ich gerne wissen ob das geht.

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Oder immer mind. 6 Umdrehungen.

Hallo Leute,

ich habe ein ähnliche Frage wie oben schon diskutiert wurde.

Ich würde gerne eine 9x20 mit 255/35 bei meinem A6 4G montieren.
Ich habe jetzt in diesem Thread gelesen, dass es wahrscheinlich gehen wird und man diese auch eingetragen bekommt.
Aber jetzt meine eigentliche Frage. Ich habe ein S-Line Fahrwerk und will zusätzlich sicher gehen, dass der Wagen auch noch genug Federweg hat und nicht beginnt aufzusetzen.

Vielleicht kann mir jemand dazu noch eine Aussage geben.

Danke

Wo, wie und warum sollte der aufsetzen?

..er meint wohl 'Radkastenspiel zu klein'! DAS wird nicht passieren, da die um 1 Zoll höheren Felgen die um 1/2 Zoll niedrigere Radflanke (1/2 x 2 = 1!) die Radhöhe (Größe) exakt kompensiert.

Größere Felgen wird mitunter mit größeren Rädern gleichgesetzt. Wer DAS will, der kaufe sich (wie wir!) einen A6 und keine E-Klasse (m.W. Premiumklasse mit den kleinsten 'Rädchen'!😛. In den Werbeprospekten wird durch geschickte 'In-Scene setzen' DAS versucht zu kaschieren!).
Wem die A6-Radgröße noch nicht genügt, den verweis' ich auf nen Allroad oder gleich nen Q.. Allerdings passt dann auch v i e l m e h r Luft in und unter den Radkasten!😰

Große Räder haben zudem noch handfeste Vorteile:

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Genau das habe ich gemeint. Ich habe in dem Thread hier gelesen das manche diese Rad / Reifenkombination fahren und dabei aber auch ein Gewindefahrwerk haben. Ich will einfach nur sicher gehen, dass mit dem S-Line Fahrwerk und der daraus resultierenden Tiefe keine Probleme mit der genannten Felge entstehen.

Ist es denn wirklich sicher, das man die Räder dann auch eingetragen bekommt?
In dem Thread hier wurden ET37 diskutiert, die Felgen die mich interessieren haben 9x20 mit ET38 und 255/35/r20.
Hier zu sehen als Beispiel: http://www.amazon.de/.../B00R181IOQ

Vielen Dank

Also ich sehe da kein Problem, da wie schon richtig angemerkt wurde die Radflanke ja niedriger wird..

S-Line hatte die breiteste Spur m.W.

Bei mir würden die gut rein gehen..Probe stecken wird wohl nicht drin sein? Aber zu 90% sollte es passen..

Okay dann werde ich das mal probieren. Ihr müsst mir dann noch erklären, wie ich die Eintragung hin bekomme. Das wird die nächste Hürde. Ich melde mich wieder und werde berichten.

Zitat:

@KaaHCeeH schrieb am 14. Juli 2015 um 23:04:19 Uhr:


Genau das habe ich gemeint. Ich habe in dem Thread hier gelesen das manche diese Rad / Reifenkombination fahren und dabei aber auch ein Gewindefahrwerk haben. Ich will einfach nur sicher gehen, dass mit dem S-Line Fahrwerk und der daraus resultierenden Tiefe keine Probleme mit der genannten Felge entstehen.

Raufmachen, eintragen lassen, glücklich sein. 🙂

Zitat:

@KaaHCeeH schrieb am 14. Juli 2015 um 23:04:19 Uhr:


..Hier zu sehen als Beispiel: http://www.amazon.de/.../B00R181IOQ

Die Traglast der Felge 4G8601025G beträgt 690 kg (der A7 ist leichter als der A6 Av!). Wenn bei dir ne

AHK

verbaut ist, passt es

nicht

, da sich die zul. hi Achslast um 80kg erhöht! Unter 16.2. bzw. 52. (Anmerkung für 16.2.) deiner COC steht die zul. Achslast vo/hi - sie muß bei Zulassung obiger Felgen hinten gleich/niedriger sein als 2 x 690 = 1380kg!

Mit dem Eintrag kann es dann aber trotzdem klappen, sofern der Gutachter obigen Punkt übersieht (kommt öfters vor!). Im tatsächlichen Anhängerbetrieb halt darauf achten die hi Achslast 1380kg nicht zu überschreiten (aus Stabi-Gründen den Hänger jedoch möglichst so beladen, dass die Kupplung mit 60 - 80kg belastet wird!. 'Leere Hänger' neigen zum 'hüpfen'😉

ps. ich fahre WR mit ET26er-Felgen und der Auflage: "keine Schneeketten"!

Zu dem oben abgebildeten Bild bez. Rollwiderstand und Radgröße habe ich bez. mancher Punkte Zweifel an der Richtigkeit.
Als Beispiel: Der Rollwiderstand soll lt. o.g. Bild mit steigendem Tempo fallen, das erscheint mir physikalisch unwahrscheinlich, vermutlich steigt der Rollwiderstand mit dem Tempo an.
Mit zunehmender Radgröße soll er abnehmen. Wenn damit der Abrollumfang des Reifens gemeint ist, würde ich zustimmen wollen, wenn jedoch der Abrollumfang oder die Zollgröße der Felge gemeint sind, kommt es vermutlich auf den Einzelfall an, denn größere Felgen bringen oft eine größere Masse, größeres Gewicht mit sich, welches den Rollwiderstand eher erhöht(?).

Wären Felgen in 9,5x20 ET36 ohne Probleme eintragbar? Dann vermutlich mit 255/35 97Y?
Z.Zt. (ab Werk als Option) sind 8,5x20 ET45 montiert.

1. Rollwiderstand steigt etwa linear mit der Geschwindigkeit (Fehler in Conti-Tabelle!)
2. Luftreibungswiderstand steigt quadratisch mit Geschwindigkeit
3. ab ca. 80 km/h ist der Rroll gegenüber Zunahme Rluft zu vernachlässigen
4. Rollwiderstand fällt mit steigendem Raddurchmesser (geringere Walkarbeit!)

Bsp. Audi A6 mit Stirnfläche A= 2m^2 (grob gemessen), cw = 0,3 (geschätzt) und
ro-Luft = 1,2 kg/m^3 bei 20°C

Motorleistungsanteil zur Überwindung der Luft- und Rollreibungsverluste:
Luftwiderstandsleistung (Watt) = Rluft (N) x V (m/sec) = cw x ro/2 x v^3 x A
= 7,7 kW bei 100 km/h und 120 kW bei 250 km/h(!)
Rollreibungsleistung etwa 5 kW bei 100 km/h und etwa 15 kW bei 250 km/h

Fazit: bei Vmax werden locker zusätzliche 10l/100km gegenüber der speed von 100km/h verbrannt nur um den zusätzlichen Luftreibungswiderstand (ohne Gegenwind!) zu überbrücken. Die Reifeneffizienzklasse spielt ab ca. 100 km/h bzgl. Verbrauch praktisch keine Rolle mehr.😁
Also für die, die's immer nch nicht wissen zeigt der Zusammenhang, dass die Luftreibungsverluste mit der 3. Potenz der Geschwindigkeitszunahme steigt. D.h., Verdopplung der Geschwindigkeit beinhaltet Verachtfachung(!) der Luftreibungs-
verluste. DAS ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Tempolimit-Freaks!😠

5. Felgen A6 Avant
ich habe nur Vergleichsgutachten (bei Nichtvorhandensein einer Hesteller ABE erforderlich!) bis: 9J20ET35 bzw. ET40 für 255/35er aufgetrieben!😉

Bei den Punkten 1 bis 3 stimme ich zu, bei Punkt 4 bleibt die Frage, was mit "Radgröße" gemeint ist.
Richtig ist, dass ab ca. 100 Km/h der Luftwiderstand deutlich zunimmt. Hier macht sich mit steigenden Tempi der niedrigere Luftwiderstand der kleinen Felgen und hohen Reifenquerschnitten, idealerweise in schmaler Ausführung bemerkbar. Für die meisten A6 4G wäre das 225/55-17 mit ET39 oder höher, da dann der Reifen besser durch Karosserie/Frontspoiler usw. abgedeckt ist und ein geringerer Luftwiderstand resultiert, als wenn der Reifen/das Rad weiter außen positioniert sind. Im Stadtverkehr könnte ein Rad mit großer Felge Vorteile bringen. Das funktioniert in den meisten Fällen nicht, da die Reifen meist breiter sind und dadurch den Rollwiderstand erhöhen und die Räder insgesamt schwerer werden, was wieder einen höheren Treibstoffverbrauch und eine höhere Verzögerung (höheren Bremsenverschleiß) nach sich zieht.

Zu Punkt 5: Darf man auf einer relativ breiten 9,5x20 Felge einen relativ schmalen Reifen in 255/35 20 aufziehen?
Gibt es Zubehörfelgen für den Bitu, welche die Abmessungen: 9,5x20 ET 36 oder ähnlich haben?

Zitat:

@ric1 schrieb am 19. Juli 2015 um 16:28:46 Uhr:


..bei Punkt 4 bleibt die Frage, was mit "Radgröße" gemeint ist.

Ein Rad besteht (meist) aus Felge + Reifen. Sinn macht es als Maß für die Größe den Durchmesser oder Umfang anzugeben.

Man könnte auch eine Breite angeben, aber welche?😕

Man kann

einRad

auch fahren oder

wechseln

!😉

was wäre denn das maximum an breite was man auf den 4g limmo raufziehen kann. quasi das er gummi gerade mit der karosse endet ?

gilt das auch für die 4G8601025AJ ?

Zitat:

@newA6er schrieb am 15. Juli 2015 um 07:16:50 Uhr:



Zitat:

@KaaHCeeH schrieb am 14. Juli 2015 um 23:04:19 Uhr:


..Hier zu sehen als Beispiel: http://www.amazon.de/.../B00R181IOQ

Die Traglast der Felge 4G8601025G beträgt 690 kg (der A7 ist leichter als der A6 Av!). Wenn bei dir ne AHK verbaut ist, passt es nicht, da sich die zul. hi Achslast um 80kg erhöht! Unter 16.2. bzw. 52. (Anmerkung für 16.2.) deiner COC steht die zul. Achslast vo/hi - sie muß bei Zulassung obiger Felgen hinten gleich/niedriger sein als 2 x 690 = 1380kg!
Mit dem Eintrag kann es dann aber trotzdem klappen, sofern der Gutachter obigen Punkt übersieht (kommt öfters vor!). Im tatsächlichen Anhängerbetrieb halt darauf achten die hi Achslast 1380kg nicht zu überschreiten (aus Stabi-Gründen den Hänger jedoch möglichst so beladen, dass die Kupplung mit 60 - 80kg belastet wird!. 'Leere Hänger' neigen zum 'hüpfen'😉

ps. ich fahre WR mit ET26er-Felgen und der Auflage: "keine Schneeketten"!

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