'Rückrufaktion' Drosselklappe/Einspritzung 1999-2001
Hallo an alle!
Nachdem es ja in einem anderen Thread hier vor kurzem einige Diskussionen um eine vermeintliche Rückrufaktion für die Modelljahre 1999-2001 zwecks fehlerhafter Drosselklappen gab, möchte ich Euch die Antwort von VOLVO Deutschland auf meine schriftliche Anfrage zu diesem Thema nicht vorenthalten...
Ich hatte nach dem Austausch meiner Drosselklappe und damit verbundener Aussage meiner Werkstatt 'Kulanz nicht möglich' einfach mal einen Brief an VOLVO Deutschland geschrieben und mein Problem erläutert. Auch auf die Artikel im Spiegel und der Los Angeles Times hatte ich hingewiesen.
Antwort von VOLVO Deutschland (in Auszügen):
Zitat:
'(...) wir bedauern sehr, dass Sie Beanstandungen an Ihrem Volvo haben. Für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Entschuldigung.
Sie beziehen sich in Ihrem Schreiben auf Presseberichte, in denen auf eine eventuelle Rückrufaktion im Zusammenhang mit dem elektronischen Drosselklappenmodul hingewiesen wird.
Diese Überlegungen gelten derzeit ausschliesslich für den kalifornischen Markt und somit für diesen Markt spezifizierte Fahrzeuge. VCC steht hier im Dialog mit den dortigen Behörden.
(...)
Der Charakter einer Rückrufaktion ist also für unseren Markt hier in Deutschland und somit auch für Ihren Volvo derzeit nicht erfüllt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen momentan auch konkret für den deutschen Markt keine weiteren Auskünfte in diesem Zusammenhang erteilen können. Falls eine antsprechende Entscheidung zur Durchführung einer solchen Aktion getroffen wird (...) werden Sie selbstverständlich von uns informiert.
Kosten für Bauteile die zuvor ausgetauscht wurden können auch in dieser Hinsicht allenfalls auf dem Kulanzweg ersetzt werden. Kulanz ist aber eine rein freiwillige Leistung, deren Erbringen somit nicht zwangsläufig ist (...).
Weiterhin ist sie auch immer von der Zulassungsdauer und der Kilometerlaufleistung eines Fahrzeugs abhängig. Anhand der konkreten Parameter Ihres Fahrzeugs ist eine Kostenbeteilung leider nicht möglich.
Eine für Sie positive Kulanzentscheidung im Hinblick auf entstandene Kosten können wir demnach derzeit nicht anbieten.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen heute nicht so weiterhelfen konnten wie Sie sich das gewünscht haben (...).'
Zitat Ende.
Daraus wird man nicht ganz schlau. Eine Rückrufaktion gibt es nicht. Und wenn dann vermutlich nur für Kalifornien.
In den Fahrzeugen sind aber identische Teile verbaut. Ich habe die Teilenummern der Drosselklappen mit Leuten aus Kalifornien und meiner Klappe verglichen.
Mein Fahrzeug erfüllt aufgrund des Alters und des Kilometerstands ohnehin nicht die Voraussetzungen für Kulanzregelungen. Aber so eine Drosselklappe geht halt erst nach ca. 100.000km kaputt...
Ausserdem heisst es dann später im Text ja wieder, dass 'derzeit' nicht positiv entschieden werden konnte.
Ich überlege jetzt ernsthaft, da mal meinen Anwalt drüberschauen zu lassen.
Vielleicht stellt sich VOLVO Kundenzufriedenheit ja so vor, dass man diese Einklagen muss...
Ich bin mal gespannt, was Ihr zu dem Thema sagt und freue micht schon darauf, die Antworten zu lesen...
Evtl. sollten alle Betroffenen hier aus dem Forum eine Interessensgemeinschaft bilden und geschlossen an Volvo herantreten...
Was meint Ihr??
In diesem Sinne....
Gruß
Steve
Beste Antwort im Thema
Hallo an alle!
Nachdem es ja in einem anderen Thread hier vor kurzem einige Diskussionen um eine vermeintliche Rückrufaktion für die Modelljahre 1999-2001 zwecks fehlerhafter Drosselklappen gab, möchte ich Euch die Antwort von VOLVO Deutschland auf meine schriftliche Anfrage zu diesem Thema nicht vorenthalten...
Ich hatte nach dem Austausch meiner Drosselklappe und damit verbundener Aussage meiner Werkstatt 'Kulanz nicht möglich' einfach mal einen Brief an VOLVO Deutschland geschrieben und mein Problem erläutert. Auch auf die Artikel im Spiegel und der Los Angeles Times hatte ich hingewiesen.
Antwort von VOLVO Deutschland (in Auszügen):
Zitat:
'(...) wir bedauern sehr, dass Sie Beanstandungen an Ihrem Volvo haben. Für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Entschuldigung.
Sie beziehen sich in Ihrem Schreiben auf Presseberichte, in denen auf eine eventuelle Rückrufaktion im Zusammenhang mit dem elektronischen Drosselklappenmodul hingewiesen wird.
Diese Überlegungen gelten derzeit ausschliesslich für den kalifornischen Markt und somit für diesen Markt spezifizierte Fahrzeuge. VCC steht hier im Dialog mit den dortigen Behörden.
(...)
Der Charakter einer Rückrufaktion ist also für unseren Markt hier in Deutschland und somit auch für Ihren Volvo derzeit nicht erfüllt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen momentan auch konkret für den deutschen Markt keine weiteren Auskünfte in diesem Zusammenhang erteilen können. Falls eine antsprechende Entscheidung zur Durchführung einer solchen Aktion getroffen wird (...) werden Sie selbstverständlich von uns informiert.
Kosten für Bauteile die zuvor ausgetauscht wurden können auch in dieser Hinsicht allenfalls auf dem Kulanzweg ersetzt werden. Kulanz ist aber eine rein freiwillige Leistung, deren Erbringen somit nicht zwangsläufig ist (...).
Weiterhin ist sie auch immer von der Zulassungsdauer und der Kilometerlaufleistung eines Fahrzeugs abhängig. Anhand der konkreten Parameter Ihres Fahrzeugs ist eine Kostenbeteilung leider nicht möglich.
Eine für Sie positive Kulanzentscheidung im Hinblick auf entstandene Kosten können wir demnach derzeit nicht anbieten.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen heute nicht so weiterhelfen konnten wie Sie sich das gewünscht haben (...).'
Zitat Ende.
Daraus wird man nicht ganz schlau. Eine Rückrufaktion gibt es nicht. Und wenn dann vermutlich nur für Kalifornien.
In den Fahrzeugen sind aber identische Teile verbaut. Ich habe die Teilenummern der Drosselklappen mit Leuten aus Kalifornien und meiner Klappe verglichen.
Mein Fahrzeug erfüllt aufgrund des Alters und des Kilometerstands ohnehin nicht die Voraussetzungen für Kulanzregelungen. Aber so eine Drosselklappe geht halt erst nach ca. 100.000km kaputt...
Ausserdem heisst es dann später im Text ja wieder, dass 'derzeit' nicht positiv entschieden werden konnte.
Ich überlege jetzt ernsthaft, da mal meinen Anwalt drüberschauen zu lassen.
Vielleicht stellt sich VOLVO Kundenzufriedenheit ja so vor, dass man diese Einklagen muss...
Ich bin mal gespannt, was Ihr zu dem Thema sagt und freue micht schon darauf, die Antworten zu lesen...
Evtl. sollten alle Betroffenen hier aus dem Forum eine Interessensgemeinschaft bilden und geschlossen an Volvo herantreten...
Was meint Ihr??
In diesem Sinne....
Gruß
Steve
354 Antworten
So liebe Volvogemeinde,
ich bin zwar neu hier aber ich habe dann doch mal was zu diesem 17 Seiten langen Beitrag hinzuzufügen.
Und fühlt euch jetzt nicht auf die Füsse getreten denn es wird hart!
Dieser Beitrag könnte mal locker um die hälfte kürzer sein wenn hier nicht ständig Zitate eingebracht würden und diese dann mit sinnlosen Komentaren und Fragen unterlegt würden. Wenn ihr schon gegen Volvo was machen wollt dann müßt ihr nicht nur darüber reden sondern auch mal was tun, oder glaubt Ihr im ernst das die das Interessiert was Ihr euch hier gegenseitig textet.
Der einzige der hier mal was versucht hat in dieser Richtung ist Steve so wie ich das sehe. Auch wenn ihr nur 6 oder 8 Leute gewesen seit ihr hättet es zumindestens mal versuchen können. Das Steve dann letztendlich die Lust verloren hat verstehe ich voll und ganz.
So jetzt mal zu meinen Erlebnisen mit der Automobilindustrie.
Es fing an mit einem V 70 AWD den ich mit einem orginal AT Motor gekauft hatte. nach ca 12 Monaten wurde dann endlich mal der Motor zerlegt und festgestellt das dieser einen Riss zwischen dem 4 und 5 Zylinder hatte. Seit ich dieses Fahrzeug gekauft hatte ( Motor war zu dieser Zeit 3 Monate alt) bemängelte ich ständig den hohen Wasserverbrauch bei diesem Motor.
Letztendlich brauchte Volvo noch 2 weitere Motoren einen Turbolader (defekt durch Wasser und Ölverbrauch) sowie 2 Lambdasonden bis dieses Fahrzeug dann richtig lief. Innerhalb dieser Repzeit ( 9 Monate ) liefen zwischen mir und Volvo endlose Telefonate / Schriftverkehr bezüglich der Übernahme der Kosten.
Kosten € 0,00
Mein Vater ist stolzer Besitzer eines Audi A2 dort brach nach 4 Jahren und 30.000km vorne rechts ein Federbein man sagte ihm das könne passieren und er müsse für den Schaden selber aufkommen. Ich nahm die Sache letztendlich in die Hand da man wohl davon ausgehen sollte das so ein Teil nicht nach 30.000km brechen darf.
Mein techniches Verständnis und mein Beruf helfen mir vielleicht in solchen Angelegenheiten, letztendlich wurde die Reparatur von Audi übernommen, auch die ganzen anderen Kleinigkeiten die er schon oft bemägelt hat wurden kostenlos instandgesetzt.
Bei meinem 2 Volvo ein V 70 XC Bj. 99 hat ebenfalls die Drosselklappe ihre Funktion eingestellt, trotz mehrmaligem reinigen keine Besserung.
Nach einigem Schriftverkehr und mehreren Telefonaten übernahm Volvo dann 50% der kosten.
So leute und jetzt frag ich euch mal..........
HABT IHR KEINEN ARSCH IN DER HOSE?????????
Wieso geht es bei mir und bei euch nicht.
Ihr gebt anderen Leuten nicht nur in diesem Forum sondern auch bestimmt in anderen viele Tipps, aber irgendwie bekommt ihr nicht wirklich was geregelt.
So das war mir einfach ein Anliegen dieses loszuwerden.Ich hoffe mal das ich euch nicht zusehr auf die Füße getreten bin.
Gruß an alle
Kulanz
hallo,
jetzt würde uns noch intressieren wie du es geschaft hast
Kulanz von 50 % zu bekommen.
Meine Anrufe bei Volvo in Köln etc hat nichst gebracht.
Sie sagten zu alt nicht immer von einen Volvo-Höndler das Scheckheft abstempel lassen etc.
Nur was kann ich dafür das mein Vorbesitzer eine freie Werstatt aufsucht .
Re: Kulanz
Zitat:
Original geschrieben von crimson
h
Sie sagten zu alt nicht immer von einen Volvo-Höndler das Scheckheft abstempel lassen etc.
Nur was kann ich dafür das mein Vorbesitzer eine freie Werstatt aufsucht .
Nix kannst du dafür und natürlich gibt es ohne lückenloses Volvoscheckheft auch keine Kulanz. Und was Dosenvolvo anbelangt, ist mir nicht klar, ob es sich nicht in allen Fällen um Gebrauchtwagengarantie und/ oder um Gebrauchtwagengewährleistung handelte. Mit dem Habitus "Ich bin Clint Eastwood und das ist meine 45er Magnum und nun macht mal" kommt man nicht weit.
Bei allen Fahrzeugen war keine Garantie oder Gewährleistung mehr vorhanden.
Eine 45er hab ich auch nicht im Schrank und auch nicht gebraucht. Ich habe mich nur nicht mit den Standartantworten zufriedengegeben.
Wenn man den leuten es vernünftig und fachlich fundiert darlegt dann klappt das auch in 90% der Fälle.
Ähnliche Themen
Im ElchWiki
Ich habe mal versucht die Erkenntnisse aus diesem Fred zu bündeln und in ElchWiki unter Drosselklappe bereitzustellen.
Vielleicht könnt Ihr die Informationen noch mit Eurem Know-How ergänzen?
Re: Im ElchWiki
Zitat:
Original geschrieben von TobiV70
Ich habe mal versucht die Erkenntnisse aus diesem Fred zu bündeln und in ElchWiki unter Drosselklappe bereitzustellen.
Vielleicht könnt Ihr die Informationen noch mit Eurem Know-How ergänzen?
Super gemacht vielen Dank für deine Mühe werde diese Seite nun mal mit meinen Volvo-Händler anschauen möchte mal gerne das er sich dazu äußert !!
@Crimson
Entschuldige bitte die Frage,
aber bist du nicht in der Lage vernünftige Beiträge zu schreiben???????
Dein Volvohändler wird sich wahrscheinlich nicht dazu äußern und Ihn wird es vielleicht auch nicht Interessieren oder glaubst du der legt sich für dich mit Köln an????????
Der ist froh das er in der heutigen Zeit noch eine Volvovertretung hat.
Grüße von einem der auf den Gaszug schwört und ihn auch gerne behält.
P.S. lass doch einfach mal das zitieren
Wo liegt DEIN Problem? Falls ich zu dieser Problematik kommen sollte mit der DK, werde ich auch alle möglichen Hebel in Bewegung setzten und wenn es auch nur bewirkt, dass 50% übernommen werden.. Versuchst Du es nicht, solltest Du dich nachher nicht aufregen, wenn andere nicht den ganzen Betrag zahlen mussten!
Gruss Kusi, versteht das "ans Bein gepinkel" nicht wirklich..
@T5-Kusi
Kleine Verständnisfrage, wen meinst du denn jetzt?
Hoffe nicht mich
Achso grüß mir die Heimat
Doch eigentlich schon 😉
Warum soll man denn niocht alles versuchen, das man zur Verfügung hat?
Gruss Kusi, grüsst die Heimat
Ich sag ja nicht das er es nicht versuchen sollte, aber es wird ihm nichts bringen.
Weil hier in Deutschland leider die rechtliche Lage anders ist und weil sich die Händler ( eigene Erfahrung ) ungern mit den Kollegen in Köln anlegen. Die sind halt momentan froh das sie exestieren dürfen.
So wie sich mir der Sachverhalt darstellt, erscheint es mir auch berechtigt, bei VCG.de zu protestieren - ob die aber ein Eintrag im ElchWiki beeindruckt?
Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema ja nicht wieder äussern aber aufgrund der kürzlich wieder aufgeflammten Diskussionen muss ich doch noch mal was beitragen:
1. Alles was im 'ElchWiki' steht wird offiziell gegenüber Volvo Deutschland grade mal gar keine Wirkung zeigen. Auch wenn ihr hier aufgrund eigener Erfahrung behauptet die DK sei ein Konstruktionsfehler.
2. Drosselklappen des Herstellers Magneti Marelli gehen an eine Vielzahl von Automobilherstellern wie beispielsweise Renault, Citroën, Peugeot, Fiat Group, Ford, Volkswagen, Audi, Seat, BMW-Rover, DaimlerChrysler, GM-Opel, Volvo, Saab, Nissan, Toyota und Daewoo. MM ist einer der führenden Hersteller von Kfz.-Elektronik, Einspritzsystemen und Beleuchtung der Welt und produziert keineswegs Schrott, nur weil es vermeintlich zu Fiat gehört (keine Ahnung woher ihr diese Info habt...).
3. Drosselklappen fast aller deutschen Premium-Marken machen bei Laufleistungen über 100.000km ebenfalls Probleme und ein Austausch kostet z.B. bei BMW etwa 1.300,-- EUR.
4. Wer nicht bereit ist, ein Fahrzeug mit höherer Laufleistung entsprechend zu pflegen bzw. zu warten hat ein anderes Problem.
5. Wieso meint ihr, ein Hersteller solle uneingeschränkt Kulanz leisten für ein Produkt, das beim Ausfall ca. 5 Jahre alt ist und über 100.000km gelaufen ist? Selbst die allermeisten Gebrauchtwagengarantieversicherer beschränken ihre Leistungen auf max. 100.000km weil alles darüber kein kalkulierbares Risiko darstellt.
6. Ein Austausch der Drosselklappe nach sagen wir 100.000km für ca. 700,-- EUR bedeutet Kosten von 0,70 EUR pro 100km. Ein Volvo verbraucht auf dieser Strecke schon mal alleine für 14,-- EUR Benzin! Euer ständiges Verweisen auf die hohen Kosten steht also in keinem Verhältnis zu den sonstigen Betriebskosten eines Fahrzeuges. Denn wer z.B. monatlich sagen wir 50,-- EUR für die Wartungskosten eines in die Jahre gekommenen Waqens zurücklegt hat nach 5 Jahren immerhin 3000,-- EUR zur Verfügung und diese genügen in der Regel, um Drosselklappe, Zahriemen und evtl. Fahrwerkteile zu erneuern. Ich gehe auch so vor und hatte daher noch nie ein finanzielles Problem in dieser Richtung. Wer hier Probleme hat, sollte am besten gar kein Auto fahren!
In diesem Sinne genug für den Moment...
Viele Grüße
Steve
Recht hast du Steve.
Ich mach es genauso, und wenn halt einer Kulanz bekommt ist es immer noch eine Einzelentscheidung. Der jenige kann sich dann halt glücklich schätzen.
Ich würde vielleicht auch mal nachfragen wenn sich bestimmte Bauteile verabschieden aber wieso sollte ich ein riesen Fass aufmachen wo es eh keinen Boden drin gibt und wo letztlich auch in D die gesetzlichen Rahmenbedingungen anders sind.
Nach wie vor ist der Versuch ja nicht Strafbar.
Ihr habt ja alle recht, nur was an der ganzen Sache so ärgerlich ist das es in anderen Ländern bezahlt wird und das ist aus meiner Sicht nicht korrekt weder alle oder keiner.