[Insignia B] Erfahrungsberichte

Opel Insignia B

Hallo zusammen,
ich erlaube mir mal einen Sammelthread für Erfahrungen mit dem Insignia B aufzumachen. 🙂

Ich habe meinen Insignia nun seit 5 Tagen, übers Wochenende gab es die erste längere Fahrt, insgesamt sind jetzt etwa 800km ansolviert.
Ausstattung:
Modell: Insignia Grand Sport
Farbe: Tiefsee Blau Metallic
Motor: Benziner, 1.5T 165PS
Schaltung: Manuell 6 Gang
Sitze: AGR, Fahrer und Beifahrer (Stoff)
Sonstiges: Matrix-LED, Sicht-Paket, Komfort-Paket, NAVI900, beheizbare Frontscheibe, Sitz-/Lenkradheizung, Verkehrsschildassistent, Zwei-Zonen-Klimaautomatik.

Nach dem Wochenende kann ich als erstes Fazit schreiben, dass mir das Auto insgesamt trotz kleinerer Mängel, die z.T. aber nächste Woche behoben werden, gut gefällt. Kurz zu den Mängeln: habe bei der Auslieferung falsche Räder bekommen, habe die 15 Speichen Bi-Color Felgen bestellt, aber "nur" normale Alufelgen bekommen. Macht ja fürs Fahrverhalten etc. erstmal keinen Unterschied. Ansonsten ging der Kofferraumdeckel schlecht zu schließen, nur mit viel Schwung ging er ganz zu. Falls jemand dieses Problem haben sollte, der Kofferraumdeckel hat von innen rechts und links Abstandshalter, die man rein- und rausdrehen kann. Habe diese nun weiter reingedreht und jetzt schließt der Deckel deutlich besser. Nach zwei Tagen kam plötzlich ein klappern vorne links aus dem Amaturenbrett, wenn man durch Schlaglöcher fährt gibt es ein recht lautes Schnarren. Das wird nächste Woche behoben. Ebenso steht der Lautsprecher vorn in der Mitte des Amaturenbretts etwas hoch, d.h. er sitzt nicht richtig. Wird ebenfalls die nächsten Tage behoben. Das waren aber bis jetzt alle Mängel, außer ein bisschen Klappern bei unebener Fahrbahn ist mir sonst aus Qualitätssicht nichts negatives aufgefallen.
Das Fahrverhalten gefällt mir persönlich gut. Das normale Fahrwerk hat eine gute Abstimmung zwischen sportlich und komfortabel. Der Insignia liegt damit bei weitem nicht so straff auf der Straße wie z.B. der AdamS, bei dem man jedes Korn auf der Straße spürt, aber auch nicht zu schwammig. Mir gefällt es gut, ist halt eher für komfortables Reisen als für Rennstrecken ausgelegt. Aber genau den Anspruch habe ich persönlich auch an ein Auto dieser Klasse.
Der Motor ist gut, konnte mit allen Situationen gut umgehen. Beim bergauf Beschleunigen auf der Autobahn muss man ggf. mal einen Gang runter schalten, da es sonst je nach Situation auch mal etwas träge werden kann. Als Vergleich hatte ich vorher allerdings den Astra K mit 1.6T 200PS. Der gefällt mir insgesamt schon besser, spritziger und besserer Durchzug. Gibt es im Insignia baer leider nicht. Der 1.5T 165PS im Insignia ist nicht unbedingt für sportliches Fahren geeignet, aber meiner Meinung nach ein stimmiger Motor für diese Kombination. Ampelsprints oder Autobahnrennen sind nicht unbedingt seine Stärke, aber wer braucht das auch schon andauernd.. 😉 Fürs normale Fahren empfand ich ihn als sehr angenehm und laufruhig. Bin auf der AB nur bis ca. 170km/h gefahren, zum Einen war aufgrund des Verkehrs mehr nicht möglich und zum Anderen werde ich den erst "treten", wenn er ein paar mehr km bekommen hat. Zur Top-Speed kann ich daher noch nichts sagen.
Der Verbrauch ist OK, hätte allerdings etwas weniger erwartet. Aber vielleicht geht der Verbrauch nach einer Einfahrphase noch etwas runter, war beim Astra K auch so. Bei drei Tagen Stadtverkehr + etwas Landstraße + 300km Autobahn (meiste Zeit um die 160km/h) nach etwa 500km getankt, da kam ich auf ca. 9,2L (BC und auch berechnet kam das ziemlich genau hin). Nach der Rückfahrt, etwa 290km Autobahn bei meiste Zeit zwichen 140-150 km/h mit Tempomat und teilweise dann stockender Verkehr, Stau und Landstraße zeigt der BC 8,1L Verbrauch an. Ich denke die Werte sind noch nicht so richtig aussagekräftig, dafür fehlt einfach die Langzeitstatistik.
Die Sitze gefallen mir gut, man sitzt sehr angenehm in den AGR Sitzen, keinerlei Rückenprobleme nach 300km am Stück. Das Platzangebot finde ich super, ich bin 1,90m Groß und wenn ich den Fahrersitz auf meine Größe eingestellt habe und mich dann dahinter auf die Rückbank setze, habe ich noch einige cm Platz vor den Knien. Sehr schön, also wer sich da über zu wenig Platz auf der Rückbank beschwert, der braucht nen Bus. :-) Kopffreiheit ist auch mit meiner Größe kein Problem, auch beim Ein-/Aussteigen gab es keine Probleme. Ich hatte am Wochenende auch mal volles Auto, d.h. 5 Personen, Rückbank komplett besetzt. Die Insassen waren zufrieden, keine Platzprobleme.
Das Infotainment ist gut zu bedienen, ich kenne es allerdings auch schon aus dem Astra. Insofern gab es da keine großen Anpassungsschwierigkeiten. Eine Sache finde ich allerdings ein wenig unlogisch. Es gibt einige Teile der Klimaautomatik über Drehregler / Knöpfe im unteren Bereich der Mittelkonsole. Wenn man die Belüftungseinstellungen für Fußraumbelüftug, Belüftung oben oder nur Scheibe sucht, muss man auf den Knopf "Climate" drücken, dann erscheinen diese Knöpfe digital auf dem Touchdisplay. Ebenso der Schalter um die AC Ein-/Aus zu schalten. Gibt es nicht mehr als richtigen Schalter. Das finde ich an sich ok, es spart Knöpfe und wirkt dadurch schön aufgeräumt. Etwas schlecht gelöst finde ich dann aber, wenn man z.B. nur Fußraumbelüftung gedrückt hat, dann würde ich erwarten, dass im Touch Display auch ein Button erscheint, um wieder in den Automatikmodus zu schalten. Gibt es dort aber nicht. Der Auto-Knopf ist dann wiedrum unten bei den "echten" Bedienknöpfen. Wenn mans weiß OK, aber gefällt mir persönlich nicht so gut. Ich hätte den Schalter im Tocuh Display erwartet, da man hier den Auto-Modus ja auch verlässt. Dann muss man ihn meiner Meinung nach darüber auch wieder aktivieren können. Ansonsten alles wie ichs aus dem Astra kenne, gefühlt etwas zügiger. Spracheingabe funktionierte auch problemlos.
Das Matrix-LED Licht hatte ich im Astra zum Vergleich ebenfalls. Ich finde es beim Insignia nochmal besser. War auch schon im Astra super, aber im Insignia leuchtet es gefühlt einen noch größeren Bereich aus und es reagiert noch präziser und schneller als im Astra. Eine nächtliche Überlandfahrt durch ein Waldstück war sehr interessant, da war der halbe Wald erleuchtet. 😁 Wie auch schon beim Astra, auch hier eine absolute Empfehlung für das Matrix-LED Licht. Da würde ich lieber auf das ein oder andere Extra verzichten, wenn es preislich sonst knapp werden würde. Den Tankverschluss finde ich übrigens auch toll, endlich nicht mehr den Tankdeckel runterfummeln. Einfach Rüssel rein und fertig. 🙂
So, das war erstmal eine grobe Zusammenfassung des Wochenendes. Ich hoffe es sind nicht allzuviele Rechtschreibfehler drin. Bin auch nicht der große Berichteschreiber, wollte aber gern einen kurzen Erfahrungsbericht geben.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,
ich erlaube mir mal einen Sammelthread für Erfahrungen mit dem Insignia B aufzumachen. 🙂

Ich habe meinen Insignia nun seit 5 Tagen, übers Wochenende gab es die erste längere Fahrt, insgesamt sind jetzt etwa 800km ansolviert.
Ausstattung:
Modell: Insignia Grand Sport
Farbe: Tiefsee Blau Metallic
Motor: Benziner, 1.5T 165PS
Schaltung: Manuell 6 Gang
Sitze: AGR, Fahrer und Beifahrer (Stoff)
Sonstiges: Matrix-LED, Sicht-Paket, Komfort-Paket, NAVI900, beheizbare Frontscheibe, Sitz-/Lenkradheizung, Verkehrsschildassistent, Zwei-Zonen-Klimaautomatik.

Nach dem Wochenende kann ich als erstes Fazit schreiben, dass mir das Auto insgesamt trotz kleinerer Mängel, die z.T. aber nächste Woche behoben werden, gut gefällt. Kurz zu den Mängeln: habe bei der Auslieferung falsche Räder bekommen, habe die 15 Speichen Bi-Color Felgen bestellt, aber "nur" normale Alufelgen bekommen. Macht ja fürs Fahrverhalten etc. erstmal keinen Unterschied. Ansonsten ging der Kofferraumdeckel schlecht zu schließen, nur mit viel Schwung ging er ganz zu. Falls jemand dieses Problem haben sollte, der Kofferraumdeckel hat von innen rechts und links Abstandshalter, die man rein- und rausdrehen kann. Habe diese nun weiter reingedreht und jetzt schließt der Deckel deutlich besser. Nach zwei Tagen kam plötzlich ein klappern vorne links aus dem Amaturenbrett, wenn man durch Schlaglöcher fährt gibt es ein recht lautes Schnarren. Das wird nächste Woche behoben. Ebenso steht der Lautsprecher vorn in der Mitte des Amaturenbretts etwas hoch, d.h. er sitzt nicht richtig. Wird ebenfalls die nächsten Tage behoben. Das waren aber bis jetzt alle Mängel, außer ein bisschen Klappern bei unebener Fahrbahn ist mir sonst aus Qualitätssicht nichts negatives aufgefallen.
Das Fahrverhalten gefällt mir persönlich gut. Das normale Fahrwerk hat eine gute Abstimmung zwischen sportlich und komfortabel. Der Insignia liegt damit bei weitem nicht so straff auf der Straße wie z.B. der AdamS, bei dem man jedes Korn auf der Straße spürt, aber auch nicht zu schwammig. Mir gefällt es gut, ist halt eher für komfortables Reisen als für Rennstrecken ausgelegt. Aber genau den Anspruch habe ich persönlich auch an ein Auto dieser Klasse.
Der Motor ist gut, konnte mit allen Situationen gut umgehen. Beim bergauf Beschleunigen auf der Autobahn muss man ggf. mal einen Gang runter schalten, da es sonst je nach Situation auch mal etwas träge werden kann. Als Vergleich hatte ich vorher allerdings den Astra K mit 1.6T 200PS. Der gefällt mir insgesamt schon besser, spritziger und besserer Durchzug. Gibt es im Insignia baer leider nicht. Der 1.5T 165PS im Insignia ist nicht unbedingt für sportliches Fahren geeignet, aber meiner Meinung nach ein stimmiger Motor für diese Kombination. Ampelsprints oder Autobahnrennen sind nicht unbedingt seine Stärke, aber wer braucht das auch schon andauernd.. 😉 Fürs normale Fahren empfand ich ihn als sehr angenehm und laufruhig. Bin auf der AB nur bis ca. 170km/h gefahren, zum Einen war aufgrund des Verkehrs mehr nicht möglich und zum Anderen werde ich den erst "treten", wenn er ein paar mehr km bekommen hat. Zur Top-Speed kann ich daher noch nichts sagen.
Der Verbrauch ist OK, hätte allerdings etwas weniger erwartet. Aber vielleicht geht der Verbrauch nach einer Einfahrphase noch etwas runter, war beim Astra K auch so. Bei drei Tagen Stadtverkehr + etwas Landstraße + 300km Autobahn (meiste Zeit um die 160km/h) nach etwa 500km getankt, da kam ich auf ca. 9,2L (BC und auch berechnet kam das ziemlich genau hin). Nach der Rückfahrt, etwa 290km Autobahn bei meiste Zeit zwichen 140-150 km/h mit Tempomat und teilweise dann stockender Verkehr, Stau und Landstraße zeigt der BC 8,1L Verbrauch an. Ich denke die Werte sind noch nicht so richtig aussagekräftig, dafür fehlt einfach die Langzeitstatistik.
Die Sitze gefallen mir gut, man sitzt sehr angenehm in den AGR Sitzen, keinerlei Rückenprobleme nach 300km am Stück. Das Platzangebot finde ich super, ich bin 1,90m Groß und wenn ich den Fahrersitz auf meine Größe eingestellt habe und mich dann dahinter auf die Rückbank setze, habe ich noch einige cm Platz vor den Knien. Sehr schön, also wer sich da über zu wenig Platz auf der Rückbank beschwert, der braucht nen Bus. :-) Kopffreiheit ist auch mit meiner Größe kein Problem, auch beim Ein-/Aussteigen gab es keine Probleme. Ich hatte am Wochenende auch mal volles Auto, d.h. 5 Personen, Rückbank komplett besetzt. Die Insassen waren zufrieden, keine Platzprobleme.
Das Infotainment ist gut zu bedienen, ich kenne es allerdings auch schon aus dem Astra. Insofern gab es da keine großen Anpassungsschwierigkeiten. Eine Sache finde ich allerdings ein wenig unlogisch. Es gibt einige Teile der Klimaautomatik über Drehregler / Knöpfe im unteren Bereich der Mittelkonsole. Wenn man die Belüftungseinstellungen für Fußraumbelüftug, Belüftung oben oder nur Scheibe sucht, muss man auf den Knopf "Climate" drücken, dann erscheinen diese Knöpfe digital auf dem Touchdisplay. Ebenso der Schalter um die AC Ein-/Aus zu schalten. Gibt es nicht mehr als richtigen Schalter. Das finde ich an sich ok, es spart Knöpfe und wirkt dadurch schön aufgeräumt. Etwas schlecht gelöst finde ich dann aber, wenn man z.B. nur Fußraumbelüftung gedrückt hat, dann würde ich erwarten, dass im Touch Display auch ein Button erscheint, um wieder in den Automatikmodus zu schalten. Gibt es dort aber nicht. Der Auto-Knopf ist dann wiedrum unten bei den "echten" Bedienknöpfen. Wenn mans weiß OK, aber gefällt mir persönlich nicht so gut. Ich hätte den Schalter im Tocuh Display erwartet, da man hier den Auto-Modus ja auch verlässt. Dann muss man ihn meiner Meinung nach darüber auch wieder aktivieren können. Ansonsten alles wie ichs aus dem Astra kenne, gefühlt etwas zügiger. Spracheingabe funktionierte auch problemlos.
Das Matrix-LED Licht hatte ich im Astra zum Vergleich ebenfalls. Ich finde es beim Insignia nochmal besser. War auch schon im Astra super, aber im Insignia leuchtet es gefühlt einen noch größeren Bereich aus und es reagiert noch präziser und schneller als im Astra. Eine nächtliche Überlandfahrt durch ein Waldstück war sehr interessant, da war der halbe Wald erleuchtet. 😁 Wie auch schon beim Astra, auch hier eine absolute Empfehlung für das Matrix-LED Licht. Da würde ich lieber auf das ein oder andere Extra verzichten, wenn es preislich sonst knapp werden würde. Den Tankverschluss finde ich übrigens auch toll, endlich nicht mehr den Tankdeckel runterfummeln. Einfach Rüssel rein und fertig. 🙂
So, das war erstmal eine grobe Zusammenfassung des Wochenendes. Ich hoffe es sind nicht allzuviele Rechtschreibfehler drin. Bin auch nicht der große Berichteschreiber, wollte aber gern einen kurzen Erfahrungsbericht geben.

3728 weitere Antworten
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Zitat:

@Laderl2 schrieb am 3. September 2019 um 21:24:32 Uhr:


Bähhhh 😰😰😰 Will auch....
Respekt! schönes Auto,coole Tour, noch schönere Bilder!

Genau für solche Strecken ist der Wagen gebaut😮

(ziemlich genau an mir vorbeifahren und nicht mitnehmen.........)

Die 4 richtigen Sitzplätze waren schon belegt. 🙂
Habe aber auch auf den fast 4.000km nur einen einzigen Insignia B gesehen.

Erinnert mich an das "alte" Porto Carras.

Ist auch ein schönes Eck.
Finde auch Mamaras toll.
Gerade zum Abendessen hast du da einen tollen Ausblick am Hafen.
Leider sind einige Ecken auf Chalkidiki mittlerweile ziemlich durch Urlauber voll auf Tourismus.
Da ist nicht mehr viel vom wirklichen Griechenland über.
Aber auch darum fahren wir mit dem Auto.
Damit kommt man auch in Ecken welche noch nicht von Touristen überlaufen sind und du kannst in einer schicken Urigen Taverne essen 🙂

Ich sehe auch das man bei einer eigenen Anreise eher den Weg als Ziel sehen sollte.
Fliegen etc. ist schön, aber kommt eher einem Viehtrieb gleich, meine Erfahrung

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Zitat:

@AndreS1985 schrieb am 3. September 2019 um 20:05:16 Uhr:


So,

nachdem wir wieder zuhause sind, ausgeladen und alles geputzt ist kann ich mal ein kleines Resümee zusammentragen.

Tolle Tour. Ich hätte mit meinen gebrochenen Englischkenntnissen nich den Mum so viele Länder auf einer Tour zu besuchen.

Aber für die Dachbox muss man sich ein bißchen schämen. Die Audi-Ringe auf dem sonst tollen Auto gehen garnicht 😉

Zitat:

@SuSeLinux schrieb am 5. September 2019 um 09:29:45 Uhr:



Zitat:

@AndreS1985 schrieb am 3. September 2019 um 20:05:16 Uhr:


So,

nachdem wir wieder zuhause sind, ausgeladen und alles geputzt ist kann ich mal ein kleines Resümee zusammentragen.

Tolle Tour. Ich hätte mit meinen gebrochenen Englischkenntnissen nich den Mum so viele Länder auf einer Tour zu besuchen.

Aber für die Dachbox muss man sich ein bißchen schämen. Die Audi-Ringe auf dem sonst tollen Auto gehen garnicht 😉

Englisch ist zwar vom Vorteil aber kein muss.
Lässt sich jedoch leicht erlernen.
Du brauchst für diese Länder ja kein Business Englisch.
Russisch tut es gerade in Serbien und Mazedonien auch 😉
In den größeren Städten können viele sogar Deutsch, da es in manchen Schulen ab der 4. oder 5. Klasse sogar Pflichtfach ist.
Letztes bis dieses Jahr habe ich mich etwas an Griechisch probiert.
Ist aber aufgrund der nicht nur fremden Sprache sondern auch Schrift nicht so easy ??
Meist nutze ich dann wirklich englisch.

Ja die Dachbox, die hatte ich mir damals zu meinen Firmenwagen Privat gekauft.
Aufgrund der Preispolitik bei Audi bin ich dann mit meinen Firmenwägen von Audi auf Opel gewechselt.
Privat habe ich noch nen Ford.
Sehe es halt nicht ein aller paar Jahre ne andere Dachbox zu kaufen, die Dinger sind Schweineteuer.

Zitat:

@AndreS1985 schrieb am 6. September 2019 um 07:46:52 Uhr:


Sehe es halt nicht ein aller paar Jahre ne andere Dachbox zu kaufen, die Dinger sind Schweineteuer.

Verstädlich.

Die Dinger inkl. Träger kann man für kleines Geld mieten. Wer also nur ein-zweimal im Jahr eine Dachbox braucht kann ja mal nachrechnen was günstiger kommt, weil ewig werden die Teile ja auch nicht "leben".

Zitat:

@-Pitt schrieb am 6. September 2019 um 10:52:26 Uhr:



Zitat:

@AndreS1985 schrieb am 6. September 2019 um 07:46:52 Uhr:


Sehe es halt nicht ein aller paar Jahre ne andere Dachbox zu kaufen, die Dinger sind Schweineteuer.

Verstädlich.
Die Dinger inkl. Träger kann man für kleines Geld mieten. Wer also nur ein-zweimal im Jahr eine Dachbox braucht kann ja mal nachrechnen was günstiger kommt, weil ewig werden die Teile ja auch nicht "leben".

Naja,

die Audi ist jetzt fast 7,5 Jahre alt.
Für die habe ich damals glücklicherweise nur den Händler EK gezahlt.
Gleiches bei den aktuellen Insignia Trägern.
Bei Urlaub plus Winter Ski und Snowboarden wäre das Mieten teuer.
Aber das ist ja bei jeden individuell anders 🙂

Zitat:

@-Pitt schrieb am 6. September 2019 um 10:52:26 Uhr:



Zitat:

@AndreS1985 schrieb am 6. September 2019 um 07:46:52 Uhr:


Sehe es halt nicht ein aller paar Jahre ne andere Dachbox zu kaufen, die Dinger sind Schweineteuer.

Verstädlich.
Die Dinger inkl. Träger kann man für kleines Geld mieten. Wer also nur ein-zweimal im Jahr eine Dachbox braucht kann ja mal nachrechnen was günstiger kommt, weil ewig werden die Teile ja auch nicht "leben".

Hab die in meinem Wagen integriert. Nennt sich Sports Tourer. Allein für solche Urlaubsfahrten doch schon ein erhebliches Plus m.E. Aber ich brauche den Platz auch schon mal beruflich.

Zitat:

@Fisok schrieb am 6. September 2019 um 12:23:58 Uhr:



Zitat:

@-Pitt schrieb am 6. September 2019 um 10:52:26 Uhr:



Verstädlich.
Die Dinger inkl. Träger kann man für kleines Geld mieten. Wer also nur ein-zweimal im Jahr eine Dachbox braucht kann ja mal nachrechnen was günstiger kommt, weil ewig werden die Teile ja auch nicht "leben".

Hab die in meinem Wagen integriert. Nennt sich Sports Tourer. Allein für solche Urlaubsfahrten doch schon ein erhebliches Plus m.E. Aber ich brauche den Platz auch schon mal beruflich.

Oder doch lieber eine Dachbox? Für ein bis zweimal Urlaub im Jahr. Dann hat man das ganze ja ein schickes Auto und muss nicht den Leichenwagen fahren 🙂
So und jetzt dürft ihr mich steinigen.

Da fahr ich lieber einen Schneeweißen "Leichenwagen" mit Platz ohne Ende, Kühlschränke, E-Herde, Waschmaschinen und ähnliche Großgeräte passen nicht in eine Dachbox. 😁

Ich bin Jahrelang Kombi gefahren.
Jetzt wollte ich mal eine Limo.
Wenn ich mal was wirklich großes Transportieren muss nehm ich meinen Galaxy.
Da kann auch kein Insignia Kombi mithalten 😉

@Fiosk, auch mit Kombi hätte ich den Jetbag gebraucht.
Alles schon getestet.
In der Länge ist da kein großer Unterschied. Du kannst im Kombi halt höher laden.

Wer ne Limo will soll ne Limo fahren, wer nen Kombi will soll nen Kombi fahren. Ende!

Hier wird tatsächlich diskutiert welchen Hersteller eine Dachbox haben darf 🙄

Selbst der Sports Tourer kann eine Dachbox brauchen. Für unsere jährlichen Sommerferien in einem gemieteten Mobilheim kommt halt vieles mit: Kugelgrill, Liegestühle, etc etc. Mit Mühe und Not gehts zwar in den Kombi da auf dem Rücksitz jedoch Kühlbox zugänglich sein soll klappen wir die halt nicht um. Und je älter umso mehr gönnt man sich (z. B. seit diesem Jahr einen Eiswürfelautomaten)... irgendwann brauch ich dann doch einen Vivaro wegen dem Platz😎

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