"Hindurchschlängeln" von Motorradfahrern auf der Autobahn

Moin,

ich habe jetzt erstmalig gesehen, wie ein Motorradfahrer, der sich im Stau zwischen den Fahrzeugkolonnen hindurchgeschlängelt hatte, von einer Polizeistreife in flagranti erwischt und rausgewunken wurde. Die (keine Zivilstreife, ganz normale Autobahnpolizei) war direkt hinter mir, als der Motorradfahrer das tat. Das bei einem Polizeiwagen zu machen ist ja auch - sagen wir mal - mutig.

Nun scheint klar zu sein, dass es verboten ist. Frage: Wegen Verstosses gegen welchen § der StVO genau und mit wieviel Euros wird man denn da zur Rechenschaft gezogen ?

Und nochmals nein, ich war es nicht selber 😉 !

Beste Antwort im Thema

Solange er die Rettungsgasse nicht benutzt oder blockiert, interessiert das doch keine Katze, ob er da durchfährt. Deswegen kommt keiner ne Minute früher oder später an von denen, die sich so darüber aufregen.

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Zitat:

@Leclatcestmoi schrieb am 12. September 2018 um 14:03:57 Uhr:


Was heißt hier, dass es keinem schadet in der Mitte durchzufahren? Vorne an der Baustelle wird das Reißverschlußverfahren angewendeten und die Motorradfahrer verursachen mit ihrer improvisierten 3. Spur noch mehr Chaos und verlängern den Stau für alle Autofahrer.

Du unterstellst, dass der Motorradfahrer bis zum bitteren Ende in der Mitte bleibt und sich beim Reissverschlussverfahren quasi zwischen die PKW quetscht. Sowas konnte ich noch nie beobachten. Vielmehr ist es doch so, dass ein Motorradfahrer kurz vor der Zusammenführung auf einer der beiden Fahrspuren wechseln wird.

Allein aufgrund des geringen Platzbedarfs, den ein Motorradfahrer hat, ist dein Vorwurf nicht haltbar. Die Realität sieht einfach anders aus.

der Platzbedarf mag nur 2m sein und damit 40% eines Autos. Der Sicherheitsabstand, den das Motorrad einhalten muss bzw. der PKW hinter dem Motorrad zu diesem, ist allerdings genauso groß wie bei einem PKW, und damit der eigentliche Faktor, so dass das Argument "weniger Platzbedarf" hier kaum zählt.

Jeder Motorradfahrer mit Hirn in der Birne schlängelt sich ja auch nicht über die Rettungsgasse bis zum Unfallpunkt vor, sondern nimmt die nächste Abfahrt (mit einer Reiseenduro kann das auch mal der Feldweg sein, der in den Parkplatz mündet).

1 Fahrzeug weniger im Stau, Autofahrer müssen weniger warten, Motorradfahrer spart sich Sprit, Kupplung, Nerven und Gesundheit und unsere liebe Erde freut sich über weniger Abgase.

Ich sehe da nur Wins 🙂

Zitat:

@PeterBH schrieb am 12. September 2018 um 14:51:36 Uhr:


Na klar, ich fahre aus Langeweile mit dem Motorrad auf der Autobahn 😛. Just for fun fahre ich damit Landstraße, BAB nur, wenn ich eine längere Strecke fahren muss, sei es zum Termin oder in den Urlaub.

Ja, du vielleicht. Wuff.Wuff. 😁

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Zitat:

@AMenge schrieb am 12. September 2018 um 17:28:41 Uhr:



Du unterstellst, dass der Motorradfahrer bis zum bitteren Ende in der Mitte bleibt und sich beim Reissverschlussverfahren quasi zwischen die PKW quetscht. Sowas konnte ich noch nie beobachten. Vielmehr ist es doch so, dass ein Motorradfahrer kurz vor der Zusammenführung auf einer der beiden Fahrspuren wechseln wird.

Allein aufgrund des geringen Platzbedarfs, den ein Motorradfahrer hat, ist dein Vorwurf nicht haltbar. Die Realität sieht einfach anders aus.

Es wird mit dem Motorrad immer bis vorne vorgefahren. Ausnahme diverse Autofahrer, die sich immer 50 m dafür einsortieren und es nicht kapieren. Im Stau läßt niemand im Auto 2 m Platz. Die fahren alle dicht auf. Schlau ist das nicht. Der Autofahrer hat aber auch nicht mit Motorradfahrern, die vor ihm einscheren zu rechnen.
Ich unterstelle nicht, ich beobachte. Ich lasse dir gerne deine Realität, aber ich bleibe bei meiner. Aber Respekt schon mal, daß du der erste bist, der seine Meinung normal geäußert hat, ohne "bist du überhaupt schon mal auf der AB gefahren" und irgend welche Rechtschreibhinweise.

Zitat:

Erstens heißt der Mann Tarantino und zweitens machst du dich einfach nur lächerlich...ich fahre gar kein Motorrad und sage trotzdem, lasst sie doch vorfahren. Who cares? Deswegen bin ich weder langsamer noch schneller am Ziel. Würden ALLE Fahrer, egal ob Möp oder Auto, sinnvoll das Reißverschlussverfahren anwenden können, wäre weit mehr gewonnen als durch die x Motorradfahrer, die sich ja brav hinten anstellen sollen...

Ich mache mich also lächerlich, weil ich gerne hätte, daß es für alle schneller vorangeht und nicht langsamer. *Kopf Tisch*. Ich glaube eher, du machst dich lächerlich, weil du die Regeln nach deinen Vorteilen außer Kraft setzt. Daß du kein Motorrad fährst ist offensichtlich. Neben der Sache mit dem Stau, gibt es auch Unfälle, weil Autofahrer im Stau mitunter die Spur wechseln. Eine Ursache ist sicherlich der mangelnde Spiegelgebrauch, die anderen 50% gehen an den Motorradfahrer. Man muß es durch dummes Verhalten auf beiden Seiten nicht noch provozieren.

Und was ist das bitte für eine Argumentation, daß es auf die paar Motorradfahrer nicht ankommt? Gelten dann Sonderregln oder was? Zu warmem Wetter steigt die Anzahl zudem deutlich an.

Der Satz mit dem Reißverschlußverfahren ist natürlich hitverdächtig. Erst das Prinzip durcheinanderbringen und dann den anderen Fahrern was vorwerfen. Das paßt ja wohl nicht ganz.

Ich mach für niemanden Platz.

Nicht für Motorradfahrer, nicht für andere Autofahrer und auch nicht für diese nervigen Krawallfahrzeuge mit den Tröten und Blinklichtern.

Wenn einer irgendwo schneller hin will, muss er rechtzeitig losfahren. Punkt.

Zitat:

@Kai R. schrieb am 12. September 2018 um 17:47:22 Uhr:


der Platzbedarf mag nur 2m sein und damit 40% eines Autos. Der Sicherheitsabstand, den das Motorrad einhalten muss bzw. der PKW hinter dem Motorrad zu diesem, ist allerdings genauso groß wie bei einem PKW, und damit der eigentliche Faktor, so dass das Argument "weniger Platzbedarf" hier kaum zählt.

Na siehste du, und wenn der Motorradfahrer sich in der Mitte durchschlängelt, wird der Stau um den sonst nötigen Sicherheitsabstand vor und hinter dem Motorrad und um die Länge des Motorrades kürzer.

Dass das Durchschlängeln nicht legal ist, steht außer Frage. Ebenso übrigens wie viele Verhaltensweise von Autofahrern, denen das trotzdem - wohl aus purem Egoismus - vollkommen egal ist. Paar Beispiele: Sicherheitsabstand, Befahren von Spuren, die auf Grund der Breite für diese Fahrzeuge gesperrt sind, Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit, Handynutzung während der Fahrt, Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot, Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss usw.

Und da du, mein lieber @Leclatcestmoi, so schön mit dem Egoismus der Motorradfahrer "argumentiert", brauchst du dich doch über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Mit deinen "Beobachtungen" bist du hier scheinbar allein auf weiter Flur, ich hab mein Leben lang, und das sind einige Jahre, beim Durchschlängeln auch immer auf die letzten mehrere Hundert Meter vor der Engstelle verzichtet.
Allerdings sehe ich bei fast jeder Autobahnabfahrt Autofahrer, die möglichst lange auf der Überholspur bleiben, um sich dann im letzten Moment vorne bei der Abbiegeschlange in eine Minilücke drängeln wollen. Klappt nicht immer sofort und so wird die rechte Fahrspur dann blockiert.

Schön, wenn dein Motorrad 35 Jahre alt ist. Ich fahre allerdings im 21. Jahrhundert und bevorzuge Fahrzeuge, die dem auch gewachsen sind. Besonders, da es leider ausreichend Autofahrer gibt, die ohne Rücksicht auf Verluste die Spur wechseln, sind anständige Bremsen wichtig.

Zitat:

@Tecci6N schrieb am 12. September 2018 um 17:27:55 Uhr:


Erstens heißt der Mann Tarantino und zweitens machst du dich einfach nur lächerlich...ich fahre gar kein Motorrad und sage trotzdem, lasst sie doch vorfahren. Who cares? Deswegen bin ich weder langsamer noch schneller am Ziel. Würden ALLE Fahrer, egal ob Möp oder Auto, sinnvoll das Reißverschlussverfahren anwenden können, wäre weit mehr gewonnen als durch die x Motorradfahrer, die sich ja brav hinten anstellen sollen...

Mir ist unklar, warum hier immer unsinn erzaehlt wird. Das reissverschlussveefahren funktioniert in den meisten fällen. Es stimmt aber, dass kradfahrer für unklare verkehrslagen sorgen.

Peso

Zitat:

Und da du, mein lieber @Leclatcestmoi, so schön mit dem Egoismus der Motorradfahrer "argumentiert", brauchst du dich doch über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Mit deinen "Beobachtungen" bist du hier scheinbar allein auf weiter Flur, ich hab mein Leben lang, und das sind einige Jahre, beim Durchschlängeln auch immer auf die letzten mehrere Hundert Meter vor der Engstelle verzichtet.

Allerdings sehe ich bei fast jeder Autobahnabfahrt Autofahrer, die möglichst lange auf der Überholspur bleiben, um sich dann im letzten Moment vorne bei der Abbiegeschlange in eine Minilücke drängeln wollen. Klappt nicht immer sofort und so wird die rechte Fahrspur dann blockiert.

 

Schön, wenn dein Motorrad 35 Jahre alt ist. Ich fahre allerdings im 21. Jahrhundert und bevorzuge Fahrzeuge, die dem auch gewachsen sind. Besonders, da es leider ausreichend Autofahrer gibt, die ohne Rücksicht auf Verluste die Spur wechseln, sind anständige Bremsen wichtig.

Was du bevorzugst, ist mir ziehmlich egal. Wenn man natürlich ein Hemd ist und nicht mal ein Motorrad mit beiden Füßen stabil im Gleichgewicht halten kann, dann braucht man halt etwas aus dem 21. Jhd. mit Stützrädern und mit weniger Gewicht. Liegt wahrscheinlich daran, daß ich auch noch selber an dem Ding herumbasteln kann. Weil ich Lust drauf habe. Aber egal.
Aber da du mich gerade wegem dem alten Motorrad anmachst. So einen Panzer, wie dein Auto, unfähig für Gelände und Stadt mit einem Verbrauch wie im 19 Jhd. würde ich mir auch nicht antun.
Interessant auch dein Gegenargument zum vorgeworfenen Egoismus. Erinnert mich ein wenig an den Bundestag. "Oh Gott, er schreibt ja eigentlich was richtiges, aber wir dürfen ihm nicht zustimmen. Suchen wir mal ein paar billige Flames mit 125ccm und Brötchenfahrten raus."
Deine Position dazu ist also, daß die Autofahrer ja auch nur Mist machen und du deshalb eine Art selektive Freiheit einforderst. Ich werde diese Argumentation bei meinem nächsten Rotlichtverstoß berücksichtigen.

Und sieh mal einer an. Mit tcsmoers haben wir schon den zweiten, der mir zustimmt. Da bin ich wohl doch nicht so allein "auf weiter Flur".

Zitat:

@AMenge schrieb am 12. September 2018 um 17:28:41 Uhr:



Zitat:

@Leclatcestmoi schrieb am 12. September 2018 um 14:03:57 Uhr:


Was heißt hier, dass es keinem schadet in der Mitte durchzufahren? Vorne an der Baustelle wird das Reißverschlußverfahren angewendeten und die Motorradfahrer verursachen mit ihrer improvisierten 3. Spur noch mehr Chaos und verlängern den Stau für alle Autofahrer.

Du unterstellst, dass der Motorradfahrer bis zum bitteren Ende in der Mitte bleibt und sich beim Reissverschlussverfahren quasi zwischen die PKW quetscht. Sowas konnte ich noch nie beobachten. Vielmehr ist es doch so, dass ein Motorradfahrer kurz vor der Zusammenführung auf einer der beiden Fahrspuren wechseln wird.

Allein aufgrund des geringen Platzbedarfs, den ein Motorradfahrer hat, ist dein Vorwurf nicht haltbar. Die Realität sieht einfach anders aus.

Die realität sieht so aus, dass der kradfahrer sich vorne reindrängt!! Ich freue mich dann, wenn die rennleitung solche rüpel rausholt.

Bei einem reissverschluss rast auch kein einzelner zahn an alle vorbei.

Peso

Mal abgesehen vom Laerm und der Belaestigung auf bestimmten Strecken wo sie ihre Maschinen um die Kurven pruegeln behindern Motorradfahrer sehr selten den Strassenverkehr. Im Gegensatz zu den anderen Verkehrsteilnehmern. So ein Motorrad was am Stau vorbei faehrt verlaengert das Warten der anderen um absolut nix. Hier kotzen nur einige PKW Fahrer ab weil jemand einen Vorteil hat. Und da sehr viele heut zu Tage ziemliche Miesepeter und Nichtsgoenner sind, stinken die total ab wenn einer vorbei faehrt. Ganz schlimm sind dann die welche noch die Tuer auf machen oder die Luecke zu fahren. Wenn so einer aufs Maul bekommen wuerde oder den Spiegel abgetreten bekommt, da hab ich zufaellig gerade nicht hingeschaut. Er hats halt verdient

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Einfach herrlich hier 😁

Schön, weil zwei das sagen....entspricht das leider immer noch nicht der Realität vor den Baustellen. Oder warum ist dort fast ständig Stop und Go? Müsste ja bei Regen, bei Schnee, bei Eis, bei schlechtem Wetter mangels Motorradfahrer auf der Straße eitel Sonnenschein sein.

Selektive Wahrnehmung, ihr habt euer persönliches Feindbild, weil Motoräder etwas schneller vorwärts kommt oder weil ihr schlecht geschlafen habt oder oder oder.

Mit den "Argumenten" wie Egoismus sind hier andere angefangen. Aber da scheint @Leclatcestmoi seinen eigenen Beitrag nicht mehr zu kennen. Und seine persönlichen Angriffe zeigen ziemlich deutlich, dass es an Argumenten ziemlich hapert.

Was auf der B(undesstraße) 9 los ist, kann ich nicht beurteilen, die kenne ich nicht. Das Thema lautet hier aber ...auf der Autobahn, wo sich die wenigsten Hobby-Motorradfahrer tummeln.

Vielleicht sollten wir Motorradfahrer einfach mal eine Autobahn vor einer Baustelle dicht machen. Mit regelgerechtem Verhalten, ausreichend Sicherheitsabstand, über beide Fahrbahnen, versetztes Fahren und mit Schrittgeschwindigkeit in den Baustellenbereich.
In den Städten dann regelkonform parken, auf jedem Stellplatz ein Motorrad, schön in der Mitte abgestellt. Und mit 20 Motorrädern hintereinander vor einer roten Ampel bei grün genauso schlafen, wie manch ein Autofahrer. Nicht vergessen, die Kreuzungen dicht machen, dieses bei Autofahrern so beliebte "ist grün, da darf ich fahren - auch wenn ich die Kreuzung nicht räumen kann".

Hoffentlich, im Interesse ihrer Gesundheit, fahren diese (bei anderen!) Moralaposteln niemals mit dem Auto nach Frankreich oder Belgien. Der Nervenzusammenbruch wäre vorprogammiert. Dort haben die Autofahrer es nämlich kapiert, dass jeder Roller, jedes Motorrad sonst ein Auto wäre und machen bereitwillig vor den Kreuzungen, im Stau Platz. Win-win-Situation für alle, statt "was ich nicht kann, darf der auch nicht."

Zitat:

@Kai R. schrieb am 12. September 2018 um 17:47:22 Uhr:


der Platzbedarf mag nur 2m sein und damit 40% eines Autos. Der Sicherheitsabstand, den das Motorrad einhalten muss bzw. der PKW hinter dem Motorrad zu diesem, ist allerdings genauso groß wie bei einem PKW

Sicherheitsabstand im Stau? Also halber Tacho, die Hälfte von null ist dann...oh...

Zitat:

@Leclatcestmoi schrieb am 12. September 2018 um 18:14:59 Uhr:



Zitat:

Erstens heißt der Mann Tarantino und zweitens machst du dich einfach nur lächerlich...ich fahre gar kein Motorrad und sage trotzdem, lasst sie doch vorfahren. Who cares? Deswegen bin ich weder langsamer noch schneller am Ziel. Würden ALLE Fahrer, egal ob Möp oder Auto, sinnvoll das Reißverschlussverfahren anwenden können, wäre weit mehr gewonnen als durch die x Motorradfahrer, die sich ja brav hinten anstellen sollen...


Ich mache mich also lächerlich

Ja, machst du. Weil du ein in der Realität praktiziertes und praktisch nahezu nie geahndetes Vorgehen mit theoretischem Wissen bekämpfen willst. Das ist genauso, als ob man dir erklären wollte, dass die Zahl auf dem runden Schild auf gar keinen Fall nie nicht überschritten werden darf. Und doch machst du es jedes Mal, wenn du unterwegs bist...

Zitat:

@mattalf schrieb am 12. September 2018 um 19:39:07 Uhr:


Mal abgesehen vom Laerm und der Belaestigung auf bestimmten Strecken wo sie ihre Maschinen um die Kurven pruegeln behindern Motorradfahrer sehr selten den Strassenverkehr. Im Gegensatz zu den anderen Verkehrsteilnehmern. So ein Motorrad was am Stau vorbei faehrt verlaengert das Warten der anderen um absolut nix. Hier kotzen nur einige PKW Fahrer ab weil jemand einen Vorteil hat. Und da sehr viele heut zu Tage ziemliche Miesepeter und Nichtsgoenner sind, stinken die total ab wenn einer vorbei faehrt. Ganz schlimm sind dann die welche noch die Tuer auf machen oder die Luecke zu fahren. Wenn so einer aufs Maul bekommen wuerde oder den Spiegel abgetreten bekommt, da hab ich zufaellig gerade nicht hingeschaut. Er hats halt verdient

Auch wenn ich Gewalt und Sachbeschädigung nicht gutheißen will, aber irgendwie trifft dein Beitrag schon die Realität...Toleranz ist halt bei einigen nur dann angesagt, wenn sie ihnen selbst nützt...

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