??? HILFE ??? Bank lehnt Kredit ab ! - Dennoch Finanzierung über das Autohaus möglich ?
Hallo,
war gestern bei der Deutschen Bank hier bei mir im Ort, hatte einen Termin vereinbart für einen Kredit für mein neues Gefährt.
Als Kreditsumme gab ich 18.000 € an, daraufhin sagte mir die nette Dame, sie könne/dürfe mir 'NUR' 10.000 € geben bzw auszahlen. Meine Frage jetzt wäre, wenn ich im Autohaus ein KFZ finanzieren würde, würden die dort auch sagen maximal bis 10.000 €, ODER würde ich dort auch ein Auto für 25.000 € finanzieren können?
Hatte jemand schonmal dasselbe Problem?
Danke im Voraus für die Antworten
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Omegawuzi schrieb am 28. April 2015 um 14:15:06 Uhr:
Opel Mokka- für `nen mobilen Hufschmied?
Ich würde mich mit so einer Gurke schämen.
Da kenne ich aber andere Dienstwagentypen!
Das ist dann aber eher ein Fall für den Psychotherapeuten. Da wird man dir hier nicht helfen können, außer gute Genesung zu wünschen.
68 Antworten
Zitat:
Da ist ein Dispokredit mit Mastercard-Gold ja noch günstiger.
Da liegst du aber nicht im Mainstream. Die Kenner hier finden das völlig Ok und angemessen.
Zitat:
@situ schrieb am 24. April 2015 um 17:00:01 Uhr:
Da liegst du aber nicht im Mainstream. Die Kenner hier finden das völlig Ok und angemessen.
Was andere für angemessen halten ist deren Angelegenheit, beim derzeitigen Zinsniveau käme das für mich jedenfalls nicht in Frage.
Dann lieber das:
https://www.adac.de/.../default.aspx?...Zitat:
@MG5959 schrieb am 24. April 2015 um 16:59:40 Uhr:
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz genau, kannst du mir das bitte ausführlicher erklären?
Wenn du das jeweils bestmögliche Angebot herausfinden willst, dann darfst du nicht mehrere Dinge gleichzeitig miteinander erfragen.
Was nützt es wenn das neue Fahrzeug billig angeboten wird, gleichzeitig aber für die Inzahlungnahme ein lächerlicher Preis angerechnet wird oder die Finanzierung zu teuer ist.
Jeder Verkäufer möchte möglichst viel Gewinn erzielen und das ist das Gegenteil von dem, was du möchtest.
Als Barzahler, ohne Inzahlungnahme, bekommst du i. d. R. das günstigste Angebot.
Ausnahmen können aber Sonderaktionen sein, die vom Hersteller gesponsert werden.
Null-Prozent-Finanzierungen sind oft nur auf den ersten Blick günstig, denn oft muss sich der Händler dann an den Finanzierungskosten beteiligen.
Hier noch mal der Link zur ADAC-Finanzierung, nur so als Richtwert.
Du selbst kannst dich doch am besten beurteilen.
1.
Für die Hausbank bist du ein Risiko Kunde, am besten kein Kredit vergeben. Da du aber ein Auto kaufen möchtest, und die Bank vielleicht den Brief kassiert denkt sie sich, machen wir mal etwas locker und sahnen mit 8,9% richtig ab.
- Frage an dich, warum könnte die Bank so denken????
2.
Der Berater hat nur Müll erzählt und hatte keine Ahnung.
- Gehe nochmal hin und rede mit den ob das mit den Konditionen noch aktuell ist.
3.
Wenn die Bank sich immer noch stur stellt, dann gehe ins Autohaus und frag da mal nach. Kann mir vorstellen das die das anders regeln. Ob du dann die 60 Monate Problemlos überstehst ist eine andere Geschichte.
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Zitat:
@Oetteken schrieb am 24. April 2015 um 23:41:11 Uhr:
Als Barzahler, ohne Inzahlungnahme, bekommst du i. d. R. das günstigste Angebot.
Das mit dem Barzahler ist seit vielen Jahren einfach nur noch ein Märchen... in der heutigen Zeit bekommst du teilweise sogar einen höheren Rabatt, wenn das Fahrzeug geleast oder finanziert wird. Warum? Weil die Autohäuser gewisse Quoten zu erfüllen haben, und zudem auch Provisionen für jeden Abschluss bekommen. Die Verkäufer bekommen davon auch was ab, deshalb wollen auch sie möglichst dem Kunden eine Finanzierung umhängen...
Zitat:
@MG5959 schrieb am 23. April 2015 um 19:03:59 Uhr:
... ODER würde ich dort auch ein Auto für 25.000 € finanzieren können?
Hatte jemand schonmal dasselbe Problem?Danke im Voraus für die Antworten
LG
... also Du möchtest 25.000 € finanzieren ...
Zitat:
@MG5959 schrieb am 24. April 2015 um 09:36:30 Uhr:
Monatlich knapp 350€ wäre ich bereit zu zahlen auf 60 Monate verteilt.
... und dafür maximal 350 € monatlich an Rate über 60 Monate bezahlen 😕
Ohne ein Wahrsager zu sein, kann ich Dir versichern, dass sich keine Bank der Welt, auch nicht beim Händler darauf einlassen wird, Dir einen Kredit über 25.000 € zu geben um dann über 60 Monate verteilt 21.000 € zurück zu bekommen.
Nimm's mir nicht übel, aber manchmal reicht es die Grundrechenarten zu Hilfe zu nehmen, um zu sehen, ob etwas klappt, oder nicht.
Zitat:
@Master_Siggi schrieb am 25. April 2015 um 03:21:43 Uhr:
Das mit dem Barzahler ist seit vielen Jahren einfach nur noch ein Märchen... in der heutigen Zeit bekommst du teilweise sogar einen höheren Rabatt, wenn das Fahrzeug geleast oder finanziert wird. Warum? Weil die Autohäuser gewisse Quoten zu erfüllen haben, und zudem auch Provisionen für jeden Abschluss bekommen. Die Verkäufer bekommen davon auch was ab, deshalb wollen auch sie möglichst dem Kunden eine Finanzierung umhängen...
Deine Annahme ist ein Widerspruch in sich.
Provision bekommt der Verkäufer nur, wenn die Bank gut verdient und wer zahlt das am Ende?
Quoten erfüllt man auf unterschiedliche Weise, z. B. mit Tageszulassungen, aber nicht indem man die Finanzierung dem Bargeschäft vorzieht.
Also nix Märchen, im speziellen Einzelfall kann und wird das zwar unterschiedlich sein, die richtigen Schnäppchen macht man aber immer noch als Barzahler.
Privatleasing ist ohnehin das Letzte, was ich empfehlen würde.
Bevor ich einen Kreditvertrag bei einer Bank abschließe, würde ich erst einmal schauen, ob ein Verwandtendarlehen möglich ist. Da kommt man i.d.R. zu günstigeren und flexibleren Konditionen an geliehenes Geld.
Zitat:
@BadHunter schrieb am 24. April 2015 um 07:45:46 Uhr:
Ich habe für mein aktuelles Fahrzeug, das ich 2005 als Neufahrzeug gekauft habe, die damals angebotene 0%-Finanzierung gemacht, und der Neupreis des Autos lag bei 16.500 €.
Laut deinen Angaben fährst du einen i30 EZ 8.07.2010
Wie kannst dein aktuelles Fahrzeug dann 2005 neu gekauft sein ?
Ich glaube den i30 gab es vor 10 Jahren noch nicht
@MG5959
Fahr einfach zu Händler und frage dort.Für 8,9 % würde ich keinen Wagen finanzieren
Zitat:
@germania47 schrieb am 23. April 2015 um 20:31:48 Uhr:
Herbert, Du solltest eigentlich wissen, dass der BGH die Bearbeitungsgebühr gekippt hat.🙂
So stimmt das nicht.
Nur wenn sie in den allgemeinen Geschäftsbedingungen stehen und nur bei Endverbrauchern.
Individuell vereinbarte Gebühren sind und waren zulässig.
Und bei Krediten an Firmen waren sie auch gültig, wenn sie nur und den AGB´s standen.
Monatlich knapp 350€ wäre ich bereit zu zahlen auf 60 Monate verteilt.... und dafür maximal 350 € monatlich an Rate über 60 Monate bezahlen 😕
Ohne ein Wahrsager zu sein, kann ich Dir versichern, dass sich keine Bank der Welt, auch nicht beim Händler darauf einlassen wird, Dir einen Kredit über 25.000 € zu geben um dann über 60 Monate verteilt 21.000 € zurück zu bekommen.
Nimm's mir nicht übel, aber manchmal reicht es die Grundrechenarten zu Hilfe zu nehmen, um zu sehen, ob etwas klappt, oder nicht.DAS WAR EIN BEISPIEL MIT DEN 25.000 EURONEN.. ICH BRÄUCHTE UM DIE 18.000 EURONEN :-)
@Oetteken: Ich nehme an, du hast mal in einem Autohaus als Verkäufer gearbeitet, bzw. kennst jemanden sehr gut, der dies aktuell tut bzw. mal tat?
Als ich mir vor ein paar Jahren ein Auto kaufen wollte und diverse Autohäuser aufsuchte und über Preise verhandelte, warf ich immer ganz stolz in den Raum, dass ich ja Barzahler sei und da doch sicher noch 2-3% mehr gehen müßten.
Die Antworten der Händler waren alle in etwa gleich: Für uns ist es egal, ob sie bar zahlen oder nicht. Entweder wir kriegen das Geld bei Abholung von Ihnen oder zwei Tage später von der Bank.
Ein Händler sagte mir auch, dass es ihm lieber wäre, ich würde finanzieren, denn dann hätte er zum einen nicht das Bargeld im Haus, was er zur Bank fahren müßte und zum anderen würde er für die Finanzierung eine Provision bekommen.
Also die Mär vom hofierten Barzahler, dem man den roten Teppich ausrollt, sind wohl schon lange vorbei. Mein Vater erzählt das auch immer wieder, dass das damals ein gutes Argument bei Preisverhandlungen war, aber der hat Mitte der 80er seinen letzten Neuwagen gekauft.
Naja, so etwas ist aber auch zum Teil Händlergeschwätz. Willst du ein silbernes Auto verkaufen, erzählt er dir nur schwarz geht richtig gut und hast du ein schwarzes Auto, sagt er dir nur Silber ist der Hit.
Aber bei guter Bonität macht es heutzutage bei den aktuellen Zinssätzen in der Tat nicht mehr wirklich einen Unterschied.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 25. April 2015 um 18:23:53 Uhr:
...
Also die Mär vom hofierten Barzahler, dem man den roten Teppich ausrollt, sind wohl schon lange vorbei.
...
So habe ist das auch nicht behauptet.
Wenn man aber verschiedene Dinge miteinander vermischt, dann weiß man am Ende nicht mehr, ob man ein gutes oder ein schlechtes Geschäft gemacht hat.
Also erst mal einen Überblick verschaffen, was an Nachlass bei Barzahlung (das kann auch eine Finanzierung durch die eigene Bank sein, Hauptsache nicht durch das Autohaus) möglich ist, dann was ggf. eine eigene Finanzierung kostet und dann welchen Erlös ggf. das alte Fahrzeug beim Verkauf bringt.
Wenn man diese Zahlen kennt weiß man, was man für die Neuanschaffung aufwenden muss.
Dem stellt man dann das Komplettangebot des Autohauses gegenüber.