...gerade bestellt und schon gehen die Probleme los ?
...Notlaufrad nicht lieferbar, verzögert die Auslieferung massiv nach hinten !
Auftrag ausgesteuert...
Mit Reifen-Reparaturkit kann geliefert werden...
Nee ne ?
Ralf
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ralf49124
Mit Reifen-Reparaturkit kann geliefert werden...
Ja ist doch Spitze. Dann nimm ihn mit Kit und der Händler soll derweil ein Notlaufrad über den Teilehandel besorgen.
Über so ein Thema würd ich mir keine 3 Minuten Gedanken machen geschweige denn einen Thread von der Lanze brechen 😉
50 Antworten
"Meine" Zulieferer sind ab Montag fast alle in den "erweiterten Weihnachtferien", weil die OEMs auch alle dicht machen. Ob dann im Januar alles wieder reibungslos anläuft mag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls wird jetzt nicht das produziert, was ab Januar gebraucht wird und auf Halde produziert ein Zulieferer normalerweise nicht.
Um die bisher geplanten Insignia Liefertermine halten zu können müsste Opel so oder so ohne "erweiterte Weihnachtsferien" produzieren.
Wo ist denn das bitte ein Problem?
Und ich dachte jetzt kommt was "aufregendes" wie z.B. motor springt nicht an oder säuft Öl. Aber nee, Notrad ist nicht dabei .....
Man, nimm das Reperaturkit. Bei diesen großen Reifen macht ein Notrad (immer dran denken, dass man das auch mal aufpumpen sollte mit 4Bar, vergisst nämlich auch jede Sau) auch kaum noch Sinn. Es sei denn natürlich der Reifen ist komplett geplatzt. aber wann passiert das? Wenn man mit zu wenig Druck fährt oder die Reifenkarkasse beschädigt ist und der Reifen dann bei 200 platzt. Ob dir dann aber das Notrad weiterhilft, waage ich zu bezeifeln, da dann eh der Abschleppdienst gerufen wird.
Und wenn du wirklcih ein Notrad haben willst, kauf dir Später eins nach ....
Gruß
PS: der Insignia läuft besser (trotz Wartezeiten) als der Vectra, obwohl wir hier unsere Restbestände versuchen mit % loszuwerden
Zitat:
Original geschrieben von ubai
PS: der Insignia läuft besser (trotz Wartezeiten) als der Vectra, obwohl wir hier unsere Restbestände versuchen mit % loszuwerden
Wie ist das im Vergleich zur Einführung des Vectra C?
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von ubai
Wo ist denn das bitte ein Problem?
Und ich dachte jetzt kommt was "aufregendes" wie z.B. motor springt nicht an oder säuft Öl. Aber nee, Notrad ist nicht dabei .....
Man, nimm das Reperaturkit. Bei diesen großen Reifen macht ein Notrad (immer dran denken, dass man das auch mal aufpumpen sollte mit 4Bar, vergisst nämlich auch jede Sau) auch kaum noch Sinn. Es sei denn natürlich der Reifen ist komplett geplatzt. aber wann passiert das? Wenn man mit zu wenig Druck fährt oder die Reifenkarkasse beschädigt ist und der Reifen dann bei 200 platzt. Ob dir dann aber das Notrad weiterhilft, waage ich zu bezeifeln, da dann eh der Abschleppdienst gerufen wird.
Und wenn du wirklcih ein Notrad haben willst, kauf dir Später eins nach ....Gruß
...danke, Du schreibst mir aus der Seele!!!
gruß
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Der Vectra C lief damals etwas besser an. Was aber auch an der Zeit liegt. Damlas gabs zwar auch eine schlechte Gesamtwirtschaftslage aber diesmal ist es noch extremer.
Aber was positiv ist, beim Insignia sind auch viele "Fremdkäufer" dabei. Hatten wir zumindestens nicht beim C Vectra.
Würde in den Medien nicht immer so überspitzt geschrieben werden, manchmal hab ich das Gefühl alle suchen förmlich nach einer Überschrift wie man sie von der BILd gewohnt ist, würde die Kaufzurückhaltung Weltweit auch nicht so stark sein. Denn durch permanentes Schlechtreden hält man sich ja nunmal mit dem Kauf von Wirtschaftsgütern (nicht nur Fahrzeuge) zurück. Merke ich ja selbst bei mir. Wollte mir nen neues Boot kaufen (keine Yacht sondern Boot zum angeln), mach das nun doch nicht da das alte es ja auch noch tut und ich den Außenborder ja auch selbst reparieren kann. Und notfalls nehm ich halt die Ruder. Oder vielmehr die Frau, wenn sie mit an Bord ist :-D
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von ubai
Würde in den Medien nicht immer so überspitzt geschrieben werden, manchmal hab ich das Gefühl alle suchen förmlich nach einer Überschrift wie man sie von der BILd gewohnt ist, würde die Kaufzurückhaltung Weltweit auch nicht so stark sein. Denn durch permanentes Schlechtreden hält man sich ja nunmal mit dem Kauf von Wirtschaftsgütern (nicht nur Fahrzeuge) zurück.
Das denke ich auch! Dass Wirtschaft viel mit Psychologie zu tun hat, wissen alle seit Ewigkeiten. Trotzdem springt fast jeder zu Gunsten kurzfristig die Auflage ankurbelnder Schlagzeilen auf den Panik-Zug auf. Wenn man schon Angst und Schrecken verbreiten muss, sollte man es wenigstens richtig machen! Wie wär's da z. B. mit der Warnung vor einer möglichen Hyperinflation? Wenn man den Leuten suggeriert, sie bekommen nächste Woche für ihren Sparstrumpf höchstens noch ein Toastbrot, geben sie's vielleicht noch schnell für Autos oder sonstigen Konsum aus. 😉
Hallo Freunde,
ich verstehe sowieso nicht, weswegen man heutzutage noch ein Notrad mitschleppt. Erstens kann man das Rad nur als "NOT-Rad" benutzen und nicht wie früher als s.g. fünftes Rad händeln und zweitens verliere ich bei der Notradlösung nutzbaren Stauraum.
Warum oder wieso OPEL derzeit kein Notrad liefern kann, können m.E. nur Insider sagen.
Grüsse
Joe
Zitat:
Original geschrieben von ubai
Man, nimm das Reperaturkit. Bei diesen großen Reifen macht ein Notrad (immer dran denken, dass man das auch mal aufpumpen sollte mit 4Bar, vergisst nämlich auch jede Sau) auch kaum noch Sinn. Es sei denn natürlich der Reifen ist komplett geplatzt. aber wann passiert das? Wenn man mit zu wenig Druck fährt oder die Reifenkarkasse beschädigt ist und der Reifen dann bei 200 platzt. Ob dir dann aber das Notrad weiterhilft, waage ich zu bezeifeln, da dann eh der Abschleppdienst gerufen wird.
Der Reparaturkit macht nur Sinn, wenn man das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) mit bestellt hat. Ansonsten reicht jede Geschwindigkeit ab 80 km/h , um einen Reifen mit Druckverlust so platzen zu lassen, dass man mit dem Reparaturkit nicht mehr fahrbereit wird.
Mir ist das aufgrund eingefahrener Fremdkörper zwei Mal passiert (immer unter 130 km/h) und auf der Hinterachse merkt man das vorher nicht einmal am Fahrverhalten. Beide Male hätte ich ohne Ersatzrad alt ausgesehen.
Aus meiner Sicht ist RDKS "Zwangsausstattung", wenn man nur einen Reparaturkit hat. Das ist auf einer längeren Fahrt die einzige Möglichkeit einen Druckverlust noch vor dem Platzen zu bemerken und den Reifen immer ggf. wieder nachzufüllen bis man eine Werkstatt erreicht hat.
Zitat:
Original geschrieben von netvoyager
Aus meiner Sicht ist RDKS "Zwangsausstattung", wenn man nur einen Reparaturkit hat. Das ist auf einer längeren Fahrt die einzige Möglichkeit einen Druckverlust noch vor dem Platzen zu bemerken und den Reifen immer ggf. wieder nachzufüllen bis man eine Werkstatt erreicht hat
Hallo netvoyager,
das RDKS ist ja eine gute Sache, aber beim Wechsel auf Winterreifen muss man jeweils einen Sensoren für jeden Winterreifen investieren. Ausserdem muss m.E. die Anzeige-Electronic auf die Winterreifendrücke neu programmiert werden. Das kostet eben Geld - geschätzt ca. 150 Euro ? Ist deswegen RDKS zu empfehlen ?
Grüsse
Joe
Zitat:
Original geschrieben von Joe MILLER
das RDKS ist ja eine gute Sache, aber beim Wechsel auf Winterreifen muss man jeweils einen Sensoren für jeden Winterreifen investieren. Ausserdem muss m.E. die Anzeige-Electronic auf die Winterreifendrücke neu programmiert werden. Das kostet eben Geld - geschätzt ca. 150 Euro ? Ist deswegen RDKS zu empfehlen ?
Da könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion anfangen.
Man kann auch Winterräder mit normalen Ventilen fahren, ohne das das RDKS sich beschweren würde. Wenn alle vier Ventile fehlen gibt es keinen Alarm. Man muss also nichts investieren, wenn man den Nervenkitzel im Winter haben will.
Komplettwinterrädersätze mit RDK-Ventilen kosten bei Opel nicht erheblich mehr als mit normalen Ventilen. Im Zubehörhandel (z.B. bei Tecma) kostet ein Schrader Originalventil um die 60 Euro, bei Opel mehr als das doppelte.
Das von Opel verwendete System ist selbstlernend. Es muss nichts programmiert werden.
Grundsätzlich (ob mit oder ohne Ersatzrad) merkt man den Vorteil eines RDKS spätestens dann, wenn einem ohne selbiges bei 140 auf der Hinterachse ein Reifen wegfliegt und es das Auto in die Leitplanke dreht.
Dann wäre der Aufpreis billiger gewesen, als der Volkaskoschaden 😉
Einzige Alternative zu RDKS wären aus meiner Sicht Run flat Reifen mit Reparaturkit.
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Bei Ford musste mal wegen einen Zulieferer die ganze Produktion eingestellt werden, das waren glaube ich Schlössern und da konnte Ford auch nichts dafür wenn der nicht liefert oder Pleite ist.
Natürlich muss sich das auch Ford oder bei den Rädern Opel zuschreiben lassen. Wenn ein Hersteller auf einen einzigen Zulieferer setzt und dieser ausfällt, dann hat man das bewusst mit einkalkuliert. Wenn man dagegen auf zwei oder mehr Zulieferer für das gleiche bauteil setzt, so sind zwar die Beschaffungskosten höher, gleichzeitig sichert man sich aber gegen den Ausfall eines einzigen Systemlieferanten ab.
Auch dass VW bei Modellen mit TSI-Motor oder DSG teilweise nicht nachkommt, weil die Stückzahlen nicht geliefert werden können, muss sich VW zuschreiben lassen. Man hätte ja höhere Stückzahlen mit den Systemlieferanten vereinbaren können.
Maxjonimus
Zitat:
Einzige Alternative zu RDKS wären aus meiner Sicht Run flat Reifen mit Reparaturkit.
Gerade da ist RDKS Pflicht!
genau, bei runflat reifen is das rdks (geile abkürzung ^^) gesetzlich vorgeschrieben
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Nein.
Das ist natürlich auch ein Argument, welches nur schwer zu widerlegen ist.
Bei VW konnte man z.B. früher ein Radio beta bestellen. Die Funktion, Bedienung, Aussehen war auch immer identisch. Aber geliefert wurde das Radio mal von Blaupunkt, mal Grundig und mal war es ein Bosch.
Den Passat Variant 3B Heckwischermotor (eine tolle Fehlkonstruktion) gibt es ebenfalls von Bosch und einem zweiten Lieferanten.
Für die Auswahl der Zulieferer, die Bestellung und Reservierung von Mengenkontingenten ist nunmal der Hersteller verantwortlich. Wenn er dieser verantwortung eben nicht nachkommt, so ist ihm das anzukreiden.
Und glaub mir, große Baufirmen werden nicht wegen jeder Palette Ziegel zum Baumarkt fahren, sondern die werden mit Großlieferanten bestimmte, garantierte Abnahmemengen vereinbaren. Dafür bekommen sie einen guten Preis, müssen aber eben auch abnehmen.
Mit "Nein" hast Du aber natürlich ein schlagkräftiges Gegenargument geliefert.
Maxjonimus