...der erste Schlagabtausch

Opel Zafira C Tourer

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

Beste Antwort im Thema

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

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@vectorua
Nee, hast Recht. Pannenhilfe wird auch zu Hause gegeben. Es gibt aber die 50 km-Klausel für Ersatzfahrzeug, aber nicht bei Opel. Bei Opel wird man zum nächstgelegenen FOH geschleppt. Man hat keinen Einfluss auf die Werkstatt. Das ist bei der Allianz anders.
@autodoctor
Wer weiß wo du angerufen hast...
Es steht eindeutig in den Bedingungen, dass Skoda sogar nach Hause zur Pannenhilfe kommt.
Klick
Kannst Du rechts herunterladen.

Zitat:

Original geschrieben von es.ef


Bei Opel wird man zum nächstgelegenen FOH geschleppt. Man hat keinen Einfluss auf die Werkstatt. Das ist bei der Allianz anders.

Hallo

Ich habe auch nicht behauptet das die Mob.Gar. von Opel besser ist, denn die ist genauso bescheiden und mir ging es eigentlich nur um die Behauptung, das man den ADAC nicht mehr braucht.

Viele glauben das nämlich, bis sie mal so ein Problem haben, wie der Herr gestern Abend und um nichts anderes ging es .

Der Auto Doktor

Zitat:

Die Antwort war eindeutig, abschleppen erst ab einer Entfernung von 50 KM und Pannenhilfe erst wieder am Montag, das war die Antwort der Hotline.

Sorry, das glaube ich dir erst Recht nicht. Pannenhilfe also bei Skoda nicht am Wochenende????

Hier die Bedingungen der Skoda-Mobilitätsgarantie http://www.skoda.de/index.php?e=348-10-13-2 :

Auszug:

Zitat:

...
Im Pannenfall (Liegenbleiber).
Pannenhilfe zu Hause und unterwegs
Nach Ihrem Anruf kommt unsere schnelle und kompetente Hilfe zu
Ihnen. Wählen Sie einfach 0180 5 756324636 oder 0180 5 ŠkodaInfo
(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/
Min.), und unsere Škoda Infoline ist zur Stelle. Wenn Sie unseren
Service im Ausland benötigen, erreichen Sie uns unter + 49 180 5
756324636, unbürokratisch und schnell – 24 Stunden täglich und
365 Tage im Jahr.

Wir veranlassen alles in der Situation Notwendige und Mögliche.

Und nochmal: Lt. den öffentlich nachzulesenden Bedingungen (o.a. link, dann Download .pdf rechts) der Skoda Mobilitätsgarantie gibt es keine "50-Km" -Regel, welche ein Abschleppen im Pannenfall versagt. Es ist aber sogar so, dass im Pannenfall (Liegenbleiben) über 50 KM vom Wohnort des Kunden entfernt Zusatzleistungen vonder Mobilitätsgarantie übernommen werden.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

Die Antwort war eindeutig, abschleppen erst ab einer Entfernung von 50 KM und Pannenhilfe erst wieder am Montag, das war die Antwort der Hotline.

Sorry, das glaube ich dir erst Recht nicht. Pannenhilfe also bei Skoda nicht am Wochenende????

Hier die Bedingungen der Skoda-Mobilitätsgarantie http://www.skoda.de/index.php?e=348-10-13-2 :

Auszug:

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Zitat:

...
Im Pannenfall (Liegenbleiber).
Pannenhilfe zu Hause und unterwegs
Nach Ihrem Anruf kommt unsere schnelle und kompetente Hilfe zu
Ihnen. Wählen Sie einfach 0180 5 756324636 oder 0180 5 ŠkodaInfo
(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/
Min.), und unsere Škoda Infoline ist zur Stelle. Wenn Sie unseren
Service im Ausland benötigen, erreichen Sie uns unter + 49 180 5
756324636, unbürokratisch und schnell – 24 Stunden täglich und
365 Tage im Jahr.

Wir veranlassen alles in der Situation Notwendige und Mögliche.

Und nochmal: Lt. den öffentlich nachzulesenden Bedingungen (o.a. link, dann Download .pdf rechts) der Skoda Mobilitätsgarantie gibt es keine "50-Km" -Regel, welche ein Abschleppen im Pannenfall versagt. Es ist aber sogar so, dass im Pannenfall (Liegenbleiben) über 50 KM vom Wohnort des Kunden entfernt Zusatzleistungen vonder Mobilitätsgarantie übernommen werden.

Viele Grüße, vectoura

Hallo

Dann rufe doch selber mal da an und frage nach, der Herr gestern bekam genau die selbe Antwort wie ich vor einer Stunde und deine Behauptung ich würde lügen, ist eine Unterstellung .

Angerufen habe ich die Hotline, mit der Nummer 01805 756324636

Der Auto Doktor

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Das ist mir "Banane", ob du meinst, ich würde dir "Lügen" unterstellen o.ä. , ich muß hier ja nicht alles glauben, "wir" sind hier schließlich in einem virtuellen Forum.

Ich kann selbst, wenn ich bei Skoda anrufen würde, nicht nachvollziehen, ob und was an deiner "Geschichte" dran ist und was du z.B. der Skoda-Hotline erzählt hast bzw. welches die Sachlage für eine evntuelle Ablehnung von Pannenhilfe gewesen ist usw. usf. .

Das, was du erzählst, ist sehr, sehr unwahrscheinlich, weil dem die offiziellen Bedingungen der Mobilitätsgarantie von Skoda entgegenstehen und dass es in Europa, wie von dir behauptet, von einem modernen und etablierten Hersteller wie Skoda Pannenhilfe nur von Montag-Freitag gibt bzw. geben würde, ist aus meiner Sicht absurd, denn auch dem stehen die öffentlich zugänglichen Bedingungen der Skoda-Mobilitätsgarantie entgegen.

Weiterhin habe ich ca. 45 min. im Web recheriert und tatsächlich KEINEN Fall finden können, in dem ein Hersteller eine Pannenhilfe (zu Unrecht) verweigert hätte, sowas würde nächste Woche groß und reißerisch in der Auto Bild stehen und dann würden beim betreffenden Hersteller Köpfe rollen...

Meine Meinung:

1. Möglichkeit:

Skoda hatte eventuell (?) bis 2012 andere Bedingungen der Mobilitätsgarantie und dort gab/gibt es die hier behauptete "50 Km"-Klausel (meines Wissens gab es beim ADAC diese 50-KM-Klausel "früher" ...bis ca. 2010 auch...Panne/abschleppen nur ab 50 Km Entfernung vom Wohnort des Kunden, bei Unfall ab Haustür...) und für deinen erwähnten Kunden galten/gelten diese Bedingungen. Das wäre trotzdem aber verwunderlich, dass hier für "Bestandskunden" nicht die neuen, besseren Bedingungen gelten.

2. Möglichkeit:

"Die Sache" mit deinem Kunden hat "einen Haken", welcher uns aus diversen gründen verschwiegen wird oder er oder du oder ihr beide "flunkert" ganz mächtig oder die ganze Sache ist erstunken und erlogen.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von Auto Doktor



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Weder bei Opel noch bei Skoda habe ich in den Bedingungen der Mobilitätsgarantien eine derartige "50 Km-Klausel" im Bezug auf Pannenhilfe beim Liegenbleiben gefunden, nämlich dass dann im Pannenfall eine Hilfe verweigert würde.

Viele Grüße, vectoura

Hallo

So ich habe heute selber mal die Hotline angerufen, (extra für Dich vectoura 😉) ich fragte nach diesem Sachverhalt gestern Abend.
Die Antwort war eindeutig, abschleppen erst ab einer Entfernung von 50 KM und Pannenhilfe erst wieder am Montag, das war die Antwort der Hotline.
Ein Tipp wurde noch gegeben, man sollte sich Starthilfe geben lassen und dann zu Skoda fahren.

Ich will Dir damit nur zeigen, das eben nicht so ist wie Du es hier behauptest und mir unterstellen das ich gegen VW wettern würde, ist auch nicht richtig.

Der Auto Doktor

stimmt so definitiv NICHT, aus Erfahrung (Radlager defekt sowie Unfallschaden sowie Marderschaden an Dieselleitung) kann ich Dir in mindestens 3 Fällen versichern, dass der kostenlose Notdienst "Mobilitätsgarantie" bei VW auch dann funktioniert, wenn du nur wenige hundert Meter von der Werkstatt liegen bleibst. Wir reden hier von dem Dienst, der unbegrenzt gilt, solange die Wartungsintervalle bei VW ausgeführt werden.

Das einzig wichtige für einen kostenlosen Leihwagen ist es, nicht mit eigener Kraft auf eigener Achse in die Werkstatt zu kommen 🙂 ... (oder aber die Werkstatt dreht das Ganze entsprechend)

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Wir wissen doch alle, dass die Leute in den Call-Centern ihre eigenen Produkte nicht kennen.

Siehe Aussagen zu den Kindersitzen im Tourer.

Anderes Off Topic Beispiel: Kunde ist durch die Einschaltmelodie des Medion Lifetab genervt (habe ich auch und bin auch genervt) und ruft Hotline an. Hotline kennt Melodie nicht, Kunde muß sie ihr vorspielen ...

also ich weiss nicht, ich habe den ZT mit gehörig "Business Rabatt" im "Full Service" Leasing bestellt und bin immer und überall mobil. Es gibt keine Option die mich stillegen würde (außer ich bin selbst außer Funktion).

Nebenbei die ganzen Mobilitätsgarantien sind onehin für den A.... das hilft dir über ein paar Stunden aber spätestens wenn das Auto auf Teile warten muss bist du gekniffen. ADAC ist da schon sinnvoller, da hat man wenn man die richtigen Optionen wählt auch gleich Rechtschutz etc etc mit dabei. Was das mit der Qualität oder den Eigenschaften des ZT zu tun hat ist mir jetzt aber nicht so ganz klar.

lg
Peter

Kommt mal bitte zum Thema zurück! Welche Hotline ihre Produkte kennt und welche nicht, das gehört sicherlich nicht hier her.

Danke und Gruss
Caravan16V

Zitat:

Original geschrieben von pfirschau


Nebenbei die ganzen Mobilitätsgarantien sind onehin für den A.... das hilft dir über ein paar Stunden aber spätestens wenn das Auto auf Teile warten muss bist du gekniffen.

Wieso denn das? Du bekommst einen Ersatzwagen bis zu 3 Tagen, alternativ Hotelübernachtung und viele weitere Leistungen wie beim ADAC. Also mich hat der Fahrer des Mobilitätsservice damals nicht gekniffen😉 Und im Gegensatz zum ADAC kommt der Pannendienst gleich mit einem Ersatzfahrzeug (bietet u.U. nicht jeder Pannendienstleister an, bei kir war es jedoch so), so dass die Reise mit dem Ersatzwagen direkt zu Ende geführt werden kann.

Ich als ADAC Plus-Mitglied finde es gut, dass Opel es den Kunden selbst überlässt, ob sie die Mobilitätsgarantie wollen oder nicht. So zahle ich auch nichts, was ich nicht brauche.
VW schenkt die einem auch nicht, die holen sich das Geld versteckt auch wieder.

Ersatzwagen: Ich habe bei Opel immer einen kostenlosen Ersatzwagen bekommen. Bei Inspektionen oder kleinen Arbeiten wurde er vom Händler gestellt, bei Arbeiten die über Nacht gedauert haben, hat Opel die Kosten übernommen.
Bei meinem neuen VW Touran (5x im ersten 1/2 Jahr mehrere Tage in der Werkstatt) habe ich gar nichts kostenlos bekommen, da kostet es runde 30 Euro/Tag. Wenn ich das hier im 1/2 Jahr mal hochrechnen würde, hätten mich die Ersatautos schon viele hundert Euro gekostet. Bei VW gibt es erst ein kostenloses Fahrzeug, wenn man liegen bleibt und der VW-Service kommen muss.

Inspektionskosten: Hatte bei meinem Touran noch keine, daher kann ich keine Preisangaben machen. Habe vorher bei meinem Opelhändler ein Spardepot gekauft (4 Inspektionen = 200 Euro, egal ob kleine oder große Insp. + Material). Im Endeffekt haben mich dann die kleinen Inspektionen max. 150 Euro und die großen Insp. runde 230 - 260 Euro. Finde das völlig ok, zumal die Opelmechaniker immer klasse gearbeitet haben (sehr flott und gut gearbeitet, Wagen war gewaschen/gesaugt, der Unterboden wurde mit Schutzspray eingesprüht usw.).
Werde dann mal berichten, was mich die VW-Inspektion effektiv kostet und ob es für mich unterm Strich wirklich günstiger wird.

Zitat:

Original geschrieben von passat32



Zitat:

Original geschrieben von Auto Doktor


Hallo

So ich habe heute selber mal die Hotline angerufen, (extra für Dich vectoura 😉) ich fragte nach diesem Sachverhalt gestern Abend.
Die Antwort war eindeutig, abschleppen erst ab einer Entfernung von 50 KM und Pannenhilfe erst wieder am Montag, das war die Antwort der Hotline.
Ein Tipp wurde noch gegeben, man sollte sich Starthilfe geben lassen und dann zu Skoda fahren.

Ich will Dir damit nur zeigen, das eben nicht so ist wie Du es hier behauptest und mir unterstellen das ich gegen VW wettern würde, ist auch nicht richtig.

Der Auto Doktor

stimmt so definitiv NICHT, aus Erfahrung (Radlager defekt sowie Unfallschaden sowie Marderschaden an Dieselleitung) kann ich Dir in mindestens 3 Fällen versichern, dass der kostenlose Notdienst "Mobilitätsgarantie" bei VW auch dann funktioniert, wenn du nur wenige hundert Meter von der Werkstatt liegen bleibst. Wir reden hier von dem Dienst, der unbegrenzt gilt, solange die Wartungsintervalle bei VW ausgeführt werden.

Das einzig wichtige für einen kostenlosen Leihwagen ist es, nicht mit eigener Kraft auf eigener Achse in die Werkstatt zu kommen 🙂 ... (oder aber die Werkstatt dreht das Ganze entsprechend)

Ich wäre froh gewesen, wenn mein T5 GP Multivan mal komplett liegengeblieben wäre in der Gewährleistungszeit. Da das nicht der Fall war, habe ich in 15 Monaten ca. 20 Werktage + Wochenenden einen Leihwagen voll bezahlen müssen! Jede Werkstatt hat mir gesagt "Nur Liegenbleiber haben ein Anrecht auf ein Ersatzfahrzeug, mehr bezahlt VW nicht". Und das trotz der vielen Mängel an der Karre! Anbei könnt ihr lesen, wie VW auf Beschwerden reagiert aus September und November 2011. Eine Antwort erhält man aus Hannover erst nach 2 Monaten im Januar 2012, weil dann die Gewährleistung abgelaufen war! Da hatte ich die Kiste schon einige Tage nicht mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Ersatzwagen: Ich habe bei Opel immer einen kostenlosen Ersatzwagen bekommen. Bei Inspektionen oder kleinen Arbeiten wurde er vom Händler gestellt, bei Arbeiten die über Nacht gedauert haben, hat Opel die Kosten übernommen.
Bei meinem neuen VW Touran (5x im ersten 1/2 Jahr mehrere Tage in der Werkstatt) habe ich gar nichts kostenlos bekommen, da kostet es runde 30 Euro/Tag. Wenn ich das hier im 1/2 Jahr mal hochrechnen würde, hätten mich die Ersatautos schon viele hundert Euro gekostet. Bei VW gibt es erst ein kostenloses Fahrzeug, wenn man liegen bleibt und der VW-Service kommen muss.

Hi

Das liegt aber ausschließlich am Händler. Das ist keine grundsätzliche Leistung von Opel.
Man hat bei Opel nur Anspruch auf einen Leihwagen im Rahmen der Mobilitätsgarantie wenn das Auto abgeschleppt wird und am gleichen Tag nicht wieder instandgesetzt werden kann.
Alles andere ist Kulanz seitens des Händlers. Wenn man also wie du einen Händler hat der sowas macht, dann kannst du dich glücklich schätzen. Aber das liegt wie gesagt nicht an Opel, denn das machen nicht alle Händler.

Es gibt sicherlich auch VW Händler die Ihren (Stamm)kunden kostenlose Leihwagen bei Inspektionen/Reparaturen zur Verfügung stellen.

Gruß Hoffi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI



Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Ersatzwagen: Ich habe bei Opel immer einen kostenlosen Ersatzwagen bekommen. Bei Inspektionen oder kleinen Arbeiten wurde er vom Händler gestellt, bei Arbeiten die über Nacht gedauert haben, hat Opel die Kosten übernommen.
Bei meinem neuen VW Touran (5x im ersten 1/2 Jahr mehrere Tage in der Werkstatt) habe ich gar nichts kostenlos bekommen, da kostet es runde 30 Euro/Tag. Wenn ich das hier im 1/2 Jahr mal hochrechnen würde, hätten mich die Ersatautos schon viele hundert Euro gekostet. Bei VW gibt es erst ein kostenloses Fahrzeug, wenn man liegen bleibt und der VW-Service kommen muss.

Hi

Das liegt aber ausschließlich am Händler. Das ist keine grundsätzliche Leistung von Opel.
Man hat bei Opel nur Anspruch auf einen Leihwagen im Rahmen der Mobilitätsgarantie wenn das Auto abgeschleppt wird und am gleichen Tag nicht wieder instandgesetzt werden kann.
Alles andere ist Kulanz seitens des Händlers. Wenn man also wie du einen Händler hat der sowas macht, dann kannst du dich glücklich schätzen. Aber das liegt wie gesagt nicht an Opel, denn das machen nicht alle Händler.

Es gibt sicherlich auch VW Händler die Ihren (Stamm)kunden kostenlose Leihwagen bei Inspektionen/Reparaturen zur Verfügung stellen.

Gruß Hoffi

...das ist so nicht richtig

Vielleicht sollte da mal jemand in den HändlerStandards der Adam Opel AG nachlesen

Das letzte Problem was ich beim FOH erwarte ist das ich zu Fuß vom Hof gehe!
Ist mir auch noch nie passiert.
Entweder gab es einen Ersatz- oder Vorführwagen... völlig unkompliziert wie es sein sollte!

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