...der erste Schlagabtausch

Opel Zafira C Tourer

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

Beste Antwort im Thema

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

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Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


OK, ich denke, wir sollten mal wieder auf den Boden zurückkommen. Welcher Motor jetzt genau wie alt ist, liegt sowieso im Auge des Betrachters. Wie viele Teile müssen an einem Motor neu sein damit der Motor als neu gilt? Die Frage wird jeder anders beantworten.

Ich sehe dieses Hin und Her als ziemlich überflüssiges Gezanke. Wahrscheinlich weil es aktuell keine anderen wichtigeren Themen zu diskutieren gibt. Trotzdem, sowas muss ja nicht sein.

Gruss
Jürgen

Es ist schlicht und ergreifend völlig egal, wie alt ein Motor ist oder woher er stammt oder von wem er überarbeitet wurde.

Entscheidend ist, wie gut er ist, fragt mal Otto Rehhagel.

Und hier schneidet Opel ganz einfach derzeit nicht gut ab. Und hinzu kommt noch, dass die Opelmotoren sich im Vergleich immer mit zusätzlichem Gewicht herumschlagen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von toffil


Diesen Satz fand ich im Test am Besten:

"Obwohl der Opel Zafira Tourer einen deutlichen Längenvorteil hat – er überragt die Konkurrenten um 14 beziehungsweise 26 Zentimeter –, fühlt er sich innen speziell vorn luftiger an als der Touran."

Solche Freudschen Fehler passieren der ams ja äußerst selten.

Wenn man die Bildunterschriften liest, dann merkt man, dass es wohl wie folgt heißen sollte:

"Obwohl der Opel Zafira Tourer einen deutlichen Längenvorteil hat – er überragt die Konkurrenten um 14 beziehungsweise 26 Zentimeter –, fühlt er sich innen speziell vorn

nicht

luftiger an als der Touran."

Das ist im Grunde ähnlich wie bei BMW, die fühlen sich auch innen eng an, weil alles um eden Fahrer herum gebaut ist. Kann man mögen, muss man aber nicht.

Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX


Ich weiß nicht ob bereits bekannt (geht ja hier mehr als unter), aber auf der Webseite der Auto Motor und Sport ist
aktuell ein Vergleichstest von ZT, Touran und CMax, den der ZT knapp gewinnt (knapp nur deswegen, weil auch dort der Motor und insbesondere das lang übersetzte Getriebe kritisiert werden), in den anderen Kategorien ist der ZT doch teils deutlich überlegen.

Vergleichstest (Quelle: www.auto-motor-sport.de)

Gut ist auch der Leserkommentar aus obiger Seite:

Zitat:

..
Wir besitzen seit 2010 einen VW Touran in Ermangelung eines vollwertigen Automatikgetriebes mit dem leidigem DSG-Getriebe als Zweit – und Reisewagen.Nach zwei Jahren Betrieb und 55.000 km des Touran bleibt festzustellen, dass dieses Fahrzeug im Zeitraffer altert.Das DSG Getriebe ist bereits das zweite und dieses bereitet nun auch schon Probleme.
Es vergeht kein Monat wo am VW nicht irgend etwas kaputt geht an diesem Fahrzeug. Bei voller Beladung stöhnt und ächzt es an allen Ecken und Kanten der Karosserie des Turan, das Fahrzeug schaukelt stark um die Hochachse, die Bremsen sind schnell nachlassend , die Lenkung schwammig.
Das VW- Armaturenbrett erfreut in seiner Einfachheit , mäßiger Hartplastikqualität , nicht mal mehr LKW-Fahrer.Qualität scheint überhaupt für deses VW Produkt ein Fremdwort zu sein!
Ganz anders der nun von uns zur Probe gefahrene Zafira Sportstourer 2,0 CDTI, Innovation mit vollwertigem Automatikgetriebe und dynamic drive Fahrwerk.
Das Fahrwerk ist einfach hervorragen bzgl. Komfort und Fahrstabilität , die Lenkung sehr präzise , die Automatik schaltet unmerklich sanft, nicht wie beim Touran DSG mit starken Zugkraftunterbrechungen, das Armaturenbrett ist traumhaft schön und die Karosserie strahlt die Solidität eines Panzerschrankes aus,kein zittern ,kein knarren nur Ruhe. Sie ahnen es, wir haben nun sofort den Zafira Sportstourer bestellt.

😎

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Gut ist auch der Leserkommentar aus obiger Seite:

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

..
Wir besitzen seit 2010 einen VW Touran in Ermangelung eines vollwertigen Automatikgetriebes mit dem leidigem DSG-Getriebe als Zweit – und Reisewagen.Nach zwei Jahren Betrieb und 55.000 km des Touran bleibt festzustellen, dass dieses Fahrzeug im Zeitraffer altert.Das DSG Getriebe ist bereits das zweite und dieses bereitet nun auch schon Probleme.
Es vergeht kein Monat wo am VW nicht irgend etwas kaputt geht an diesem Fahrzeug. Bei voller Beladung stöhnt und ächzt es an allen Ecken und Kanten der Karosserie des Turan, das Fahrzeug schaukelt stark um die Hochachse, die Bremsen sind schnell nachlassend , die Lenkung schwammig.
Das VW- Armaturenbrett erfreut in seiner Einfachheit , mäßiger Hartplastikqualität , nicht mal mehr LKW-Fahrer.Qualität scheint überhaupt für deses VW Produkt ein Fremdwort zu sein!
Ganz anders der nun von uns zur Probe gefahrene Zafira Sportstourer 2,0 CDTI, Innovation mit vollwertigem Automatikgetriebe und dynamic drive Fahrwerk.
Das Fahrwerk ist einfach hervorragen bzgl. Komfort und Fahrstabilität , die Lenkung sehr präzise , die Automatik schaltet unmerklich sanft, nicht wie beim Touran DSG mit starken Zugkraftunterbrechungen, das Armaturenbrett ist traumhaft schön und die Karosserie strahlt die Solidität eines Panzerschrankes aus,kein zittern ,kein knarren nur Ruhe. Sie ahnen es, wir haben nun sofort den Zafira Sportstourer bestellt.

😎

Das ist ganz sicher nur ein Einzelfall... 😁 😁 😁

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Zitat:

Ganz anders der nun von uns zur Probe gefahrene Zafira Sportstourer 2,0 CDTI, Innovation mit vollwertigem Automatikgetriebe und dynamic drive Fahrwerk.
Das Fahrwerk ist einfach hervorragen bzgl. Komfort und Fahrstabilität , die Lenkung sehr präzise , die Automatik schaltet unmerklich sanft, nicht wie beim Touran DSG mit starken Zugkraftunterbrechungen, das Armaturenbrett ist traumhaft schön und die Karosserie strahlt die Solidität eines Panzerschrankes aus,kein zittern ,kein knarren nur Ruhe. Sie ahnen es, wir haben nun sofort den Zafira Sportstourer bestellt.

😎Abgesehen davon, dass der Zafira nicht Sportstourer heißt, ist dieser Kommentar natürlich völliger Blödsinn, denn wie soll man aus einer kurzen Probefahrt auf die Langzeitqualität eines Fahrzeugs schließen können?

Wobei ich selbstverständlich auch hoffe, dass die Zafira-Qualität um Lichtjahre besser sein wird als die des Touran!

Zitat:

Original geschrieben von toffil


Abgesehen davon, dass der Zafira nicht Sportstourer heißt, ist dieser Kommentar natürlich völliger Blödsinn, denn wie soll man aus einer kurzen Probefahrt auf die Langzeitqualität eines Fahrzeugs schließen können?

Wobei ich selbstverständlich auch hoffe, dass die Zafira-Qualität um Lichtjahre besser sein wird als die des Touran!

Ich glaube, es gibt viele Besitzer von Astra J, Insignia und Zafira Tourer, die glücklich wären, wenn sie so wenig Werkstattaufenthalte mit ihrem Auto hätten, wie ich mit meinem Touran in über 3 Jahren und 125.000km, nämlich incl. 2 Mal Marderbiss waren dies genau 4! Nur ein Mal davon war er über Nacht in der Werkstatt.

Bei manchen ZT-Besitzern steht der Wagen ja schon in der Werkstatt, bevor er überhaupt ausgeliefert wird - da wär ich ja sowas von stinkesauer 😁

Aber Ralo64 hat es ja richtig erkannt, das sind alles nur Einzelfälle😉

- Opel Astra G Caravan, 1.6 16 V, Eleganzce, über 100tkm Mängelfrei, nur Kundendienste/Service/TÜV - keine außerplanmäßige Werkstadtbesuche, verkauft im Mai 2011

- Opel Astra H Caravan, 1.6 Twinport, Cosmo, über 55tkm Mängelfrei, nur Kundendienste/Service/TÜV - keine außerplanmäßige Werkstadtbesuche, verkauft bzw. noch in Familienbesitz

- Opel Astra J Sports Tourer, 2.0 CDTI-Automatik, Innovation, ca. 6 tkm, bis auf ein paar Verarbeitsungsfehler (lose Rückleuchten, verkratzer Fensterrahmen, abgeknickte Motorhaube, schlecht eingeführte Gummidichtungen) die aber soweit erledigt wurden keine außerplanmäßige Werkstadtbesuche

!?Das sollte vorerst an Erfahrung reichen oder?!
Auch der gesamteindruck der Fahrzeuge überzeugt. Materialien, Verarbeitung,...

Also was soll das blöde Gelaber Zwecks schlechter Qualität, die Marke die hier wirklich schwächelt ist doch VW.
Die Innenräume sehen bei VW bereits nach ein paar Monaten und ein paar Kilometern aus als wären diese älter wie 10 Jahre!!!
Da braucht sich Opel wirklich nicht zu verstecken...

mal so neben bei:
http://www.autobild.de/.../...lf-vs.-opel-astra-dauertest-1324533.html
Astra 200 tkm, Golf 100 tkm

http://www.youtube.com/watch?v=HF6w6FhFXww

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von toffil


Abgesehen davon, dass der Zafira nicht Sportstourer heißt, ist dieser Kommentar natürlich völliger Blödsinn, denn wie soll man aus einer kurzen Probefahrt auf die Langzeitqualität eines Fahrzeugs schließen können?

Wobei ich selbstverständlich auch hoffe, dass die Zafira-Qualität um Lichtjahre besser sein wird als die des Touran!

Ich glaube, es gibt viele Besitzer von Astra J, Insignia und Zafira Tourer, die glücklich wären, wenn sie so wenig Werkstattaufenthalte mit ihrem Auto hätten, wie ich mit meinem Touran in über 3 Jahren und 125.000km, nämlich incl. 2 Mal Marderbiss waren dies genau 4! Nur ein Mal davon war er über Nacht in der Werkstatt.

Bei manchen ZT-Besitzern steht der Wagen ja schon in der Werkstatt, bevor er überhaupt ausgeliefert wird - da wär ich ja sowas von stinkesauer 😁

Aber Ralo64 hat es ja richtig erkannt, das sind alles nur Einzelfälle😉

Also ich für meinen Teil bin überglücklich und war es vor dem Insignia mit dem Zafira B ebenfalls. Ich behaupte mal das sich VW und Opel qualitativ nicht viel schenken werden, einige Ausreißer gibt's natürlich immer. Aber diese Art der Diskussion ist schlichtweg unsachlich.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Bei manchen ZT-Besitzern steht der Wagen ja schon in der Werkstatt, bevor er überhaupt ausgeliefert wird - da wär ich ja sowas von stinkesauer 😁

Aber Ralo64 hat es ja richtig erkannt, das sind alles nur Einzelfälle😉

Schön, wenn immer wieder Salz in die offene Wunde gestreut wird... 🙄 😁

Ralo,
der das Warten schon lange satt hat

Zitat:

Schön, wenn immer wieder Salz in die offene Wunde gestreut wird... 🙄 😁

Mal ein Pflaster rüberreich...

Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung!😁😁😁

Aber egal die Lösung ist da und die VW Touran-Scheuchen werden jetzt startklar gemacht und ausgeliefert. Und nur Das zählt!
Bei mir ist die Lieferverzögerung dann ca. 2 Wochen ... damit muss und kann ich leben.

Ich finde diese Qualitätsdiskussion eh Banane... selbst im 6er BMW Cabrio (333PS, 645Ci) meines Kumpels knarzt es.. auch die Automatik schaltet nicht so sauber wie man es sich vorstellt.. ..und das ist immerhin ein 85.000€ Fahrzeug.

Das einzige Auto der höheren Preisklasse, dass mich jemals überzeugt hat, in Sachen Verbrauch und Automatik war ein C55 AMG. Auch wenn mir beim Driften das Handbremsseil gerissen ist *lach* Aber 360 PS und im Schnitt 11 Liter Verbrauch, war sogar weniger als beim Insignia dem sogar noch 140 PS fehlen.

Irgendwann werde ich mir einen guten gebrauchten als Zweitwagen anschaffen.. aber zuerst muss ich noch ein Haus erben und noch eines bauen 😛

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Ich glaube, es gibt viele Besitzer von Astra J, Insignia und Zafira Tourer, die glücklich wären, wenn sie so wenig Werkstattaufenthalte mit ihrem Auto hätten, wie ich mit meinem Touran in über 3 Jahren und 125.000km, nämlich incl. 2 Mal Marderbiss waren dies genau 4! Nur ein Mal davon war er über Nacht in der Werkstatt.

Bei manchen ZT-Besitzern steht der Wagen ja schon in der Werkstatt, bevor er überhaupt ausgeliefert wird - da wär ich ja sowas von stinkesauer 😁

Aber Ralo64 hat es ja richtig erkannt, das sind alles nur Einzelfälle😉

Ich bin mir sicher das es viele Besitzer von Astra J, Insignia und Zafira Tourer gibt die eine Werkstatt nur zu den Durchsichten von innen sehen.

Und wenn man das in den Verhältnissen zu den jeweils verkauften Autos hochrechnet wird es für deinen Touran ganz schnell eng!

Das Du evt. das Glück hattest von diversen Fehlern deines geliebten DSG z.B. verschont zu bleiben...toll!

Aber frag mal im VW-Forum nach diesem Thema....

Aber das sind ja nur Einzelfälle....

Aus eigener Erfahrung... Seit 2001 fahre ich selbst Opel (11 Jahre) keins meiner Fahrzeuge haben jemals beim FOH übernachtet.

Allerdings versuche ich auch nicht Der MT-Gemeinde dies als allgemeines Qualitätsmerkmal zu verkaufen.

Du versuchst das ständig!!! Warum???

Weil EINZELSTÜCKE im Wert steigen  😁

Kommt bitte zum Thema zurück! Ich brauch ja wohl nicht noch lange ausführen, warum...

Danke und Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von toffil


Abgesehen davon, dass der Zafira nicht Sportstourer heißt, ist dieser Kommentar natürlich völliger Blödsinn, denn wie soll man aus einer kurzen Probefahrt auf die Langzeitqualität eines Fahrzeugs schließen können?

Wobei ich selbstverständlich auch hoffe, dass die Zafira-Qualität um Lichtjahre besser sein wird als die des Touran!

Ich glaube, es gibt viele Besitzer von Astra J, Insignia und Zafira Tourer, die glücklich wären, wenn sie so wenig Werkstattaufenthalte mit ihrem Auto hätten, wie ich mit meinem Touran in über 3 Jahren und 125.000km, nämlich incl. 2 Mal Marderbiss waren dies genau 4! Nur ein Mal davon war er über Nacht in der Werkstatt.

Bei manchen ZT-Besitzern steht der Wagen ja schon in der Werkstatt, bevor er überhaupt ausgeliefert wird - da wär ich ja sowas von stinkesauer 😁

Aber Ralo64 hat es ja richtig erkannt, das sind alles nur Einzelfälle😉

Ich hatte meinen T5 GP Multivan Comfortline von 09/2010 bis 12/2011 (Ende der 24 Monate Gewährleistung) und die Kiste stand mit kaputtem Turbo, verzogenem Krümmer, undichten Fenstern oder Türen vorne, ständig nicht funktionierenden Parksensoren und Navi RNS 510, ruckeln beim anfahren, ausgehen während der Fahrt, HEISSER LUFTSCHWALL BEI FAHRT DURCH DIE KURVE AUS KLIMAANLAGE!!! und noch ein paar Kleinigkeiten insgesamt über 20 Werktage in mehreren Werkstätten, zuletzt 6 Werktage Ende 11/Anfang 12/2011! Plastik am Armaturenbrett kann ich auch bestätigen, schön waren auch die Geräusche, die ab 10.000km ständig während der Fahrt auftraten.....aber ich bin nur ein Einzelfall ;-) Ich bin froh, die Kiste los zu sein, aber die Probleme beim Touran habe ich auch von einigen ehemaligen Kollegen gehört, die den als Firmenwagen hatten ;-) aber auch nur Einzelfälle....oder für Vielfahrer nicht geeignet!!!!! Ach ja, und einen Leihwagen musste ich auch ständig bezahlen, weil ich ja nicht komplett liegen geblieben bin....für mich als Firmenkunde nicht akzeptabel!

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