...der erste Schlagabtausch

Opel Zafira C Tourer

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

Beste Antwort im Thema

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

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Zitat:

Original geschrieben von Dalamar5576



Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Es ist ja wohl schon ein Unterschied, ob man für einen einzigen Motor keine Handschaltung anbietet, zudem die Top-Motorisierung, die geringe Marktanteile und einen hohen Automatikanteil hat, oder ob man nur für einen einzigen Motor und dazu noch die selten gefragte Topmotorisierung eine Automatik anbietet, aber für den Rest nur Handschalter.

Bei VW gibt es eben für jede Motorisierung freie Wahl des Getriebes, nur für die Topmotorisierung nicht, bei Opel hat man eben keine Wahl, nur bei der Top-Motorisierung.

Aber Du findest natürlich besser, wenn man keine Wahl hat. Schon klar😁

Folgt man deiner eigenen Argumentationslogik und zeigt auf, dass auch VW nicht perfekt ist, läufst Du immer in Hochform auf und erklärst den Leuten, dass VWs Defizite gar nicht so schlimm sind. Warum misst Du ständig mit zweierlei Maß. Warum bringst Du ständig das Beispiel mit dem kleinen Opel-Diesel und der nicht vorhandenen Automatik? Du wirst Dir keinen Opel kaufen, auch wenn Du ständig lamentierst, dass der Zafira Tourer bei Dir hoch im Kurs steht.

Es gibt den 110 PS nicht mit Automatik, nicht heute und auch nicht morgen, ok? Finde Dich damit ab. Es ist nicht schlimm, nein wirklich nicht.

Und wenn Du mal ehrlich zu Dir bist, dann merkst Du, dass dein Argument, dass die VW-Top-Motorisierung nur selten gefragt ist, genauso gut auch auf Opels 110 PS mit möglicher Automatik adaptierbar ist. Ich persönlich kenne niemanden, der so eine Motor-Getriebe-Kombination fahren möchte (außer Dir natürlich).

Ich befürchte das Opel sich wenig abgefragte Motor-Getriebekombinationen im Portfolio nicht wirklich leisten will aufgrund des relativ (relativ!) günstigen Preisgefüges. Für den 08/15 Kunden bleibt der Vorteil eines günstigen Basismodells, auch wenn leider einige durch's Raster fallen.

Zitat:

Original geschrieben von pinkman



Zitat:

Original geschrieben von Dalamar5576


Folgt man deiner eigenen Argumentationslogik und zeigt auf, dass auch VW nicht perfekt ist, läufst Du immer in Hochform auf und erklärst den Leuten, dass VWs Defizite gar nicht so schlimm sind. Warum misst Du ständig mit zweierlei Maß. Warum bringst Du ständig das Beispiel mit dem kleinen Opel-Diesel und der nicht vorhandenen Automatik? Du wirst Dir keinen Opel kaufen, auch wenn Du ständig lamentierst, dass der Zafira Tourer bei Dir hoch im Kurs steht.

Es gibt den 110 PS nicht mit Automatik, nicht heute und auch nicht morgen, ok? Finde Dich damit ab. Es ist nicht schlimm, nein wirklich nicht.

Und wenn Du mal ehrlich zu Dir bist, dann merkst Du, dass dein Argument, dass die VW-Top-Motorisierung nur selten gefragt ist, genauso gut auch auf Opels 110 PS mit möglicher Automatik adaptierbar ist. Ich persönlich kenne niemanden, der so eine Motor-Getriebe-Kombination fahren möchte (außer Dir natürlich).

Ich befürchte das Opel sich wenig abgefragte Motor-Getriebekombinationen im Portfolio nicht wirklich leisten will aufgrund des relativ (relativ!) günstigen Preisgefüges. Für den 08/15 Kunden bleibt der Vorteil eines günstigen Basismodells, auch wenn leider einige durch's Raster fallen.

Macht ja betriebswirtschaftlich auch keinen Sinn, Modellvarianten anzubieten, die gesehen auf den Gesamtabsatz nur im Promillebereich verkauft werden. Es ist doch absolut verständlich für ein Unternehmen, dass alles andere als gesund ist, sich mit den absatzstärksten Produkten zu positionieren.

Hi

Zitat:

Macht ja betriebswirtschaftlich auch keinen Sinn, Modellvarianten anzubieten, die gesehen auf den Gesamtabsatz nur im Promillebereich verkauft werden. Es ist doch absolut verständlich für ein Unternehmen, dass alles andere als gesund ist, sich mit den absatzstärksten Produkten zu positionieren.

Das ist sicherlich völlig richtig. Aber machen wir uns nichts vor, Opel agiert in Sachen Motor/Getriebekombinationen und Motorportfolio bisweilen sehr unglücklich.

-Wo ist zum Beispiel der Meriva Benziner mit Automatik?? Jo, der soll jetzt im Frühjahr/Sommer kommen. Klasse, 2 Jahre!! nach Markteinführung, und das obwohl die Kombination 1.4 Turbo mit AT-6 schon seit Anfang 2010 im Astra verfügbar ist. Und wir alle wissen das der Meriva gerne von älteren Leuten gekauft wird, und die fahren nun mal gerne Automatik. Bis zum Sommer haben diese Herrschaften nur die Wahl zwischen einem Diesel mit Automatik und der Konkurrenz......

-Genau so der Insignia: Der kleinste Benziner mit Automatik hat 220PS!!! Warum wird der 1.6 Turbo oder gar der 1.4 Turbo nicht mit Automatik angeboten?? Braucht wirklich jeder Automatikfreund 220PS, wenn er nicht auf Diesel steht/ihn nicht braucht?

-Oder warum wird der alte 1.6 Sauger immernoch im Astra (im Insignia auch) angeboten, obwohl der 1.4 Turbo mit 120PS parallel seit über 1,5 Jahren angeboten wird?
Da leistet sich Opel in einer Leistungsklasse 2 Motoren, finde ich betriebswirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll.

- oder, oder, oder.........

Die Beispiele lassen sich noch lange fortführen, das zieht sich durch alle Modelle seit etwa den 90er Jahren.
Also man kann Opel ziemlich viel nachsagen, aber auf keinen Fall eine logische und wirtschaftlich sinnvolle Motoren/Getriebepolitik.

Gruß Hoffi

Danke, Hoffi,
was anderes wollte ich auch nicht sagen. Es zeigt aber eben, dass bei allen Vorzügen eines neuen Modells auch ein 10 Jahre altes Modell seine Vorzüge haben kann.

Dass der 110PS CDTI mit Wandlerautomatik keine glückliche Kombination wäre, dem stimme ich durchaus zu. Das liegt aber daran, dass weder der 110PS Diesel noch die Automatik up to date sind. Mit einem Doppelkupplungsgetriebe und einem besseren Diesel wäre das eine durchaus angenehme Kombination. Andere Hersteller bieten in der Klasse ja auch erfolgreich 105 Diesel-PS mit Automatik an.

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Zitat:

Original geschrieben von HOFFI


Oder warum wird der alte 1.6 Sauger immernoch im Astra (im Insignia auch) angeboten, obwohl der 1.4 Turbo mit 120PS parallel seit über 1,5 Jahren angeboten wird?
Da leistet sich Opel in einer Leistungsklasse 2 Motoren, finde ich betriebswirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll.

Weil es diese Motoren im Konzern gibt. Chevrolet z.B. diese Motoren werden in anderen Ländern sogar verkauft. Unter Opelemblem ebenfals (in China, Russland, Uzbekistan usw.)

Sind wir mal Ehrlich, Opel hat kein anderes Automatikgetriebe, das Fortschrittlich genug wäre um bei den kleinen Motoren eingesetzt zu werden. Die brauchen mM nach schon alle den Aisin Wandler (AF-40), mit dem AT-4 wird man nicht weit kommen und die Easytronic im Corsa ist beschissen und sicherlich nicht für das höhere Fahrzeuggewicht konzipiert. Der Wandler wird bei den kleinen Maschinen evtl. Anpassungen benötigen und rechne mal locker mit etwas über 80 KG Mehrgewicht im Vergleich zum M32 und einen enorm höheren Aufpreis, der dann fast auf Niveau einer Motorenklasse höher liegt. Das ist dann einfach uneffizient.

Oh nein, ab Seite 58 mal wieder die Größen- und Automatikdiskussion. Die hatten wir doch schon hundertmal hier. Und wer bringt uns immer wieder darauf.......?
Viel interessanter fände ich mal eine Diskussion über das Fahrwerk, was Opel 1a abgestimmt hat oder über die sehr guten Sitze des ZT oder vieles andere auch. Stattdessen lassen wir uns hier immer wieder auf irgendwelche Automatik- Größendiskussionen ein.
Ich könnte auch etwas zum 105 PS TDI mit DSG bzw. zum DSG direkt schreiben, aber das kennen wir doch nun schon alles.

Und Maxj. nicht wieder deine heuchlerische Zafirabekundung.... Du schreibst in anderen Threads, dass du Opelautos potthässlich findest, dann spar es dir doch bitte hier zu schreiben, er wäre ein heisser Kanditat für dich gewesen.

Ich finde es mittlerweile auch ziemlich lächlich, jedesmal zu schreiben, dass auch VW usw. gute Vans bauen und sich die Autos immer mehr gleichen und der Kunde es ja so gut hat, weil er die Auswahl hat usw. Auch das wissen wir nun alle schon hier. Wir sind hier im Zafiraforum und müssen doch nun nicht wirklich alles immer relativieren. Der ZT ist ein verdammt gutes Auto (sonst würden hier nicht manch Fremdmarkenfahrer ständig schreiben), er ist schick, nicht 100% perfekt (das gibt es nirgendwo), aber ziemlich gut. Ok, wem er zu groß ist, der kann einen Meriva o.ä. nehmen, wer sich unbedingt einen kleinen Motor mit Automatik oder DSG antun will, der muss halt (aktuell noch) eine andere Marke wählen, und?

Na, das die Motorenauswahl beim Zafira nicht besonders groß ist fällt Dir aber auch auf. Es gab ja den Vergleich mit dem Grand CMax. Da gibt es z.B. zwei Ecoboost-Motoren mit 160 und 180 PS. Diese im ZT und er wäre noch erfolgreicher. Hier fehlt eindeutig etwas, 140 PS für den ZT sind zu wenig, da fährt ja der 1.8er Zafira A noch davon.😉

Zitat:

Original geschrieben von es.ef


Na, das die Motorenauswahl beim Zafira nicht besonders groß ist fällt Dir aber auch auf. Es gab ja den Vergleich mit dem Grand CMax. Da gibt es z.B. zwei Ecoboost-Motoren mit 160 und 180 PS. Diese im ZT und er wäre noch erfolgreicher. Hier fehlt eindeutig etwas, 140 PS für den ZT sind zu wenig, da fährt ja der 1.8er Zafira A noch davon.😉

Ja klar, da hast Du recht. Man sollte allerdings auch beachten, dass der wagen gerade mal drei Monate auf dem Markt ist und Opel zusätzliche Motoren angekündigt hat. Ich warte ja auch sehnsüchtigst auf den Biturbo im Zafira... Meiner Meinung nach übrigens ein Alleinstellungsmerkmal, welches Opel auch nicht soviel Geld kosten dürfte, da es den Motor ja schon gibt..... Und auch im Benzinbereich wird sicher noch etwas mehr kommen...

Gruß

Micha

naja- es muß salop gesagt ein gewisser Abstand Motor- Haube vorhanden sein. Da kann man mit der Einbauposition des Motors etwas spielen...

Was ich aber nicht verstehen, bei denen die Motor quer einbauen und die VA antreiben, warum man den Powertrain nicht "umdreht" und die Antriebswellen vor dem Motor laufen läßt- beim aktuellen Astra könnte z.B. die VA ein ganzes Stück nach vorn rutschen, was dem design gut tun würde, außerdem könnte man die Türen weiter vorn anschlagen, wodurch diese kleine Scheibendreiecke wegfallen könnten. Und letztendlich könnte man "weichere" Im Motorraum, wie Luftfilter vor dem Motor platzieren und somit den Bauraum auch hinsichtlich Fußgängerschutz besser ausnutzen...

Zitat:

Original geschrieben von mark29



Was ich aber nicht verstehen, bei denen die Motor quer einbauen und die VA antreiben, warum man den Powertrain nicht "umdreht" und die Antriebswellen vor dem Motor laufen läßt...

Weil Du dann 6 Rückwärtsgänge und nur einen Vorwärtsgang hättest.

Duck und weg😁

Zitat:

Original geschrieben von tmichat



Man sollte allerdings auch beachten, dass der Wagen gerade mal drei Monate auf dem Markt ist und Opel zusätzliche Motoren angekündigt hat.

So weit ich weiß, ist der Wagen erst seit 15. Januar auf dem Markt, also gerade mal wenige Wochen. Andere Herstellern verschießen auch nicht gleich ihr komplettes Pulver, sondern bringen peu à peu noch zusätzliche Motoren. Also: ruhig Blut!

Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Oh nein, ab Seite 58 mal wieder die Größen- und Automatikdiskussion. Die hatten wir doch schon hundertmal hier. Und wer bringt uns immer wieder darauf.......?
Viel interessanter fände ich mal eine Diskussion über das Fahrwerk, was Opel 1a abgestimmt hat oder über die sehr guten Sitze des ZT oder vieles andere auch. Stattdessen lassen wir uns hier immer wieder auf irgendwelche Automatik- Größendiskussionen ein.

Du hast ja Recht, ist wirklich lästig. Aber es kommt halt immer wieder einer um die Ecke, der behauptet, dass ein Auto, dass in seinen Grundzügen auf einer 10 Jahre alten Konstruktion basiert, nicht besser sein könne, als eine Neukonstruktion.

Nun ist es aber eben so, dass Opel in den ZT Motoren und Getriebe verbaut bzw. anbietet, die ebso alt sind, wie die Grundkonstruktion des VW Touran, der Touran dagegen mit deutlich moderneren Motoren und Getrieben angeboten wird.

Und dann ist es eben die Entscheidung zwischen altem Wein in neuen Schläuchen (ZT) oder neuer Wein in alten Schläuchen. Dem einen schmeckt der alte Wein besser und erfreut sich am neuen Schlauch, der andere freut sich über den neuen Wein und verzeiht den alten Schlauch😁

Und würdest Du die Diskussion objektiv betrachten, so sind es doch diejenigen, die alles am Touran schlecht und alles am ZT toll finden, die die Diskussion hier provozieren.

Ich sage ganz klar, dass der ZT sehr vieles bietet, was der Touran nicht bietet, der Touran aber eben auch gewisse Alleinstellungsmerkmale hat. Das mag hier nur offenbar (außer Dir) kaum einer akzeptieren. Denn alles, was der Touran besser kann als der ZT wird als überflüssig, unnötig etc. abgetan (erinnere Dich an die Themen Spiegelheizung, Park-Lenk-Assistent, beheizte Wischwasserdüsen, DSG, Fahrzeuggröße, Dynamic Light Assist, ...).

Zitat:

Original geschrieben von Ralo64


So weit ich weiß, ist der Wagen erst seit 15. Januar auf dem Markt, also gerade mal wenige Wochen. Andere Herstellern verschießen auch nicht gleich ihr komplettes Pulver, sondern bringen peu à peu noch zusätzliche Motoren. Also: ruhig Blut!

Das Blut muss aber u.U. lange ruhig bleiben. Wie HOFFI schon schrieb: Beim Opel Meriva warten die Kunden nun schon seit 1 1/2 Jahren auf einen Benziner mit Automatik! Ich sehe derzeit nicht, weshalb man da beim ZT schneller damit rechnen sollte, eine Automatik mit einem kleinen Diesel zu bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus


Nun ist es aber eben so, dass Opel in den ZT Motoren und Getriebe verbaut bzw. anbietet, die ebso alt sind, wie die Grundkonstruktion des VW Touran, der Touran dagegen mit deutlich moderneren Motoren und Getrieben angeboten wird.

Welche Motoren des ZT sind denn 10 Jahre alt?

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Welche Motoren des ZT sind denn 10 Jahre alt?

Gruss
Jürgen

Vlt. 1.8er (85kW) und 1.6 CNG ?

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