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Fri Jul 30 19:56:36 CEST 2021    |    notting    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: CO2, E-Auto, EEG, Solarpflicht, Wahl

Welchen Aussagen stimmt ihr zu?

Logo EEG, Solarpflicht, CO2 & Co.Logo EEG, Solarpflicht, CO2 & Co.

Hallo!

Aufgrund des laufenden Bundestags-Wahlkampfes kommen mal wieder div. Vorschläge hoch, wie es mit EEG, Solarpflicht, CO2 und Co. weitergehen soll auch von Dritten. Möchte mich hier auf 2 Aspekte beschränken: CO2-Abgaben bzw. deren Verteilung und Solarpflicht bzw. Einspeisevergüstung/EEG-Umlage.
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CO2-Einnahmen pauschal an Bürger verteilen
Schon vor längerer Zeit kamen die Grünen mit einem Vorschlag, über ein Energiegeld pauschal pro Nase die CO2-Einnahmen an die Bürger zu verteilen. Vor kurzem hat ein Ökonom das wieder in die Medien gebracht. Leider hat das u.a. folgenden gravierenden Nachteil: Gerade wenn man nicht soviel Geld hat, wird man sich eher insb. keine Wohnung leisten können, die recht energiesparend ist und eine gute ÖPNV-Anbindung zur Arbeit (ÖPNV wird bereits meist stark gefördert) bzw. genügend Stellplätze (ggf. in der Nähe von einem anderen Vermieter) mit Stromanschluss für das/die E-Auto(s) bereits hat (was meist viel teurer ist, gerade wenn die Arbeit recht weit weg ist). Sonst fallen die Installationskosten ggf. bei jedem Umzug erneut an. Dazu kommt, dass E-Autos jetzt erst halbwegs brauchbar werden, gerade wenn es keinen Zweitwagen gibt, sondern z. B. nur einen oder mehr Hauptwagen, die viel mehr können müssen als ein reiner Kurzstrecken-Zweitwagen. Einerseits wg. dem was man als Gebrauchten so bekommen kann und andererseits wg. der Förderung von Wallboxen zu Hause (wo nicht der Stromanschluss in der Garage oder das mit der Mietwohnung am Ende teuer werden kann).
Kurz: Am Ende profitieren diejenigen am stärksten denen es bereits finanziell recht gut geht und der Rest muss draufzahlen. Lieber z. B. Sozialleistungen bzw. Grundfreibetrag erhöhen. Auch hat die Pendlerpauschale vermutlich noch nie dafür gesorgt, dass ein großer Teil der realen Fahrtkosten zur Arbeit und zurück am Ende erstattet werden. Aktuell wird bis 20km einfache(!) Strecke so getan, als ob man pro gefahrenen Tag und km 0,15EUR weniger verdient hätte (für den Rückweg gibt’s formal nix, aber der muss auch gefahren werden). Ab dem 21. km ist es als lächerliche „Kompensation“ für die CO2-Steuer etwas mehr. Aber das beides gilt auch nur für den Teil, wo man zusammen mit anderen Werbungskosten über die Werbungskostenpauschale kommt. D.h. gerade wenn z. B. wegen geringem Einkommen oder sonst vielen abzusetzenden Dingen (beispielsweise wegen einer Solaranlagen-Anschaffung) der Steuersatz niedrig ist, profitiert man kaum davon.

Solarpflicht bzw. EEG-Umlage
Bin unter den aktuellen Randbedingungen gegen eine Solarpflicht. Sowas wird u.a. gerade in Baden-Württemberg genau ausformuliert.
Die Einspeisevergütung deckt kaum noch die Kosten und ist immer weiter am Abschmelzen. Leider gibt's in der Hauptsache dann Solarstrom, wenn ein normaler Bewohner auf der Arbeit ist, was er oft genug mit dem Auto tut. Über die Hälfte der Auto-Pendler fährt >20km zur Arbeit -> https://de.statista.com/.../ dazu kommen noch Umwege zum Einkaufen, am Wochenende auch mal unterwegs etc. D.h. theoretisch wäre genug Nachfrage nach eigenem Solarstrom da.
Aber unterwegs kann man seinen eigenen Solarstrom nicht wirklich nutzen. Habe bisher nur zweifelhafte Angebote gefunden die sich nur vllt. lohnen, wenn man das gebuchte Strom-Kontingent optimal ausreizt.

Dadurch ist die richtige Dimensionierung sehr wichtig, damit es Sinn macht. Je größer die Anlage desto billiger ist sie pro kWp. Aber wenn man den Strom nicht sinnvoll nutzen/verkaufen kann oder die Anlage doch zu klein ist, verbrennt man sehr schnell Geld.
Beim Akkuspeicher gilt im Grunde das Gleiche, nur dass er noch mehr Platz z. B. im Keller braucht und sich aufgrund des hohen Preises noch unwahrscheinlicher lohnt.

Es kann leicht passieren, dass sich der Stromverbrauch massiv ändert: Arbeitslosigkeit oder der Job ist mal eben ungewollt doppelt soweit weg, wodurch mal viel mehr Strom für's E-Auto brauch- Sowas mit dem Job ist mir passiert. Wusste dann wg. Zeitveträgen nie, ob es Sinn macht meinen Benziner durch einen Diesel zu ersetzen, wg. Wertverlust usw. Auch Jahre später als ich mal wieder gezwungenermaßen den Job wechseln musste, habe ich trotz guter Zeugnisse etc. nix näheres gefunden. Kurz: Zack und schon hat sich der Stromverbrauch massiv geändert.
Selbst ein heutiges E-Autos in mind. der Größe, auch in 10 Jahren auch unter ungünstigeren Umständen noch genügend Reichweite inkl. Reserve und mind. der offiziellen Anhängelast wie sie mein Verbrenner damals hatte, hätte ich mir trotz aktueller Förderung inflationsbereinigt damals nicht leisten können. Aber das alte Auto war am Sterben. Und wer z. B. wg. einer Solarpflicht mehr ins Haus investieren muss, hat eben auch weniger für ein Auto. Z. B. auch weil er garkeine Stellplätze für Autos hat, weil früher halt so gebaut wurde oder es extrem teuer ist vom Reihenhäuschen eine Leitung zum anderen Ende des Viertels oder auf die andere Straßenseite zu legen, wo die Garagen stehen (weil von den Häuschen nur kleine Wege sind, wo fast jedes Auto dort den Weg auch für Radfahrer blockiert).

D.h. die Einspeisevergütung (und damit die EEG-Umlage) muss soweit rauf, dass man wieder recht sicher mind. einen kleinen Gewinn macht oder man nicht verpflichtet werden kann eine Solaranlage anzuschaffen. Auch weil viele kleine Akkuspeicher nicht soviel Sinn machen. Mit einer Einspeisevergütung würde man dann an anderen Stromregelungsmechanismen teilnehmen.

Eine theoretische Alternative wäre Mieterstrom, wenn man denn einen Mieter bzw. Nachbar hat, der mitmacht. Je nach Leitungslänge etc. sind die Kosten sehr unterschiedlich. Da ist aber nicht garantiert, dass der Mieter nicht ein ähnl. Nutzungsprofil hat wie man selbst, was das Problem eher verschärft. Selbst wenn man Mieter im Haus hätte, die tagsüber viel da sind, darf man sie auf keine Art über den Mietvertrag bzw. entspr. Umwege zu Mieterstrom verpflichten. Bei allen anderen Dingen die für den Vermieter verpflichtend sind, müssen die Mieter das Gesamtpaket mit der Wohnung nehmen und ggf. selber draufzahlen oder es ganz bleiben lassen. Z. B. wenn's nur Sat und DSL gibt, gibt's halt kein Kabel-TV. Oder wenn's eine Zentralheizung gibt, hat der Vermieter zumindest weniger Kosten wenn ein Mieter weniger heizt. Bei der Solaranlage muss der Vermieter aber quasi ganz viel Strom im Voraus bezahlen und er muss schauen, dass er pro Jahr genug davon sinnvoll selbst nutzen oder sinnvoll verkaufen kann. Bei Mieterstrom kann der Mieter aber "nein" sagen. Desweiteren muss jedes Mal wenn in einer Wohnung zwischen Mieterstrom ja/nein gewechselt wird ein Elektriker kommen oder der Mieter profitiert ohne zu bezahlen vom Mieterstrom. Wenn ein Mieter z. B. seinen Anteil an der Sat-Anlage nicht zahlen wollte (was rechtl. nicht geht, was gut für den Vermieter ist), dürfte man die Leistungen sogar selbst abklemmen. Geht bei 230/400V i.d.R. nicht.

Hoffe ich konnte euch ein paar Denkanstöße für eure Wahlentscheidung geben.

notting

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Sun Jul 11 19:37:40 CEST 2021    |    notting    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: E-Auto, Haushaltsstrom, kündigen, laden, Tarif

Logo Lange Haushaltsstrom-Vertragslaufzeit akzeptieren wegen günstigerem laden und ggf. Schadenersatz?Logo Lange Haushaltsstrom-Vertragslaufzeit akzeptieren wegen günstigerem laden und ggf. Schadenersatz?

Hallo!

Beispielsweise Maingau Energie bietet Haushaltsstrom-Kunden stark vergünstigte Ladetarife an. Der Preisvorteil wird bei der kommenden Preiserhöhung sogar noch größer. Anders als z. B. bei EnBW kann man derartige Tarife aber nicht gegen Grundgebühr bekommen, also ohne Haushaltsstrom-Kunde zu sein. Deswegen sollte man prüfen, ob sich es unterm Strich lohnt beispielsweise zu Maingau Energie zu wechseln. Wenn dann aber aus irgendeinem Grund der Ladetarif nicht mehr attraktiv ist, hat man i.d.R. kein Sonderkündigungsrecht. Wenn andere Anbieter die Haushaltsstrompreise senken (*daumendrück*) auch nicht. Was dann?
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Vorweg zu mir: IANAL (ich bin kein Jurist). Mir ist vorhin ein weiter unten genannter Gedanke durch den Kopf geschossen. Hab daraufhin im Internet recherchiert. Fasse das was ich dabei gefunden habe hier nun zusammen.

Zunächst einmal muss man wissen, dass Maingau Energie zumindest aktuell durchaus auch Tarife anbietet, die sich nicht z. B. um 12 Monate verlängern, sondern z. B. nur um 1 Monat (auch wenn man im Ergebnis deren Strompreisrechners zusätzlich klicken muss damit sie angezeigt werden). Leider gilt das nicht für die Verbräuche im untersten 4stelligen kWh-Bereich und darunter. Dort gibt’s offenbar nur 12 Monate Vertragsverlängerung. Man weiß aber nie, ob sie irgendwann die Tarife für Haushaltsstrom-Kunden doch wieder unattraktiver machen.

Was ist nun wenn ich vorzeitig kündige, aber kein Grund für ein Sonderkündigungsrecht greift?

Zunächst einmal hängt viele von den genauen Vertragsbedingungen bzw. dem Kleingedruckten in den AGB ab. Der Anbieter kann vertraglich auf gewisse Dinge beim Schadenersatz verzichten oder das aus Kulanz ohne eine rechtliche Verpflichtung tun.

Beginnen wir mit einem Urteil vom 31.05.2018 des Amtsgericht Dresden (105 C 1798/17).
https://www.kostenlose-urteile.de/...-entgangenen-Gewinn.news27535.htm

Vom Grundsatz her hat der Energieanbieter als Vertragspartner einen Anspruch auf Schadenersatz, wenn man den Vertrag nicht einhält (gilt eben nicht bei erlaubten Gründen für eine Ausübung des Sonderkündigungsrechts). Das wird Nichterfüllungsschaden genannt. In diesem Fall ist das der entgangene Gewinn.
Auch das Gericht bestätigt, dass Grundgebühr, die der Kunde in diesem Fall offenbar bereits vor dem Prozess freiwillig bezahlt hat, bis zum Ende der Vertragslaufzeit fällig ist, die entstanden wäre, wenn die Kündigung eine fristgemäße Kündigung gewesen wäre.
Im Urteil geht deswegen es nur um den entgangenen Gewinn durch die geringere abgenommene Strommenge. Da hatte der Stromanbieter satte 28% der kWh-Kosten auf den erwarteten Stromverbrauch in Rechnung gestellt. Wie er auf diese Gewinnspanne kommt, hat er aber nicht dargelegt. Das Gericht meint, dass die Gewinnmarge bei Haushaltsstrom nicht über den einstelligen %-Bereich hinausgeht.

Bei den Tarifen mit für geringe Jahresverbräuche (Maingau bietet aktuell Tarife ab 500kWh/Jahr an) beträgt die Grundgebühr 0EUR/Monat. Somit bliebe ein entgangener Gewinn von <10%, wenn das Gericht mit seiner Einschätzung recht hat. Angenommen man hatte in den 12 Monaten davor (evtl. bei einem anderen Anbieter) 999kWh Verbrauch (für 1MWh gibt’s bei Maingau einen anderen Tarif) und hätte gekündigt ohne eine kWh abzunehmen, wären das höchstens etwas weniger als 10% von:
999kWh * 0,5133EUR/kWh = 512,79EUR
Davon 10% sind 51,28EUR. Dieser Betrag reduziert sich aber entsprechend, wenn man Strom zu den vereinbarten Konditionen abgenommen hat. Wenn man z. B. ca. 500kWh bereits abgenommen hat (die natürlich voll zu bezahlen sind) von den zu erwartenden 999kWh, wären wir bei höchstens ca. 25EUR Schadenersatz.

Den hier potenziell entstehenden Schadensersatzbetrag sollte man mit dem Spareffekt durch den zu frühen Vertragsausstieg abgleichen. D.h. wieviel spart man durch den neuen Anbieter während der Monate, die man früher aus dem Vertrag gekommen ist. Weil der Strom wird wenn das durchgezogen wird entsprechend früher über den neuen Anbieter abgerechnet und muss auch bezahlt werden. Und eben je mehr man seinen alten Vertrag beim alten Stromanbieter doch erfüllt, desto wenige Schadenersatz fällt beim alten Anbieter an.
Möglicherweise ist unterm Strich eine ordentlich Kündigung besser, d.h. man hält die Kündigungsfristen beim alten Anbieter ein und beginnt erst direkt danach einen Vertrag mit einem neuen Anbieter. Bzw. abwarten, dass z. B. durch eine Preiserhöhung des alten Anbieters ein Sonderkündigungsrecht greift. Auch könnte der Stromanbieter auf die Idee kommen, Kunden die das zu oft machen auf die schwarze Liste zu setzen.
Falls trotzdem viele trotz Schadenersatz-Zahlung Stromtarife ohne Grundgebühr kündigen, wird das längerfristig wohl das Ende der Stromtarife ohne Grundgebühr sein. Allerdings zählt wenn der Stromvertrag läuft ohnehin das was es insgesamt im Jahr kostet.

PS: Noch ein Link falls ihr insb. durch einen Umzug früher als geplant euren alten Stromanbieter loswerden müsst, aber kein Sonderkündigungsrecht greift: https://...herhilfe-stromanbieter.de/.../

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Sun Jul 04 17:36:33 CEST 2021    |    notting    |   Stichworte: E-Auto, Laden, Tarife

Habt ihr kürzl. oder werdet ihr bald einen Lade(-karten)-Tarif- oder -Anbieterwechsel machen?

Logo Neues Jahr neue Tarife 2021 JuliLogo Neues Jahr neue Tarife 2021 Juli

Hallo!

EDIT: Neuer Artikel: https://www.motor-talk.de/.../...neue-tarife-2022-januar-t7217581.html
Das erste Halbjahr 2021 war relativ ruhig was Ladetarife angeht. Aber zum Beginn des 2. Halbjahres gibt’s einige sehr gravierende Änderungen. Deswegen gibt’s dieses große Update.
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Was hat sich seit meinem letzten Tarif-Blogartikel im Januar 2021 getan?
EnBW unterstützt wieder Ionity zu deren Ad-hoc-Tarif. In der App „Hochpreis-Betreiber“ genannt. Zudem unterstützen sie neuerdings auch Fastned zum normalen EnBW-Tarif (nicht Hochpreis-Betreiber).
Seit dem 30.6.21 kann man mit EnBW nun auch in Belgien, Luxemburg und Liechtenstein zu den dt. Konditionen laden.
Von Hyundai und Kia gibt’s nun Tarife mit Grundgebühr um bei Ionity günstiger laden zu können. Zum 15.6.21 wurde Plugsurfing etwas billiger. U.a. wurde der Aufschlag auf den Ionity-Ad-hoc-Tarif von 0,30 auf 0,10EUR/kWh gesenkt.
Für viele Lidl-/Kaufland-Ladesäulen braucht man nun eine App um sie freizuschalten.
Div. Gratis-Ladesäulen z. B. von Stadtwerken sind kostenpflichtig geworden.

Was kommt nun Anfang des zweiten Halbjahres oder ist schon da?

  • Über Plugsurfing können Volvo- und Polestar-Fahrer seit 1.7.21 für 0,35EUR/kWh bei Ionity laden. Aktuell noch ohne Grundgebühr. Details wie’s hier weitergeht stehen noch aus.
  • Der größte Kracher: EnBW erhöht die Preise zum 6.7.21 z. T. massiv, bis zu 34%. Im Schnitt sind es angeblich 0,077EUR/kWh. Z. B. ADAC-Mitglieder bekommen nun etwas schlechtere Konditionen als wenn man direkt an EnBW die Grundgebühr bezahlt. Desweiteren wird außer im Tarif ohne Grundgebühr (z. B. eine ADAC-Mitgliedschaft zählt hier für mich als Grundgebühr) nun zwischen Ladesäulen von EnBW und anderen Anbietern unterschieden.
  • Wo eine EnBW-Preiserhöhung ist, ist eine Preiserhöhung von Maingau Energie nicht weit. Zum 1.8.21 wird im Tarif ohne Grundgebühr wieder auf 0,01EUR/kWh unterhalb des EnBW-Preises erhöht. Dafür wurden Kunden-individuell höhere Preise abgeschafft. Ob auch die 300kWh/Monat-Grenze erhöht wird (z. B. auf 800kWh/Monat ähnl. EnBW), ist aktuell unklar. Im Tarif mit „Grundgebühr“ (gibt hierfür nur die Möglichkeit einen Haushaltsstrom-/-gas-Tarif mit denen abzuschließen) wurden die Preise aber deutlich weniger stark erhöht als EnBW es bei seinen Tarifen mit Grundgebühr getan hat. Mehr dazu im Fazit.
  • Dadurch sind die Tarife mit Grundgebühr von EnBW und Maingau nun auf dem Niveau beispielsweise des Audi-Tarifs mit der geringeren Grundgebühr. Zudem sind aktuell die Tarife mit höherer Grundgebühr um günstigere kWh-Preise bei Ionity nutzen zu können pro kWh dann günstiger als HPC-Laden über die günstigsten Grundgebühr-Tarifen von EnBW und Maingau. Wird spannend oft die Hersteller-Tarife auch deutlich steigen. Mehr dazu im Fazit.
  • NewMotion hat in der 1. Juli-Woche feste kWh-Preise eingeführt, zumindest ein bisschen. Die festen kWh-Preise sind aber alle nicht unter den Preisen von EnBW und Maingau. Teilweise wird aber der 1. Minute eine Zeitgebühr fällig und die Sitzungsgebühr wurde auch nicht abgeschafft. Mehr dazu im Fazit.
  • Shell (NewMotion) und Renault streben an bei Ionity mitzumachen.

Beim Update dieses Artikel habe ich endlich genauere Preisinfos bei Mercedes gefunden. Um für 0,29EUR/kWh bei Ionity laden zu können, braucht man zusätzlich zu den 99EUR für den Ladedienst auch noch für 156EUR/Jahr die Ionity-Option.
Für Skoda habe ich die Infos von Goingelectric.de übernommen, da ich auf der Hersteller-/Tarif-Anbieter -Webseite nichts gefunden habe.

Hinweis: Wenn ich im Folgenden "Intercharge" schreibe, ist als Bezahlungsart die Webseite https://m.intercharge.eu gemeint. Dort kann man aktuell mit VISA und Mastercard zahlen. Die EVSEID sind an der Ladesäule oder auch z. B. über die Landkarte in https://www.hubject.com/intercharge/ auffindbar.

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Kfz-Hersteller-Tarife (z. T. auch für Fahrzeuge anderer Marken bzw. alle E-Autos) und andere Tarife mit Grundgebühr

Anbieter bzw. für wen gültig

Grundgebühr

Nutzungsgebühr (ggf. beispielhaft)

Kommentar

Audi, City-Tarif

4,95EUR/Monat

Ionity 0,79EUR/kWh, Audi charging hub HPC 0,31EUR/kWh, DC 0,49EUR/kWh + abh. von Ladesäule nach 3h 0,10EUR/min, AC 0,39EUR/kWh + abh. von Ladesäule nach 3h 0,06EUR/min

Ähnl. Preisniveau wie die Vielfahrer-Tarife von EnBW und Maingau. Im Transit-Tarif mit höherer Grundgebühr kann man billiger bei Ionity laden, s.u.

Audi, Transit-Tarif

17,95EUR/Monat (erstes Jahr 0EUR/Monat)

Ionity 0,31EUR/kWh, Audi charging hub HPC 0,31EUR/kWh, DC 0,49EUR/kWh + abh. von Ladesäule nach 3h 0,10EUR/min, AC 0,39EUR/kWh + abh. von Ladesäule nach 3h 0,06EUR/min

kWh-Preise ähnl. wie in den Vielfahrer-Tarifen von EnBW und Maingau. Für Ionity-Vielnutzer interessant (hier ist der Ionity-kWh-Preis niedriger als der allg. DC-Preis), insb. wenn das E-Auto >150kW laden kann.

BMW und Mini ohne Grundgebühr

0EUR/Monat

Ionity 0,79EUR/kWh, andere Preise siehe App. Optional: Für 13EUR/Monat. Ionity nur 0,35EUR/kWh (12 Monate Mindestvertragslaufzeit).

Keine Aussagen mehr zu Standgebühr.

BMW und Mini mit Grundgebühr

4,99EUR/Monat (erstes Jahr 0EUR/Monat)

AC 0,33EUR/kWh, von 8-21h nach 3h 0,06EUR/min Aufpreis, DC 0,39EUR/kWh, nach 1,5h 0,20EUR/min Aufpreis, Ionity 0,79EUR/kWh. Optional: Für 13EUR/Monat. Ionity nur 0,35EUR/kWh (12 Monate Mindestvertragslaufzeit). Beim iX3 wird zusätzl. 1 Jahr lang die Grundgebühr für die Ionity-Option erlassen.

-

Hyundai EnBW-Kooperation (nicht Submarke IONIQ!)

0EUR/Monat 5 Jahre lang, danach wie der entspr. EnBW-Tarif. Erste Ladekarte kostenlos, jede weitere 9,90EUR.

EnBW-Vorteils-Tarif (nicht Viellader-Tarif!).

-

Hyundai inkl. Submarke IONIQ Charge myHyundai Flex

0EUR/Monat zzgl. Ionity-Option für 13EUR/Monat (

beim IONIQ 5 Project 45 (Sonderedition zum Start des Modells) die ersten 2 Jahre 0EUR Grundgebühr)

. Einmalig 2,49EUR Aktivierungsgebühr.

0,49EUR Startgebühr + 0,29EUR/kWh bei Ionity (wenn mit Ionity-Option, sonst?), andere kWh-Preise flexibel.

Ggf. mit EnBW- und Maingau-Tarifen vergleichen.

Hyundai inkl. Submarke IONIQ Charge myHyundai Easy

4,99EUR/Monat zzgl. Ionity-Option für 13EUR/Monat (

beim IONIQ 5 Project 45 (Sonderedition zum Start des Modells) die ersten 2 Jahre 0EUR Grundgebühr)

.

0,29EUR/kWh bei Ionity (wenn mit Ionity-Option, sonst?), AC 0,35EUR/kWh, DC 0,46EUR/kWh.

kWh-Preise ähnl. wie in den Vielfahrer-Tarifen von EnBW und Maingau. Für Ionity-Vielnutzer interessant (hier ist der Ionity-kWh-Preis niedriger als der allg. DC-Preis), insb. wenn das E-Auto >150kW laden kann.

Kia Charge

4,99EUR/Monat. Erste 12 Monat ab EZ 0EUR/Monat.

AC 0,29EUR/kWh und DC 0,47EUR/kWh. Nach 2h AC 0,08EUR/min Aufschlag bzw. nach 1,5h DC 0,20EUR/min Aufschlag. Ionity-Option kostet zzgl. 13EUR/Monat + 0,29EUR/kWh.

Gilt wohl neben EV6 auch für die "älteren" PHEV-/BEV-Modelle wie e-Soul, also noch produzierte "ältere" Modelle, evtl. von der Ionity-Option abgesehen.

Kia Access (nur für EVx)

4,50EUR/Monat.

Ionity 0,52EUR/kWh, andere?

Keine Anbieter-Webseite dazu gefunden. Steht nicht in der dt. Preisliste.

Kia Power (nur für EVx)

13EUR/Monat.

Ionity 0,29EUR/kWh, andere?

Keine Anbieter-Webseite dazu gefunden. Für bis Ende 2022 bestellte EV6 1 Jahr kostenlos, dazu Kia Charge (s.o.).

Mercedes me Charge

1. Jahr kostenlos, danach 99EUR/Jahr.

kWh-Preise flexibel.

Ionity-Option zzgl. 156EUR/Jahr + 0,29EUR/kWh.

-

Porsche

179EUR/Jahr (Taycan erste 3 Jahre 0EUR/Jahr)

Ionity 0,33EUR/kWh, sonst 0,39EUR/kWh plus(!) pro min(!) 0,05 (AC) bis 0,45EUR (Nicht-Ionity-HPC bis 350kW)

Vielleicht für Ionity-Vielnutzer interessant, aber für alles andere gibt‘s viele günstigere Tarife.

VW

We Charge Free

0EUR/Monat, keine Vertragslaufzeit, einmalig 9,99EUR Freischaltgebühr.

Ionity 0,79EUR/kWh, andere Ladesäulen 0,30EUR/Session + individuelle Preisgestaltung.

Für alle E-Autos, auch nicht von VW.

VW

We Charge Go für VW ID-Modelle außer Pure 50kW

0EUR/Monat (max. 3 Vertragsjahre), 12 Monate Vertragslaufzeit, endet automatisch, einmalig 9,99EUR Freischaltgebühr.

Ionity 0,55EUR/kWh, andere Ladesäulen individuelle Preisgestaltung (Session-Gebühr bei manchen Ladesäulen-Betreibern).

Für alle ID-Modelle die die genannten Kriterien nicht erfüllen bzw. bei >3 Vertragsjahren 7,49EUR/Monat.

VW

We Charge Plus für VW ID-Modelle außer Pure 50kW

9,99EUR/Monat (max. 3 Vertragsjahre), 12 Monate Vertragslaufzeit, endet automatisch, einmalig 9,99EUR Freischaltgebühr.

Ionity 0,30EUR/kWh, andere Ladesäulen individuelle Preisgestaltung (Session-Gebühr bei manchen Ladesäulen-Betreibern).

Für alle ID-Modelle die die genannten Kriterien nicht erfüllen bzw. bei >3 Vertragsjahren 17,49EUR/Monat.

Cupra Pure

Regulär 12,99EUR/Monat, aktuell 2,99EUR/Monat

Ionity 0,79EUR/kWh, AC 0,39EUR/kWh, DC 0,49EUR/kWh

CUPRA Born Modelle hergestellt bis KW 24/2022

Cupra Power

Regulär 22,49EUR/Monat, aktuell 9,99EUR/Monat

Ionity 0,30EUR/kWh, AC 0,29EUR/kWh, DC 0,39EUR/kWh

CUPRA Born Modelle hergestellt bis KW 24/2022

Charge & Fuel Standard

(alle E-Autos)

4,20EUR/Monat (immer 1 Monat Vertragslaufzeit)

0,79EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen. Preise anderer Lademöglichkeiten nur in der App.

-

Charge & Fuel IONITY M

(VW-Konzern (u.a. VW und Audi), Daimler, BMW, Ford und Hyundai)

8,90EUR/Monat (immer 12 Monate Vertragslaufzeit)

0,55EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen. Preise anderer Lademöglichkeiten nur in der App.

-

Charge & Fuel IONITY L

(VW-Konzern (u.a. VW und Audi), Daimler, BMW, Ford und Hyundai)

17,30EUR/Monat (immer 12 Monate Vertragslaufzeit)

0,30EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen. Preise anderer Lademöglichkeiten nur in der App.

-

Skoda Powerpass Charge Free

0EUR/Monat.

AC 0,59EUR/kWh, DC 0,79EUR/kWh (wohl auch Ionity).

Auf Anbieter-Webseite keine Tarifdetails gefunden.

Skoda Powerpass Charge Simple

4,99EUR/Monat.

AC 0,39EUR/kWh, DC 0,49EUR/kWh, Ionity 0,50EUR/kWh.

Auf Anbieter-Webseite keine Tarifdetails gefunden.

Skoda Powerpass Charge Faster

Bei Enyaq 9,99EUR/Monat, sonst 22,49EUR/Monat.

AC 0,29EUR/kWh, DC 0,39EUR/kWh, Ionity 0,30EUR/kWh.

Auf Anbieter-Webseite keine Tarifdetails gefunden. Den Enyaq (zumindest mit 80kWh) kann man für 500EUR Aufpreis mit einer höheren CCS-Ladeleistung von 125kW bekommen inkl. einem Jahr Ionity-Nutzung gratis.

FordPass (nur Ford)

?EUR/Monat, erstes Jahr keine Grundgebühr

0,31EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen.

Gibt wohl auch einen Tarif wo Ionity 0,79EUR/kWh kostet. Basiert auf NewMotion.

Polestar

?EUR/Monat, Fahrzeuge bis Bestelldatum 31.12.2021 (wirklich dauerhaft?) keine Grundgebühr

0,35EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen.

Basiert auf Plugsurfing. Vermutlich sind dementspr. die restl. Preise.

Volvo

?EUR/Monat, ab EZ(?) 1.7.2021 im ersten Jahr keine Grundgebühr, davor vom 1.7.2021 an ein Jahr keine Grundgebühr

0,35EUR/kWh an Ionity-Ladesäulen.

Basiert auf Plugsurfing. Vermutlich sind dementspr. die restl. Preise.

Fazit:

  • Es wird spannend, ob die Autohersteller demnächst auch ihre Tarife erhöhen oder eben nicht. Hoffentlich haben sie nur schon länger kostendeckender kalkuliert als Maingau und EnBW, d.h. keine größere Preiserhöhung in nächster Preis. Viele Autohersteller die eine Ladetarif mit niedrigerer Grundgebühr und kurzer Ladetarif-Preisliste ohne „individueller Preis“ haben, verlangen insb. an Nicht-Ionity-Ladestationen nun ähnl. viel wie EnBW. Allerdings bietet EnBW (und auch Maingau) keinerlei Option um bei Ionity billiger zu laden, z. B. gegen eine höhere Grundgebühr – wenn der grundgebührfreie Zeitraum von neuen Fahrzeugen abgelaufen ist. Es scheint sich wohl eingependelt zu haben, dass für Ionity-Vielnutzer der Grundgebühr-Aufschlag um bei Ionity für ca. 0,30EUR/kWh laden zu können (also billiger als andere DC-Ladesäulen) ca. 13EUR beträgt. Gibt auch ein paar wenige Tarife mit niedrigerem Ionity-Aufschlag, wo dafür die kWh 0,55EUR oder etwas weniger kostet. Je nachdem wieviel man bei Ionity lädt, kann das eine oder andere sinnvoller sein.
  • Wenn wenig öffentlich geladen wird, empfehle ich weiterhin Ionity zu meiden bzw. sich bei der Kaufentscheidung pro/contra BEV nicht von den 0,79EUR/kWh verrückt machen zu lassen. Gibt genügend Konkurrenz, wo man bis 150kW, z. T. auch bis 350kW, für 0,54 bzw. 0,55EUR/kWh laden kann ohne dass man einen bestimmtem Haushaltsstrom-/-gas-Vertrag braucht oder zusätzlich eine Grundgebühr bezahlen muss. Desweiteren gibt’s immernoch sehr viele als Neufahrzeug kaufbare E-Autos, die höchstens mit etwas mehr als 150kW laden können oder noch langsamer laden.
  • Es ist für Vielfahrer attraktiver geworden (spätestens ab dem 6.7.21) Haushaltsstrom oder -gas von Maingau Energie zu beziehen. Denn hier wurden die kWh-Tarife deutlich weniger stark erhöht als bei EnBW. Diesen oder einen ähnl. Rabatt bei Maingau gegen direkte Zahlung einer Grundgebühr zu bekommen ist aber nicht möglich. Man muss es sich durchrechnen bzw. mit Haushaltsstrom/-gas anderer Anbieter mit ähnl. Kündigungsfristen/Vertragsverlängerungen vergleichen. Leider scheint Maingau Energie über ein Jahr betrachtet meist etwas teurer zu sein als andere Haushaltsstrom-Anbieter. Desweiteren gibt’s bei Maingau bei niedrigerem Jahresverbrauch nur Tarife, die sich jeweils um 12 Monate verlängern, wenn man nicht rechtzeitig kündigt. Eine Ladetarif-Erhöhung dürfte kein Sonderkündigungsrecht des Haushaltsstrom-/-gas-Vertrags auslösen. Fun-Fact am Rande: Wenn man in den unteren Jahresverbrauchs-Tarif-Stufen der Maingau Haushaltsstrom-Tarife ist, zahlt man wenn man die kWh-Kosten inkl. (nicht vorhandener) Grundgebühr über’s Jahr mittelt z. T. mehr als man in diesem Fall selbst für’s öffentl. DC-Laden über den Maingau-Ladetarif bezahlt (außer Ionity, Österreich oder wenn man in die Strafgebühr reinläuft).

Anbieter

Kosten für den Ladevorgang

Was wenn ich zu lange lade bzw. nicht mehr lade? / Kommentar

Maingau Energie ab 1.8.21

Ionity europaweit 0,75EUR/kWh in allen Varianten. Normalpreis: AC 0,44EUR/kWh, DC 0,54EUR/kWh. Bis zu 0,37EUR/kWh Aufschlag im europäischen Ausland. Je nach dem ist Ionity billiger als sonstige AC und DC. Energievertragskunden: AC 0,30EUR/kWh, DC 0,40EUR/kWh, auch im europäischen Ausland, außer Österreich (0,10EUR/kWh Aufschlag).

Bei >4h AC- oder >1h DC-Ladung gibt’s immer 0,10EUR/min(!) Aufschlag. Lt. aktuellen AGB (vom 01.10.2020) max. 300kWh/Monat und Kunde und max. 5 Ladekarten/Kunde.

EnBW ab 6.7.21

Standard-Tarif: AC 0,45EUR/kWh, DC 0,55EUR/kWh. Viellader-Tarif: 5,99EUR/Monat + AC an EnBW-Säule 0,36EUR/kWh, DC 0,46EUR/kWh, andere Säulen 0,03EUR/kWh Aufschlag. Vorteils-Tarif (für EnBW- und Yello-Strom-/-Gas-Kunden, Hyundai-E-Auto-Besitzer mit entspr. Code (5 Jahre) und ADAC-Mitglieder): Keine zusätzliche Grundgebühr + AC an EnBW-Säule 0,38EUR/kWh, DC 0,48EUR/kWh, andere Säulen 0,04EUR/kWh Aufschlag.

Egal ob AC oder DC nach 4h 0,10EUR/min zusätzl. Zusatzgebühr ist aber begrenzt auf 2h (12EUR). Hochpreisbetreiber (aktuell wohl nur Ionity) in allen Tarifen 0,79EUR/kWh. AGB von vor der Ankündigung der Tariferhöhung im Juli: Kann vom Anbieter gekündigt bzw. damit gekoppelt höhere Tarife "angeboten" werden, wenn der Ladeumfang in 2 von 3 aufeinanderfolgenden Monaten 800kWh/Monat überschreitet.

NewMotion

Immer mit 0,35EUR Startgebühr pro Ladevorgang, aber max. 20x/Monat. NewMotion-Ladepunkte variabler Preis, Shell Recharge Schnellladepunkte 0,59EUR/kWh, andere AC-Ladepunkte 0,46EUR/kWh aber manchmal zzgl. 0,02EUR/min, andere DC-Ladepunkte 0,64EUR/kWh, Ionity 0,81EUR/kWh.

Nix gefunden.

FastNed

Standard-Tarif ab 11.11.21 12h: 0,69EUR/kWh. Gold-Member-Tarif ab 01.12.21: 11,99EUR/Monat + 0,45EUR/kWh.

Nix gefunden.

Ionity

DC bis 350kW 0,79EUR/kWh Ad-hoc. Für 17,99EUR/Monat bei 12 Monaten Vertragslaufzeit 0,35EUR/kWh. Einige Autohersteller bieten für best. Modelle i.d.R. gegen weniger Grundgebühr einen günstigeren kWh-Tarif und unterstützen auch viele andere Ladesäulen, siehe unten. Im Ausland manchmal billiger als der genannte Preis wg. Wechselkurs oder reiner Minuten-Tarif in Kombination mit hoher Ladeleistung des Fahrzeugs.

Nix gefunden.

Plugsurfing

AC 0,48EUR/kWh, DC 0,65EUR/kWh, Ionity 0,89EUR/kWh.

Keine Standgebühr.

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