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Fri Dec 13 19:14:43 CET 2019    |    notting    |    Kommentare (103)    |   Stichworte: E-Auto, Gebäudebesitzer, laden, Stromnetzbetreiber, Wallbox

Welche Hindernisse sind dir begegnet, als du eine private Wallbox wolltest bzw. bekommen hast?

Warum Gebäudebesitzer keine Lademöglichkeiten wollen & wie Stromnetzbetreiber Steine in Weg legenWarum Gebäudebesitzer keine Lademöglichkeiten wollen & wie Stromnetzbetreiber Steine in Weg legen

Hallo!

 

Eigentlich beschäftige ich mich gerade als Mieter in einem Mehrparteienhaus damit, wie ich mein nächstes Auto sicher aufladen kann, wenn‘s denn ein E-Auto wird. Ich pendle recht weit (daher bezieht sich "sicher" in der Hauptsache darauf, dass ich wenn ich losfahren will auf jeden Fall genügend Reichweite habe) und will eine AHK um unseren Anhänger ziehen zu können.

Aber je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto besser verstehe ich, warum Gebäudebesitzer inkl. viele Beteiligte in Eigentümergemeinschaften nicht darauf scharf sind, dass es auf ihrem Grundstück Lademöglichkeiten gibt, selbst wenn der Mieter bzw. ETW-Besitzer sie zahlt.

Also ich angefangen habe mich damit zu beschäftigen, war der erste Gedanke, dass der Gebäudebesitzer einfach kein Kabel-Chaos will, weil jeder von einem Elektriker die Kabel irgendwie legen lässt. Evtl. ist ein dickes Kabel und eine Unterverteilung bzw. Platz für zusätzliche Stromzähler erforderlich, da oft genug nicht garantiert ist, dass die Zuordnung Stellplatz/Wohnung so bleibt oder überhaupt so vernünftig realisierbar ist was die Leitungsverlegung angeht. Dann wäre ggf. nämlich eben genau kein dickes Kabel möglich.

Auf jeden Fall müssten solche Dinge wie das dicke Kabel, die Unterverteilung, der Schaltschrank für die Stromzähler usw. auf alle umgelegt werden, auch auf diejenigen die kein Interesse haben. D.h. potenzieller Ärger mit anderen Mietern. Oder einer der Interessenten sagt "zu teuer" und ein anderer sagt (ggf. irgendwann später) "zu schwach ausgelegt".

Der nächste Punkte wurde indirekt gerade schon angesprochen. Der Hausanschluss hat nur eine begrenzte Leistung, die man zum Laden von E-Autos verwenden kann. Je nach dem wieviele Leute ein E-Auto auf dem Grundstück laden wollen, dann das einfach zu wenig sein. Man bekommt auch nicht beliebig viele Stromanschlüsse. Bzw. der Netzbetreiber wird auch nicht beliebig starke Hausanschlüsse machen wollen.

Z. B. mein Netzbetreiber hat in der Preisliste max. 3x200A, also 125kW (wo schon div. Verluste in der Leitung vermutlich drin sind, weil 230V * 3 Phasen * 200A/Phase ein bisschen mehr ergibt).

Dazu kommt noch der Baukostenzuschuss (BKZ). Bei nur max. 3 Wohneinheiten bzw. max. 22kW beträgt er 0EUR. Wenn man den o.g. Anschluss voll ausreizen wollte, wären über 4kEUR fällig. Dazwischen gibt es div. Stufen. Das würde ggf. bedeuten, dass der erste Mieter der das will keinen BKZ bezahlen muss. Kommen weitere Mieter dazu, müsste irgendwann auch der erste (oder alle) plötzlich BKZ zahlen um die Kosten fair zu verteilen.

Beispiel bei dem jeder Mieter 22kW für‘s E-Auto bekommt (wenn noch das Haus dranhängt muss man kommt die dort genutzte Leistung noch dazu bei man muss entspr. der Leistung noch mehr "Mieter" hinzufügen):

- 22kW = 0EUR BKZ

- 44kW = 880EUR BKZ (nächste Grenze = 50kW)

- 66kW = 2112EUR BKZ (nächste Grenze = 78kW)

- 88kW = 3080EUR BKZ (nächste Grenze = 100kW)

D.h. der BKZ pro Mieter beträgt bei einem Mieter 0EUR, bei zwei 440EUR, bei drei 704EUR und bei vier 770EUR. Es wird also in dieser Hinsicht vor allem für den ersten Mieter immer teurer je mehr Stromverträge mit Endkunden über den Anschluss gemacht werden (unter der Annahme, dass der Vermieter den Hausanschluss an sich hat machen lassen und dass das schon auf alle umgelegt wurde, wie das auch bei den Hausanschluss für die Stromanschlüsse in den Wohnungen üblich ist). D.h. der Vermieter müsste wenn der Hausanschluss stärkere Sicherungen bekommen, weil mehr Leistung von anderen gewünscht ist, beim ersten Mieter den BKZ-Anteil eintreiben. Bzw. wenn er das gleich von vornherein anhand des Worst-case-Szenarios tut, gibt‘s auch wieder Mecker vom ersten Mieter, weil das ja keine real entstandenen Kosten sind usw.

 

Dazu kommt noch eine weitere Grenze. Die meisten Stromzähler vertragen nämlich keine 125kW. Bei meinem Stromnetzbetreiber bedürfen mehr als 50A, also ca. 30kW (nur ein Viertel der 200A die man durchaus als Hausanschluss bekommen könnte!) einer besonderen Genehmigung und ggf. auch besonderen Stromzählern, wenn man ohne Wandlermessung (halbindirekte Messung) mit einem Messwandler auskommen will. Letzteres bedeutet schnell mal Kosten im 4stelligen Bereich. Desweiteren gibt es Einschränkungen wo man diese Dinger hinsetzen darf. Z. B. bei meinem Stromnetzbetreiber steht da, dass Heizöl-Lagerräume mit >5m³ verboten sind und selbst darunter gibt‘s noch Einschränkungen. Aufzugsräume sind verboten, Wohnbereiche auch, feuchte/nasse Räume nur bis Spritzwasser nach IP X4 (also nicht draußen) uvm. Diese Gerätschaften belegen inkl. Zugang schnell mal mehrere m² die auch irgendwie bezahlt werden müssen.

(Anmerkung: Der BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V) sieht in seinen Musterbedingungen übrigens eine Grenze von 63A vor. Kann also je nach Stromnetzbetreiber verschieden sein.)

 

Apropos Lastmangement & Co.: Das örtliche E-Werk bietet Komplettpakete mit Lastmanagement Abrechnung auf die einzelnen Nutzer usw. Aber mir wurde auf Nachfrage explizit gesagt, dass es nicht möglich ist, mehrere Garagen ggf. auf mehrere Stromzähler aufzuteilen, um die teure Geschichte mit der Wandlermessung (s.o.) zu umgehen. Kann ich allerdings soweit ich mich mit der Technik auskenne nicht nachvollziehen.

 

Auf jeden Fall sind 11kW in meinem Fall für mich sehr grenzwertig, da ich relativ weit pendel und manchmal erst sehr spät heimkomme, aber trotzdem morgens recht früh losfahren muss auch wegen dem Staufaktor. Drei Garagen mit jeweils 11kW wären da schon extrem hart an der Grenze mit der Wandlermessung. Bzw. wenn das Lastmanagement zu sehr drosselt, weil gerade zuviele laden (oder jemand bevorzugt wird), wird ggf. am nächsten morgen jmd. mit nicht ausreichender Reichweite dastehen bzw. sich nicht ganz zu Unrecht beschweren. Das mit der zu geringeren Reichweite betrifft sehr wahrscheinlich diejenigen, die am weitesten fahren müssen. Meiner Erfahrung nach wird in der Hauptsache deswegen soweit gefahren, weil die Leute Druck von der Arbeitsagentur bekommen z. B. wegen (Ketten-)Zeitverträgen nie wissen ob‘s sich lohnt umzuziehen usw. Und Zeitvertrag heißt auch, dass man einfach ohne Begründung nicht verlängert werden kann, wenn man nach Meinung des Chefs zu oft zu spät kam. Dazu kommt wegen der langen Strecke noch die Staugefahr. Mir ist es schon mehrfach passiert, dass obwohl ich normalerweise schon 1-1,5h vor Beginn der Kernzeit auf der Arbeit bin wegen Stau zu spät kam. Einige Leute sind nicht mal solche Frühaufsteher wie ich. Da kann man nicht auch noch den Fall brauchen, dass der Akku nicht gut genug geladen ist. Es ist so schon schwierig ein bezahlbares E-Autos zu finden, mit dem man zwei Tage so eine Strecke pendeln kann um eben solche Probleme zu überbrücken Dazu kommen noch Stromausfälle seitens des Stromnetzes (hatten wird dieses Jahr schon 2x in der Stadt und es war beides Mal nicht mal die Folge von Sturm oder so), Software-Bugs im Bereich EVSE <-> Auto (evtl. auch Hardware-Bugs) usw.

 

Nun nehmen wir mal an, der Mieter hat nun alle diese Hürden überwunden und hat nun seine eigene Lademöglichkeit. Spätestens dann muss man regelmäßig über das Thema Sicherheit nachdenken. Z. B. muss man aufpassen, dass das Kabel keine Stolperfalle darstellt. In einer Einzel-/Doppelgarages sollte das in der Praxis weniger problematisch sein, da kein "Besucher-Durchgangsverkehr". Je muss man aber mal an Parkhäuser oder Stellplätze im Hof denken. Je nach dem wie die Fahrzeuge stehen und die Fußgängerwege sind, kann das ein Problem sein.

Was elektrische Sicherheit angeht gibt‘s eine Pflicht, solche elektrischen Geräte die der Benutzer in die Hand nehmen darf, mind. 1x/Jahr zu prüfen (bei fest installierter Infrastruktur gelten etwas andere Regeln). Dazu braucht man einen entspr. ausgebildeten Menschen mit einer elektrotechnischen Ausbildung. Ein Elektrotechniker oder selbst Elektrotechnik-Ingenieur, der keine entspr. Unterweisung bekommen hat bzw. das nicht regelmäßig macht bzw. sich was das Thema angeht auf dem laufenden hält, darf das nicht machen. Von den benötigten Geräten mal ganz abgesehen.

 

Im Zweifelsfall hat zunächst der Vermieter den Ärger, weil das Opfer meist nicht wissen kann wie die Zuständigkeiten sind bzw. der Vermieter zunächst haftet und denjenigen dann in Regress nehmen kann. Im dümmsten Fall ist der Mieter der diese Installationen veranlasst hat nicht mehr greifbar bzw. der Vermieter muss die Sachen auf eigene Kosten entfernen lassen, weil der Nachmieter z. B. nur eine CEE-Steckdose will...

Für so eine elektrische Prüfungen wird übrigens ein Betrag im oberen 2stelligen bis unteren 3stelligen Bereich fällig - jedes Jahr pro AC-Wallbox/-Ladesäule (bei DC-Lademöglichkeiten ist das deutlich teurer als bei AC).

 

Aufgrund dieser drohenden Probleme und Risiken kann ich es durchaus verstehen, wenn Vermieter nicht scharf auf Lademöglichkeiten sind. Auch hinsichtlich Laternenparker, leichtere Nutzung von Konkurrenzangeboten weil‘s sich eher lohnt dort kurz eine Pause zum Laden zu machen & Co. finde ich es besser, wenn innerorts analog zu Tankstellen mit richtig hohen Leistungen geladen werden kann. Diese Lademöglichkeiten werden auch auch effizienter genutzt, trotz evtl. sogar pro kW gebotener Leistung höherer Kosten für den Ladesäulen-Betreiber.

Auch interpretiere ich solche Aussagen wie "Das deutsche Stromnetz wird die Mio. von E-Autos versorgen können" nun deutlich kritischer als vor meinen Recherchen.

 

PS: Gerade von heute: https://www.electrive.net/.../

Zitat:

WEG-Reform wird frühestens 2020 beschlossen

Hat Dir der Artikel gefallen? 9 von 11 fanden den Artikel lesenswert.

Ergänzung von notting am Sat Jul 11 16:53:45 CEST 2020

Die Probleme wenn nur eine sehr begrenzte Anzahl an Wallboxen möglich sind und irgendwann aber "hintendran" aufgerüstet werden muss und das neue WEG keine entspr. Regelungen hat, werden hier thematisiert (über ein halbes Jahr nach meinem Blog-Artikel): https://www.electrive.net/.../

 

notting

Wed Dec 18 18:32:52 CET 2019    |    Fensterheber209

Mensch.... nötting.

ich will dich doch nicht anmachen !

Die Grundgebühr ist doch nicht der redewert . Die hat man doch eh.

Sie wird doch lediglich etwas billiger oder etwas Teurer.

Man bekommt so langsam richtig den Eindruck Du versuchst Dir nur Situatione herauszupicken wo E-Autos keinen Sin ergeben und diese Situation möchtest Du noch nichteinmal beim Namen nenen (PKW-Typ, Kabellängen, Stadt, Km-Strecke).

Ich bin ja gerne auf Deiner Seite , für eine bessere Ladestrucktur, blos ich werd das gefüll nicht los das Du das alles überhaupt nicht willst.

Wed Dec 18 18:41:51 CET 2019    |    notting

Zitat:

@Autoliebhaber3 schrieb am 18. Dezember 2019 um 18:32:52 Uhr:

Die Grundgebühr ist doch nicht der redewert . Die hat man doch eh.

In meinem Fall wäre das nicht so weil getrennter Hausanschluss weil mehrere Garagen. Wo das nicht der Fall ist: "Mein Verbrenner kostet nur Sprit wenn ich ihn fahre, die restl. Kosten hat man doch eh..." - verstehst du, was ich meine?

 

Zitat:

Sie wird doch lediglich etwas billiger oder etwas Teurer.

Man bekommt so langsam richtig den Eindruck Du versuchst Dir nur Situatione herauszupicken wo E-Autos keinen Sin ergeben und diese Situation möchtest Du noch nichteinmal beim Namen nenen (PKW-Typ, Kabellängen, Stadt, Km-Strecke).

Was den Weg zur Arbeit angeht hatte ich hier schon Infos gepostet. Darum geht's aber nicht. Muss jeder für sich selbst ausrechnen.

E-Auto habe ich eben noch keines, weswegen ich eben auch beim Kauf aufpassen werde, was da das beste für meine Situation ist.

Kabellänge hängt davon ab wie genau die Garagen angefahren werden.

 

Zitat:

Ich bin ja gerne auf Deiner Seite , für eine bessere Ladestrucktur blos ich werd das gefüll nicht los das Du das alles überhaupt nicht willst.

Ich habe mir eine deutl. höhere Ladeleistung als 30kW gewünscht. Der Witz ist: Hab Preise von 50- und 75kW-Ladern in der selben Größenordnung gefunden (ca. 30kEUR). Das hätte eben den Vorteil, dass es weniger ein Problem ist, wenn meine Garage mal wieder wg. Baustelle spontan wochenlang blockiert ist. Bei uns will ich mein Auto bzw. die abnehmbaren Kabel usw. in der Nacht nicht außerhalb der abgeschlossenen Garage haben bzw. wenn dann eben wenigstens fest montierte Kabel.

 

notting

Wed Dec 18 18:59:45 CET 2019    |    Fensterheber209

Es ging um die Kabellänge von Deinem Stromzäler bis zu Deiner Garage/Stellplatz, da giebt es keine zusätzliche Grundgebühr.

 

wenn Du die Länge mal nennen würdest könte es Dir ja versehentlich passieren Das Dir ein Meisterbetrieb einen KV giebt und Dein Vermieter da zustimmt . Das wäre doch ärgerlich eine solche möglichkeit zu haben , oder? zumal sie nicht so gut ist wie Du sie wünschst. Es ist auch bei weiten nicht so viel Geld notwendig.

Wed Dec 18 19:06:51 CET 2019    |    notting

Zitat:

@Autoliebhaber3 schrieb am 18. Dezember 2019 um 18:59:45 Uhr:

Es ging um die Kabellänge von Deinem Stromzäler bis zu Deiner Garage/Stellplatz, da giebt es keine zusätzliche Grundgebühr.

Dafür wird der Hausanschluss aber eben spätestens dann nicht reichen. Außerdem muss ich dann auch noch in der Summe mit meiner Wohnung unter den 30kW bleiben. Und 11kW ist bei mir wie gesagt grenzwertig.

 

Zitat:

wenn Du die Länge mal nennen würdest könte es Dir ja versehentlich passieren Das Dir ein Meisterbetrieb einen KV giebt und Dein Vermieter da zustimmt . Das wäre doch ärgerlich eine solche möglichkeit zu haben , oder? zumal sie nicht so gut ist wie Du sie wünschst.

https://www.motor-talk.de/.../...steine-in-weg-legen-t6758740.html?...

Zitat:

Außerdem geht's um mehrere PKW-Garagen bzw. meine Garage ist max. weit vom Hausanschluss bzw. Zählerschrank des Hauses weg. D.h. man musste auch in Vorbereitung der Versorgung der anderen Garagen erstmal einen neuen Hausanschluss und Zählerschrank bauen, was sehr viel Geld und Platz kostet.

notting

Wed Dec 18 19:25:07 CET 2019    |    Fensterheber209

OKy, bei Dir mit Deiner Mietwohnung geht nix.

Alles Gute

Thu Dec 19 11:47:13 CET 2019    |    Spurverbreiterung133193

Ebenso ist eine Familie mit wenig Geld, 2 Kindern in einer Strukturschwachen Region nicht vergleichbar mit dem erfolgreichen Unternehmer in Hamburg. Auf dieser Grundlage kann ich aber keine extrem teure Mobilitätsform mit der Zwangskeule einführen wollen. Dazu sind die Unterschiede zu groß und die Anforderungen der Menschen zu weit auseinander. Aber das Land lebt nunmal von & mit der Mobiliät des Einzelnen.

 

Und genau das muss endlich geändert werden. Die gesamte Gesellschaft einschließlich Arbeiten, Wohnen, Reisen, Konsum für Ernährung, Kleidung, Pflege, Rente, Medizin u.u.u. beruht auf industrieller Herstellung zum größten Anteil von Autos!

 

Das hat zur Katastrophe geführt: Klimakatastrophe in Form von lokalen Wetter-Ereignissen mit Millionen von Toten in den letzten 20 Jahren. Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Klimaveränderungen mit gegenseitiger Wechselwirkung. Dadurch wird auch ein Zusammenhang zwischen Fukushima-Katastrophe und Tsunami-Katastrophe und der Klimaveränderung real - also die Erderwärmung mit Meeresspiegelerhöhung bringt Druck auf die Tektonik und damit entstehen o.g. Wirkungen. Vulkanausbrüche wieder erhöhen die Temperatur und verändern das Klima.

Mobilität mit Verbrennern muss zeitnah verboten werden. Das hat absolut nix mit Diktatur zu tun. Das ist reine Vernunft, und damit Evolution die einen technologischen Fortschritt hervor bringt.

 

Ich wohne zb. ländlich und hier ist man unverzichtbar auf das Auto angewiesen.

Dann fahr elektrisch. Es gibt auch Gebrauchte mit über 200 km Reichweite unter 10 Tsd. Euro.

 

Hier geht nichts ohne weder Einkaufen, noch Arzt oder Arbeit. Der aktuelle Verbrenner deckt das finanziell tragbar ab bei maximaler Flexibilität im Nutzungsverhalten. Ich fahre nie besonders teure Autos als Alltagsfahrzeuge idR. max 10k€. was auch völlig ausreicht, die werden repariert und so günstig wie möglich am laufen gehalten. Und da sind wir auch schon beim entscheidenten Punkt.

Ich hätte zwar die Möglichkeit (EFH 42kW HA) ein E-Fahrzeug zu kaufen und daheim zu Laden> aber die Frage ist doch schlicht: Warum?! Warum in 3 Teufels Namen sollte ich ein dermaßen teures Fahrzeug (40-100.000€)

 

Hier wird es nun wieder absurd und verlogen:

 

Ein Zoe mit 41 kwh kostet aktuell 21.900 Euro und ist für 179 Euro beim ADAC zu leasen. Und selbst der neue 2020er mit 52 kwh-Akku kostet noch unter 30 k. Und diese Top-Modernen und Alltagstauglichen Autos mit Reichweiten von über 300 und über 400 km willst Du doch nicht ernsthaft mit Deiner Möhre vergleichen?

 

für den Alltagseinsatz kaufen ,was nichtmal ansatzweise meinen Anforderungen genügt ?! Dazu gibt es absolut keinen Grund. Hinzu kommt eine Einschränkung des Nutzungsverhaltens über den Ladezwang die es beim Verbrenner in der Form einfach nicht gibt. Den tanke ich in 5min. auf dem Arbeitsweg voll, ziehe die Karte an der Zapfe durch- fertig.

 

Freiheit beim Laden - kostenlos beim Einkaufen oder sogar zu Hause in der Garage (vor allem auf dem Land ganz einfach!!!) ist genau das Gegenteil von dem was Du da schreibst.

 

Zwang gibt es nur beim Tanken - und eine massive Abzocke obendrein.

 

Das ganze ist schlicht zu teuer & obendrein umständlich weil ich mich nach der Technik richten müßte. Ich gebe doch nicht irrwitzige Summen für etwas aus das mir persönlich nur Nachteile beschert :o

 

Einfach ein Mal eine Woche elektrisch fahren und dann mit Erfahrung entscheiden statt theoretisch rumlabern.

 

 

 

Völlig anders sieht das natürlich bei einem Stadtbewohner aus der alles zum Leben vor der Nase hat , täglich nur wenig fährt & mit lokaler Emissionsfreiheit noch seinen Beitrag leistet zur sauberen Stadtluft. Der kann und soll das gerne fahren wenn er möchte.

Ebenso bei jemandem den Geld nicht juckt oder oder oder...

 

Aber das was die Politik gerade macht ist einfach keine Lösung , anstatt Vielfalt zuzulassen wird sozialistisch beschlossen. Danke hatte ich schonmal.:(

Thu Dec 19 11:50:59 CET 2019    |    Spurverbreiterung133193

Zitat:

@camper0711 schrieb am 17. Dezember 2019 um 11:58:28 Uhr:

Zitat:

@Tillamook schrieb am 17. Dezember 2019 um 08:00:00 Uhr:

Ich sag nur: 0,88€ / 100km und 2,3 kW Ladeleistung, reicht für 25.000km pro Jahr.

bei 15 kWh/100 km ist das ein Strompreis von knapp 6 Cent/kWh ...

 

wo bekommt man so billigen Strom?

kostenfrei beim Einkauf,

vom eigenen Dach,

und gelegentlich mit Flatrates zu niedrigen Tarifen,

 

ansonsten für 33 bis 59 ct. je kwh macht bei klugem Verhalten und günstigem Standord sogar ganzjähriges kostenloses Laden möglich.

Thu Dec 19 11:58:23 CET 2019    |    a3Autofahrer

@BiDiLa

 

Kannst Du bitte die Zitierfunktion verwenden? Dein Beitrag mischt sich mit Fragmenten von Garretts Beitrag. Bitte etwas Mühe geben, zumindest ich kann Dir sonst nur mühevoll folgen.

Thu Dec 19 12:56:28 CET 2019    |    camper0711

Zitat:

@BiDiLa schrieb am 19. Dezember 2019 um 11:50:59 Uhr:

Zitat:

@camper0711 schrieb am 17. Dezember 2019 um 11:58:28 Uhr:

... ein Strompreis von knapp 6 Cent/kWh ...

 

wo bekommt man so billigen Strom?

kostenfrei beim Einkauf,

vom eigenen Dach,

und gelegentlich mit Flatrates zu niedrigen Tarifen,

hmmm ...

wo nehme ich bei eine Mietwohnung im 3. OG das "eigene Dach" her?

 

und die Einkäufe mache ich eher auf dem Heimweg von der Arbeit ... statt mich dafür EXTRA ins Auto zu hocken ...

(das Auto wird eher am WE für Ausflüge und 400 bis 500 km-Touren benötigt, um Familie und Freunde zu besuchen)

Thu Dec 19 14:11:29 CET 2019    |    garrettv8

Zitat:

@BiDiLa schrieb am 19. Dezember 2019 um 11:47:13 Uhr:

Dann fahr elektrisch. Es gibt auch Gebrauchte mit über 200 km Reichweite unter 10 Tsd. Euro.

Ach ja welche denn? Mit Ahk, mit Allrad? mit Platz für 4 Leute? fällt mir so spantan nichts ein.

200km? soll ich mal lachen damit komme ich keine 2 Tage hin und wäre an Ladezeiten gebunden.

Die kleinen Kasperkisten die aktuell auf dem Markt sind taugen für die Diakonie oder als 2. Auto für die Leute die ein entsprechendes Nutzungsprofil haben.

 

Zitat:

Ein Zoe mit 41 kwh kostet aktuell 21.900 Euro

schade du verstehst es einfach nicht- es gibt nunmal keinen Grund für mich ein solches Fahrzeug zu kaufen.

Für einen Bruchteil des Preises fahre ich sehr angenehm mit einem bereits produzierten Auto.

und davon bietet der Markt genügend. Wozu sollte ich alltägliche Mobilität verteuern oder mit Nutzungseinschränkungen behaften?

Das Geld kann ich ins Haus oder Hobby stecken bzw. zur Seite legen.

und die Umweltbilanz eines lange genutzten Fahrzeuges was es schon gibt sehe ich als weitaus besser an.

und komm mir bitte nicht mit Tesla... das liegt selbst gebraucht weit ausserhalb dessen was man konventionell für das Geld bekommt.

 

Zitat:

und ist für 179 Euro beim ADAC zu leasen.

macht für Leute Sinn die das steuerlich geltend machen können, was ich fahre soll mir privat aber auch gehören.

 

Zitat:

Und diese Top-Modernen und Alltagstauglichen Autos mit Reichweiten von über 300 und über 400 km willst Du doch nicht ernsthaft mit Deiner Möhre vergleichen?

nun ich habe mehrere Fahrzeug und jedes erfüllt seinen angedachten Zweck, von den E Autos könnte das in vollem Umfang nicht eines.

Ich wüsste auch nicht auf welchen Komfort ich gerade verzichten müsste bzw. was mir ein EAuto an Mehrwert bietet? Klima, Leder,Navi ,E Sitze ,Regensor & der ganze andere Prassel ist doch vorhanden - mehr brauche ich einfach nicht.

 

Zitat:

Freiheit beim Laden - kostenlos beim Einkaufen oder sogar zu Hause in der Garage (vor allem auf dem Land ganz einfach!!!)

mich schränkt 5min. Tanken auf dem Arbeitsweg sicher nicht ein, was mich aber tierisch ankotzen würde ist ein Fahrzeug mit dem ich nicht spontan reagieren kann weil es gerade lädt & das vielleicht sogar mehrere Stunden. Es passt schlicht nicht zu meinen Leben.

 

Es gibt nunmal nicht die eine Lösung die für alle passt. Das hat auch nichts mit theoretisch Rumlabern zu tun sondern mit ganz viel Praxis.

Nur die Entscheidung mit welchem Konzept man unterwegs ist und wieviel Geld man dafür ausgibt - muß jeder für sich treffen.

Thu Dec 19 16:09:29 CET 2019    |    Sp3kul4tiuS

Zitat:

@camper0711 schrieb am 19. Dezember 2019 um 12:56:28 Uhr:

Zitat:

@BiDiLa schrieb am 19. Dezember 2019 um 11:50:59 Uhr:

 

 

kostenfrei beim Einkauf,

vom eigenen Dach,

und gelegentlich mit Flatrates zu niedrigen Tarifen,

hmmm ...

wo nehme ich bei eine Mietwohnung im 3. OG das "eigene Dach" her?

 

und die Einkäufe mache ich eher auf dem Heimweg von der Arbeit ... statt mich dafür EXTRA ins Auto zu hocken ...

(das Auto wird eher am WE für Ausflüge und 400 bis 500 km-Touren benötigt, um Familie und Freunde zu besuchen)

dafür gibt es in der aktuellen Zukunft skype. 500km fahren ist sehr umweltschädlich nur um jemanden zu besuchen ;)

Ich könnte über das Internet eigentlich fast jeden Zag zuhause arbeiten.

 

Die Förderung für Heimarbeit wurde ja mal angesprochen aber wieder verworfen. In Meinem Personalgespräch wurde das auch als Wunsch sogar vorgeschlagen. Passieren tut "noch" nichts. Müssen ja nicht gleich 5 von 5 Tagen sein.

 

Zum Beitrag drüber gebrauchte E-Limos die nicht zu alt sind für unter 10k ? also nicht so klein. Golfgröße wäre Grenzwertig könnte man aber akzeptieren und die 200km sollten mit großer Reserve von 100km im Winter möglich sein :D nach wltp wären das wohl dann 400+ bei der Angabe.

Thu Dec 19 17:49:54 CET 2019    |    MichaelN

Es geht hier echt wild durcheinander. Soll doch jeder fahren was er will. Für mich wäre früher ein eAuto auch nie in Frage gekommen bei 70km am Tag. Aber jetzt mit nur 11km - gibt es kaum was besseres. In 2 Minuten bin ich auf der Autobahn, ein Verbrenner wird in der Zeit nie warm. Kalt Vollgas verträgt ein eAuto einfach viel besser. Und kein Stress mehr mit jährlicher Wartung. Die Umwelt spielt bei meiner Entscheidung gar keine Rolle.

Fri Dec 20 09:10:27 CET 2019    |    Zimpalazumpala

Es wundert mich, dass der Blogbetreiber dieser komplett aus dem Ruder gelaufenen Diskussion tatenlos zusieht.

Fri Dec 20 09:32:57 CET 2019    |    notting

An alle: Gestern war ich kurz davor ein paar Postings hier zu löschen. Dann hatte sich die Sache aber wieder von alleine beruhigt. Da nun alle wieder ausgeschlafen haben dürften bitte ich darum, wieder über die Lade-Infrastruktur zu Hause zu diskutieren (auch wenn der E-Autos-Spaß in vielen Fällen noch recht teuer ist).

 

notting

 

PS: Polestar hat diese Woche Infos zur Polestar-2-AHK veröffentlicht. Hab das auch in die entspr. Ergänzung in https://www.motor-talk.de/.../e-auto-mit-anhaenger-oje-t6427731.html reineditiert. Bitte nur dort darüber diskutieren! Scheint deutl. besser als z. B. die vom Model 3 zu sein. Und der Polestar 2 wird natürl. noch in abgespeckteren Versionen verfügbar werden. D.h. IMHO kommt da so langsam wirklich Schwung in die Sache.

Sat Dec 21 11:48:18 CET 2019    |    cmoss

Ich überlege mir schwer ein E-Auto, aber: Hier in Wien gibt es 192 öffentiche Ladestationen und immer, wenn ich zu Fuß an einer vorbeikomme, ist sie besetzt .........

Sat Dec 21 21:12:29 CET 2019    |    ermüdungsbruch

Zitat:

@Horst E schrieb am 14. Dezember 2019 um 09:05:35 Uhr:

Ziemlicher Schmonz, wenn ich das mal so direkt sagen darf.

 

Der normale Elektroherd in der Küche ist über Drehstrom 3x16A angeschlossen und hat damit einen Anschlußwert von 11 kW. Mit mehr können die wenigsten Elektrofahrzeuge überhaupt laden mit dem internen Ladegerät. Alles was darüber ist erfordert normalerweise einen Gleichstromlader und ist deshalb sinnlos.

Das kann man in jedem Haushalt problemlos installieren. Das sage nicht nur ich, das sagt auch unsere hiesige Netzagentur.

11kW, also 16A Drehstrom sind für jeden Hausanschluß und auch für jeden Zähler und die ganze Verkabelung kein Problem. Das dicke Kabel ist gerade mal fingerdick (man braucht 5x2,5mm²) und recht einfach zu verlegen.

...

Problemlos" ist so ein Anschluss mit 2,5mm² nur in 90% der Fälle und natürlich für die typischen Feldwaldwiesenhofelektriker.

 

So lange man Umgebungstemperaturen nach VDE / ISO unter 25 Grad Celsius annimmt und keine Häufungen , d.h. kritischen Verlegungen mit anliegenden Leitungen ähnlicher Art, gehen die 16A Absicherung evtl. noch.

 

Viele neigen heutzutage, den "dicken Daumen der Bemessung" wie früher anzuwenden. Allerdings vergisst man gern dabei, dass diese hohen Lasten stundenlang anliegen. Ein Elektriker der oft Industrie installiert, ist da i.dR. vorsichtiger bei der Auslegung. Man muss bei solchen Dauerbrenners schon genauer hingucken und eine Berechnung für den Überlastschutz machen (Kurzschluss-schutz ist was anderes).

 

Bei der typischen NYM Mantelleitung geht man bei einer max Temperatur von 70 Grad von einer Lebensdauer von 25 Jahren aus. Wird diese leitung "aus Versehen" ab und zu mal heißer, reduziert sich die typische Lebensdauer bis es bröselt, drastisch. Bei 90 Grad sind es nur noch gut 2,5 Jahre. Nur so zur Erläuterung.

 

Ganz so einfach wie oft getan wird, ist es eben nicht.

Sat Dec 21 21:13:21 CET 2019    |    ermüdungsbruch

Zitat:

@Zimpalazumpala schrieb am 20. Dezember 2019 um 09:10:27 Uhr:

Es wundert mich, dass der Blogbetreiber dieser komplett aus dem Ruder gelaufenen Diskussion tatenlos zusieht.

So fangen Glaubenskriege an .... ;-)

Sun Dec 22 09:58:57 CET 2019    |    MichaelN

Und was macht man gegen die Überhitzung? Dickere Kabel?

Sun Dec 22 11:57:59 CET 2019    |    a3Autofahrer

Weniger Last oder dickere Kabel mit geringerem Widerstand.

Fri Dec 27 10:47:05 CET 2019    |    PS-Schnecke52374

Zitat:

@BiDiLa schrieb am 19. Dezember 2019 um 11:47:13 Uhr:

 

...

Du solltest dringend die Zitierfunktion nutzen... ich find mich in deinem Beitrag überhaupt nicht mehr zurecht, was jetzt deine Meinung ist, was andere geschrieben haben, und wo deine Antwort anfängt, bzw. ein neuer Gedanke anfängt. ;)

Sat Jan 18 14:41:50 CET 2020    |    Horst E

Zitat:

Problemlos" ist so ein Anschluss mit 2,5mm² nur in 90% der Fälle und natürlich für die typischen Feldwaldwiesenhofelektriker.

Ah, Ihro Hochmerkwürden ist was Besseres und zählt sich nicht zum Plebs der Fachkräfte.

 

Möglicherweise ist es auch in 95% der Fälle unproblematisch oder in 98? Ganz sicher mit der Zahl oder geht es nicht vielleicht noch etwas genauer?

So lange man Umgebungstemperaturen unter 25 Grad Celsius annimmt und keine Häufungen , d.h. kritischen Verlegungen mit anliegenden Leitungen ähnlicher Art, gehen die 16A Absicherung evtl. noch.

Also in unserer Tiefgarage ist es selbst im Sommer nicht so furchtbar heiß gewesen. Eher angenehm schattig. Könnte es sein daß diese Annahme da zutrifft? Rein zufällig? Ist natürlich nur grob geschätzt und genügt deshalb nicht höheren Ansprüchen.

 

Zitat:

Viele neigen heutzutage, den "dicken Daumen der Bemessung" wie früher anzuwenden. Allerdings vergisst man gern dabei, dass diese hohen Lasten stundenlang anliegen. Ein Elektriker der oft Industrie installiert, ist da i.dR. vorsichtiger bei der Auslegung. Man muss bei solchen Dauerbrenners schon genauer hingucken und eine Berechnung für den Überlastschutz machen (Kurzschluss-schutz ist was anderes).

Früher war natürlich alles furchtbar. Deswegen gibt es auch keine alten Häuser mehr. Sind ja alle abgebrannt. Früher waren es sogar mal nur 5x1,5mm² ganz offiziell und hat auch gehalten, das wurde dann später reduziert. Und wenn man eine etwas längere Leitung hat kann man ja auch 5x4mm² verlegen.

 

Zitat:

Bei der typischen NYM Mantelleitung geht man bei einer max Temperatur von 70 Grad von einer Lebensdauer von 25 Jahren aus. Wird diese leitung "aus Versehen" ab und zu mal heißer, reduziert sich die typische Lebensdauer...

Wenn man die Leitungen korrekt auslegt passiert das eben nicht. Es ging aber nicht um die Auslegung der Leitungen sondern um Anschlußwerte und die technische Machbarkeit. 5x2,5mm² ist was in aller Regel verlegt wird und auch ausreicht. Daß es Fälle gibt wo das ein bißchen sparsam ist und ein größere Dimensionierung angebracht ist, ist ja richtig, aber was hilft denn hier die Betrachtung von Sonderfällen? Klar muß der Fachmann prüfen ob die Leitung durch Isolierstoff verlegt wird oder Kabelbündel in der Pritsche zu eng gepackt sind und dann einfach nur den richtigen Querschnitt verlegen oder auch mal eine neue Kabelpritsche oder eine andere Verlegeart wählen.

Ändert aber nichts daran daß das technisch kein grundsätzliches Problem darstellt, so wie das manche hier geschrieben haben.

 

Zitat:

Ganz so einfach wie oft getan wird, ist es eben nicht.

Reichsbedenkenträger finden immer einen Ansatzpunkt ihre Wichtigkeit zu unterstreichen. Ganz so kompliziert wie manche meinen ist es aber auch nicht.

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