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Sat May 09 13:00:03 CEST 2020    |    notting    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: Corona, E-Auto, Förderung, Wirtschaft

Welche Art der Förderung würdet ihr am stärksten bevorzugen?

Logo Alternativ-Vorschlag zur Wirtschaftsfoerderung wegen CoronaLogo Alternativ-Vorschlag zur Wirtschaftsfoerderung wegen Corona

Hallo!

 

In https://www.motor-talk.de/.../...-fuer-den-e-auto-anteil-t6837156.html hatte ich die Frage gestellt, ob Corona gut oder schlecht für den E-Auto-Anteil ist. Das Thema Corona und die Folgen für die Automobil-Wirtschaft geht natürlich weiter. Ähnl. wie in der Finanzkrise gibt‘s den Ruf nach Kaufprämien auch für Verbrenner. Wie immer gibt es Pro und Contra. Allerdings möchte ich einen Alternativ-Vorschlag machen.

Die Grünen haben bereits eine Art 250EUR-Konsumgutschein vorgeschlagen (https://www.gmx.net/.../...aufsgutschein-handel-unterstuetzen-34648022). Problem: Der Verwaltungsaufwand dürfte übermäßig hoch sein. D.h. eher eine Verwaltungsförderungsprämie bzw. -ABM. Das sollte eigentl. auch den Grünen von vornherein klar gewesen sein (und auch wenn nicht spricht das nicht dafür sie zu wählen...).

Außerdem muss man immer aufpassen, dass es keinen "Es gibt was geschenkt, ich hole es ob ich es brauche oder nicht!"-Effekt gibt. Meist wird das dadurch realisiert, dass in der Praxis der prozentuale Förderanteil nicht extrem hoch ist. Beispiel: 2500EUR Abwrackprämie vom Staat und die billigsten Neuwagen kosteten in der Größenordnung 9-10000EUR. Wobei viele Hersteller freiwillig mit Rabatten geworben haben, meist in der selben Größenordnung. Auf jeden Fall konnte man schon für ca. 5000EUR einen sehr spartanisch ausgestatteten Neuwagen bekommen. Anmerkung: Desweiteren wurden auch Jahreswagen gefördert, die aber meiner Erfahrung nach meist sehr gut ausgestattet waren, sodass sie obwohl sie Jahreswagen waren meist teurer waren als das entspr. Modell in der absoluten Grundausstattung als Neuwagen.

 

Bereits in https://www.bmvi.de/.../masterplan-ladeinfrastruktur.pdf?... steht, dass auch nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur gefördert werden soll. Das Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/WEModG.html) könnte noch vor der Sommerpause beschlossen werden. Das erleichtert es Mietern und Eigentumswohnung-Besitzern auf eigene Kosten Ladeinfrastruktur einbauen zu lassen. Desweiteren werden Vorschriften kommen (https://www.bundesregierung.de/.../ausbau-ladeinfrastruktur-1722304), wonach bei neuen und sanierten Wohngebäuden mit >10 Stellplätzen Leerrohre zu jedem Stellplatz vorgeschrieben sind. Und an neuen Nichtwohngebäuden bzw. ab 2025 auch an Altbauten wird mind. ein Ladepunkt vorgeschrieben sein.

 

Vielerorts existiert solche Infrastruktur noch nicht bzw. es wird ein Ausbau der vorhandenen Infrastruktur erforderlich sein, damit mehr bzw. alle Stellplätze davon profitieren können, zumindest insofern, dass bei Bedarf das was nicht vorgeschrieben ist günstiger nachgerüstet werden kann, da eben z. B. schon Leerrohre liegen). Ggf. ist sogar ein aufwändigeres Lastmanagement erforderlich. Es profitieren u.a. viele Elektriker. Selbst die bekannteren Firmen aus dem Bereich Elektromobilitäts-Infrastruktur haben über Deutschland verteilt ganz viele Partner-Elektriker. Die Elektriker könnten u.a. den vorherigen Zustand der diesbzgl. Infrastruktur bescheinigen (inkl. Schadenersatzansprüchen an sie wenn sie gelogen haben) analog zum Entsorgungsnachweis bei der Abwrackprämie, sodass unnötige Förderungen vermieden werden.

Außerdem dürfte die Automobil-Industrie durch eine höhere Nachfrage nach BEV und PHEV profitieren. Schon klar, dass die Marge aktuell gerade bei BEV nicht so hoch ist und diese Fahrzeug hauptsächl. wg. der CO2-Statistik gebraucht werden. Aber wegen der besseren Ladeinfrastruktur insb. zu Hause werden sich auch nicht alle Leute sofort entspr. Fahrzeuge zulegen. Wie gesagt, im einfachsten Fall sind‘s nur Leerrohre.

 

Nicht überall ist es recht einfach, eine brauchbare Lademöglichkeit hinzustellen, z. B. weil eben Leerrohre fehlen. Bei Ein-/Zweifamlienhäusern wo je Partei mind. ein Stellplatz auf dem Grundstück recht nahe am Haus existiert, dürfte das oft noch recht einfach sein. Bei mehr Stellplätzen werden aber häufiger mal mehr bzw. dickere Kabel notwendig. Dann hat man den Aufwand den Hausanschluss aufzurüsten. Im einfachsten Fall wird der Stromnetzbetreiber einen allerdings recht hohen Baukostenzuschuss (BKZ) verlangen. Z. B sind das bei uns wenn man 3x 63A (39kW) hat und 22kW obendrauf will über 1000EUR zzgl. Steuer. Ggf. muss die Leitung zum Hausanschlusskasten verstärkt werden, um höhere Ströme aushalten zu können. In der Preisliste bei uns steht für einen komplett neuen Stromanschluss mit 3x 200A (125kW) mind. 1500EUR zzgl. Steuer inkl. einige Meter Kabel auf öffentl. Grund und BKZ beträgt bis zu einer gewissen Leistung 0EUR und selbst für 31kW <50EUR zzgl. Steuer), aber ohne Tiefbau, Kernbohrung, Stromzählerkasten/-Erweiterung, Leitungen zum Ladepunkt usw.

Dazu kommt ggf. noch pro Stellplatz oder Fahrzeug die EVSE in Form einer Wallbox oder eines Ladeziegels. Die für 500EUR unterstützen meines Wissens in keiner Form Lastmanagement (vor allem wenn jeder Ladepunkt mind. 25kW können soll) sondern nur teurere Lösungen. Lastmanagement bzw. netzdienliches Laden ist aber im o.g. Masterplan angedacht.

 

Wie komme ich auf die 25kW pro Stellplatz? Ich muss "dank" der Arbeitsagentur, (Ketten-)Zeitverträgen usw. recht weit pendeln, mit hohem Autobahn-Anteil. Kenne auch viele andere, die das betrifft. Von denen fahren auch einige einen Teil mit dem Zug. Aber Corona hat gezeigt, dass in so einer Situation den ÖP(N)V nutzen keine so gute Idee ist, weswegen man gewappnet sein sollte. Auch kann auch zu Corona-Zeiten nicht jeder 100% seiner Arbeit im Home-Office erledigen. Mit Umwegen zum Einkaufen & Co. komme ich locker mal auf 200km/Tag. Dazu kommt die Vorklimatisierung vor der Heimfahrt abseits der Ladesäule. Der Zoe (ein Kleinwagen) zieht auf der Autobahn fast 25kWh/100km (ggf. an höheren Klimasierungs-Stromverbrauch während der Fahrt denken). D.h. in meinem Fall wären das grob 50kWh. Mit Ladeverlusten etc. wird z. B. der Zoe mit 52kWh Brutto(!)-Kapazität mit >6,5h Ladezeit von 0 auf 100% bei 11kW angegeben. In meinem Blog-Artikel https://www.motor-talk.de/.../...o-schnell-wie-man-meint-t6300850.html habe ich u.a. folgende die Ladekurve https://insideevs.com/news/406563/renault-zoe-dc-charging-test-power/ verlinkt. Der Akku wird sicherlich bei 0 bzw. 100% nicht mit <11kW geladen. Daher kann man annehmen, dass bei so großen oder gar größeren Akkus kaum nennenswert <11kW geladen wird sofern der Lader bzw. der Stromanschluss das zulässt.

6,5h können etwas knapp sein, wenn‘s etwas später wird mit dem Heimkommen und vor allem wenn man vllt. nur einen Stellplatz für zwei E-Autos hat und die man deswegen hintereinander laden muss, aber nicht mitten in der Nacht die Autos umparken will bzw. kann. Öffentl. Lader sind leider meist sehr teuer. Gratis-Lademöglichkeiten sind auch am sterben, siehe z. B. https://www.electrive.net/.../

 

Daher sollten es >11kW sein. Viele E-Autos können aber über Typ2 nur 11kW. Mehr geht dann nur über CCS, sofern vorhanden, was aber sehr viele haben. Und da scheint es auch einige Wallboxen mit 25kW zu geben bzw. die nächste Stufe ist deutl. höher. Leider sind DC-Wallboxen noch recht teuer. D.h. so 20kW ab ca. 10-12000EUR. Dafür spart man aber in jedem Auto was man damit lädt den schnelleren Typ2-Lader, der auch Zusatzkosten verursacht. Z. B. soll der billigste ID.3 (der allerdings nur 48kWh brutto haben soll) über Typ2 nur 7,2kW können (immerhin 2phasig, also voll nutzbar) und mehr nur in höheren Ausstattungslinien. Dafür soll er aber serienmäßig 50kW CCS und optional sogar 100kW können ohne dass man eine höhere Ausstattungslinie nehmen muss.

D.h. mit einer 20-25kW-CCS-Wallbox könnte man eher zwei solche ID.3 bei denen quasi jeden Tag der Akku zieml. leergefahren wird nacheinander auf einem Stellplatz laden ohne mitten in der Nacht die Autos umparken zu müssen und ohne teure öffentl. CCS-Lader nutzen zu müssen.

Die Kosten relativieren sich auch in der Hinsicht, dass man sonst eben zwei Stellplätze bräuchte was entspr. mehr kostet und zwei Wallboxen statt einer die auch montiert und angeschlossen werden wollen. Und selbst wenn ein Kabel verlegt ist, was 25kW über Stunden aushält, muss man ja nicht eine EVSE haben, die die komplette Leistung ausreizt. Bzw. wenn ein entspr. Kabel liegt, kann man ggf. seine EVSE wieder mitnehmen, sodass nur die Kosten dafür anfallen, dass das verlegte Kabel mit der Wallbox (oder der CEE-Dose) verbunden bzw. wieder abgeklemmt wird.

Zudem überlege ich gerade, wo die Schieflast gemessen wird. Bei zwei E-Autos mit je einem 2phasigen Lader ist es im dümmsten Fall so, dass auf zwei Phasen 7,2kW gezogen werden und auf einer 0kW -> Schieflast von max. 20A überschritten, weswegen div. E-Autos für den dt. Markt mit 1phasigem Lader auf 4,6kW begrenzt werden, während der Lader an sich 7,2kW kann. DC-Wallboxen dürften i.d.R. eine zieml. symmetrische Last sein.

 

Zudem muss es Vorgaben geben, dass die Stromnetzbetreiber auch ausbauen und nicht per Lastmanagement einfach nur ihre Kosten pro verkaufter kWh optimieren bzw. dass zu Spitzenzeiten wie beim Sprit die Kosten extrem steigen.

Auf jeden Fall geht‘s hier meiner Meinung nach oft um höhere Beträge, sodass man auch hinsichtl. des Verhältnisses zum Verwaltungsaufwand sinnvoller fördern kann. Meinetwegen kann man auch Grenzen rein machen, dass das nur begrenzt zu Mieterhöhungen führt, insb. wenn‘s nur um Leerrohre geht.

 

Wie sehr ihr das?

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Ergänzung von notting am Mon May 11 18:26:03 CEST 2020

Ca. 1,5 Tage nach meinem Blogartikel erschien das hier mit einem Vorschlag in einer ähnl. Richtung: https://www.electrive.net/.../

 

notting

Ergänzung von notting am Sat May 16 11:47:56 CEST 2020

https://www.electrive.net/.../

Zitat:

Grundsätzlich weist der Bundesrat darauf hin, dass sichergestellt werden müsse, dass bei parallelen Ladevorgängen ausreichend Strom vorhanden ist: „Die heutigen Stromnetze sind darauf nicht überall ausgelegt. Ladeengpässe drohen etwa, wenn Ortsnetztrafos zu klein und Erdkabel zu dünn sind. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.“ Zuständigkeit und Verantwortlichkeit für Lückenschlüsse beziehungsweise ein Ausbau der Versorgungsnetzinfrastruktur seien klar und eindeutig zu regeln.

Meines Wissens ist das die erste derartige Aussage von Regierungspolitikern (Bundesrat = Landesregierungen). Von finanziellen Förderungen war aber nicht die Rede.

 

notting

Ergänzung von notting am Thu Jun 04 18:29:02 CEST 2020

https://www.heise.de/.../...uer-Autos-mit-Verbrennermotor-4773678.html

Zitat:

Die Koalition plant außerdem, zusätzlich 2,5 Milliarden Euro in den Ausbau des Ladenetzes für E-Autos zu stecken sowie für die Förderung von Forschung und Entwicklung etwa bei der Batteriezellfertigung.

Man weiß also noch nichts genaues.

 

notting

Sat May 09 16:16:51 CEST 2020    |    notting

@CLK_mr1968 Du hast hier ab sofort Blog-Verbot. Glückwunsch, du hast es dir hart erarbeitet :rolleyes:

 

Nix dagegen, wenn jmd. meinen Blog-Artikel zu lang findet etc. Aber immer wieder mit "Geschwafel" & Co. zu kommen ohne darzulegen wieso etwas in meinem Blog-Artikel überhaupt nicht stimmt bzw. dabei stark den Eindruck zu erwecken, dass der Blog-Artikel garnicht gelesen wurde (es also nicht wirkl. um den Artikel geht) geht halt nicht.

 

notting

Sun May 10 11:25:48 CEST 2020    |    Clio.0815

Sorry,

aber der geperrte User hat wohl Recht, daß der Artikel zu lang ist und zu viele Details enthält.

Ist mir zu anstregend und wüsste ausserdem nicht wo anfangen zu antworten!

Grüße

 

Für mich käme keine Förderung in Frage:

1. weil die Hersteller genung Kohle erwirtschaftet haben

2. wenn die verkaufen wollen, müssen für begerenzte Zeit die Kisten billiger gemacht werden.

Marge immer noch hoch genug für Hersteller!

3. In Corona Zeiten gibt es Andere die akut die Hilfen benötigen!!!

Sun May 10 12:02:26 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@Clio.0815 schrieb am 10. Mai 2020 um 11:25:48 Uhr:

Sorry,

aber der geperrte User hat wohl Recht, daß der Artikel zu lang ist und zu viele Details enthält.

Ist mir zu anstregend und wüsste ausserdem nicht wo anfangen zu antworten!

Grüße

Wie gesagt, eine Kritik an der Länge des Artikels ist kein Problem. Leider sehe ich mich gezwungen div. Dinge ausführl. darzulegen, weil auch bei diesem Thema viele Postings auch an anderen Stellen darauf hindeuten, dass sie den Leuten nicht klar sind.

Das Posting von dem anderen User habe ich wie gesagt aus anderen Gründen gelöscht.

 

Zitat:

Für mich käme keine Förderung in Frage:

1. weil die Hersteller genung Kohle erwirtschaftet haben

Quelle dafür, dass z. B. die meisten Elektriker genug Kohle erwirtschaftet haben, dass sie ausr. Rücklagen haben?

 

Zitat:

2. wenn die verkaufen wollen, müssen für begerenzte Zeit die Kisten billiger gemacht werden.

Marge immer noch hoch genug für Hersteller!

Was bringt das, wenn die Kisten dann nicht auch praktisch nutzbar aufgestellt und ans Stromnetz angeschlossen werden können oder nur zu übermäßigen Kosten, die sich vermeiden liesen, wenn man in einer Aktion entspr. Leerrohre verlegt?!

 

Zitat:

3. In Corona Zeiten gibt es Andere die akut die Hilfen benötigen!!!

Und wer? Viele haben schon Corona-Soforthilfen bekommen, z. T. selbst wenn sie wg. Corona nicht (oder nicht wg. Corona) in wirtschaftl. Schieflage sind. Z. B. hat der Landkreis bei uns Tageseltern IIRC 80% ihrer wg. dem Verbot entfallenen Einnahmen ersetzt (basierend auf Werten der Monate davor), auch wenn nicht der Landkreis oder so die Kinderbetreuung zahlen musste, sondern die Eltern und das mit der Kinderbetreuung nicht die Haupteinnahmequelle desjenigen ist. IIRC einzige Voraussetzungen:

- Keine anderweitige Corona-Hilfe bekommen.

- Wird nur für Kinder gezahlen, wo's eine gewisse Stunden-Mindestanzahl pro Monat in den Monaten davor gab.

Und einige waren schon vor Corona in Schieflage. Willst du Zombies weiter am "Leben" erhalten? -> https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/nullzins-zombies-101.html

 

notting

Sun May 10 12:37:16 CEST 2020    |    Clio.0815

Punkt 1 Bezog sich auf die Hersteller von Pkw und nicht ein Elektriker, der die Wallbox aufstellt.

 

Punkt 2 da muss die Infrastruktur erst noch mal ran die nächsten Jahre. Momentan hat nur Tesla eine passende

Antwort zur Infrastruktur entlang der BAB realisiert. Nachteil für die meisten kunden ... zu teuer.

Seit 2018 einen 380V/32A Anschluss am TG Stellplatz legen lassen für die Zukunft.

2019 überlegt einen E-Smart gebraucht zu kaufen ... 80 km Reichweite im Winter wäre für mich

Ein Fall für den Adac. Alle anderen E Kfz zu gross oder teuer. Ich warte ab, was die nächsten Jahre bringen.

 

Nutzung von öffentlichen Ladesäulen ist ganz grosses Kino: Preise wie in der Apotheke ??.

Dürfen Sie gerne behalten den Strom zu diesem Preis.

 

Punkt 3. Speziell Eltern seit Mitte März bis dato: Kinder sind unter der Woche ganztägig zuhause.

Erfordert viel Betreuung, Schulaufgaben in paketform usw. Da sind viele samit überfordert und gibt viel Potenzial für Konflikte.

Habe selber 4 Wochen Kurzarbeit mit 76% hinter mir. Der Ganze Tagesablauf fast immer optimiert für das Kind.

Da blieb viel liegen in dieser Zeit. Oma und Opa gingen nicht wegen Corona.

 

Deshalb sollten in dieser Zeit die Eltern ein Netto Entgelt von 80% bekommen.

Ganz zum Schluss die "Armen" Automobiler mit 1€.

Mon May 11 17:29:14 CEST 2020    |    christianwartburg

Da hat sich einer viel Mühe bei der Erarbeitung eines Artikels zur Unterstützung der E-Mobilität gemacht.Die beste Förderung,die auch manche neue Förderung erübrigen würde, wäre die Beendigung des derzeitigen Stillstands , der erst zu diesen Dilemma führte.

Tue May 12 20:22:52 CEST 2020    |    Redirion

Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis wir echte Netzdienlichkeit bei der E-Mobilität in Form von Bidirektionalen laden für die Bereitstellung von Regelenergie erreichen. Erst dann hätte das Lastmanagement den Namen auch verdient. Ist mir bisher unverständlich, warum dafür so viel Geld verlangt wird. Allgemein scheint es zu viele Stellen zu geben, die hier auf Teufel komm raus "beraten", "verwalten", "managen" bzw. Dienstleistungen abrechnen wollen.

 

Ich hab jedenfalls für die Leerrohre gestimmt. Das kann nicht schaden.

Tue May 12 20:27:09 CEST 2020    |    notting

Zitat:

@Redirion schrieb am 12. Mai 2020 um 20:22:52 Uhr:

Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis wir echte Netzdienlichkeit bei der E-Mobilität in Form von Bidirektionalen laden für die Bereitstellung von Regelenergie erreichen. Erst dann hätte das Lastmanagement den Namen auch verdient. Ist mir bisher unverständlich, warum dafür so viel Geld verlangt wird. Allgemein scheint es zu viele Stellen zu geben, die hier auf Teufel komm raus "beraten", "verwalten", "managen" bzw. Dienstleistungen abrechnen wollen.

 

Ich hab jedenfalls für die Leerrohre gestimmt. Das kann nicht schaden.

Die Akkuzellen für E-Autos sind ganz anders ausgelegt als für Netzstabilisierung. Bzw. warum willst du deine teuren E-Auto-Akkus unnötig mit Netzstabilisierung kaputt machen wenn's bessere Akkus gibt bzw. man alte E-Auto-Akkus nehmen kann die viel ihrer Ursprungskapazität verloren haben und deswegen im E-Auto keinen Spaß mehr machen? Denke das was du für dein E-Auto während der Netzstabilisierung bekommst, wird die Abnutzung an deinem Auto insb. am Akku sicher nicht wettmachen.

 

notting

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