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Steph's Blog

Volvo's und andere schöne Dinge

Sat Mar 20 17:17:25 CET 2010    |    855T5    |    Kommentare (18)    |   Stichworte: Autobeschriftung, c30, Volvo, Werbe C30

Nach Ostern 2010 will ich den C30 den bisher mein Vorarbeiter hatte selbst nutzen. Einerseits will ich den XC70T6 verkaufen und andererseits will ich mit dem C30 ein sehr individuelles Werbefahrzeug.

Der C30 war bisher weiss und darauf war die Folienbeschriftung in der Firmenfarbe grün. Nun, die Aussenfarbe soll komplett anders werden... mehr dazu später mal ;) Damit das ganze aber richtig wirkt, passen die 16 Zoll Räder kaum mehr. Nach langem Suchen habe ich heute die Tomason TN4 in Hyperblack polish und in 18Zoll bestellt.

Innen wurde erstmal die neue Brodit Halterung für's Falk Navi montiert - passt super und sieht tausendmal besser aus als die doofen Saugnäpfe an der Frontscheibe.

Der Kofferraum bekam einen neuen Boden. Natürlich zur Firma passend ein Holzboden :D und im Fussraum gab's neue Teppiche. Die Teppiche können evtl. noch ändern. Sie sollten das grün der Beschriftung übernehmen. Muss alles dann aber im Gesammtbild nochmal anschauen...


Wed Oct 07 16:16:38 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (13)

Endlich ist der "neue" Lieferwagen beschriftet. Mit ein paar Spezialisten aus dem MT Forum habe ich über die Angelegenheit schon hier im Forum, als auch beim MOA diskutiert :)

Die Sache mit dem Holzriemen in Grösse 1:1 stellte sich komplizierter heraus als gedacht. Zuerst musste das Original einmal fotografiert werden. Dazu haben wir die Digicam auf ein Stativ gestellt und den Original Parkettriemen auf "Malerböcke". Dann haben wir den Riemen in 10 Sektoren geteilt und diese Bildüberschneidend fotografiert. Mein Grafiker hat dann alles mit Photoshop zusammengefügt. Dies war aber nicht ganz einfach: durch die krümmung des Objektives musste er oben und unten ein Teil wegschneiden, damit es wieder eine gerade Linie gibt. Weiter musste er die einzelnen Bilder von der Belichtung her korrigieren, da wir immer von links ein wenig mehr Lichteinfalll hatten. Dies ergab dann bei zusammengesetzten Bildern eine optische Wellenlinie. Nachdem dies alles korrigiert war ging zu Beschrifter. Dieser machte einen Probedruck, welcher aber einen extremen grünstich aufwies. Nach mehreren Anpassungen der Farbkurve und kalibrieren des Druckers hatten wir es dann endlich geschafft.

Das Endergebnis am Auto überzeugt mich vollumfänglich. Und der Werbeeffekt ist eindeutig da - der erste Interessent hat sich schon gemeldet :D

Aufgrund dieser Erfahrung wird das nächste Projekt Ende Monat gestartet. Der C30 muss wegen dem Hagelschaden ins Dellendrückzenter. Dazu muss die grüne Folie auf der Haube entfernt werden. Nach der Reparatur wollen wir dann aus den Daten des Parkettriemens eine Folie für die Haube "basteln".

Die beim MOA diskutierte Variante mit der Vollverkleidung eines C30 überlege ich mir nochmal in Anbetracht der doch noch einmal komplexeren Ausführung. Irgendwas mit einer Holzfolie kommt aber bestimmt auch auf den neuen C30 - vielleicht noch mit einem Echtholzboden im Kofferraum :p ;)

 

Gruss Stephan


Sat Oct 03 18:49:02 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Fotografie, Swiss

Heute gings in eine Gegend die ich eigentlich nur vom durchfahren kenne. Auf den Grimselpass - einigen MT'lern auch vom AR oder MOA bekannt. Im Gegensatz zum diesjährigen MOA hatten wir absolutes top Wetter!

Auf der Passhöhe Grimsel gibt es eine schmale Strasse zum Oberaarsee. Die Strasse ist immer nur im Einbahnverkehr befahrbar. Von der Grimsel aus immer zehn vor bis zur vollen Stunde - zurück immer von halb bis zwanzig vor. Hinten angekommen gibt es einen grossen Parkplatz. Von da aus geht es zuerst über die Staumauer - nicht sonderlich hoch, aber trotzdem beeindruckend. Die Leute vom Wasserkraftwerk haben wohl auch eine Vorliebe für Volvos. Am Fusse der Staumauer war gerade ein neuer XC70 auf Patrouille.

Der Weg entlang dem Stausee ist ohne grössere Schwierigkeiten zu laufen. Nach etwas mehr als 1 Stunde erreicht man den Fuss des Gletschers. Die Landschaft davor ist fast unwirklich. Die grauen Sandbänke mit ihren vom Wasser geformten Rundungen erinnern fast an eine Mondlandschaft. Auf dem Gletscher bin ich dann noch über eine Menge Rosenquarze gestolpert, welche in grosser Zahl da rumliegen. Ich hab ein paar aufgesammelt aber etwas weiter unten trafen wir auf eine Familie die nach Bergkristallen gesucht hat. Diese hat mir dann die Freude am Fund etwas genommen, da ein Rosenquartz absolut nichts besonderes sei. Anyway, mir gefallen sie trotzdem.

Einmal mehr bin ich erstaunt wie schnell sich die Landschaft bei uns verändert. Knapp 1,5 Stunden Autofahrt (Durchschnittlich 57 km/h) und wir sind von uns aus im hochalpinen Gebirge, weit ab von der grossen Zivilisation.

Achja, unser kleiner V50 DRIVe hat sich auch am Grimselpass ganz wacker geschlagen. Um die mühsamen Rentner, welche den Berg hochkriechen zu überholen, hat es dann aber sehr selten gereicht.


Fri Oct 02 12:25:07 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (1)

Diesmal geht's etwas weiter weg von Zuhause :) In etwas mehr als 1 Stunde fahren wir an den Genfersee - genauer gesagt nach Chexbres. Das Auto kann man Gratis beim Bahnhof parkieren. Ab da gehts direkt auf den Wanderweg durch die Reben des Lavaux. Das Lavaux gehört zu den besten Weinbaugebieten der Schweiz. Von hier kommen die exzellenten Weissweine Dezaley, St.Saphorin und Epesses (ist natürlich rein subjektiv).

Die Lese ist in vollem Gange und an den steilen Hängen herrscht emsiges Treiben. Obwohl der Himmel leicht bewölkt ist, gibt es fast sommerliche Temperaturen und wir kommen ganz schön ins schwitzen. Nach ca. 2,5 Stunden ist der Rundweg geschafft und wir sind ziemlich durstig. Und was trinkt man in einem Weingebiet? Klar - ein Glas herrlich kühlen Weisswein. Per Zufall kommen wir an einer super Gartenterasse vorbei, welche einem fast magisch anzieht. Super schön gebaut und eine Sicht über den ganzen Genfersee.

Für die Rückfahrt geht's nicht mehr über die Autobahn, sondern über den Jaunpass. Wenn man den kleinen DRIVe Motor mit Drehzahlen über 2'000 U/min hält, dann geht der ganz Flott die Serpentinen hoch und quietscht in jeder engen Kurve mit seinen kleinen Leichtluafreifen fröhlich vor sich hin :p

Am Abend folgte dann noch der kulinarische Höhepunkt des Tages. In unserem Stammlockal, dem Restaurant Kreuz in Lohnstorf.

Einen Herbstsalat (Kopfsalat und Feldsalat mit warmen Pilzen und Trauben und gebratenem Speck) als Vorspeise.

Als Hauptgang dann ein Hirschmedaillon mit Speck ummantelt und mit allerlei leckerem dekoriert. Dazu wurden selbst gemachte Spätzle serviert. Dazu ein sehr delikater, roter Zweigelt aus der Nähe von Wien. Zum Dessert dann noch eine Coupe Nesselrode - Meringues mit Vanilleeis und Marronipüree. Mmmmmhhhhh.....

Zusammen mit dem Wirtepaar haben wir uns dann noch ein Bierchen gegönnt und etwas geplaudert. Eigentlich haben wir uns schon verabschiedet, als wir uns noch entschlossen auch noch schnell in die Bar des Juniorchefs zu schauen. Die "Bööguhöli" ist eine kleine urchige Bar mir witzigen Dekorationen. Noch zwei Bierchen mit Limo getrunken und dann war wirklich Heimweg angesagt...

 

Ein Teil der Elchdriver wird am 17. Oktober ebenfalls in den Genuss dieser ausgezeichneten Küche kommen. Wer Lust hat.....


Wed Sep 30 18:23:00 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (11)

Ein weiterer herrlicher Herbsttag und erneut wollten wir etwas in unserer näheren Umgebung unternehmen. Mit dem V50 DRIVe fuhren wir über Interlaken nach Brienz. Bevor man ins Dorf Brienz kommt geht es rechts den Berg Richtung Axalp hoch. Die Strasse ist schmal aber gut ausgebaut und es gibt genügend Kreuzungsstellen. Die Fahrt dauert ca. 15 min bis man all die Serpentinen hoch ist. Oben angekommen gibt es genügend Parkplätze. Von da aus gibt es einen "Schnitzlerweg" zum Hinterburgseeli. Der Schnitzlerweg heisst so, weil beim Sturm Lothar anno dazumal das Gebiet auch sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Viele der umgerissenen Bäume wurden von den einheimischen Brienzer Schnitzlern (Berühmt für ihre Holzschnitzereien) zu Skulpturen gemacht.

Der Weg ist gut ausgebaut aber typisch "Bergig" - dauernd rauf und wieder runter. Nach etwas mehr als 1 Stunde erreichten wir das Seeli, welches unterhalb einer grossen Felswand ist. Idyllisch gelegen hat es überall Feuerstellen und Sitzgelegenheiten. Absolut den Hammer fand ich das da oben in den Bergen doch tatsächlich zwei TOI-TOI Toiletten aufgestellt sind. Nach einer kurzen Rast mit kleiner Zwischenverpflegung machten wir uns auf den Rückweg. Wiederum etwas mehr als 1 Stunde. Zwischendurch sieht man bei Waldlücken bis hinunter auf den Brienzersee und auf der anderen Seite das Brienzer Rothorn. Auf das Brienzer Rothorn führ übrigens eine Dampfbahn - auch sehr empfehlenswerter Ausflug.

Nach Hause fuhren wir dann auf der anderen Seeseite wo man recht lange direkt am See entlang fährt. In Oberried genossen wir dann noch ein Bierchen auf der Sonnenterasse und konnten uns am blau-grünen Brienzersee kaum sattsehen. Ein weiterer schöner Tag geht zu Ende und wir lassen ihn mit saftigen Steaks vom Grill und einem guten Glas Rotwein bei uns, hoch über dem Thunersee ausklingen.


Tue Sep 29 15:37:29 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (4)

Ein wunderschöner Herbstmorgen. Wir entschlossen uns das Frühstück auf unserem "Hausberg" dem Niesen zu geniessen. Den Niesen sehen wir von unserer Haustüre aus täglich (siehe Bild mit der Pappel im Vordergrund). In weniger als 10 min waren wir bei der Talstation wo schon reger Betrieb herrschte. Die Niesenbahn ist eine Standseilbahn welche nächstes Jahr 100 Jahre alt wird. Die Talstation liegt auf 693 m und der Gipfel ist auf 2362 m. Die Steigung der Bahn beträgt 68% ! Kaum zu glauben dass da überhaupt eine Bahn raufkommt. Wer's sportlich mag kann auch die Treppe nehmen - mit 11'674 Stufen ist es die längste Treppe der Welt.

Oben angekommen überwältigt einem die grandiose Rundsicht. Aus den Tälern steigt langsam der Frühnebel auf, was extrem faszinierend aussieht.

Nun aber schnell rein ins Bergrestaurant wo es Morgenessen bis genug gibt :D. Das Buffet ist nicht sonderlich reichhaltig, aber es hat für jeden was dabei. Durch die grossen Panoramafenster geniesst man von jedem Platz aus eine herrliche Aussicht auf die Bergwelt des Berner Oberlandes.

Nach dem Frühstück geniessen wir nochmals den Ausblick vom Gipfel aus. Aber irgendwann muss man ja auch wieder runter und wir entschliessen uns den Weg bis zur Mittelstation zu Fuss zu machen. Am Wegweiser war 1 Std. 15 min. angegeben, was ich als durchaus vertretbar ansah... Naja, ich wurde schon bald eines besseren belehrt. Der Weg ist eigentlich durchgehend sehr steil und sehr felsig. Für mich als nicht Berggänger war das schon fast eine Klettertour. OK, im Nachhinein war es schön, aber wer wie ich sonst nicht zu den "Bergziegen" zählt, für den ist es eine echte Herausforderung.

Ich war froh, als wir endlich die Mittelstation erreichten und der Rest per Bahn ins Tal führte.

Wer mal in der Gegend ist, sollte sich den Ausflug wirklich nicht entgehen lassen. Es gibt auch Abendfahrten mit Nachtessen oder einfach nur rauf, Aussicht geniessen und wieder runter.

 

www.niesen.ch


Sun Sep 27 22:02:03 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Fotografie

Heute wollten Bea und ich eine kleine Wanderung machen. Da wir ja inmitten unzähliger Möglichkeiten wohnen, suchten wir etwas was wir noch nicht kannten und nicht allzuweit weg ist. Interlaken als Touristisches Zentrum im Berner Oberland kennen wohl die meisten. Von da aus führt eine Strasse nach Habkern, wo es dann mitten im Dorf in Richtung Lombachalp geht. Wir fuhren mit dem Auto hinauf bis zum Parkplatz und Restaurant Lägerstutz. Die Parkgebühr beträgt Fr. 5.- für 4 Stunden. Das reicht für eine kleine Rundwanderung und abschliessend noch ein Zwetschgenlutz im Bergbeizli.

Das Gebiet der Lombachalp ist eines der grösten Hochmoore der Schweiz und reicht vom Berner Oberland bis ins Luzernische. Leider war das Wetter nicht optimal, aber die Landschaft erscheint auch so sehr Mystisch. Die Moore, die urwüchsigen Fichten und die Karrenfelder haben ihren ganz speziellen Reiz. Die Moore mit mit dem gelben Gras und rundherum die kargen Berge geben ein einzigartiges Naturbild ab.

Nach etwa 1,5 Stunden war unsere kleine Wanderung denn auch schon wieder vorbei. Bevor wir wieder ins tal führen, gönnten wir uns im Bergrestaurant noch ein Kaffee mit "Gügs" (Schnaps / Klares). Ein dünner, schwarzer Kaffee und ordentlich Zwetschegenschnaps ergibt dann das herrliche "Zwätschgelutz" :p

Ich bin selbst immer wieder erstaunt in wie kurzer Zeit wir von uns Zuhause aus in eine ganz andere Welt eintauchen können. Die Fahrt dauerte lediglich 30 Minuten.


Sun Sep 27 21:32:19 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: C30

Als Schweizer (Eidgenosse) erfüllte ich bisher das übliche Klischee der stark motorisierten Autos. In den 90er Jahren kaufte ich mir meinen ersten 855T5 (daher auch mein Nick bei MT). der wurde sogleich per Chip getunt und diente mir während 240'000 km als treuer Begleiter. Dann wechselte ich zum XC90 D5 welcher wiederum gechippt wurde. Meiner OHL konnte ich dann endlich auch den Golf ausreden und Sie bekam dann einen XC70 2.5T Oceanrace. Kurz darauf leistete ich mir das C70 T5 Cabrio mit "Volltuning". Dann kam der XC70 III mit dem 3.2 Sauger, welchen ich knapp 1 Jahr später gegen einen XC70 T6 eintauschte.

Somit hatte kein Auto in den letzten 15 Jahren unter 200PS. Nachdem Bea (meine OHL) nach einem verbrauchsgünstigeren Auto ausschau hielt, fiel die Wahl sehr schnell auf den V50 1.6 DRIVe. Anfangs war ich natürlich ob der lächerlichen Motorisierung etwas belustigt. Als der neue dann da war, war (und bin ich immer noch) erstaunt über die Leistung des kleinen Diesels. OK, klar ist er kein Sportwagen aber für den alltäglichen Verkehr reicht er allemal. Nun habe ich mich natürlich etwas detaillierter mit dem DRIVe auseinandergesetzt. Fakt ist dass ich bei meiner jährlichen Kilometerleistung von 40'000 km, dem deutlich günstigeren Leasing sowie den tieferen Vollkasko und Steuern pro Jahr mindestens Fr. 15'000.- einsparen könnte. Nun kommt im fortgeschrittenen Alter auch noch ein bisschen das Umweltgewissen und eine gewisse Vernunft zum Vorschein. Deshalb habe ich mich entschieden den Luxusliner XC70 T6 frühzeitig aus dem Leasing zu entlassen und mir bewusst einen C30 DRIVe zuzulegen. Zu 98% bin ich eh alleine im Auto unterwegs und in der Stadt wird die Parkplatzsuche auch einfacher. Wenn ich mal was grösseres für einen Transport brauche, dann habe ich ja noch genügend Auswahl an Lieferwagen in der Firma.

Jetzt fängt natürlich wieder das konfigurieren eines neuen Autos an. Da das Fahrzeug aussen mit Firmenwerbung (Holz :D und den grünen Schriftzügen) versehen werden soll, habe ich bei der Aussenfarbe kein grosser Spielraum. In Frage kommt eigentlich nur schwarz oder weiss. Da ich für meinen Vorarbeiter bereits einen weissen C30 Flexifuel habe, dachte ich dass ich für mich einen schwarzen wähle.

Innen bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Zurzeit ist mein Favorit das Cranberry Leder mit schwarzen Verkleidungen und das Oyster Burst Dekor. Variante 2 ist das zweifarbige T-Tec schwarz/orange mit schwarzer Verkleidung und das neue Aludekor mit den orangen Streifen. Mal sehen wie sich mein Geschmack noch entwicklet bis zur definitiven Bestellung.

Ansonsten ist ziemlich klar, dass ich beim kleinen keine Einbussen in Sachen Komfort will. Standheizung, RTI, Verbundglas, Premium Sound, Xenon etc soll es schon sein. Bin gespannt was Volvo so an Gimmiks für den "neuen" C30 bereithält.

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf den C30 obwohl mir der Abschied vom XC sicher schwerfallen wird. Leistung, Laufkultur, Federungskomfort und Geräuschkulisse sind beim T6 halt einfach himmlisch!


Sun Sep 27 19:25:10 CEST 2009    |    855T5    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Böden

meine Leidenschaft gehört ja bekanntermassen den Naturholzböden. Eines der vielen Highlights ist für mich immer wieder die Tigereiche. Natürlich habe ich den Wirt meines Stammlockales dazu überredet auch so einen Boden im Speisesaal zu verlegen. Er und die Gäste sind bisher nur voll des Lobes :D

Die Entstehungsgeschichte dieses Produktes ist wie oft im Leben reiner Zufall. Ein Arbeiter des Herstellers hat eine ganze Ladung Holz viel zu nass in die Trockenkammer gelegt und diese dann auch noch vile zu heiss eingestellt. Resultat war, dass die einzelnen Eichenriemen extrem gerissen waren - also eigentlich alles unbrauchbar. Der Chef war natürlich alles andere als Erfreut und gab seiner Truppe die Aufgabe aus dem versauten Material etwas brauchbares zu machen. Da kam einer auf die Idee dass man die Risse mit demselben Spachtelmaterial füllen könnte wie sie es sonst für kleine Astlöcher brauchen. Das Ergebniss sah recht ansprechend aus und wurde noch etwas verfeinert und bekam den Namen Tigereiche weil es fast wie das Fell eines Tigers aussieht. Das neue Produkt schlug voll ein und wird mittlerwile in schwarz, weiss, silber, gold und violett angeboten.

So schnell kann aus einem Fehler ein Erfolg werden!


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