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Friedrichs Geschichten

Alles über den W201 und Friedrich - meinen 190er!

Sun May 01 22:55:36 CEST 2022    |    el lucero orgulloso    |    Kommentare (147)    |   Stichworte: 190er, Mercedes, W201

Eine der kritischen StellenEine der kritischen Stellen

Einigen Autofans, welche ein oder mehrere Hobbyautos oder gar eine kleinere oder größere Sammlung haben, wird das Thema bekannt vorkommen: Das gelegentliche, leichte Überziehen des üblichen, 2-jährigen HU-Turnus.

Und ja, auch ich bekenne mich schuldig.

 

Doch von vorne.

Eigentlich war Friedrichs HU/AU im November 2021 fällig.

Dies bedeutet - erinnern wir uns an dieser Stelle an die Grundregel, bevor wir zu selbst erdachten und zurecht gebogenen Ausnahmen kommen - dass der "TÜV" dann auch durchzuführen ist und ganz grundsätzlich nicht überzogen werden darf (wobei bei PKW beim Überziehen bis zu 2 Monaten zumindest kein Bußgeld droht und auch keine "erweiterte" etwas teurere Überprüfung notwendig wird).

Dieses Ausdehnen ist aber, wie gesagt, eigentlich nicht Sinn und Zweck der Sache. Unbestreitbar haben HU und AU, bei aller Freiheitsliebe, ihre Daseinsberechtigung.

 

Ich hab' mir nun dennoch gute Gründe zurecht gelegt, Friedrich im November noch nicht vorzuführen.

1.) Ich bin, meinem neuen alten, ganzjährig zugelassenen Hauptfahrzeug sei Dank, nicht mehr auf den 190er angewiesen und muss ihn nicht fahren. Somit habe ich mir eingebildet, dass es schon nicht so drängt und das Risiko des Bußgeldes, vor allem aber einer eventuellen Gefährdung anderer (sollte überraschenderweise irgendwas akut Sicherheitsrelevantes dran sein), sehr gering ist.

2.) Ich hatte im Herbst/Winter 2021/22 ziemlichen Prüfungsstress und hatte daher schlichtweg keinen Kopf bzw. nur begrenzte Kapazitäten für solche irdisch-menschlichen Erledigungen, solange sie nicht zu akut waren.

3.) Friedrich hat(te) am 26.02. Geburtstag und ist dieses Jahr 30 Jahre alt geworden, sodass ich mir in Verbindung mit etwas Zuwendung kosmetischer und technischer Art erhoffte, dann gleich in einem Rutsch die H-Abnahme angehen könnte, in welcher eine HU ja ohnehin enthalten ist.

 

Und so verging die Zeit, Friedrich stand brav auf seinem Tiefgaragenstellplatz, ich brachte meine stressige Phase hinter mich, es wurde März und die Zeit kam, sich um meinen blechgewordenen Seelenklempner, mein erstes Auto, mein kleines Hobbyauto zu kümmern.

Zunächst ergab sich, dass ich die kosmetischen Zuwendungen in Form einer kleinen Rostkur "obenrum" aufgrund hoher Auslastung des Lackierers meines Vertrauens verschieben musste.

Also legte ich vorerst die Priorität auf eine normale HU, damit ich wieder sorgenfrei mit dem Auto unterwegs sein kann.

 

Ich fuhr also zum TÜV meines geringsten Misstrauens (und nein, ich hab' dort niemanden bestochen, sondern fand einfach die Mitarbeiter immer freundlich, mal abgesehen davon, dass ich den Eindruck hatte, dass sie bei der Prüfung auch älterer Autos mit dem nötigen Augenmaß an die Sache herangingen) und führte den Wagen vor.

Und tja, was soll ich sagen: Erstmals durfte ich die Erfahrung machen, wie es ist, wenn das eigene Schätzchen die HU nicht besteht.

Der freundliche TÜV-Ingenieur bat mich sodann zu sich und zeigte mir, woran es gescheitert war.

 

Hauptproblem war fortgeschrittener Rostfraß an den Schwellerenden vorne links und hinten links und rechts. Da war nicht mehr viel Blech da, das übrige Material war weich... und löchrig.

Nachdem der Prüfer mir diese Stellen (neben 2-3 anderen, Kleinigkeiten, welche "geringfügige Mängel" bedeuteten) gezeigt hatte, sagte er aber "Das war's aber auch schon.", nach dem Motto, dass das jetzt zwar nicht optimal, aber eigentlich halb so wild ist und es sich alles noch in den Griff kriegen lässt. Das machte mir zunächst Mut.

Und überhaupt: Die nicht bestandene HU war zwar doof, aber zunächst nur durchschnittlich überraschend (bei einem so alten Auto kann und darf schließlich auch mal was dran sein) und jetzt nicht sonderlich frustrierend.

 

Nundenn, trotzdem bedeutete es jetzt erstmal: Analysieren, überlegen, handeln!

Schließlich hatte ich bis zur Nachuntersuchung einen Monat Zeit, und die Saison dauerte nur noch derer anderthalb. Da galt es, keine Zeit zu vertrödeln.

 

Auf direktem Wege von der TÜV-Prüfstelle steuerte ich zunächst eine Werkstatt an, die ein Nachbar und Freund empfohlen hatte, da dort bereits sein W124 200D in guten Händen war.

Dort war allerdings gerade keine Bühne zur Begutachtung des Wagens frei. Als diese dann in der darauffolgenden Woche ermöglicht und nachgeholt wurde, verzweifelte der Meister allerdings an der Position der Roststellen - die Schwellerenden sind schließlich häufig auch die Aufnahmepunkte für die Hebebühne und er konnte ja nich an Stellen arbeiten, auf denen der Wagen gerade abgestützt wurde.

So wurde ich leider schweren Herzens (seitens des Werkstattmenschen) an Lackier- und Karosseriebetriebe verwiesen, die über andere Möglichkeiten verfügen, den Wagen anzuheben.

 

Mangels persönlicher Empfehlungen suchte ich mir also einen Karosseriebaubetrieb, dessen Internetauftritt vertrauenserweckend wirkte. Nach kurzer Recherche fuhr ich zu einem, der gute Rezensionen hatte und auf seiner Website "zeitwertgerechte Reparaturen" versprach. Vor Ort wurde mein Auto von einem jungen, freundlichen Mitarbeiter auf dem Parkplatz und auf eigenen Rädern stehend eher grob beäugt, woraufhin dieser einer freundlichen Mitarbeiterin schilderte, was zu tun wäre, woraufhin wiederum der Drucker einen netten Kostenvoranschlag ausspuckte, welcher zunächst meinen Puls deutlich verlangsamte.

Ohne auf genaue Zahlen eingehen zu wollen, stand dort zwar noch kein mittlerer, aber doch deutlich vierstelliger Betrag, wenngleich dieser Betrieb offensichtlich zwar gut ausgelastet war, aber keine monatelangen Wartezeiten hatte, sondern sich des Autos zeitnah hätte annehmen können.

 

Der Betrag hingegen machte mich recht nachdenklich.

Ist es mir das wert?

 

Manchmal lief ich auch schon an Friedrich vorbei oder verschwendete einige Gedanken an ihn, ohne dass noch die Emotionen spürbar waren, die früher dieses Auto für mich auszeichneten.

Ist Friedrich nach über 8 Jahren und ca. 64 000 Km wirklich noch "der" (oder vielmehr das) richtige?

 

Und wenn ich jetzt anfangen würde, Geld reinzustecken, bliebe es ja nicht bei den Sachen am Unterboden. Wenn ich jetzt A sagen würde, müsste ich danach noch B, C und D sagen, damit wieder wirklich alles fein und hübsch werden würde.

Ist so ein Projekt das, was ich wirklich will und was aktuell zu mir passt?

 

Immerhin habe ich mittlerweile auch noch andere intensive Hobbys neben dem/den Auto/s (allem voran das Radfahren), welche mir persönlich viel bedeuten und mir vielleicht sogar mehr bringen (persönliche Herausforderungen, an denen ich wachse, Fitness, die mich gesund hält), als die schnöden Blechkisten.

Hat das Auto auf der Prioritätenliste an Boden verloren? Steht es noch hoch genug?

 

Und ganz rational betrachtet, Thema Wertentwicklung des Wagens, sein materieller aber auch ideeller Wert:

Macht es Sinn? Und wenn nein: Sollte oder muss es das?

 

Mit dieser unerträglichen Spannung und unbeantworteten Fragen lasse ich diesen Artikel enden und überlasse das Feld euch, liebe Leser und Kommentatoren.

Kommen euch meine Gedanken vielleicht bekannt vor?

Und wenn ja: Wie habt ihr die Fragen in eueren Fällen beantwortet?

Möchtet ihr spekulieren, wie es bei mir weiterging?

 

Ich freue mich auf interessante Beiträge und gute Gespräche mit euch! :)

Hat Dir der Artikel gefallen? 13 von 13 fanden den Artikel lesenswert.

Mon May 09 12:57:05 CEST 2022    |    bronx.1965

:D

Gerne!

Tue May 10 08:04:13 CEST 2022    |    dodo32

Zitat:

@Goify schrieb am 8. Mai 2022 um 20:23:44 Uhr:

Da kommt ein Hobbybastler eh recht schnell an Grenzen.

Das bringt es passend auf den Punkt. *Ich habe auch ein Projekt versiebt*. :(

 

Daher blogge ich keine Projekte mehr weil ich nicht weiß, ob ich es tatsächlich hinbekomme. Beim 323 gibt / gab es auch einige Hürden. Wenn fertig dann fertig und wenn nicht dann nicht. Ich gehe da mittlerweile sehr Ergebnissoffen heran. Den Rennwagen habe ich fertig bekommen. Blogartikel gibt es keinen weil ich noch nicht damit gefahren bin.

 

Zitat:

Machbar ist alles, aber der Aufwand kann enorm sein.

Eben. Ich weiß das vorher und projektiere entsprechend. Da ich aber eine "one man show" bin, muss ich immer damit rechnen, dass etwas in die Hose geht. Gestern war so ein Tag, der das Projekt in Frage stellte.

 

Zum Thema schweißen: ich habe einen Mig / Mag und 2 Wig Alu Schweißkurse bei der örtlichen Handwerkskammer gemacht. Die Grundkenntnisse hat mir mein Freund sony beigebracht. Kurse hin oder her - das macht einen nicht zum Karosseriespengler. Für bestimmte Arbeiten braucht man tiefgreifende Kenntnisse. Das ist nicht ohne Grund ein Ausbildungsberuf.

 

Der Aufwand ist einfach enorm und ich kann es verstehen, wenn sich jemand ab einem gewissen Punkt ausklinkt, oder erst gar nicht anfängt.

Tue May 10 08:10:41 CEST 2022    |    Goify

Mit viel Zeit kann man sich alles im Selbststudium beibringen, nur hat die eben nicht jeder und ich halte Karosseriearbeiten an tragenden Teilen für nicht ganz lapidar.

Tue May 10 08:19:46 CEST 2022    |    dodo32

Zitat:

@Goify schrieb am 10. Mai 2022 um 08:10:41 Uhr:

ich halte Karosseriearbeiten an tragenden Teilen für nicht ganz lapidar.

Ich auch nicht. Da muss man wissen, was man macht. Aber auch bei anderen Sachen. Verzug im Blech zum Beispiel. Meinen hinteren Radlauf habe ich selbst instandgesetzt. :) Ich bin auf FB in einer Karosseriebaugruppe. Wenn man sieht, was die Jungs da machen, kann man nur den Hut vor diesem Handwerk ziehen.

Tue May 10 08:26:36 CEST 2022    |    Goify

Ist wohl aber in jedem Handwerk so. Ich konnte z. B. sehr saubere Schreinerarbeiten anfertigen und auch mit der Hand Schwalbenschwanzverbindungen bei Möbelstücken erstellen. An sich kein Hexenwerk, aber für einen Laien etwas Unmögliches, da man dafür exakt gerade in zwei Richtungen sägen können muss. Manche konnten das im 3. Lehrjahr noch nicht. Oder wenn man mal nach Japan schaut, die arbeiten auf einem völlig anderen Level, was Holzbearbeitung betritt. Da können die Europäer noch viel lernen.

Tue May 10 08:38:54 CEST 2022    |    Px200ELusso

Ja, Handwerk ist etwas Schönes. Wenn man es beherrscht.

In keinem Bereich fummeln so viele Laien an sicherheitsrelevanten Teilen herum, wie bei PKW.

Weshalb?

Entweder ich lasse mir das ordentlich zeigen und übe viel, was üblicherweise Geld kostet, oder ich gebe insbes. Schweißarbeiten, für die ja auch erst einmal teures Equipment angeschafft werden muss, zum Profi.

 

Inzwischen bin ich recht fit an Motorrädern. Da traue ich mich auch an die Bremsen und das Fahrwerk heran.

Aber Getriebeschäden oberhalb einer Vespa PX fasse ich gar nicht erst an. Ebensowenig Rahmenschäden.

Zumindest nicht, solange ich noch arbeite.

 

Genausowenig würde ich mir die Schweißerei an Autos antun. Schon gar nicht an einem W201.

 

Dieses Auto, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, ist wirtschaftlich mausetot. Es wäre extreme Liebhaberei, es wieder in einen guten Zustand versetzen zu wollen.

 

Deshalb hatte ich ja auch den W204 350 empfohlen.

Nun da ich weiß, dass der TE Lexus fährt, möchte ich diese Empfehlung noch einmal betonen... ;-)

 

Schönen Tag!

Tue May 10 10:30:12 CEST 2022    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@PIPD black schrieb am 9. Mai 2022 um 11:54:15 Uhr:

@el lucero orgulloso

Wie geht/ging es denn nun weiter?

Der Artikel dazu ist doch schon lange fertig, hast du gesagt.;):ccol:

Ja, richtig - ich muss nur noch schauen, wie ich diesen am besten eintakte. :)

 

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 08:38:54 Uhr:

Deshalb hatte ich ja auch den W204 350 empfohlen.

Nun da ich weiß, dass der TE Lexus fährt, möchte ich diese Empfehlung noch einmal betonen... ;-)

Danke für den Schmunzler am Morgen - Humor hast du. :D

Tue May 10 10:49:34 CEST 2022    |    the_WarLord

Ach, das erste eigene Auto. Da hängen besondere Erinnerungen dran. Gibt viele, die das verkauft und sich im Nachhinein geärgert haben.

 

Fahrzeuge mit gammligen Schwellern gibt's immer mal wieder. Wenn du einen Karosseriebauer an der Hand hast, der gut ist, dem du vertraust und der ein paar Kilometer weg ist: Nimm ihn dennoch. Logistisch manchmal etwas spannend, aber Vertrauen kann man nicht ersetzen.

Tue May 10 21:27:15 CEST 2022    |    kmrlange

Hallo,

ich habe grade eine Schwellerecke an einem Golf 4 für meinen Sohn restauriert und kann dir sagen, dass da schon eine Menge Arbeit drin steckt. 40-50 cm bis vorne inkl. innere Schwellerbleche und Wagenheberverstärkung Wenn man das nicht selber machen kann und möchte, ist ein vierstelliger Betrag für mehrere solcher Baustellen leider drin.

Aber so schwer ist das nicht. Schutzgasschweißgeräte sind nicht teuer. Ich mach es hin und wieder gerne. Man sieht hinterher was man gemacht hat.

Tragende Teile wären nochmal eine andere Sache. Aber die Schweller sind meistens nur Teil einer selbsttragenden Karrosserie.

Grüße


Wed May 11 02:46:53 CEST 2022    |    Hutchison123

Ui - das sah heftig aus am Golf.

Kleiner Trostbonus bei W201 und W124:

Die inneren Bleche sind in der Regel nicht betroffen, da die Autos von außen nach innen gammeln.

Diese komische, nach unten zeigende Falz (rostanfällig) gibt es auch nicht - die Schweller gehen nach unten hin glatt in den Unterboden über.

Thu May 12 22:57:00 CEST 2022    |    Batterietester133119

Zitat:

@Hutchison123 schrieb am 11. Mai 2022 um 02:46:53 Uhr:

Ui - das sah heftig aus am Golf.

Kleiner Trostbonus bei W201 und W124:

Die inneren Bleche sind in der Regel nicht betroffen, da die Autos von außen nach innen gammeln.

Diese komische, nach unten zeigende Falz (rostanfällig) gibt es auch nicht - die Schweller gehen nach unten hin glatt in den Unterboden über.

Na ... ich weiß nicht; wie verhalten sich solche angegammelten Karosserien ... in einem ernsten Crashfall ... ?

 

Besser wäre es wohl vorher ... nach 15 Jahren gewesen ... die Hohlräume/Unterboden mit Wachsfett zu behandeln (FluidFilm o.ä.). ohne dem ... kam der Rost ... .

Fri May 13 08:04:22 CEST 2022    |    Goify

Vorsorge ist voll uncool. Aber nach 20 Jahren quadratmeterweise Blech reinzubruzzeln ist total angesagt. Dass das alles Pfusch ist, weiß auch jeder.

Von "man müsste mal", ist leider kein Auto alt geworden.

Tue May 17 22:06:30 CEST 2022    |    wudino

Nun entweder zupappen und Tüv

Blechteile mit Karosseriekleber und Popnieten ranbasteln ist zwar Pfusch hebt aber min 4 Jahre

wenn dann gut verschliffen gibts auch H sieht der Tüv ja nicht.

oder wenn du daran hängst untenrum alles frei machen und alle weichen löchrigen Bleche neu einschweissen

das würd ich so machen aber du musst es wollen und auch bezahlen können

wenn die eine Werkstatt den schon nicht mehr richtig anheben konnte wird der Boden wohl auch durch sein auch da kannst Bleche reinpappen oder eben vernünftig schweissen

Wed May 18 07:45:14 CEST 2022    |    Batterietester133119

Zitat:

@Goify schrieb am 13. Mai 2022 um 08:04:22 Uhr:

Vorsorge ist voll uncool. Aber nach 20 Jahren quadratmeterweise Blech reinzubruzzeln ist total angesagt. Dass das alles Pfusch ist, weiß auch jeder.

Von "man müsste mal", ist leider kein Auto alt geworden.

Leider wird heute aber auch wieder am Unterbodenschutz gespart. Weniger bei den Premiummodellen, aber im Einstiegssegment. Wer lange Freude haben möchte, sollte zumindest ... zwischen den TÜV-Perioden den Unterboden sichten und ggfs. Nachpflegen.

Thu May 19 21:33:29 CEST 2022    |    Dynamix

Wann kommt'n hier eigentlich endlich der erlösende Nachfolgeartikel? :D Wir rätseln mittlerweile seit gut 3 Wochen herum ;)

Thu May 19 22:20:14 CEST 2022    |    Goify

Der 201 ist längst in Afrika.

Fri May 20 13:26:38 CEST 2022    |    PIPD black

Zitat:

@Dynamix schrieb am 19. Mai 2022 um 21:33:29 Uhr:

Wann kommt'n hier eigentlich endlich der erlösende Nachfolgeartikel? :D Wir rätseln mittlerweile seit gut 3 Wochen herum ;)

Gut, dass DU fragst.....ich wollte nicht schon wieder nerven.:p:D

Fri May 20 13:27:26 CEST 2022    |    Dynamix

Wir müssen einfach nur vorsichtig den Druck von allen Seiten erhöhen :D

Fri May 20 13:29:04 CEST 2022    |    Goify

Toll, dann implodiert er und es gibt keine Artikel mehr.

Fri May 20 13:30:16 CEST 2022    |    Dynamix

Ich glaube so fragil ist er nicht ;)

Fri May 20 13:37:43 CEST 2022    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Dynamix schrieb am 20. Mai 2022 um 13:30:16 Uhr:

Ich glaube so fragil ist er nicht ;)

Ist er nicht. :cool:

Artikel kommt heute noch - ich hatte nur privat ein wenig Stress und fühlte mich daher kurzfristig nicht in der Lage, den "veröffentlichen"-Button zu klicken.

Fri May 20 13:41:49 CEST 2022    |    Goify

Ist besser so, denn die Bandbreite der Kommentare wird von "super, tolle Leistung, hast es durchgezogen" bis "du bist ja völlig plemplem, in die alte Gurke nur einen Cent zu stecken" reichen. Und falls du ihn verkauft hast, von "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" bis "jeder beidseitige Linkshänder hätte die Kiste für 20 € durch den TÜV gebracht" reichen.

Fri May 20 13:46:20 CEST 2022    |    Dynamix

Ach, man kann es nicht jedem Recht machen und ich hatte ja schon geschrieben das er es am Ende selber wissen muss. Nicht alle Lebensumstände sind gleich. Wenns passt, dann passt es. Wenn nicht, dann halt weg damit. Liebhaberei bedeutet nicht automatisch totale Selbstaufgabe.

 

Wir hatten das ja gestern in meinem Artikel schon so in der Art. Wenn man sich das zeitlich und finanziell locker leisten kann, dann go for it! Ich schätze Ihn da schon so ein das er weiß was er tut. Ganz im Gegensatz zu vielen die sich mit Ihren Autos von Anfang an finanziell schwer verheben. Aber denen geht es da auch eher um Außenwirkung als darum so ein Auto von Anfang an zu erhalten und zu verbessern.

Fri May 20 15:20:40 CEST 2022    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Dynamix schrieb am 20. Mai 2022 um 13:46:20 Uhr:

Ach, man kann es nicht jedem Recht machen und ich hatte ja schon geschrieben das er es am Ende selber wissen muss. […] Liebhaberei bedeutet nicht automatisch totale Selbstaufgabe.

Genau das.

Und keine Sorge - meine Persönlichkeit ist auch gefestigt genug, dass mich Kommentare mit anderen Meinungen jetzt nicht völlig aus der Bahn werfen. ;)

Ich überlege lange genug, bevor ich etwas tue und stehe dann auch dazu. :)

Fri May 20 16:39:14 CEST 2022    |    Px200ELusso

Ich find´s cool, wenngleich ich selbst das Ding entsorgt hätte.

Andere hätten das mit meiner Vespa längst getan und heute läuft sie wieder.

Man selbst muss das gut finden.

 

Gute Fahrt!

Fri May 20 17:18:17 CEST 2022    |    dodo32

Zitat:

@Dynamix schrieb am 20. Mai 2022 um 13:46:20 Uhr:

 

Liebhaberei bedeutet nicht automatisch totale Selbstaufgabe.

Doch! :eek::D:D:D:D:D;)

Sat May 21 09:12:43 CEST 2022    |    Px200ELusso

Zitat:

@dodo32 schrieb am 20. Mai 2022 um 17:18:17 Uhr:

Zitat:

@Dynamix schrieb am 20. Mai 2022 um 13:46:20 Uhr:

 

Liebhaberei bedeutet nicht automatisch totale Selbstaufgabe.

Doch! :eek::D:D:D:D:D;)

Stimmt schon irgendwie.

Sat May 21 09:23:54 CEST 2022    |    Dynamix

Alles für den Dackel, alles für den Club :D

Deine Antwort auf "Bis dass der TÜV uns scheidet?"

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el lucero orgulloso el lucero orgulloso

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