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FlitzPiepeee

***Mario`s Tiefgarage*** Alles über die Autojahrgänge...`60 -`2019

Wed Sep 15 07:21:12 CEST 2010    |    Motortown    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Historie

Ford Taunus12m werbung1
Ford Taunus12m werbung1

Hi an alle

Fordwerbung aus dem Jahr 1963

 

Gruß...Mario


Wed Sep 15 08:05:40 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Und das schaffen selbst heute einige Autos noch nicht, wenn ich bedenke wieviele ich aufem Schrott mit grad mal 200.000 KM oder weniger sehe. Zur damaligen Zeit wahrlich ne Bombenleistung und auch heute wär das sicher noch ziemlich respektabel.

Wed Sep 15 08:28:49 CEST 2010    |    Motortown

Zitat:

Und das schaffen selbst heute einige Autos noch nicht, wenn ich bedenke wieviele ich aufem Schrott mit grad mal 200.000 KM oder weniger sehe

Hallo

Jo.. genau das habe ich mir auch gedacht als ich die Werbung sah.. Wobei die Abwrackprämie sicher mit ein Grund ist für die viel zu jungen Autos die auf den Schrott landen.

Gruß...Mario

Wed Sep 15 08:31:09 CEST 2010    |    Käfer1500

Naja, ein Auto quasi non-stop um eine Rundstrecke zu hetzen, sagt allenfalls über die Motorhaltbarkeit was aus, und selbst da wenig, die Kiste wird ja nie kalt und läuft fast immer nur eine Drehzahl = Vollgas.

 

Über Rost (117 Tage!), Fahrgestell und sonstigen Verschleiß sagt das mal gar nix.

 

Die Miramas Strecke gibt es übrigens noch, wurde von BMW gekauft.

 

Insofern damals als Werbegag zu sehen, mehr nicht.

Wed Sep 15 08:59:56 CEST 2010    |    Standspurpirat14500

Also ich würde mal behaupten, dass jeder Polo, Corsa oder Dacia das schaffen würde. Immerhin muss man ja nichtmal Vollgas fahren. Wenn man mal pro Tag 2 Stunden für Tanken, Reifenwechsel, Fahrerwechsel etc. abzieht, so müsste das Auto in den restlichen 22 Stunden auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von gerade mal 117km/h kommen. Das ist locker mit moderaten 120-130km/h zu schaffen, schließlich hat man keine Staus, Ampeln, Baustellen etc. die einen aufhalten.

 

Also unterm Strich fährt das Auto im optimalen Drehzahlbereich mit minimalem Verschleiß, optimaler Betriebstemperatur, ...

Wed Sep 15 09:31:30 CEST 2010    |    norske

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus:

Also ich würde mal behaupten, dass jeder Polo, Corsa oder Dacia das schaffen würde. Immerhin muss man ja nichtmal Vollgas fahren. Wenn man mal pro Tag 2 Stunden für Tanken, Reifenwechsel, Fahrerwechsel etc. abzieht, so müsste das Auto in den restlichen 22 Stunden auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von gerade mal 117km/h kommen. Das ist locker mit moderaten 120-130km/h zu schaffen, schließlich hat man keine Staus, Ampeln, Baustellen etc. die einen aufhalten.

 

Also unterm Strich fährt das Auto im optimalen Drehzahlbereich mit minimalem Verschleiß, optimaler Betriebstemperatur, ...

Das sehe ich etwas anders. Der V4 Motor der 12m holte aus 1.183 ccm eine Leistung von vollen 40 PS und die Vmax des Autos betrug 125 km/h. Das heißt für mich eindeutig: Vollgas!

Um zu vergleichen, müsste also auch jeder Polo, Corsa und Dacia die 300.000 km mit Vollgas um den Kurs getrieben werden. Ob sie's heute schaffen würden?

 

Grüsse

Norske

 

Edit: Ach Mario, Gratulation zu Deinem sehr schönen und interessanten Blog. Danke dafür und weiter so!

:thumbs_up:

Wed Sep 15 09:41:32 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter136045

V4..Geil :D

 

Ansonsten: Hier im Forum fährt ein Fabia mit über 600tkm rum und bei der Golf III Fraktion siehts nicht viel anderser aus. BEi 300tkm wird die Uhr auf Null zurückgestellt, bei den nächsten 300tkm fällt er komplett aus

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=k7LKQvPAY-A

http://www.youtube.com/watch?v=ueLQs2j3uto&feature=related

Wed Sep 15 09:43:27 CEST 2010    |    Standspurpirat14500

Zitat:

Das sehe ich etwas anders. Der V4 Motor der 12m holte aus 1.183 ccm eine Leistung von vollen 40 PS und die Vmax des Autos betrug 125 km/h. Das heißt für mich eindeutig: Vollgas!

 

Um zu vergleichen, müsste also auch jeder Polo, Corsa und Dacia die 300.000 km mit Vollgas um den Kurs getrieben werden. Ob sie's heute schaffen würden?

Ja OK, für den Taunus war das Vollgas, es ging mir darum, ob heutige Autos die 300.000km schaffen würden, und das würde ich mal stark annehmen.

 

Ob sie jedoch 300.000km mit Vollgas schaffen würden, ist jedoch fraglich. Motor und Getriebe sind nicht für 300.000km Dauervolllast ausgelegt. Also 300.000km mit Tempo 190 im Polo 1.2TSI würde man wahrscheinlich nicht schaffen, was aber auch eine ganz andere Beanspruchung darstellen würde als mit gemächlichen Tempo 120.

Wed Sep 15 10:56:35 CEST 2010    |    Motortown

Zitat:

Edit: Ach Mario, Gratulation zu Deinem sehr schönen und interessanten Blog. Danke dafür und weiter so!

Hallo

Vielen Dank... freut mich sehr das Dir meine Blog Themen gefallen! Ich denke ist mal etwas anderes.. Und es geht ja angeblich nichts über die alten Zeiten :):)

Gruß...Mario

Wed Sep 15 11:59:31 CEST 2010    |    norske

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus:

Ja OK, für den Taunus war das Vollgas, es ging mir darum, ob heutige Autos die 300.000km schaffen würden, und das würde ich mal stark annehmen.

 

Ob sie jedoch 300.000km mit Vollgas schaffen würden, ist jedoch fraglich. Motor und Getriebe sind nicht für 300.000km Dauervolllast ausgelegt. Also 300.000km mit Tempo 190 im Polo 1.2TSI würde man wahrscheinlich nicht schaffen, was aber auch eine ganz andere Beanspruchung darstellen würde als mit gemächlichen Tempo 120.

Ich denke, dass es für nur wenige (moderne) Fahrzeuge ein Problem darstellt, 300.000 km zu schaffen, vernünftige Pflege und Wartung vorausgesetzt. Obwohl, bei der derzeit angesagten Downsizing Mode und dem Turbo-Wahn… ;)

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass 1963 Motoren und Getriebe auf einen 300.000 km Dauervollgas Marathon ausgelegt waren, auch wenn die damals maximal erreichbare Leistung und Geschwindigkeit weit unter dem heutigen Niveau lagen. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Motoren nach heutigen Maßstäben keine modernen Konstruktionen waren. Der V4 des Ford Cardinal (Taunus P4) hatte zum Beispiel eine untenliegende Nockenwelle und das pro Zylinder jeweils nur einmal vorhandene Ein- bzw. Auslassventil wurde über Ventilstößel, Stößelstangen und Kipphebel betätigt. Der Motor besitzt nicht einmal einen Kühlerventilator…

 

Ich finde den 300.000 km Langstreckenweltrekord nicht nur unter diesen Umständen auf jeden Fall sehr beeindruckend.

 

Grüsse

Norske

 

Edit: Mario, ist doch klar, dass ich mich hier wohl fühle, schließlich bewege ich bei passendem Wetter auch ein Alteisen von Ford. Allerdings nicht aus Köln, sondern aus Dearborn… ;)

Wed Sep 15 14:12:32 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Geht alles.

 

Hier mein ehemaliger Nissan Micra, einmal der Tachostand am Ende und einmal der Einsatz als LKW.

981cm³-Benziner mit Vergaser und 55 PS, Baujahr 1985.

 

Ich hätte den Kleinen gern zum Kilometermillionär gemacht, aber es hat nicht sollen sein :(

Wed Sep 15 14:19:09 CEST 2010    |    stahlschwein

Klar, sind 300.000 km eine imposante Leistung. Vor allem mit Großpapas Technik. Aber, ist hier schon gesagt worden, der Wagen hat nur EINEN Kalt-Warm-Zyklus erlebt und ist regelmäßig von den betreuenden Werksmechanikern gewartet worden. Das Risiko für Ford war auch damals schon überschaubar.

Heutige Werkstoffe für Kolben, Krümmer, Motorblock, usw. werden auf 10^4 Kalt-Warm-Zyklen geprüft und ausgelegt. Dabei sind die Werkstoffe um einiges höher beansprucht. Aber nochmal, für damalige Verhältnisse eine tolle Leistung.

Was noch zu erwähnen sei, ist der Benzinverbrauch von 8,3 L, für die vergleichsweise hohe Durchnittsgeschwindigkeit und "voll" beladen ein Wert, den heutige Fahrzeuge auch gerade schaffen. OK, die sind dann auch um einiges schwerer ...

Wed Sep 15 14:50:11 CEST 2010    |    gaston73

OK, bei uns im Volvoforum sind 300.000 eher unterer Durchschnitt ( :D ), nichtsdestotrotz gehen die Kilometer für einen voll beanspruchten Stößelstangen V4 (mit allerdings niedriger spezifischer Leistung) durchaus in Ordnung. Wobei das Tödliche für die Motoren ja eher nicht die forsche Autobahnhatz ist, sondern so Gemeinheiten wie Kaltstarts, Kurzstrecke oder Wartungsstau. Davon blieb besagter 12M ja völlig verschont, insofern würde ich die Aussagekraft einer solchen Aktion skeptisch betrachten.

 

So etwas würde m.E. jedes moderne Auto ebenfalls schaffen - entsprechende Wartung vorausgesetzt. Egal ob geschrumpfter Turbomotor oder üppigerer Sauger. Moderne Öle und ausgefeilter Temperaturhaushalt machen es möglich. Wenn ein Steinzeitaggregat wie dieser Ford V4 das schafft, muß man sich um heutige Motoren mit ihren geringen Toleranzen und Hochleistungsschmierstoffen keine Sorgen machen...

 

Übrigens fährt im östl. Ruhrgebiet ein Fabia TDI mit inzwischen 779 tkm rum. Er ist bei Spritmonitor, da könnt Ihr ja mal schauen. Vor einiger Zeit, bei ca. 700.000 habe ich ihn mal kontaktiert, da sagte er mir, er sei noch mit allen Originalteilen unterwegs, nicht einmal Auspuff, Turbo oder Kupplung seien bisher fällig gewesen. Das nenne ich mal eine Leistung...

Wed Sep 15 15:45:41 CEST 2010    |    oli

faszinierende leistung! hat der wagen einen overdrive? ich habe einen '71er volvo, mit vier gang getriebe und kurzer hinterachse. d.h. bei 90km/h befindet sich der wagen im optimalen bereich. 130km/h, die hier angesprochene geschwindigkeit, fühlen sich ausgesprochen abenteuerlich an, obwohl es den wagen mit overdrive, kräftigeren motoren und längerer hinterachse auch mit einer vmax von grob 160-170km/h gab (quelle). die modellserie volvo 140 wurde drei jahre nach dieser rekordveranstaltung vorgestellt. in dem sinne bin ich sehr überrascht, dass der kleine motor das mitmacht, das die fahrer nur einmal verunglückt sind, dass die leute dort ein dritteljahr mitzählen, aufpassen und überwachen. wirklich beeindruckend!! ich bin auch einig mit dem stahlschwein, dass der verbrauch sehr gut ist. meiner schafft bei 90km/h dauerbetrieb 7,5l/100km, würde bei vollgas aber eher 14-15l/100km machen.

hat saab das gleiche nicht mal in den achzigern gemacht, mit einer durchschnittsgeschwindigkeit von 200km/h? das war aber eine rennstrecke mit steilkurven, wenn ich mich recht erinnere.

 

lieb gruss

oli

Wed Sep 15 16:13:25 CEST 2010    |    Achsmanschette51801

Ja, Saab hatte allerdings "nur" 100.000 km nonstop mit dem 9000.

Wed Sep 15 16:15:57 CEST 2010    |    Reifenfüller3399

Ist schon eine tolle Leistng für damals zumal der Motor ja für frühere Zeiten wirklich sehr Hubraumschwach und ziehrlich war.

 

 

Wäre auch neugierig wie oft die Reifen damals gewechselt werden mussten.

Wed Sep 15 16:53:28 CEST 2010    |    norske

Zitat:

Original geschrieben von oli:

 

faszinierende leistung! hat der wagen einen overdrive?

[…]

Nein, kein Overdrive. Aber ein vollsynchronisiertes 4-Gang Getriebe mit Lenkradschaltung, Einscheiben-Trockenkupplung, der P4 war Fords erster Fronttriebler. Gebremst wurde mit einem Einkreis Trommelbremssystem, vorne Duplexbremsen, hinten Simplex.

Das Auto hat eine Kugelumlauflenkung, die Übersetzung beträgt Übersetzung 22 : 1, der Wendekreis 11,5m.

Einzelradaufhängung an Dreiecksquerlenkern an der Vorderachse mit obenliegender Querblattfeder und Teleskopstoßdämpfern. Die Hinterachse ist eine starre U-Profil-Achse an halbeliptischen Längstblattfedern mit Teleskopstoßdämpfern und Querstabilisator. Das Auto rollte auf 4J 13 Felgen mit 5,60-13 Reifen. Von 0 auf 100km/h beschleunigte der Wagen in etwa 30 Sekunden…

 

Grüsse

Norske

Wed Sep 15 16:59:23 CEST 2010    |    christians

Der hatte auch einen Kühlerventilator! Nicht vorne am Motor, es war die Heizung, bei Heizung aus ging die warme Luft nach unten weg.

 

300.000km schaffen viele Wage heutzutage, nur wissen das die aktuellen Eigentümer oft nicht :-(

Wed Sep 15 18:47:01 CEST 2010    |    Spiralschlauch11740

300tkm... Heute keine magische Grenze mehr...

 

Das schafft ja fast jeder Wagen, auch die ollen rostigen W210er Benzen...

Thu Sep 16 08:55:41 CEST 2010    |    oli

@norske, danke für die infos! was für ein krass einfaches auto!

 

lieb gruss

oli, fährt das weltweit erste zweikreis-vierscheiben-bremssystem durch die gegend. :)

Fri Sep 17 13:06:31 CEST 2010    |    motorina

Kann mich noch an die Presseberichte zu dieser Rekordfahrt erinnern. Damals waren die Motoren (und auch die Kupplungen) noch nicht so haltbar wie heute, und eine Motorüberholung war in einem Autoleben schneller angesagt als heute ... so bei ca. 130´bis 150´km.

Zu dem Langstrecken-Weltrekord haben ehemalige Mitarbeiter der Kölner Fordwerke (FEEPFK) einen interessanten Bericht zusammengestellt, als das verschollene Rekord-Auto 2008 wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist.

 

Grüsse,   motorina.

 

 

Edit:  @oli, hier von den gleichen Leuten noch mehr Infos zum 12m.

Fri Sep 17 14:52:57 CEST 2010    |    oli

danke für die links! dass der wagen wieder aufgetaucht ist, und dann auch noch mit so erstaunlich wenig sichtbaren rost nach dem wohl eher katastrophalen unfall, ist wirklich eine bewegende geschichte. wird der wagen wieder hergerichtet?

 

lieb gruss

oli

Fri Sep 17 15:35:27 CEST 2010    |    motorina

Keine Ahnung ... kann´s mir aber nicht vorstellen, da der verunfallte Zustand beim Zieleinlauf wohl spektakulär genug war/ist, sodass das unreparierte Fahrzeug wohl eher bei den Menschen im Gedächtnis bleiben wird als ein nachträglich wieder aufgebautes altes Modell.

 

Grüsse,   motorina.

Fri Sep 17 15:59:38 CEST 2010    |    oli

das ergibt sinn. nur schwer, das zerknitterte fahrzeug zu bewahren! :)

 

lieb gruss

oli

Wed Oct 19 10:48:02 CEST 2011    |    Spurverbreiterung18671

Habe leider erst jetzt dieses Thema im Forum entdeckt.

Der Weltrekord P4 ist wirklich noch im damaligen Zustand, an den Knitterstellen leichter Flugrost, wurde vom jetzigen Besitzer wieder fahrbereit hergerichtet und kommt nur bei trockenem Wetter und geringer Luftfeuchte ins Freie. Den Wagen gab es in Deutschland 2008 auf der Veterama in Mannheim bei den Alt Ford Freunden zu sehen. Neue Publikumsauftritte wird es voraussichtlich vom 25. bis 29. März 2012 auf der Techno Classica in Essen und vom 15. bis 17. Juni 2012 beim großen internationalen P4 Treffen anläßlich des 50-jährigen P4 Jubiläums in Weiterstadt bei Darmstadt geben. Eine Zusammenstellung über diesen Weltrekord ist seit geraumer Zeit bei mir in Arbeit, ca. 14 DIN A4 Seiten (bisher ohne Bilder) gibt es schon.

Wer hat Informationen, welche Weltrekorde aufgestellt wurden? Ich weiß, dass es 108 Weltrekorde bei 300 00 Km und 145 Weltrekorde bei 356 430 Km waren. Die Weltrekorde müssen sich auf die Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit und die Dauer beziehen. Nirgends jedoch kann ich da etwas genaues finden. Der Weltrekord wurde bei 358 273,8 Km abgebrochen, weil die Testfahrer und Mechaniker (übrigens alles Mitarbeiter von BP Frankreich) nach 145 Tagen wieder heim zu ihren Familien wollten.

 

Über weitere Informationen wäre ich sehr dankbar.

 

Beste Grüsse

 

Hildo

Deine Antwort auf "Ford Taunus 12m fährt 300000km Langstreckenweltrekord"

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Mein Name ist Mario und ich bin 60 Jahre alt . Meine Hobbys sind recht vielfältig wie z. B. Musik selbst komponieren und texten, Fotografieren, Camping mit dem Vespa Roller, das lesen von Autozeitschriften allgemein. Des weiteren interessieren mich Automodelle jeglicher Art

 

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