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Tesla-Härtetest: Runde 2

Tesla Model S 002
Themenstarteram 16. September 2014 um 16:47

Stuttgart – Vier Tesla-Fahrer strahlen beim Blick auf das Messgerät. Es hängt, abgedeckt von einer zerrissenen Plastiktüte mit Werbung für eine Automobilpublikation, zwischen dem Tesla Model S und einer dreiphasigen Steckdose. Sie strahlen zufrieden, trotz 13° Celsius, trotz Starkregen, der vom Wind durch ihre dünnen Jacken gepeitscht wird. Das Gerät zeigt 9,8 Kilowattstunden Ladung an.

9,8 Kilowattstunden, die beweisen, dass ein Model S P85 mit konstant 120 km/h ohne Zwischenladung von Stuttgart nach München fahren kann.

Das klingt selbstverständlich, erwartbar, denn Tesla gibt 502 Kilometer als maximale Reichweite für sein Model S an. Doch im Härtetest des Fachmagazins Auto Motor und Sport (AMS) im Juli 2014 versagte der Reichweiten-Bizeps des getesteten Autos mitten im Klimmzug. 46 Kilowattstunden soll das Model S bei konstantem Tempo von 120 km/h pro 100 Kilometer bei starker Hitze verbrauchen, schrieb die AMS damals. Auf 75,9 Kilowattstunden Netto-Batteriekapazität hochgerechnet ergibt das eine Reichweite von 184 Kilometern. Einer Strecke von Stuttgart bis kurz hinter Augsburg.

Das Model S kommt viel weiter“, sagten die Model-S-Fans vom Tesla-Fahrer und Freunde e.V. (TFF). Sie erkundigten sich nach den Testmethoden, kontaktierten den AMS-Chefreporter Alexander Bloch und veranstalteten am 23. August 2014 eine Vergleichsfahrt in Hilden. Ihre Tesla fuhren bei 20 Grad Außentemperatur im Durchschnitt 363 Kilometer weit. Bloch und seine AMS-Kollegen waren dazu eingeladen, erschienen aber nicht zum Termin.

AMS gegen TFF: Fachzeitschrift gegen Community

[bild=3]Schon vorher hatte die AMS die Tesla-Fahrer zu einem erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen eingeladen: Am 12. September 2014 folgte der exklusive Nachtest auf einer zertifizierten Teststrecke. Es herrschten die gleichen Parameter wie beim ersten Versuch. Ein Oval mit genau 3,0 Kilometern Länge, zwei Steilkurven, konstant 120 km/h und am besten 30 Grad Außentemperatur. Aber die gibt es nicht im September in Baden-Württemberg. Dafür Kälte und Regen.

Trotzdem starten beide Parteien gemeinsam den neuen Versuch. Sie wiederholen den ersten Test mit einem privaten Model S aus dem TFF. Zehn Runden auf glattem Asphalt, danach eine Ladung auf den zuvor gemessenen Akkustand. 9,8 kWh laden die Tester nach 32,2 Kilometern. Das bedeutet einen Verbrauch von 30,4 kWh pro 100 Kilometer (inklusive Ladeverlust). Ergibt eine Reichweite von 280 Kilometern.

Zur Sicherheit fährt ein zweites Model S mit 120 km/h auf dem Oval. So lange, bis der Akku Tempo 120 km/h nicht mehr halten kann. Nach 2:15 Stunden steht fest: Das Model S P85 von TFF-Mitglied Boris Reski fährt unter Testbedingungen 267,7 Kilometer weit – mit Klimaanlage, Heizung und Abblendlicht, aber ohne Radio. Ohne die Reserveladung anzugreifen, fahren die Tester 258,2 Kilometer. Das entspricht rechnerisch einem Verbrauch von 29,4 kWh pro 100 Kilometer. Der Bordcomputer zeigt zuletzt 28,6 kWh pro 100 Kilometer an.

„Einphasig laden ist wie Benzin verschütten“

Doch woher kommt die Differenz zwischen den Fahrten? Die AMS hatte im ersten Test nach 31 Kilometern einen Ladestromverbrauch von 14,3 kWh gemessen – fast 50 Prozent mehr als beim Nachtest. Die nur 184 Kilometer Reichweite wurden von der AMS auf Basis des gemessenen Wertes berechnet. Ermittelt mit der sogenannten einphasigen Bruttoladung inklusive aller Ladeverluste. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom für die vollständige Ladung an einer normalen Haussteckdose nach 31 Kilometern nötig war.

TFF-Vorsitzender Eberhard Mayer sagt: „Das Model S ist nicht für einphasiges Laden gebaut.“ Für den Vergleich hatte die AMS alle Testkandidaten einphasig geladen. Doch das sei beim Tesla extrem ineffizient. Besonders für die letzten 8,5 kWh Ladung benötige man viel Strom für Zellausgleich und Akku-Kühlung. Vielleicht habe beim Laden eine Tür offen gestanden. Dann könne die Klimaanlage Strom verbraucht haben.

Bloch sagt, die Ladeprotokolle gäben keinen Hinweis auf außergewöhnliche Situationen. Das einphasige Laden sei unvermeidlich gewesen. Schließlich trat der Tesla in einem Vergleichstest an. Und da sei Vergleichbarkeit essentiell.

[bild=5]Mayer zieht den Vergleich zum Tanken. Einphasiges Laden sei, als würde jemand Sprit verschütten. Der schlechte Verbrauchswert müsse vor allem von den Ladeverlusten stammen. Zudem fand der erste Reichweitentest bei 30 Grad Außentemperatur statt. Die Klimaanlage musste das aufgeheizte Auto auf 20 Grad kühlen. Bei einer längeren Strecke wäre die Leistung der Klimaanlage gesunken, damit der Verbrauch. Die Mehrbelastung sei nur am Anfang so stark. Das sorge beim Hochrechnen für eine Ungenauigkeit.

Eine Differenz von 50 Prozent

Bei einer vollständigen dreiphasigen Ladung haben die Tester beim Tesla Model S P85 einen Bruttoladehub von 86,5 kWh gemessen. Das bedeutet: Bei einer Ladung von null Kilometern auf volle Restreichweite benötigt das Model S P85 86,5 kWh Strom. Im Akku kommen davon 75,9 kWh an – der Ladeverlust liegt bei dreiphasiger Ladung demnach bei 14 Prozent.

Ein AMS-Testfahrer gab an, der Bordcomputer habe während der ersten Testfahrt einen Verbrauch von ungefähr 34 kWh pro 100 Kilometer angezeigt. Selbst bei einer Ungenauigkeit von einer Kilowattstunde ergibt das eine Brutto-Netto-Differenz von mehr als 30 Prozent zum gemessenen Wert von 46 kWh.

Auf Nachfrage von MOTOR-TALK sagte ein Experte, dass bei einphasiger Ladung und dadurch längerer Ladedauer die Ladeverluste entsprechend ansteigen. Lüfter, Zellausgleich und Zusatzgeräte müssen dann länger versorgt werden als bei schneller, dreiphasiger Ladung. Das führt unter anderem zu höheren Ladeverlusten. Dreiphasiges Laden sei derzeit eine der effizientesten Methoden.

Ladeverluste beeinträchtigen nicht die Reichweite. Sie geben nur an, wie viel zusätzlicher Strom für die Akkuladung notwendig ist.

Nach dem zweiten Test: Unmut im TFF-Forum

[bild=6]Der Nachtest lässt beide Parteien als Sieger und Verlierer zurück. Die Tesla-Fahrer sind zufrieden, weil sie trotz widrigem Wetter so gute Reichweiten erzielt haben. Doch die Nutzer des TFF-Forums sind unzufrieden. Einer schreibt: „Schade, dass ihr jetzt wie die kleinen Jungs da steht und AMS wieder sehr generös die Oberhand gewonnen hat. Die Teslafahrer stehen da wie die Korinthenkacker, die überpenibel Wert auf ihre große Reichweite legen.“

Die AMS ist zufrieden, weil der Austausch mit den Tesla-Fahrern gut war. Chefredakteur Ralph Alex sagt: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend. Wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“ Aber auch die AMS ist unzufrieden. Weil sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat, damals und heute. Und trotzdem die Tesla-Fahrer nur bedingt überzeugen konnten.

Die hatten nach dem neuen Testergebnis erwartet, dass die AMS einen Fehler eingesteht. Zum Beispiel diesen: Der erste Test sei praxisfern gewesen und lasse sich nicht hochrechnen. Besonders die AMS-Aussage, das Model S könne bei Temperaturen um die 30° Celsius nicht mit einer Akkuladung von Stuttgart nach München (231 Kilometer) fahren, stieß auf Unverständnis und sei falsch. Test-Teilnehmer Daniel Brandl schreibt: „Schade, dass die Jungs von AMS so schlechte Verlierer sind und das nicht einsehen wollen.“

Die AMS-Redaktion betont in der Diskussion, dass sie selbst schon weitaus größere Reichweiten mit einem Tesla Model S erzielt haben, einmal bis zu 444 Kilometer. Doch eben nicht bei Hitze, Sonne und 120 km/h in diesem Oval. Nicht beim Härtetest. Da wurden alle Fahrzeuge gleich behandelt, von der Fahrstrecke über die Klimatisierung bis hin zur Ladung. Von allen Kandidaten lasse sich nur der Tesla dreiphasig laden. Um die Vergleichbarkeit zu wahren, haben sich die Tester für den ineffizienteren Ladevorgang entschieden. Alle Ergebnisse, das von heute und das von damals, zeigen jeweils eine Momentaufnahme. Diese lasse sich schwer reproduzieren.

So ist das oft, wenn zwei sich leidenschaftlich streiten. Die einen hören nur das eine, die anderen nur das andere. Wie in jeder Beziehung auf dieser Welt.

Spekulationen um Ladeverluste und Testkriterien

Das Forum spekuliert derweil weiter. Der Hersteller gibt für die Test-Parameter eine höhere Reichweite an. Die TFF-Nutzer zweifeln an der Vergleichbarkeit zwischen Autobahn und Rundkurs. Steilkurven und der Testasphalt hätten das Ergebnis beeinflusst. Außerdem habe der starke Regen die Reichweite reduziert.

Die AMS will künftig die Elektroauto-Tests erweitern und mindestens 50 Kilometer bzw. 30 Prozent Ladehub sowie eine vollständige Akkuladung weit fahren. Das soll Unschärfen reduzieren und einen Verbraucher wie die Klimaanlage kompensieren.

Immerhin: Die Tesla-Fahrer haben bewiesen, dass ihre Autos mehr können, als die Fachzeitschrift in dem einen Test zeigte. Die AMS sagt, sie habe das nie bezweifelt, sondern schon vorher bestätigt.

So endet die Geschichte in einem Patt. MOTOR-TALK war als einziger neutraler Beobachter vor Ort und hat auf beiden Seiten Menschen getroffen, die mit großer Leidenschaft ihre Sache vertreten.

Das Tesla Model S fährt in den allermeisten Fällen weiter, als in der Momentaufnahme der AMS gezeigt. Diese Momentaufnahme ist für Tesla wie das 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien. Immer möglich, aber sehr, sehr selten.

Die Elektromobilität wird das Verhalten von Fahrern und Testern intensiv verändern. Autofahrer und Autotester stehen vor neuen Herausforderungen, vor Umdenkprozessen und Änderung der Gewohnheiten. Sicher ist: In schon fünf Jahren wird dieser Streit um die Reichweite so überholt sein wie eine Drei-Gang-Automatik.

Update: Wir hatten für ein paar Wochen ein Tesla Modell S als Testwagen. Lest unseren Bericht. Und was passiert, wenn man den Tesla komplett leer fährt, lest Ihr hier.

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3068 Antworten
am 23. März 2015 um 19:29

Im Gegensatz zur Teslarei arbeitet die Wissenschaft mit vergleichbaren EINHEITEN.

Km/h zB. ist eine dieser Einheiten. Kilometer ebenfalls.

"Entspannter Gasfuß" ist jedenfalls NOCH keine wissenschaftliche Einheit.

Damit ist für die meisten völlig klar, worum es geht: mit einer konstanten Fahrgeschwindigkeit von 120 Km/h kann ein Tesla S 85 ganze 258 Kilometer weit fahren. Gemessen und bewiesen.

Mit einer Fahrgeschwindigkeit in der Höhe von "entspannter Gasfuß" kann ein Tesla S 85 vielleicht 300 Kilometer weit fahren. Je nachdem wie entspannt dieser Gasfuß ist und wie groß die Schuhgröße des Gasfußes ist, wie lang der Gasfuß geschlafen hat usw.

Angeblich überlegt sowohl das ISO-Komitee als auch der DIN-Normenausschuß die Einführung der neuen Einheit "entspannter Gasfuß" für Teslarianer.

Was zahlst du, wenn ich dich in meinem Tesla bei Konstant 120 km/h weiter als 300 km bringe?

Zitat:

@Foreman500 schrieb am 23. März 2015 um 20:29:12 Uhr:

Im Gegensatz zur Teslarei arbeitet die Wissenschaft mit vergleichbaren EINHEITEN.

Km/h zB. ist eine dieser Einheiten. Kilometer ebenfalls.

(…)

Damit ist für die meisten völlig klar, worum es geht: mit einer konstanten Fahrgeschwindigkeit von 120 Km/h kann ein Tesla S 85 ganze 254 Kilometer weit fahren.

(…)

Das ist doch Quatsch was Du da schreibst: zwar sind Kilometer eine genormte Einheit. Aber davon stecken keine 300 in einem Tesla. Egal was die AMuS jetzt schreibt. Die versuchen sich doch nur wieder hier anzubiedern. Und das mit wissenschaftlich unhaltbaren Methoden. Durchschaubar.

Und Du kommst jetzt schon wieder mit neuen Zahlen - 254 km?! Was muss man aus den 258 km rausrechnen um zu diesem final gültigen Ergebnis zu kommen?

ich machs sogar für weniger als Kaju.

Ich bin mit 120 kmh Tempomat durch 360 km gekommen.

Schon mehrmals gepostet aber es kotzt einen langsam nur noch an wenn hier die nichtswisser alles zu wissen scheinen.

Und dann ist da ja noch die Zero Mile Protection.

am 23. März 2015 um 20:38

Zitat:

@Talkredius schrieb am 23. März 2015 um 19:19:41 Uhr:

"Bei entspanntem Stromfuß cruist der P85D-Besitzer locker über 300 km weit. Dabei ist der Reichweiteverlust zum leichteren Model-S-Hecktriebler minimal."

Das gelbe Kennzeichen ist doch ein Wink mit dem Zaunpfahl, was glaubst Du wohl was der geraucht hat ? :D

Ja die haben halt erst etwas superskunk geraucht und sind dann tiefenentspannt gefahren... :)

Oder das niederländische Modell ist einfach besser ;)

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 23. März 2015 um 20:47:55 Uhr:

ich machs sogar für weniger als Kaju.

Ich bin mit 120 kmh Tempomat durch 360 km gekommen.

Schon mehrmals gepostet aber es kotzt einen langsam nur noch an wenn hier die nichtswisser alles zu wissen scheinen.

Und dann ist da ja noch die Zero Mile Protection.

Bestimmt Paintshop.

;)

Ich fälsche vorsätzlich gerne extra Tesla Werte... um mindestens das 3 fache

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 23. März 2015 um 22:01:18 Uhr:

Ich fälsche vorsätzlich gerne extra Tesla Werte... um mindestens das 3 fache

Womit wir wieder beim Ursprung dieses Threads wären.

*BG*

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 23. März 2015 um 20:47:55 Uhr:

ich machs sogar für weniger als Kaju.

Ich bin mit 120 kmh Tempomat durch 360 km gekommen.

Schon mehrmals gepostet aber es kotzt einen langsam nur noch an wenn hier die nichtswisser alles zu wissen scheinen.

Und dann ist da ja noch die Zero Mile Protection.

das bestreitet doch auch keiner das man das schafft. auch mit Tempomat 120.

Ich hab schon immer geschrieben, ohne Fahrprofil und schlussendlich wirklich gefahrene (Durchschnitts)Geschwindigkeit sind eben solche Werte sehr sehr schwer vergleichbar. das ist doch die Krux in den Foren. die Physikalischen Fakten werden genau so oft ignoriert.

Für mich ist dein Erfahrungswert aus physikalischer Sicht genau so plausibel wie der AMS wert von 258km.

am 24. März 2015 um 7:33

Eben.

Auch bei mir ging es bergauf bergab...

es waren 80er Zonen dazwischen, die vorgeschrieben waren.

Eine Baustelle mit 60er Beschränkung.

Einige LKWs auf Schleichmodus, die überholten.

Xenon war an. Klima auf 19 Grad.

Winterreifen auf 19er 245/45.

Keine Ahnung aus welcher Richtung der Wind bließ. Usw.

Zitat:

@2tviper schrieb am 23. März 2015 um 23:37:56 Uhr:

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 23. März 2015 um 20:47:55 Uhr:

ich machs sogar für weniger als Kaju.

Ich bin mit 120 kmh Tempomat durch 360 km gekommen.

Schon mehrmals gepostet aber es kotzt einen langsam nur noch an wenn hier die nichtswisser alles zu wissen scheinen.

Und dann ist da ja noch die Zero Mile Protection.

das bestreitet doch auch keiner das man das schafft. auch mit Tempomat 120.

Ich hab schon immer geschrieben, ohne Fahrprofil und schlussendlich wirklich gefahrene (Durchschnitts)Geschwindigkeit sind eben solche Werte sehr sehr schwer vergleichbar. das ist doch die Krux in den Foren. die Physikalischen Fakten werden genau so oft ignoriert.

Für mich ist dein Erfahrungswert aus physikalischer Sicht genau so plausibel wie der AMS wert von 258km.

Hier sind alle Fakten des Hilden Test`s.

Inklusive Fahrzeiten und Durchschnittsgeschwindigkeit usw..

z.B.

116,5 km/h Schnitt und 322,0 km

109,1 km/h Schnitt und 374,1 km

71 km/h Schnitt und 568,8 km

Das sind physikalische, praktische, gemessene, und per Kamera aufgezeichnete Fakten!

Wer mit einem Tesla liegen bleibt, macht das absichtlich!

Hier nochmal das Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=Eg4O2AWGBH8

10629388-811854428866768-8882111347614374566-o

Danke dafür.

Aber du weißt ja wie das ist

manche wollen nicht verstehen und manche können nicht verstehen.

Trotzdem will ich gerne mit Fakten dienen.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 24. März 2015 um 09:15:05 Uhr:

Zitat:

@2tviper schrieb am 23. März 2015 um 23:37:56 Uhr:

 

das bestreitet doch auch keiner das man das schafft. auch mit Tempomat 120.

Ich hab schon immer geschrieben, ohne Fahrprofil und schlussendlich wirklich gefahrene (Durchschnitts)Geschwindigkeit sind eben solche Werte sehr sehr schwer vergleichbar. das ist doch die Krux in den Foren. die Physikalischen Fakten werden genau so oft ignoriert.

Für mich ist dein Erfahrungswert aus physikalischer Sicht genau so plausibel wie der AMS wert von 258km.

Hier sind alle Fakten des Hilden Test`s.

Inklusive Fahrzeiten und Durchschnittsgeschwindigkeit usw..

z.B.

116,5 km/h Schnitt und 322,0 km

109,1 km/h Schnitt und 374,1 km

71 km/h Schnitt und 568,8 km

Das sind physikalische, praktische, gemessene, und per Kamera aufgezeichnete Fakten!

Wer mit einem Tesla liegen bleibt, macht das absichtlich!

Hier nochmal das Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=Eg4O2AWGBH8

Na genau das habe ich doch gemeint aber auch schon fast hundert mal genau so erklärt. wenn ich jetzt tippen dürfte welche Durchschnittsgeschwindigkeit Slimbox bei seiner Tesla Fahrt zum Schluß hatte würde ich auf 105-110km/h tippen. Wie gesagt für mich absolut plausibel. Das daran nicht alle glauben weiß ich auch. Aber die kann man doch prima ignorieren. ;)

Durchschnittsgeschwindigkeit kann sein.

Ich fuhr wie gesagt mit 120 Tempomat wo möglich.

Aber so geht es fast jedem. Durchgehend 130 in Österreich ist sicher genauso unmöglich wie 150+ in DE.

Und nur wegen den paar Abschnitten in einem Land und einigen, die es dermaßen ausreizen wollen, wird sich nicht die ganze Branche beugen.

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