Tesla-Härtetest: Runde 2
Stuttgart – Vier Tesla-Fahrer strahlen beim Blick auf das Messgerät. Es hängt, abgedeckt von einer zerrissenen Plastiktüte mit Werbung für eine Automobilpublikation, zwischen dem Tesla Model S und einer dreiphasigen Steckdose. Sie strahlen zufrieden, trotz 13° Celsius, trotz Starkregen, der vom Wind durch ihre dünnen Jacken gepeitscht wird. Das Gerät zeigt 9,8 Kilowattstunden Ladung an.
9,8 Kilowattstunden, die beweisen, dass ein Model S P85 mit konstant 120 km/h ohne Zwischenladung von Stuttgart nach München fahren kann.
Das klingt selbstverständlich, erwartbar, denn Tesla gibt 502 Kilometer als maximale Reichweite für sein Model S an. Doch im Härtetest des Fachmagazins Auto Motor und Sport (AMS) im Juli 2014 versagte der Reichweiten-Bizeps des getesteten Autos mitten im Klimmzug.
46 Kilowattstunden soll das Model S bei konstantem Tempo von 120 km/h pro 100 Kilometer bei starker Hitze verbrauchen, schrieb die AMS damals. Auf 75,9 Kilowattstunden Netto-Batteriekapazität hochgerechnet ergibt das eine Reichweite von 184 Kilometern. Einer Strecke von Stuttgart bis kurz hinter Augsburg.
„
Das Model S kommt viel weiter“, sagten die Model-S-Fans vom
Tesla-Fahrer und Freunde e.V.(TFF). Sie erkundigten sich nach den Testmethoden, kontaktierten den AMS-Chefreporter Alexander Bloch und
veranstalteten am 23. August 2014 eine Vergleichsfahrt in Hilden.
Ihre Tesla fuhren bei 20 Grad Außentemperatur im Durchschnitt 363 Kilometer weit. Bloch und seine AMS-Kollegen waren dazu eingeladen, erschienen aber nicht zum Termin.
AMS gegen TFF: Fachzeitschrift gegen Community
Schon vorher hatte die AMS die Tesla-Fahrer zu einem erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen eingeladen:
Am 12. September 2014 folgte der exklusive Nachtest auf einer zertifizierten Teststrecke. Es herrschten die gleichen Parameter wie beim ersten Versuch. Ein Oval mit genau 3,0 Kilometern Länge, zwei Steilkurven, konstant 120 km/h und am besten 30 Grad Außentemperatur. Aber die gibt es nicht im September in Baden-Württemberg. Dafür Kälte und Regen.
Trotzdem starten beide Parteien gemeinsam den neuen Versuch. Sie wiederholen den ersten Test mit einem privaten
Model Saus dem TFF. Zehn Runden auf glattem Asphalt, danach eine Ladung auf den zuvor gemessenen Akkustand. 9,8 kWh laden die Tester nach 32,2 Kilometern.
Das bedeutet einen Verbrauch von 30,4 kWh pro 100 Kilometer(inklusive Ladeverlust). Ergibt eine Reichweite von 280 Kilometern.
Zur Sicherheit fährt ein zweites Model S mit 120 km/h auf dem Oval. So lange, bis der Akku Tempo 120 km/h nicht mehr halten kann. Nach 2:15 Stunden steht fest: Das Model S P85 von TFF-Mitglied Boris Reski fährt unter Testbedingungen 267,7 Kilometer weit – mit Klimaanlage, Heizung und Abblendlicht, aber ohne Radio. Ohne die Reserveladung anzugreifen, fahren die Tester 258,2 Kilometer.
Das entspricht rechnerisch einem Verbrauch von 29,4 kWh pro 100 Kilometer. Der Bordcomputer zeigt zuletzt 28,6 kWh pro 100 Kilometer an.
„Einphasig laden ist wie Benzin verschütten“
Doch woher kommt die Differenz zwischen den Fahrten?
Die AMS hatte im ersten Test nach 31 Kilometern einen Ladestromverbrauch von 14,3 kWh gemessen – fast 50 Prozent mehr als beim Nachtest.Die nur 184 Kilometer Reichweite wurden von der AMS auf Basis des gemessenen Wertes berechnet. Ermittelt mit der sogenannten einphasigen Bruttoladung inklusive aller Ladeverluste. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom für die vollständige Ladung an einer normalen Haussteckdose nach 31 Kilometern nötig war.
TFF-Vorsitzender Eberhard Mayer sagt: „
Das Model S ist nicht für einphasiges Laden gebaut.“ Für den Vergleich hatte die AMS alle Testkandidaten einphasig geladen. Doch das sei beim Tesla extrem ineffizient. Besonders für die letzten 8,5 kWh Ladung benötige man viel Strom für Zellausgleich und Akku-Kühlung. Vielleicht habe beim Laden eine Tür offen gestanden. Dann könne die Klimaanlage Strom verbraucht haben.
Bloch sagt, die Ladeprotokolle gäben keinen Hinweis auf außergewöhnliche Situationen. Das einphasige Laden sei unvermeidlich gewesen. Schließlich trat der Tesla in einem Vergleichstest an. Und da sei Vergleichbarkeit essentiell.
Mayer zieht den Vergleich zum Tanken.
Einphasiges Laden sei, als würde jemand Sprit verschütten. Der schlechte Verbrauchswert müsse vor allem von den Ladeverlusten stammen. Zudem fand der erste Reichweitentest bei 30 Grad Außentemperatur statt. Die Klimaanlage musste das aufgeheizte Auto auf 20 Grad kühlen. Bei einer längeren Strecke wäre die Leistung der Klimaanlage gesunken, damit der Verbrauch. Die Mehrbelastung sei nur am Anfang so stark. Das sorge beim Hochrechnen für eine Ungenauigkeit.
Eine Differenz von 50 Prozent
Bei einer vollständigen dreiphasigen Ladung haben die Tester beim Tesla Model S P85 einen Bruttoladehub von 86,5 kWh gemessen. Das bedeutet:
Bei einer Ladung von null Kilometern auf volle Restreichweite benötigt das Model S P85 86,5 kWh Strom. Im Akku kommen davon 75,9 kWh an – der Ladeverlust liegt bei dreiphasiger Ladung demnach bei 14 Prozent.
Ein AMS-Testfahrer gab an, der Bordcomputer habe während der ersten Testfahrt einen Verbrauch von ungefähr 34 kWh pro 100 Kilometer angezeigt. Selbst bei einer Ungenauigkeit von einer Kilowattstunde ergibt das eine Brutto-Netto-Differenz von mehr als 30 Prozent zum gemessenen Wert von 46 kWh.
Auf Nachfrage von MOTOR-TALK sagte ein Experte, dass bei einphasiger Ladung und dadurch längerer Ladedauer die Ladeverluste entsprechend ansteigen.Lüfter, Zellausgleich und Zusatzgeräte müssen dann länger versorgt werden als bei schneller, dreiphasiger Ladung. Das führt unter anderem zu höheren Ladeverlusten. Dreiphasiges Laden sei derzeit eine der effizientesten Methoden.
Ladeverluste beeinträchtigen nicht die Reichweite. Sie geben nur an, wie viel zusätzlicher Strom für die Akkuladung notwendig ist.
Nach dem zweiten Test: Unmut im TFF-Forum
Der Nachtest lässt beide Parteien als Sieger und Verlierer zurück.Die Tesla-Fahrer sind zufrieden, weil sie trotz widrigem Wetter so gute Reichweiten erzielt haben. Doch die Nutzer des TFF-Forums sind unzufrieden. Einer schreibt: „Schade, dass ihr jetzt wie die kleinen Jungs da steht und AMS wieder sehr generös die Oberhand gewonnen hat. Die Teslafahrer stehen da wie die Korinthenkacker, die überpenibel Wert auf ihre große Reichweite legen.“
Die AMS ist zufrieden, weil der Austausch mit den Tesla-Fahrern gut war. Chefredakteur Ralph Alex sagt: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend.
Wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“Aber auch die AMS ist unzufrieden. Weil sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat, damals und heute. Und trotzdem die Tesla-Fahrer nur bedingt überzeugen konnten.
Die hatten nach dem neuen Testergebnis erwartet, dass die AMS einen Fehler eingesteht. Zum Beispiel diesen: Der erste Test sei praxisfern gewesen und lasse sich nicht hochrechnen. Besonders die AMS-Aussage, das Model S könne bei Temperaturen um die 30° Celsius nicht mit einer Akkuladung von Stuttgart nach München (231 Kilometer) fahren, stieß auf Unverständnis und sei falsch. Test-Teilnehmer Daniel Brandl schreibt: „
Schade, dass die Jungs von AMS so schlechte Verlierer sind und das nicht einsehen wollen.“
Die AMS-Redaktion betont in der Diskussion, dass sie selbst schon weitaus größere Reichweiten mit einem Tesla Model S erzielt haben, einmal bis zu 444 Kilometer. Doch eben nicht bei Hitze, Sonne und 120 km/h in diesem Oval. Nicht beim Härtetest. Da wurden alle Fahrzeuge gleich behandelt, von der Fahrstrecke über die Klimatisierung bis hin zur Ladung. Von allen Kandidaten lasse sich nur der Tesla dreiphasig laden.
Um die Vergleichbarkeit zu wahren, haben sich die Tester für den ineffizienteren Ladevorgang entschieden. Alle Ergebnisse, das von heute und das von damals, zeigen jeweils eine Momentaufnahme. Diese lasse sich schwer reproduzieren.
So ist das oft, wenn zwei sich leidenschaftlich streiten. Die einen hören nur das eine, die anderen nur das andere. Wie in jeder Beziehung auf dieser Welt.
Spekulationen um Ladeverluste und Testkriterien
Das Forum spekuliert derweil weiter. Der Hersteller gibt für die Test-Parameter eine höhere Reichweite an. Die TFF-Nutzer zweifeln an der Vergleichbarkeit zwischen Autobahn und Rundkurs. Steilkurven und der Testasphalt hätten das Ergebnis beeinflusst. Außerdem habe der starke Regen die Reichweite reduziert.
Die AMS will künftig die Elektroauto-Tests erweitern und
mindestens 50 Kilometer bzw. 30 Prozent Ladehub sowie eine vollständige Akkuladung weit fahren. Das soll Unschärfen reduzieren und einen Verbraucher wie die Klimaanlage kompensieren.
Immerhin: Die Tesla-Fahrer haben bewiesen, dass ihre Autos mehr können, als die Fachzeitschrift in dem einen Test zeigte. Die AMS sagt, sie habe das nie bezweifelt, sondern schon vorher bestätigt.
So endet die Geschichte in einem Patt. MOTOR-TALK war als einziger neutraler Beobachter vor Ort und hat auf beiden Seiten Menschen getroffen, die mit großer Leidenschaft ihre Sache vertreten.
Das Tesla Model S fährt in den allermeisten Fällen weiter, als in der Momentaufnahme der AMS gezeigt. Diese Momentaufnahme ist für Tesla wie das 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien. Immer möglich, aber sehr, sehr selten.
Die Elektromobilität wird das Verhalten von Fahrern und Testern intensiv verändern. Autofahrer und Autotester stehen vor neuen Herausforderungen, vor Umdenkprozessen und Änderung der Gewohnheiten. Sicher ist: In schon fünf Jahren wird dieser Streit um die Reichweite so überholt sein wie eine Drei-Gang-Automatik.
Update: Wir hatten für ein paar Wochen ein
Tesla Modell Sals Testwagen. Lest unseren Bericht. Und was passiert, wenn man den Tesla komplett leer fährt, lest Ihr
hier.
3068 Antworten
Auch alle Ablenkungsmanöver und Kindereien (wie zB. meinen 35.000,- Euro Honda CR-V gegen den 110.000,- Euro Teslas ins Spiel zu bringen) kann doch nicht darüber hinwegtäuschen:
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 ist lächerlich.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 14:30:15 Uhr:
Auch alle Ablenkungsmanöver und Kindereien (wie zB. meinen 35.000,- Euro Honda CR-V gegen den 110.000,- Euro Teslas ins Spiel zu bringen) kann doch nicht darüber hinwegtäuschen:
So so ... erst damit anfangen und wenn Dir die Fakten nicht passen, es als Kinderei abtun

DU hast behauptet, die Verkaufszahlen sagen etwas über ein Auto aus und hast als Beleg die weltweiten Verkaufszahlen vom CR-V ins Spiel gebracht!
ICH habe die Zahlen mit einem Panamera verglichen und das Ergebnis schmeckt Dir nicht.
P.S.: das Model S beginnt bei 65.300,- Euro.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 14:30:15 Uhr:
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Blödsinn! Es ist mein "Alleinauto" und es ist das genaue Gegenteil von "unzureichend".
Dank für die Auskunft.Zitat:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:
Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung
Dann ist der CR-V ein Massenauto, und evtl eher mit einem zukünftigen Model III zu vergleichen
Warten wir 3 + 7 Jahre und schauen mal.
2 Kriterien sind für eine Massenfertigung Voraussetzung:
- Autoherstellfabrik (vorhanden)
- Batterieherstellwerk (noch nicht vorhanden, aber auf gutem Wege).
MfG RKM
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 14:30:15 Uhr:
Auch alle Ablenkungsmanöver und Kindereien (wie zB. meinen 35.000,- Euro Honda CR-V gegen den 110.000,- Euro Teslas ins Spiel zu bringen) kann doch nicht darüber hinwegtäuschen:
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 ist lächerlich.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Kinderei ist nur, dass jemand der noch nie einen Tesla von nahen gesehen hat, hier ständig aus der Nase gezogene Weisheiten verbreitet.
Wieso soll hier irgendjemand deine Meinung interessieren, die durch keinerlei Erfahrung begründet ist? Wenn du deinen Mini-SUV fahren willst: Bitte schön. Kein Tesla Fahrer wird je freiwillig so ein Ding kaufen. Wenn schon SUV, dann doch bitte einen richtigen. Am besten einen Model X.
Ähnliche Themen
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:30:04 Uhr:
Wenn schon SUV, dann doch bitte einen richtigen. Am besten einen Model X.
Wie hoch war die Zuglast des X gleich nochmal?
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:30:04 Uhr:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 14:30:15 Uhr:
Auch alle Ablenkungsmanöver und Kindereien (wie zB. meinen 35.000,- Euro Honda CR-V gegen den 110.000,- Euro Teslas ins Spiel zu bringen) kann doch nicht darüber hinwegtäuschen:
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 ist lächerlich.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Kinderei ist nur, dass jemand der noch nie einen Tesla von nahen gesehen hat, hier ständig aus der Nase gezogene Weisheiten verbreitet.
Wieso soll hier irgendjemand deine Meinung interessieren, die durch keinerlei Erfahrung begründet ist? Wenn du deinen Mini-SUV fahren willst: Bitte schön. Kein Tesla Fahrer wird je freiwillig so ein Ding kaufen. Wenn schon SUV, dann doch bitte einen richtigen. Am besten einen Model X.
Der letzte Absatz ist ein schöner Beleg für die rotzige Arroganz MANCHER (OK so, KaJu?) Tesla-Fahrer, die dann wieder weinerlich nach dem Moderator schreien.
Eine Wette:
Ich wette im Sinne des Artikels, dass ich mit meinem "Mini-SUV" den Tesla S bereits auf 300 Km Autobahn um eine halbe Stunde abhänge.
Feig?
Zitat:
@CheapAndClean schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:53:36 Uhr:
Wie hoch war die Zuglast des X gleich nochmal?
Hat mal wieder jemand einen Knochen für unseren besonderen Freund ausgeworfen?
;-((
Bzgl. der Zuglast: keine Ahnung. Weißt DU es? Und vor allem: was hat das mit der Reichweite des Model S im AMuS-"Test" zu tun?
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:54:56 Uhr:
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:30:04 Uhr:
Kinderei ist nur, dass jemand der noch nie einen Tesla von nahen gesehen hat, hier ständig aus der Nase gezogene Weisheiten verbreitet.
Wieso soll hier irgendjemand deine Meinung interessieren, die durch keinerlei Erfahrung begründet ist? Wenn du deinen Mini-SUV fahren willst: Bitte schön. Kein Tesla Fahrer wird je freiwillig so ein Ding kaufen. Wenn schon SUV, dann doch bitte einen richtigen. Am besten einen Model X.
Der letzte Absatz ist ein schöner Beleg für die rotzige Arroganz MANCHER (OK so, KaJu?) Tesla-Fahrer, die dann wieder weinerlich nach dem Moderator schreien.
Eine Wette:
Ich wette im Sinne des Artikels, dass ich mit meinem "Mini-SUV" den Tesla S bereits auf 300 Km Autobahn um eine halbe Stunde abhänge.
Feig?
Nee, nur gelangweilt. Mal sehen, wann du die Lust verlierst und lieber die Nachbarkinder ärgern gehst.
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 13. Oktober 2014 um 15:56:03 Uhr:
Bzgl. der Zuglast: keine Ahnung. Weißt DU es? Und vor allem: was hat das mit der Reichweite des Model S im AMuS-"Test" zu tun?
Bis jetzt noch 0 to! Da der X als
'richtiges'SUV auf der Bodengruppe des S basiert und der bisher auch 0 to hat, gehe ich mal von 0 to (in D) aus.
Mit der Reichweite hat das sehr wohl was zu tun, da die Zuglast eines
'richtigen'SUV (z.B. 3,5 to) diese doch in Bereiche bringen könnte, in denen selbst eine 100% Ladung am SC nicht mehr reichen würde, um zum nächsten SC zu kommen...
Zumal die SC von der Anordnung der Ladesäulen her ja auch extremst 'anhängertauglich' sind!

"gehe ich von 0 aus".
Kein Kommentar.
"Reichweite" - es ging im sogenannten "Test" der AMuS um das Model S. Nicht um Mutmaßungen zu einem künftigen Modell, zu dem weder Batteriekapazitäten noch Anhängelasten bekannt sind.
Thema verfehlt.
Vielleicht bekommt das Model X ja für solche Parkkünstler wie Dich so eine Passat-Anhängerautomatik, vielleicht klappt's dann ja auch mit dem Einparken...
Noch irgendwas mit Schwefel oder Wertverlust oder Garantie oder Kinderarbeit? Letzteres hatten wir zumindest (meiner Erinnerung nach) noch nicht...
;-((
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:39:54 Uhr:
"gehe ich von 0 aus".
Kein Kommentar.
"Reichweite" - es ging im sogenannten "Test" der AMuS um das Model S. Nicht um Mutmaßungen zu einem künftigen Modell, zu dem weder Batteriekapazitäten noch Anhängelasten bekannt sind.
Thema verfehlt.
Vielleicht bekommt das Model X ja für solche Parkkünstler wie Dich so eine Passat-Anhängerautomatik, vielleicht klappt's dann ja auch mit dem Einparken...
Noch irgendwas mit Schwefel oder Wertverlust oder Garantie oder Kinderarbeit? Letzteres hatten wir zumindest (meiner Erinnerung nach) noch nicht...
;-((
Was wir auch noch nicht hatten: Ein elektrischer Stuhl wird mit Wechselstrom betrieben, genauso wie der Tesla Motor. Huuuh. DAS ist doch ein tolles Gegenargument.
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:39:54 Uhr:
"gehe ich von 0 aus".
Kein Kommentar.
"Reichweite" - es ging im sogenannten "Test" der AMuS um das Model S. Nicht um Mutmaßungen zu einem künftigen Modell, zu dem weder Batteriekapazitäten noch Anhängelasten bekannt sind.
Thema verfehlt.
Vielleicht bekommt das Model X ja für solche Parkkünstler wie Dich so eine Passat-Anhängerautomatik, vielleicht klappt's dann ja auch mit dem Einparken...
Noch irgendwas mit Schwefel oder Wertverlust oder Garantie oder Kinderarbeit? Letzteres hatten wir zumindest (meiner Erinnerung nach) noch nicht...
;-((
Zitat:
Batterieoptionen
Model X wird mit einer Batterie mit 60 oder 85 kWh angeboten.
Das dürfte auch die Frage nach der Anhängelast beantworten.
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 für das Modell S mit 85 kWh ist lächerlich. Das Modell X wird aufgrund seiner Abmessungen wohl noch weniger praktische Reichweite bei 120 kmh aufweisen.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:47:54 Uhr:
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:39:54 Uhr:
"gehe ich von 0 aus".
Kein Kommentar.
"Reichweite" - es ging im sogenannten "Test" der AMuS um das Model S. Nicht um Mutmaßungen zu einem künftigen Modell, zu dem weder Batteriekapazitäten noch Anhängelasten bekannt sind.
Thema verfehlt.
Vielleicht bekommt das Model X ja für solche Parkkünstler wie Dich so eine Passat-Anhängerautomatik, vielleicht klappt's dann ja auch mit dem Einparken...
Noch irgendwas mit Schwefel oder Wertverlust oder Garantie oder Kinderarbeit? Letzteres hatten wir zumindest (meiner Erinnerung nach) noch nicht...
;-((Auch der Tesla X wird nur maximal 85 kWh als Akku an Bord haben. So steht es auf der Tesla-Webseite zu lesen:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:47:54 Uhr:
Zitat:
Batterieoptionen
Model X wird mit einer Batterie mit 60 oder 85 kWh angeboten.
Das dürfte auch die Frage nach der Anhängelast beantworten.
85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 für das Modell S mit 85 kWh ist lächerlich. Das Modell X wird aufgrund seiner Abmessungen wohl noch weniger praktische Reichweite bei 120 kmh aufweisen.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Unzureichend ist dieses Auto immer nur für diejenigen, die niemals einen Tesla aus der Nähe gesehen haben. Für mich und andere Tesla Besitzer ist dieser Wagen mehr als Ausreichend. Und macht verdammt viel Spass.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:23:28 Uhr:
Zitat:
@Yellow68 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:15:53 Uhr:
DU bist schon ein lustiger Vogel![]()
Nochmal: was willst Du uns sagen? Was hat die Anzahl der produzierten Fahrzeuge für eine Aussagekraft für Dich? Ich verstehe wirklich nicht, woraus Du hinaus willst?
Weil
das große, mediengehypte Weltrettungsauto TESLA nach 7 Jahren auf dem Markt einen Marktanteil von 0,003% hat.
Diese Tatsache (und das Beschönigen ebendieser "schon" 0,003%!" durch Fanboys) ist so belustigend. :-)
Naja, ich denke mal, Du solltest dabei schon die Märkte berücksichtigen, auf denen Tesla überhaupt nur verkauft, bzw. seine Autos anbietet. Nämlich dort, wo sie schon angefangen haben Supercharger zu bauen. Dann schrumpfen Deine 9.000.000 Autos ganz schön zusammen, während die 16.000 Teslas bleiben.
Und in Norwegen (ich weiß, oft gehört) hat der Tesla in mehreren Monaten nacheinander
höhere Verkaufszahlen als der Golf. Das nur so am Rande...
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 16:47:54 Uhr:
(...) 85 kWh als Akku an Bord sind als Energiequelle für ein 2.100 kg schweres Erst- und Alleinauto nicht nur in Deutschland unzureichend.
Denn eine unter Aufsicht des Vereines der Tesla-Fahrer und -Freunde praktisch getestete Reichweite von 258 Kilometern bei Tempo 120 für das Modell S mit 85 kWh ist lächerlich. Das Modell X wird aufgrund seiner Abmessungen wohl noch weniger praktische Reichweite bei 120 kmh aufweisen.
Und da sowohl das Modell S 85 D als auch die Modelle X keinen größeren Akku haben werden beibt das Thema AKKUBETRIEBENES Elektroauto eine Nische für Geeks.
Ich habe das alles schon einmal gelesen. Mehrfach. Und des öfteren von Dir. Und dass Du neuerdings Deine eigenen Postings in unterschiedliche Threads kopierst, lässt mich manches vermuten.
Gehörst Du zu den Geeks oder liest Du einfach gerne Deine Ergüsse im Internet?