Tesla-Härtetest: Runde 2

Tesla Model S 002

Stuttgart – Vier Tesla-Fahrer strahlen beim Blick auf das Messgerät. Es hängt, abgedeckt von einer zerrissenen Plastiktüte mit Werbung für eine Automobilpublikation, zwischen dem Tesla Model S und einer dreiphasigen Steckdose. Sie strahlen zufrieden, trotz 13° Celsius, trotz Starkregen, der vom Wind durch ihre dünnen Jacken gepeitscht wird. Das Gerät zeigt 9,8 Kilowattstunden Ladung an.

9,8 Kilowattstunden, die beweisen, dass ein Model S P85 mit konstant 120 km/h ohne Zwischenladung von Stuttgart nach München fahren kann

.

Das klingt selbstverständlich, erwartbar, denn Tesla gibt 502 Kilometer als maximale Reichweite für sein Model S an. Doch im Härtetest des Fachmagazins Auto Motor und Sport (AMS) im Juli 2014 versagte der Reichweiten-Bizeps des getesteten Autos mitten im Klimmzug.

46 Kilowattstunden soll das Model S bei konstantem Tempo von 120 km/h pro 100 Kilometer bei starker Hitze verbrauchen, schrieb die AMS damals

. Auf 75,9 Kilowattstunden Netto-Batteriekapazität hochgerechnet ergibt das eine Reichweite von 184 Kilometern. Einer Strecke von Stuttgart bis kurz hinter Augsburg.

Das Model S kommt viel weiter

“, sagten die Model-S-Fans vom

Tesla-Fahrer und Freunde e.V.

(TFF). Sie erkundigten sich nach den Testmethoden, kontaktierten den AMS-Chefreporter Alexander Bloch und

veranstalteten am 23. August 2014 eine Vergleichsfahrt in Hilden

.

Ihre Tesla fuhren bei 20 Grad Außentemperatur im Durchschnitt 363 Kilometer weit

. Bloch und seine AMS-Kollegen waren dazu eingeladen, erschienen aber nicht zum Termin.

AMS gegen TFF: Fachzeitschrift gegen Community

Schon vorher hatte die AMS die Tesla-Fahrer zu einem erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen eingeladen:

Am 12. September 2014 folgte der exklusive Nachtest auf einer zertifizierten Teststrecke

. Es herrschten die gleichen Parameter wie beim ersten Versuch. Ein Oval mit genau 3,0 Kilometern Länge, zwei Steilkurven, konstant 120 km/h und am besten 30 Grad Außentemperatur. Aber die gibt es nicht im September in Baden-Württemberg. Dafür Kälte und Regen.

Trotzdem starten beide Parteien gemeinsam den neuen Versuch. Sie wiederholen den ersten Test mit einem privaten

Model S

aus dem TFF. Zehn Runden auf glattem Asphalt, danach eine Ladung auf den zuvor gemessenen Akkustand. 9,8 kWh laden die Tester nach 32,2 Kilometern.

Das bedeutet einen Verbrauch von 30,4 kWh pro 100 Kilometer

(inklusive Ladeverlust). Ergibt eine Reichweite von 280 Kilometern.

Zur Sicherheit fährt ein zweites Model S mit 120 km/h auf dem Oval. So lange, bis der Akku Tempo 120 km/h nicht mehr halten kann. Nach 2:15 Stunden steht fest: Das Model S P85 von TFF-Mitglied Boris Reski fährt unter Testbedingungen 267,7 Kilometer weit – mit Klimaanlage, Heizung und Abblendlicht, aber ohne Radio. Ohne die Reserveladung anzugreifen, fahren die Tester 258,2 Kilometer.

Das entspricht rechnerisch einem Verbrauch von 29,4 kWh pro 100 Kilometer

. Der Bordcomputer zeigt zuletzt 28,6 kWh pro 100 Kilometer an.

„Einphasig laden ist wie Benzin verschütten“

Doch woher kommt die Differenz zwischen den Fahrten?

Die AMS hatte im ersten Test nach 31 Kilometern einen Ladestromverbrauch von 14,3 kWh gemessen – fast 50 Prozent mehr als beim Nachtest.

Die nur 184 Kilometer Reichweite wurden von der AMS auf Basis des gemessenen Wertes berechnet. Ermittelt mit der sogenannten einphasigen Bruttoladung inklusive aller Ladeverluste. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom für die vollständige Ladung an einer normalen Haussteckdose nach 31 Kilometern nötig war.

TFF-Vorsitzender Eberhard Mayer sagt: „

Das Model S ist nicht für einphasiges Laden gebaut

.“ Für den Vergleich hatte die AMS alle Testkandidaten einphasig geladen. Doch das sei beim Tesla extrem ineffizient. Besonders für die letzten 8,5 kWh Ladung benötige man viel Strom für Zellausgleich und Akku-Kühlung. Vielleicht habe beim Laden eine Tür offen gestanden. Dann könne die Klimaanlage Strom verbraucht haben.

Bloch sagt, die Ladeprotokolle gäben keinen Hinweis auf außergewöhnliche Situationen. Das einphasige Laden sei unvermeidlich gewesen. Schließlich trat der Tesla in einem Vergleichstest an. Und da sei Vergleichbarkeit essentiell.

Mayer zieht den Vergleich zum Tanken.

Einphasiges Laden sei, als würde jemand Sprit verschütten

. Der schlechte Verbrauchswert müsse vor allem von den Ladeverlusten stammen. Zudem fand der erste Reichweitentest bei 30 Grad Außentemperatur statt. Die Klimaanlage musste das aufgeheizte Auto auf 20 Grad kühlen. Bei einer längeren Strecke wäre die Leistung der Klimaanlage gesunken, damit der Verbrauch. Die Mehrbelastung sei nur am Anfang so stark. Das sorge beim Hochrechnen für eine Ungenauigkeit.

Eine Differenz von 50 Prozent

Bei einer vollständigen dreiphasigen Ladung haben die Tester beim Tesla Model S P85 einen Bruttoladehub von 86,5 kWh gemessen. Das bedeutet:

Bei einer Ladung von null Kilometern auf volle Restreichweite benötigt das Model S P85 86,5 kWh Strom

. Im Akku kommen davon 75,9 kWh an – der Ladeverlust liegt bei dreiphasiger Ladung demnach bei 14 Prozent.

Ein AMS-Testfahrer gab an, der Bordcomputer habe während der ersten Testfahrt einen Verbrauch von ungefähr 34 kWh pro 100 Kilometer angezeigt. Selbst bei einer Ungenauigkeit von einer Kilowattstunde ergibt das eine Brutto-Netto-Differenz von mehr als 30 Prozent zum gemessenen Wert von 46 kWh.

Auf Nachfrage von MOTOR-TALK sagte ein Experte, dass bei einphasiger Ladung und dadurch längerer Ladedauer die Ladeverluste entsprechend ansteigen.

Lüfter, Zellausgleich und Zusatzgeräte müssen dann länger versorgt werden als bei schneller, dreiphasiger Ladung. Das führt unter anderem zu höheren Ladeverlusten. Dreiphasiges Laden sei derzeit eine der effizientesten Methoden.

Ladeverluste beeinträchtigen nicht die Reichweite. Sie geben nur an, wie viel zusätzlicher Strom für die Akkuladung notwendig ist.

Nach dem zweiten Test: Unmut im TFF-Forum

Der Nachtest lässt beide Parteien als Sieger und Verlierer zurück.

Die Tesla-Fahrer sind zufrieden, weil sie trotz widrigem Wetter so gute Reichweiten erzielt haben. Doch die Nutzer des TFF-Forums sind unzufrieden. Einer schreibt: „Schade, dass ihr jetzt wie die kleinen Jungs da steht und AMS wieder sehr generös die Oberhand gewonnen hat. Die Teslafahrer stehen da wie die Korinthenkacker, die überpenibel Wert auf ihre große Reichweite legen.“

Die AMS ist zufrieden, weil der Austausch mit den Tesla-Fahrern gut war. Chefredakteur Ralph Alex sagt: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend.

Wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“

Aber auch die AMS ist unzufrieden. Weil sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat, damals und heute. Und trotzdem die Tesla-Fahrer nur bedingt überzeugen konnten.

Die hatten nach dem neuen Testergebnis erwartet, dass die AMS einen Fehler eingesteht. Zum Beispiel diesen: Der erste Test sei praxisfern gewesen und lasse sich nicht hochrechnen. Besonders die AMS-Aussage, das Model S könne bei Temperaturen um die 30° Celsius nicht mit einer Akkuladung von Stuttgart nach München (231 Kilometer) fahren, stieß auf Unverständnis und sei falsch. Test-Teilnehmer Daniel Brandl schreibt: „

Schade, dass die Jungs von AMS so schlechte Verlierer sind und das nicht einsehen wollen

.“

Die AMS-Redaktion betont in der Diskussion, dass sie selbst schon weitaus größere Reichweiten mit einem Tesla Model S erzielt haben, einmal bis zu 444 Kilometer. Doch eben nicht bei Hitze, Sonne und 120 km/h in diesem Oval. Nicht beim Härtetest. Da wurden alle Fahrzeuge gleich behandelt, von der Fahrstrecke über die Klimatisierung bis hin zur Ladung. Von allen Kandidaten lasse sich nur der Tesla dreiphasig laden.

Um die Vergleichbarkeit zu wahren, haben sich die Tester für den ineffizienteren Ladevorgang entschieden

. Alle Ergebnisse, das von heute und das von damals, zeigen jeweils eine Momentaufnahme. Diese lasse sich schwer reproduzieren.

So ist das oft, wenn zwei sich leidenschaftlich streiten. Die einen hören nur das eine, die anderen nur das andere. Wie in jeder Beziehung auf dieser Welt.

Spekulationen um Ladeverluste und Testkriterien

Das Forum spekuliert derweil weiter. Der Hersteller gibt für die Test-Parameter eine höhere Reichweite an. Die TFF-Nutzer zweifeln an der Vergleichbarkeit zwischen Autobahn und Rundkurs. Steilkurven und der Testasphalt hätten das Ergebnis beeinflusst. Außerdem habe der starke Regen die Reichweite reduziert.

Die AMS will künftig die Elektroauto-Tests erweitern und

mindestens 50 Kilometer bzw. 30 Prozent Ladehub sowie eine vollständige Akkuladung weit fahren

. Das soll Unschärfen reduzieren und einen Verbraucher wie die Klimaanlage kompensieren.

Immerhin: Die Tesla-Fahrer haben bewiesen, dass ihre Autos mehr können, als die Fachzeitschrift in dem einen Test zeigte. Die AMS sagt, sie habe das nie bezweifelt, sondern schon vorher bestätigt.

So endet die Geschichte in einem Patt. MOTOR-TALK war als einziger neutraler Beobachter vor Ort und hat auf beiden Seiten Menschen getroffen, die mit großer Leidenschaft ihre Sache vertreten.

Das Tesla Model S fährt in den allermeisten Fällen weiter, als in der Momentaufnahme der AMS gezeigt. Diese Momentaufnahme ist für Tesla wie das 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien. Immer möglich, aber sehr, sehr selten.

Die Elektromobilität wird das Verhalten von Fahrern und Testern intensiv verändern. Autofahrer und Autotester stehen vor neuen Herausforderungen, vor Umdenkprozessen und Änderung der Gewohnheiten. Sicher ist: In schon fünf Jahren wird dieser Streit um die Reichweite so überholt sein wie eine Drei-Gang-Automatik.

Update

: Wir hatten für ein paar Wochen ein

Tesla Modell S

als Testwagen. Lest unseren Bericht. Und was passiert, wenn man den Tesla komplett leer fährt, lest Ihr

hier

.

3068 Antworten

Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:50:31 Uhr:



Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:47:39 Uhr:



Du hast ganz offensichtlich mein Posting nicht verstanden :rolleyes:
- (Auch) VW macht sicherlich Druck von der Sorte "Wir bieten dir einen Job, dann kauf doch bitte auch Autos unseres Konzerns".
- Kalifornien macht gesetzesmäßig extremen Druck bzgl. weniger Verbrennungsmotoren-km.
Mit entspr. Druck kann man alles verkaufen, siehe auch unseriöse Kaffeefahrten, wo dann Senioren bei irgendwelchen Verkaufsveranstaltungen eingesperrt werden bzw. gedroht wird, sie nicht mehr heimzufahren...
notting

Also ehrlich gesagt: Ich habe den Tesla ganz ohne Druck gekauft,

Aber anscheinend nicht, um damit in Kalifornien herumzufahren, wo dein Wohnsitz ist. Und der Marktanteil in D ist ja entspr. (auch mal wenn man nur Premium-Fahrzeuge betrachtet, weil die ja aktuell nix anderes können).

Zitat:

sondern weil ich von dem Fahrzeug begeistert bin. Und das wird auch der Weg sein, durch den sich diese Technologie durchsetzt. Auch mit Druck werden die Kunden keine Eier auf Rädern mit kurzer Reichweite akzeptieren.

Ach deswegen war der Trabant (der nur 100km/h schaffte) in der DDR unter den durchschn. Bürgern so verbreitet

:rolleyes:

Oder anders ausgedrückt: Mit entspr. Druck werden die Leute wohl oder übel jede Scheiße fressen...

notting

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:54:23 Uhr:



Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:34:54 Uhr:



Zunächst mal hat der Tesla die höchste Reichweite aller verfügbaren Elektrofahrzeuge. Und diese Reichweite reicht, um ein Erstauto vollständig zu ersetzen.
Das H2 für die Brennstoffzelle ist heute schon teurer als Benzin. Ich wüsste nicht, warum ich so ein Auto kaufen sollte.
Sobald die neue Batterienfertigung in Nevada läuft, werden die Preise nochmal rapide sinken, während die Reichweite steigen wird. Weltweit arbeitet man unter Hochdruck an neuen und noch besseren Batterien. Das ist ein Milliardengeschaäft. An dem die Deutschen (mal wieder) gar keinen Anteil haben.
Und falls du es (wieder mal) vergessen haben solltest: durch den zweite Motor hat der Tesla D sogar eine höhere Reichweite bekommen.

Also
Zunächst mal hat der Tesla den mit Abstand schwersten Akku aller verfügbaren Elektrofahrzeuge, wiegt eine halbe tonne! Und die damit erzielte Reichweite (getestet 258 Kilometer bei konstant 120 kmh) reicht natürlich absolut nicht, um ein Erstauto vollständig zu ersetzen.
Dass der Preis für Wasserstoff massiv sinken könnte, wenn man zur Produktion den heute aufwändig vernichteten Spitzen-Strom aus Windparks nützen wird, ist dem Tesla-Marketing Deutschland denkunmöglich?
Waserstoff ist unbegrenzt verfügbar, Rohstoffe für Akkus leider ganz und gar nicht.
Und ein Abschlusstipp: wenn ein zweiter Elektromotor schon eine Erhöhung der Reichweite bringt, warum baut Tesla dann nicht 10 oder 100 Motoren ein? Damit könnte man doch die Reichweite unbegrenzt erhöhen. :-)

Tipps von jemanden, der einen Tesla nie aus der Nähe gesehen hat? Nein Danke. Ich fahre tatsächlich knapp über 400km bei konstant 120km/h. Reicht mir.

Wenn du die Tesla Technologie nicht verstehst (verstehen willst), warum bist du dann nicht im Honda Forum? Dort versteht man dich sicher.

Und weil du es sicher auch nicht weisst (gibt's eigentlich irgendwas, was du dir nicht einfach so aus der Nase ziehst?): Aus Windkraft erzeugter H2 ist wiederum rund 4 mal teurer als der aus Mineralöl hergestellte.

Und es ist WASSER, das unbegrenzt zur Verfügung steht. WASSERSTOFF muss aufwendig und teuer hergestellt, gelagert und transportiert werden.

Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:57:50 Uhr:



Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:50:31 Uhr:



Also ehrlich gesagt: Ich habe den Tesla ganz ohne Druck gekauft,

Aber anscheinend nicht, um damit in Kalifornien herumzufahren, wo dein Wohnsitz ist. Und der Marktanteil in D ist ja entspr. (auch mal wenn man nur Premium-Fahrzeuge betrachtet, weil die ja aktuell nix anderes können).

Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:57:50 Uhr:



Zitat:

sondern weil ich von dem Fahrzeug begeistert bin. Und das wird auch der Weg sein, durch den sich diese Technologie durchsetzt. Auch mit Druck werden die Kunden keine Eier auf Rädern mit kurzer Reichweite akzeptieren.


Ach deswegen war der Trabant (der nur 100km/h schaffte) in der DDR unter den durchschn. Bürgern so verbreitet :rolleyes:
Oder anders ausgedrückt: Mit entspr. Druck werden die Leute wohl oder übel jede Scheiße fressen...
notting

Yo, und sobald sie sich frei entscheiden konnten, haben sie den Trabant am Strassenrand stehen gelassen. Mir wäre nicht bewusst, wo, wie oder wann ich zum Kauf eines EMobils gezwungen werde. Hast du Beispiele? Oder sind das nur Phantasien?

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:41:24 Uhr:



Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:23:28 Uhr:



Weil
das große, mediengehypte Weltrettungsauto TESLA nach 7 Jahren auf dem Markt einen Marktanteil von 0,003% hat.
Diese Tatsache (und das Beschönigen ebendieser "schon" 0,003%!" durch Fanboys) ist so belustigend. :-)

... es ist hoffnungslos...
Du darfst keinen Stromer fahren, da du fürchterlich unglücklich wirst
Du musst einen Verbrenner fahren, damit Du glücklich bleibst.
Jetzt könntest Du im VW-Forum gegen den E-UP und den E-Golf wettern
- viel weniger Reichweite.
- nur halb so teuer wie der Tesla 60
- kein Umsonsttanken
- Garantiebedingungen??
- Größe?
- Reisegeschwindigkeit?
MfG RKM
Welchen Marktanteil hat der CR-V in den letzten 3 Jahren erbracht??
aber... warum gehe ich auf solche Argumente gegen Etwas überhaupt ein...
MfG RKM

Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung

Ähnliche Themen

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:



Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:41:24 Uhr:



... es ist hoffnungslos...
Du darfst keinen Stromer fahren, da du fürchterlich unglücklich wirst
Du musst einen Verbrenner fahren, damit Du glücklich bleibst.
Jetzt könntest Du im VW-Forum gegen den E-UP und den E-Golf wettern
- viel weniger Reichweite.
- nur halb so teuer wie der Tesla 60
- kein Umsonsttanken
- Garantiebedingungen??
- Größe?
- Reisegeschwindigkeit?
MfG RKM
Welchen Marktanteil hat der CR-V in den letzten 3 Jahren erbracht??
aber... warum gehe ich auf solche Argumente gegen Etwas überhaupt ein...
MfG RKM

Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung

Brav. Nimm deinen "kleinen" SUV und rede über das, was du kennst. Im Honda CR-V Forum.

Hier hat niemand auch nur irgendeine Frage an dich. Wird sich auch absehbar nicht ändern. Hilfreich sind dein Einlassungen auch nicht. Brauchst also nicht zu warten.

Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:09:47 Uhr:



Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:

Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung


Brav. Nimm deinen "kleinen" SUV und rede über das, was du kennst. Im Honda CR-V Forum.
Hier hat niemand auch nur irgendeine Frage an dich. Wird sich auch absehbar nicht ändern. Hilfreich sind dein Einlassungen auch nicht. Brauchst also nicht zu warten.

RKM hat mir eine Frage gestellt, was sich durch sinnerfassendes Lesen ausfindig machen lässt.

"Klein" ist der Honda CR-V nur im Verhältnis amerikanischer Maßstäbe.

Immerhin können im CR-V auch auf den hinteren Sitzen Erwachsene bequem reisen ohne den Hals einziehen zu müssen, was im Tesla ja nicht so der Fall ist. :-) Und nach jeweils 258 Kilometer auf der Autobahn muss er nicht rasten. :-)

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:


Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung

Ich hätte da eine Frage:

Der Honda CR-V wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 7.024-mal verkauft.

Der VW Tiguan wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 57.838-mal verkauft.

Ist der Tiguan deshalb 8x besser als der CR-V?

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:48:53 Uhr:



Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:23:28 Uhr:



Weil
das große, mediengehypte Weltrettungsauto TESLA nach 7 Jahren auf dem Markt einen Marktanteil von 0,003% hat.
Diese Tatsache (und das Beschönigen ebendieser "schon" 0,003%!" durch Fanboys) ist so belustigend. :-)

Du hast es wirklich nicht mit den Fakten.
Wie lange gibt es das Model S zu kaufen? 7 Jahre? Nein.
Schnüffel du weiter deine Abgase.

Von jemandem der selbst keinen Tesla, nicht mal einen anderen E- Wagen fährt ist so eine Bemerkung mehr als lächerlich .

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:22:02 Uhr:



Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:


Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung

Ich hätte da eine Frage:
Der Honda CR-V wurde 2014 in Deutschland von Jan - Sept 5.941-mal verkauft.
Der VW Tiguan wurde 2014 in Deutschland von Jan - Sept 47.386-mal verkauft.
Ist der Tiguan deshalb 8x besser als der CR-V?

Sicher, besser verkäuflich .

:)

Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:00:46 Uhr:



Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:57:50 Uhr:



Aber anscheinend nicht, um damit in Kalifornien herumzufahren, wo dein Wohnsitz ist. Und der Marktanteil in D ist ja entspr. (auch mal wenn man nur Premium-Fahrzeuge betrachtet, weil die ja aktuell nix anderes können).

Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:00:46 Uhr:



Zitat:

@notting schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:57:50 Uhr:



Ach deswegen war der Trabant (der nur 100km/h schaffte) in der DDR unter den durchschn. Bürgern so verbreitet :rolleyes:
Oder anders ausgedrückt: Mit entspr. Druck werden die Leute wohl oder übel jede Scheiße fressen...
notting

Yo, und sobald sie sich frei entscheiden konnten, haben sie den Trabant am Strassenrand stehen gelassen. Mir wäre nicht bewusst, wo, wie oder wann ich zum Kauf eines EMobils gezwungen werde. Hast du Beispiele? Oder sind das nur Phantasien?

Ich hatte es eigentlich schon mal geschrieben, aber nochmal deutlicher: Mach dich mal mit der entspr. Gesetzesgebung in Kalifornien vertraut, was das Thema Kfz-Zulassung/-Kosten angeht, bevor du (offenbar) suggerieren willst, dass der Tesla in Kalifornien so wahnsinnig beliebt wäre, dass er sich besser verkauft als der ganze Rest des Marktes in dem Segment.

Den Marktanteil z. B. in D finde ich da aufgrund fehlender nennenswerter Förderungen (die letzte nennenswerte Kfz-Förderung wurde von den E-Autos defakto verpasst) realistischer (auch wenn da zugegebenermaßen viele Leute warum auch immer extrem an dt. Marken hängen).

notting (der privat (bis auf ein "Erbstück"

;)

immer nur Renault gefahren ist, also definitiv nicht an dt. (überteuerten Pseudo-)Premium-Marken hängt)

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:22:02 Uhr:



Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:08:32 Uhr:


Dir kann geholfen werden:
Der Honda CR-V ist mit der meistverkaufte "kleine" SUV in den USA.
2013 wurden allein vom Modell Honda CR-V in den USA ganze 303,904 Stück verkauft
Hoffe geholfen zu haben und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung

Ich hätte da eine Frage:
Der Honda CR-V wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 7.024-mal verkauft.
Der VW Tiguan wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 57.838-mal verkauft.
Ist der Tiguan deshalb 8x besser als der CR-V?

Auch dir kann geholfen werden:

Zitat:

Frankfurt am Main – Die weltweite Popularität des Honda CR-V wurde durch die Verkaufszahlen für das erste Quartal 2014 eindrucksvoll unterstrichen: Laut dem globalen Fachinformationsdienst „Focus2move“ verkaufte Honda in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres insgesamt 165.017 CR-V, rund zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (161.837 Einheiten). Damit ist der Honda CR-V der meistverkaufte SUV der Welt.
Unter den 50 meistverkauften Autos der Welt findet sich der Honda CR-V auf einem eindrucksvollen elften Platz und damit vor Mitbewerbern wie dem VW Tiguan, dem Toyota RAV4 und dem Nissan Qashqai wieder.
Die guten Verkaufszahlen der vergangenen Monate deuten darauf hin, dass der CR-V seine Spitzenposition im SUV-Segment für das zweite Quartal 2014 behaupten kann. Allein im Mai wurde der CR-V weltweit 63.241 Mal verkauft, belegte Rang acht auf der Liste der meistverkauften Autos. Insgesamt beliefen sich die Verkaufszahlen des CR-V bis Ende Mai dieses Jahres auf 286.685.
Zurückzuführen ist die beeindruckende Erfolgsbilanz des CR-V auf seine gelungene Kombination zwischen der Effizienz und Leistung einer Limousine sowie der Funktionalität, Vielseitigkeit und Sicherheit eines SUV.

Wer ist also besser?

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:23:28 Uhr:



Zitat:

@Yellow68 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:15:53 Uhr:



DU bist schon ein lustiger Vogel :D
Nochmal: was willst Du uns sagen? Was hat die Anzahl der produzierten Fahrzeuge für eine Aussagekraft für Dich? Ich verstehe wirklich nicht, woraus Du hinaus willst?

Weil
das große, mediengehypte Weltrettungsauto TESLA nach 7 Jahren auf dem Markt einen Marktanteil von 0,003% hat.
Diese Tatsache (und das Beschönigen ebendieser "schon" 0,003%!" durch Fanboys) ist so belustigend. :-)

1. TESLA ist KEIN AUTO sondern ein AUTOHERSTELLER!?

2. Das Model S wird seit 2 Jahren und 2 Monaten produziert.

3. Verstehe immer noch nicht, was daran lustig sein soll?

Mal zum Vergleich die Verkaufszahlen des Toyota Prius:

Erstes Verkaufsjahr: 17.700 Stck. weltweit

Zweites Verkaufsjahr: 15.200 Stck. weltweit

Drittes Verkaufsjahr: 19.000 Stck. weltweit

...

2013: 405.000 Stck. weltweit

Summe bis Ende 2013: 3.166.600 Stck. weltweit

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:30:25 Uhr:



Zitat:

@Yellow68 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:22:02 Uhr:



Ich hätte da eine Frage:
Der Honda CR-V wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 7.024-mal verkauft.
Der VW Tiguan wurde 2013 in Deutschland von Jan - Sept 57.838-mal verkauft.
Ist der Tiguan deshalb 8x besser als der CR-V?

Auch dir kann geholfen werden:

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:30:25 Uhr:



Zitat:

Frankfurt am Main – Die weltweite Popularität des Honda CR-V wurde durch die Verkaufszahlen für das erste Quartal 2014 eindrucksvoll unterstrichen: Laut dem globalen Fachinformationsdienst „Focus2move“ verkaufte Honda in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres insgesamt 165.017 CR-V, rund zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (161.837 Einheiten). Damit ist der Honda CR-V der meistverkaufte SUV der Welt.
Unter den 50 meistverkauften Autos der Welt findet sich der Honda CR-V auf einem eindrucksvollen elften Platz und damit vor Mitbewerbern wie dem VW Tiguan, dem Toyota RAV4 und dem Nissan Qashqai wieder.
Die guten Verkaufszahlen der vergangenen Monate deuten darauf hin, dass der CR-V seine Spitzenposition im SUV-Segment für das zweite Quartal 2014 behaupten kann. Allein im Mai wurde der CR-V weltweit 63.241 Mal verkauft, belegte Rang acht auf der Liste der meistverkauften Autos. Insgesamt beliefen sich die Verkaufszahlen des CR-V bis Ende Mai dieses Jahres auf 286.685.
Zurückzuführen ist die beeindruckende Erfolgsbilanz des CR-V auf seine gelungene Kombination zwischen der Effizienz und Leistung einer Limousine sowie der Funktionalität, Vielseitigkeit und Sicherheit eines SUV.


Wer ist also besser?

Bitte wen interessiert das im Tesla Forum

@Moderator: Bitte einschreiten.

Zitat:

@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:46:18 Uhr:


Bitte wen interessiert das im Tesla Forum
@Moderator: Bitte einschreiten.

Du bist hier im Technik-News-Forum (siehe oben neben dem Motor-Talk-Logo) oder ist das gespiegelt?

notting

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:30:25 Uhr:


Auch dir kann geholfen werden:

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 13:30:25 Uhr:



Zitat:

Frankfurt am Main – Die weltweite Popularität des Honda CR-V wurde durch die Verkaufszahlen für das erste Quartal 2014 eindrucksvoll unterstrichen: Laut dem globalen Fachinformationsdienst „Focus2move“ verkaufte Honda in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres insgesamt 165.017 CR-V, rund zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (161.837 Einheiten). Damit ist der Honda CR-V der meistverkaufte SUV der Welt.
Unter den 50 meistverkauften Autos der Welt findet sich der Honda CR-V auf einem eindrucksvollen elften Platz und damit vor Mitbewerbern wie dem VW Tiguan, dem Toyota RAV4 und dem Nissan Qashqai wieder.
Die guten Verkaufszahlen der vergangenen Monate deuten darauf hin, dass der CR-V seine Spitzenposition im SUV-Segment für das zweite Quartal 2014 behaupten kann. Allein im Mai wurde der CR-V weltweit 63.241 Mal verkauft, belegte Rang acht auf der Liste der meistverkauften Autos. Insgesamt beliefen sich die Verkaufszahlen des CR-V bis Ende Mai dieses Jahres auf 286.685.
Zurückzuführen ist die beeindruckende Erfolgsbilanz des CR-V auf seine gelungene Kombination zwischen der Effizienz und Leistung einer Limousine sowie der Funktionalität, Vielseitigkeit und Sicherheit eines SUV.


Wer ist also besser?

Du behauptest also tatsächlich: das Auto, das eine höhere Verkaufszahl erreicht, ist das bessere Automobil?

DANKE, dass Du ins offene Messer gelaufen bist

;)

Verkäufe Tesla Model S in 2013 weltweit: 22.477

Verkäufe Porsche Panamera in 2013 weltweit: 22.032

Damit dürfte nach Deiner Logik bewiesen sein, dass das Model S besser als ein Panamera ist

:D
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