Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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http://www.br.de/.../vw-prozess-wuerzburg-102.html

VW-Prozess wegen Abgasskandal

Höchberger Taxifahrer darf auf Vergleich hoffen

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 12. April 2017 um 08:31:09 Uhr:


http://www.br.de/.../vw-prozess-wuerzburg-102.html

VW-Prozess wegen Abgasskandal

Höchberger Taxifahrer darf auf Vergleich hoffen

Ich würde mal behaupten, dass es für VW(inkl. andere betroffene Marken) billiger/günstiger/vorteilhafter (je nach Sichtweise) wäre, wenn man von vornherein mit betroffenen Kunden Vergleichslösungen anstreben würde. Rücknahme des betroffenen Autos + niedrige Zuzahlung für gleiches Fahrzeug (ähnliche Laufleistung, ähnliche KM, ähnliche Ausstattung, etc) mit EUR6 Motor. Altfahrzeuge können geupdated und wiederverkauft werden = Schaden geringer; Kunde hat besseres/unbeflecktes Fahrzeug = Kunde besänftig/happy/hat mehr Planungssicherheit bei möglichen Fahrverboten; Ergebnis: alle Seiten halbwegs "happy"

So haben sie immer mit Prozesskosten sowie an finanzieller Unterstützung betroffener Händler zu kämpfen. Ob das auf Dauer bei dem juristischen Trend zugunsten der Betroffenen für VW "interessant" ist, ist eine andere Frage.

Abgasskandal: Die EU-Kommission soll es richten

"Der Diesel-Abgasskandal sorgt weltweit für Ärger und Unmut. Doch welche Konsequenzen werden daraus gezogen? Mit dieser Frage hat sich nun das EU-Parlament beschäftigt. Seine Idee: Statt einer neuen Behörde soll die EU-Kommission für härtere Kontrollen sorgen.

Von Karin Bensch, ARD-Studio Brüssel

Es sind deutliche Worte, die der SPD-Europaabgeordnete Ismail Ertug findet: "Wir haben im Untersuchungsausschuss schwerwiegende Versäumnisse sowohl von Seiten der Europäischen Kommission als auch von Seiten der Mitgliedsstaaten festgestellt, die den Abgasskandal begünstigt haben." Der Diesel-Abgasskandal soll nun Konsequenzen haben. Eine große Mehrheit der Europaabgeordneten stimmte dafür, dass Autos, die bereits auf den Straßen fahren, in Zukunft besser kontrolliert werden.

Die EU-Länder sollen dazu verpflichtet werden, jedes Jahr 20 Prozent der Fahrzeuge zu überprüfen, die im Vorjahr zugelassen wurden. Auch die Typzulassung von Autos, die neu auf den Markt kommen, soll künftig strenger geregelt werden. Vor allem muss die Arbeit der Testzentren besser überwacht werden. Abgastests dürfen nicht nur im Labor stattfinden, forderte der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke: "Wir brauchen jetzt dringend die Umsetzung der Abgastest im realen Straßenbetrieb."

Keine neue Behörde

Eine neue europäische Behörde, die die Arbeit nationaler Zulassungsstellen kontrolliert, wird es nicht geben. Dafür hatten sich vor allem Grüne, Sozialdemokraten und Linke im Europaparlament eingesetzt. Sie scheiterten allerdings am Widerstand von Liberalen und Konservativen. Man brauche keine weitere europäische Agentur, die mehr Bürokratie und mehr Kosten für die Steuerzahler schaffe, sagte der CDU-Politiker Gieseke. "Viel effizienter und kostensparender könnte die Aufgabe von der EU-Kommission aufgenommen werden."

Die EU-Kommission soll in Zukunft mehr Verantwortung bekommen, aber auch mehr in die Pflicht genommen werden. Sie soll die Arbeit nationaler Zulassungsstellen strenger überwachen. Darüber hinaus sollen sich die Mitgliedsländer ihre Programme zur Marktüberwachung von der EU-Kommission genehmigen lassen. "Wir wissen, dass Autohersteller noch immer Abschalteinrichtungen nutzen, um ihre Abgaswerte zu fälschen, was gesetzlich verboten ist. Bislang musste aber keiner dieser Hersteller seine Autos zurückrufen", kritisierte der Grünen-Europaabgeordnete Bas Eickhout aus den Niederlanden. Seiner Ansicht nach muss die EU-Kommission nun endlich etwas dagegen tun.

30.000 Euro Bußgeld pro Auto

Für Autohersteller, die Abgastests manipulieren, sieht der Entwurf der neuen Richtlinien abschreckende Geldbußen vor. Sie sollen bei 30.000 Euro pro Fahrzeug liegen. Die Einnahmen sollen für eine bessere Marktüberwachung und strengere Regeln zum Schutz von Verbrauchern und Umwelt verwendet werden.

Das Europaparlament wird nun mit der EU-Kommission und den Mitgliedsländern verhandeln. Am Schluss müssen sie sich auf einen Kompromiss einigen. Das könnte harte Verhandlungen geben, denn einige Mitgliedsländer werden versuchen, sich gegen strengere Vorschriften zu wehren, um ihre heimische Autoindustrie zu schützen. Zu den wichtigste Autoherstellern in Europa Frankreich, Italien und Spanien - und vor allem Deutschland."

Hallo,

meiner Erfahrung nach drängen die VW-Werkstätten die Kunden regelrecht zum Update. Ist ja auch nachvollziehbar, schließlich winkt für jedes umgerüstete Auto eine Prämie vom Konzern. Das Formular zum Verweigern erhält man nur auf mehrmalige Nachfrage und es wird sogar gedroht "Nicht dass das KBA bald vor Ihrer Tür steht". Aha, schon klar. Ich bleibe dabei, mein VW erhält KEIN Update. Kann ich nur jedem empfehlen, der spätere Folgeschäden vermeiden will.

Schöne Grüße,
Dirk

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Zitat:

@biersen schrieb am 12. April 2017 um 10:34:59 Uhr:


Ich würde mal behaupten, dass es für VW(inkl. andere betroffene Marken) billiger/günstiger/vorteilhafter (je nach Sichtweise) wäre, wenn man von vornherein mit betroffenen Kunden Vergleichslösungen anstreben würde. Rücknahme des betroffenen Autos + niedrige Zuzahlung für gleiches Fahrzeug (ähnliche Laufleistung, ähnliche KM, ähnliche Ausstattung, etc) mit EUR6 Motor. Altfahrzeuge können geupdated und wiederverkauft werden = Schaden geringer; Kunde hat besseres/unbeflecktes Fahrzeug = Kunde besänftig/happy/hat mehr Planungssicherheit bei möglichen Fahrverboten; Ergebnis: alle Seiten halbwegs "happy"

So haben sie immer mit Prozesskosten sowie an finanzieller Unterstützung betroffener Händler zu kämpfen. Ob das auf Dauer bei dem juristischen Trend zugunsten der Betroffenen für VW "interessant" ist, ist eine andere Frage.

VW geht bei diesem Thema recht oft Vergleichslösungen ein, davon findet man halt in der Öffentlichkeit wenig da auch eine Verschwiegenheitserklärung dazu gehört.

Zitat:

@racingstar2017 schrieb am 12. April 2017 um 11:12:38 Uhr:


Hallo,

meiner Erfahrung nach drängen die VW-Werkstätten die Kunden regelrecht zum Update. Ist ja auch nachvollziehbar, schließlich winkt für jedes umgerüstete Auto eine Prämie vom Konzern. Das Formular zum Verweigern erhält man nur auf mehrmalige Nachfrage und es wird sogar gedroht "Nicht dass das KBA bald vor Ihrer Tür steht". Aha, schon klar. Ich bleibe dabei, mein VW erhält KEIN Update. Kann ich nur jedem empfehlen, der spätere Folgeschäden vermeiden will.

Schöne Grüße,
Dirk

Ja, die "lustigen" Aussagen im Autohaus sind immer wieder erheiternd.
"Update zur Lösung der Dieselproblematik"

Aha, Lösung 😁 Aha, PROBLEMATIK 😁

Und im nächsten Satz so etwas wie "Pflicht, ansonsten keine HU oder Stilllegung".

Möchte nicht wissen bei wie vielen das Update schon "nebenbei" erledigt wurde, ohne das der Kunde informiert wurde.

Dieselgate und die Folgen: Bei VW sind die CO2-Ziele in Gefahr. Kontrollverfahren werden strenger, Elektroautos zu spät marktreif und die in Gang befindliche Abkehr der Kunden vom Diesel hat fatale Folgen für den Flottenverbrauch.

CO2-Ziele bremsen (VW-) PS-Protzerei ein

(...)

"Zu lange hatten sich die Hersteller darauf verlassen, dass sie die Grenzwerte passieren würden. Tatsächlich sanken die Emissionen ihrer Flotten beständig – zumindest auf Basis der in Zulassungstests gemessenen Abgaswerte. „So viel Klimaschutz wie nötig, nicht so viel wie möglich“, lautete die Devise in Wolfsburg, sagt ein VW-Manager.

Doch nun läuft der Trend auf einmal gegen sie. Schuld daran ist vor allem die hohe Nachfrage nach Geländewagen. Eine hohe, über gewöhnlichen Autofahrern schwebende Sitzposition und Geräumigkeit locken Kunden, statusbewusste Eltern lieben es, ihre Kinder damit vor der Privatschule abzusetzen. Der Anteil der SUVs an den deutschen Neuwagen hat sich in den vergangenen zehn Jahren auf 21 Prozent verdreifacht. Für die Autobauer ist das ein zweischneidiger Erfolg. Denn die Wagen bringen viel Geld ein, verbrauchen aber auch enorm viel Sprit. Im Schnitt stößt ein Geländewagen 20 Prozent mehr Kohlendioxid aus als ein vergleichbares Mittelklassemodell.

(...)

Elektro-Offensive kommt zu spät

Auch deshalb ist der reale Spritverbrauch auf deutschen Straßen seit 2008 um fünf Prozent gestiegen. Um den Verbrauch der gesamten Flotte unter Kontrolle zu halten, müssen die Hersteller rechnerisch für jeden SUV einen Kleinwagen absetzen.

Die alte VW-Führung um Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch an der Spitze des Aufsichtsrats hat das offenbar anders gesehen. Vor ihrem Abgang haben beide noch ein regelrechtes Feuerwerk neuer SUV-Modelle angestoßen. Heute gibt es bei der Marke VW zwei SUV-Modelle, 2020 werden es 19 sein. Erst danach ist die erste große Welle von Elektroautos auf der neuen E-Plattform namens MEB (Modularer Elektrobaukasten) vorgesehen. „Doch um Strafzahlungen zu vermeiden, kommt diese Elektro-Offensive zu spät“, sagt ein Berater des Konzerns.

Weil seither weniger Diesel und mehr Benziner gekauft werden, steigt der CO2-Flottenausstoß. Denn: Obwohl der Abstand zunehmend schrumpft, sind Diesel etwas klimafreundlicher als herkömmliche Benziner. Der Anteil der Diesel am Gesamtabsatz sank von 50 Prozent im Herbst 2015 auf 43 Prozent im Februar 2017. „Der Diesel wird viel schneller verschwinden, als wir es uns vorstellen können“, sagt EU-Industriekommissarin El?bieta Bie?kowska.

Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen warnt vor allem vor einem schnellen Rückzug der Firmenkunden vom Diesel. Unternehmen kaufen gut 37 Prozent aller Diesel in Deutschland. Sollten sie sich wegen drohender Fahrverbote in Innenstädten, Angst vor Wertverlust und aus Imagegründen vom Diesel abwenden, könnte das den Diesel und damit den Flottenverbrauch der Autobauer noch schneller „in größere Bedrängnis bringen“, so Dudenhöffer. Die Folge: Zusätzliche CO2-Strafzahlungen „in dreistelliger Millionenhöhe“.

Die zweite neue Baustelle, die durch den Skandal für die Hersteller entstanden ist, sind die Zulassungsverfahren für neue Autos. Durch die Betrügereien von VW schauen die Behörden nun genauer hin, Gesetzgeber verschärfen die Zulassungsregeln – so geschehen zuletzt in der vergangenen Woche, als das EU-Parlament für härtere Regularien stimmte. Für die Autohersteller wird es immer schwieriger, mithilfe von Schummelsoftware oder Ausnahmeregelungen geltendes Recht zu umgehen. Stattdessen müssen sie durch wirklich geringe Emissionen überzeugen.

„Aus all den CO2-Problemen braut sich gerade der perfekte Sturm zusammen“, warnt ein Berater der Autokonzerne. „Das 95-Gramm-Ziel für 2021 wird zur Zitterpartie für Unternehmen wie Volkswagen.“

Ob VW Strafzahlungen noch abwenden kann, ist ungewiss – viele im Management trauen sich keine Prognose zu. Die Konzern-führung um VW-Chef Matthias Müller und VW-Markenchef Herbert Diess sei aber „wild entschlossen, diese imageschädlichen Strafzahlungen“ zu vermeiden, sagen mehrere Wolfsburger Manager, „koste es, was es wolle“. Im Management sei bereits das Subventionieren von E-Autos mit Hunderten Millionen Euro diskutiert worden. Motto: Lieber Geld in die eigene Absatzförderung stecken, als es der EU hinterherwerfen."

(...)

Zitat:

@Steam24 schrieb am 12. April 2017 um 11:56:23 Uhr:


Dieselgate und die Folgen: Bei VW sind die CO2-Ziele in Gefahr. Kontrollverfahren werden strenger, Elektroautos zu spät marktreif und die in Gang befindliche Abkehr der Kunden vom Diesel hat fatale Folgen für den Flottenverbrauch.

CO2-Ziele bremsen (VW-) PS-Protzerei ein

Ob VW Strafzahlungen noch abwenden kann, ist ungewiss – viele im Management trauen sich keine Prognose zu. Die Konzern-führung um VW-Chef Matthias Müller und VW-Markenchef Herbert Diess sei aber „wild entschlossen, diese imageschädlichen Strafzahlungen“ zu vermeiden, sagen mehrere Wolfsburger Manager, „koste es, was es wolle“. Im Management sei bereits das Subventionieren von E-Autos mit Hunderten Millionen Euro diskutiert worden. Motto: Lieber Geld in die eigene Absatzförderung stecken, als es der EU hinterherwerfen."

(...)

Es wird sich schon eine Software finden......

Zitat:

@durmel1oo schrieb am 12. April 2017 um 11:53:07 Uhr:


Möchte nicht wissen bei wie vielen das Update schon "nebenbei" erledigt wurde, ohne das der Kunde informiert wurde.

Das denke ich auch. Letzte Woche war ich zum Service und hatte bei der telefonischen Terminvereinbarung darauf hingewiesen, dass ich dieses Update keinesfalls aufgespielt haben möchte.

Auf dem Auftrag stand die Aktion dann aber trotzdem. Es folgte ein kurzes Gespräch mit dem Ergebnis, dass dieser Teil gestrichen und ein extra großer Vermerk auf den Auftrag geschrieben wurde.

Dem Servicemenschen dort möchte ich gar keinen Vorwurf machen, der befolgt auch nur Befehle. Irgendwelchen Blödsinn von wegen ich müsse das Update machen lassen oder Probleme bei der HU hat er mir zumindest mal nicht erzählt.

Beste Grüße vom Sven

Zitat:

@durmel1oo schrieb am 12. April 2017 um 11:58:17 Uhr:



Zitat:

@Steam24 schrieb am 12. April 2017 um 11:56:23 Uhr:


Dieselgate und die Folgen: Bei VW sind die CO2-Ziele in Gefahr. Kontrollverfahren werden strenger, Elektroautos zu spät marktreif und die in Gang befindliche Abkehr der Kunden vom Diesel hat fatale Folgen für den Flottenverbrauch.

CO2-Ziele bremsen (VW-) PS-Protzerei ein

Ob VW Strafzahlungen noch abwenden kann, ist ungewiss – viele im Management trauen sich keine Prognose zu. Die Konzern-führung um VW-Chef Matthias Müller und VW-Markenchef Herbert Diess sei aber „wild entschlossen, diese imageschädlichen Strafzahlungen“ zu vermeiden, sagen mehrere Wolfsburger Manager, „koste es, was es wolle“. Im Management sei bereits das Subventionieren von E-Autos mit Hunderten Millionen Euro diskutiert worden. Motto: Lieber Geld in die eigene Absatzförderung stecken, als es der EU hinterherwerfen."

(...)

Es wird sich schon eine Software finden......

😛😛

Zitat:

@mo_s_kNo schrieb am 12. April 2017 um 12:15:07 Uhr:



Zitat:

@durmel1oo schrieb am 12. April 2017 um 11:53:07 Uhr:


Möchte nicht wissen bei wie vielen das Update schon "nebenbei" erledigt wurde, ohne das der Kunde informiert wurde.

Das denke ich auch. Letzte Woche war ich zum Service und hatte bei der telefonischen Terminvereinbarung darauf hingewiesen, dass ich dieses Update keinesfalls aufgespielt haben möchte.

Auf dem Auftrag stand die Aktion dann aber trotzdem. Es folgte ein kurzes Gespräch mit dem Ergebnis, dass dieser Teil gestrichen und ein extra großer Vermerk auf den Auftrag geschrieben wurde.

Dem Servicemenschen dort möchte ich gar keinen Vorwurf machen, der befolgt auch nur Befehle. Irgendwelchen Blödsinn von wegen ich müsse das Update machen lassen oder Probleme bei der HU hat er mir zumindest mal nicht erzählt.

Beste Grüße vom Sven

Deshalb hab ich den Service auch in einer freien gemacht, die können mir viel erzählen bei Vau Weh...
Und 200€ hab ich auch noch gespart und kein Update drauf 😉

Zitat:

@GolfCR schrieb am 12. April 2017 um 17:50:49 Uhr:


Deshalb hab ich den Service auch in einer freien gemacht, die können mir viel erzählen bei Vau Weh...
Und 200€ hab ich auch noch gespart und kein Update drauf 😉

Das ist natürlich der sicherste Weg. Und Kohle spart man auch noch dabei.

Ich habe ein relativ gutes Verhältnis zu meiner Werkstatt. Die können genau genommen ja auch nix für den Mist den VW da verzapft hat und noch immer verzapft. Solange ich meinen Golf noch habe werde ich dort auch weiterhin Kunde sein. Wer weiß schon wofür ich die mal brauche. 😉

Hätten die mir jetzt aber mit Macht das Update aufdrängen wollen, ich wäre die längste Zeit Kunde gewesen. Ich glaube das wissen die auch. 😁

Beste Grüße vom Sven

Vielleicht für AGR und Injektoren 😉

Bin auch mit der Inspektion dran. Ob ich die bei VW machen lasse, weiß ich nicht. Wenn ja, wird das Update wird auf jeden Fall verweigert. Zusätzlich kommen dann neben dem Vermerk im Auftrag Aufkleber ins Auto, so daß der blindeste Mechaniker das nicht übersehen kann. Aber die Jungs wissen, daß sie mir kein X für ein U vormachen können.. 😉

So wollte ich es auch machen, will Auto im Juli zum 120.000km Service bringen und Update verweigern, da ich Anfang August in den Urlaub (4000km) fahren will. Im Skodaforum haben sich schon Etliche mit AGR-Defekten kurz nach dem Update (100km) gemeldet. Kann natürlich auch ohne Update bei über 120000km Laufleistung passieren, aber ich denke mit dem Update steigt die Gefahr eines Ausfalls, auf der vollbeladenen Urlaubstour eine Katastrophe!
Werde einen großen Aufkleber an die Scheibe pappen mit "Kein Update!" oder so ähnlich. Würde in eine freie Werkstatt zum Service fahren, aber wenn es wirklich zum Zwangsupdate kommt und mir dieses das AGR und/oder die Injektoren zerbröselt, heißt es nachher "Trallalla, Sie waren nicht lückenlos beim Vertragspartner...keine Kulanz, Ätsch!..."

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