Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Hier stand bestimmt wie man das Update Rückgängig machen kann, warum das nur gelöscht wurde...😁
http://www.op-online.de/wirtschaft/willkommen-flashen-7091734.html
Zitat:
@GolfCR schrieb am 10. Dezember 2016 um 20:29:08 Uhr:
...warum das nur gelöscht wurde...😁
Weil es garantiert wieder einige Zeitgenossen gibt, die das dann auch noch in die Tat umsetzen... 😁
Zitat:
@touranfaq schrieb am 10. Dezember 2016 um 20:11:57 Uhr:
Zitat:
@VOX DEI schrieb am 10. Dezember 2016 um 19:34:57 Uhr:
Was macht man, wenn die Messwerte tatsächlich stimmen?Nichts?
Gloob ick nich. Bestimmt nur noch kotzen als VW-Basher.
PS: Sollten "kotzen" und "VW-Basher" gegen die NUBs stössen, entschuldige ich mich dafür ausdrücklich und ich werde dafür in der Zukunft andere Begriffe verwenden.
Zitat:
@GolfCR schrieb am 10. Dezember 2016 um 20:29:08 Uhr:
Hier stand bestimmt wie man das Update Rückgängig machen kann, warum das nur gelöscht wurde...😁
http://www.op-online.de/wirtschaft/willkommen-flashen-7091734.html
Mein schönstes Ferienerlebnis...:
Willkommen zum Flashen
10.12.16 03:00
Dietzenbach - ?Große Maßnahmen tragen oft banale Namen. Von Christoph Zöllner
Wer hätte gedacht, dass sich hinter der „Aktion 23Q7“ der Rückruf von Audi-Fahrzeugen mit manipulierten Diesel-Motoren verbirgt? Ich schaue dem Techniker in der Werkstatt über die Schulter, als er meinen A3 flasht – also eine neue Software aufspielt.
Seit ich vor einem Jahr die Fahrgestellnummer auf der Audi-Homepage eingetippt habe, weiß ich Bescheid: Ich fahre einen manipulierten Luftverschmutzer, der erhöhte Stickoxidwerte aus dem Auspuff bläst. Im Januar kommt das offizielle Anschreiben von Audi, dass ich zu den Betroffenen gehöre, im Oktober der Hinweis, dass die Software fürs Update zur Verfügung steht. Nun habe ich endlich einen Termin bei Audi-Brass in Dietzenbach.
Werkstattmeister Sascha John fährt meinen A3 in die Werkstatt, öffnet die Motorhaube und schließt einen Laptop an. „Willkommen zum Flashen“ ist auf dem Bildschirm zu lesen. John klärt zunächst, ob die Motorleistung durch Chiptuning gesteigert worden ist. Die elektronische Anfrage im Werk ergibt ein Nein. Es kann losgehen. John loggt sich mit seinem Passwort ein und klopft bei Audi an, per WLAN Daten auf den Rechner zu schicken. „Bluetooth wäre zu störanfällig“, sagt er. Wie zu Hause am PC kommt erst der Download, dann folgt die Installation. Und da ein Problem auftaucht, das Ganze wieder von vorn. Im zweiten Versucht klappt es dann. Am Ende setzt das Programm einen Haken hinter die Aufgabe. Fertig. Mein TDI ist neu programmiert.
Alles in allem also eine unspektakuläre „Feldmaßnahme“, wie der VW-Konzern die kostenlose Rückrufaktion nennt. Da ich einen Motor mit 2,0 Litern Hubraum aus dem Konzern-Regal habe, soll ein Update reichen, bei Wagen mit 1,6-Liter-Antrieb muss noch ein sogenannter Strömungsgleichrichter verbastelt werden. Bei mir hat es vom Parkplatz in die Werkstatt und wieder zurück eine halbe Stunde gedauert. Ich erhalte noch einen Eintrag ins Serviceheft: Auf Seite 36 steht unter „Eintragungen der Werkstatt“, dass die Aktion 23Q7 abgeschlossen ist. Außerdem bescheinigt mir die Volkswagen AG, dass mein Auto „vollumfänglich den geltenden gesetzlichen Vorschriften entspricht“.
Und die Audi AG sichert mir schließlich zu, „dass mit der Umsetzung der Maßnahme hinsichtlich Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Motorleistung und Drehmoment sowie Geräuschemissionen keine Verschlechterungen verbunden sind und alle typgenehmigungsrelevanten Fahrzeugwerte unverändert Bestand haben“. Hoffentlich garantiert!
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Zitat:
@VOX DEI schrieb am 10. Dezember 2016 um 21:37:57 Uhr:
Gloob ick nich. Bestimmt nur noch kotzen als VW-Basher.
Kann ich nichts dazu sagen, frag doch einfach mal einen VW-Basher was er zu den Messungen sagt.
Allerdings frage ich mich (genau wie einige meiner Vorposter) inwiefern diese Meßergebnisse den vom Abgasskandal betroffenen Kunden weiterhelfen.
Wir wissen jetzt nur: VW kann (anscheinend) Euro6-Diesel bauen, die (anscheinend) gesetzeskonform sind. Das ist zwar schön, hilft aber den betroffenen Kunden/Usern mit ihren Euro5-Betrugsdieseln herzlich wenig. Daher meine Frage, welche Relevanz diese Ergebnisse nun entwickeln sollen?
Zitat:
PS: Sollten "kotzen" und "VW-Basher" gegen die NUBs stössen, entschuldige ich mich dafür ausdrücklich und ich werde dafür in der Zukunft andere Begriffe verwenden.
Endlich fertig editiert? 🙄
Zitat:
@alex1234567890 schrieb am 10. Dezember 2016 um 21:40:36 Uhr:
Zitat:
@GolfCR schrieb am 10. Dezember 2016 um 20:29:08 Uhr:
Hier stand bestimmt wie man das Update Rückgängig machen kann, warum das nur gelöscht wurde...😁
http://www.op-online.de/wirtschaft/willkommen-flashen-7091734.htmlMein schönstes Ferienerlebnis...:
Willkommen zum Flashen
10.12.16 03:00
Dietzenbach - ?Große Maßnahmen tragen oft banale Namen. Von Christoph Zöllner
Wer hätte gedacht, dass sich hinter der „Aktion 23Q7“ der Rückruf von Audi-Fahrzeugen mit manipulierten Diesel-Motoren verbirgt? Ich schaue dem Techniker in der Werkstatt über die Schulter, als er meinen A3 flasht – also eine neue Software aufspielt.
Seit ich vor einem Jahr die Fahrgestellnummer auf der Audi-Homepage eingetippt habe, weiß ich Bescheid: Ich fahre einen manipulierten Luftverschmutzer, der erhöhte Stickoxidwerte aus dem Auspuff bläst. Im Januar kommt das offizielle Anschreiben von Audi, dass ich zu den Betroffenen gehöre, im Oktober der Hinweis, dass die Software fürs Update zur Verfügung steht. Nun habe ich endlich einen Termin bei Audi-Brass in Dietzenbach.
Werkstattmeister Sascha John fährt meinen A3 in die Werkstatt, öffnet die Motorhaube und schließt einen Laptop an. „Willkommen zum Flashen“ ist auf dem Bildschirm zu lesen. John klärt zunächst, ob die Motorleistung durch Chiptuning gesteigert worden ist. Die elektronische Anfrage im Werk ergibt ein Nein. Es kann losgehen. John loggt sich mit seinem Passwort ein und klopft bei Audi an, per WLAN Daten auf den Rechner zu schicken. „Bluetooth wäre zu störanfällig“, sagt er. Wie zu Hause am PC kommt erst der Download, dann folgt die Installation. Und da ein Problem auftaucht, das Ganze wieder von vorn. Im zweiten Versucht klappt es dann. Am Ende setzt das Programm einen Haken hinter die Aufgabe. Fertig. Mein TDI ist neu programmiert.
Alles in allem also eine unspektakuläre „Feldmaßnahme“, wie der VW-Konzern die kostenlose Rückrufaktion nennt. Da ich einen Motor mit 2,0 Litern Hubraum aus dem Konzern-Regal habe, soll ein Update reichen, bei Wagen mit 1,6-Liter-Antrieb muss noch ein sogenannter Strömungsgleichrichter verbastelt werden. Bei mir hat es vom Parkplatz in die Werkstatt und wieder zurück eine halbe Stunde gedauert. Ich erhalte noch einen Eintrag ins Serviceheft: Auf Seite 36 steht unter „Eintragungen der Werkstatt“, dass die Aktion 23Q7 abgeschlossen ist. Außerdem bescheinigt mir die Volkswagen AG, dass mein Auto „vollumfänglich den geltenden gesetzlichen Vorschriften entspricht“.
Und die Audi AG sichert mir schließlich zu, „dass mit der Umsetzung der Maßnahme hinsichtlich Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Motorleistung und Drehmoment sowie Geräuschemissionen keine Verschlechterungen verbunden sind und alle typgenehmigungsrelevanten Fahrzeugwerte unverändert Bestand haben“. Hoffentlich garantiert!
Danke 🙂 aber wo hast du das jetzt her, oder ging das beim mir nur nicht..?
Lag ich ja gar nicht sooooo falsch 😉
Zitat:
@GolfCR schrieb am 10. Dezember 2016 um 22:00:45 Uhr:
aber wo hast du das jetzt her, oder ging das beim mir nur nicht..?
1) Auf google.de gehen
2) die URL ins Suchfeld eingeben
3) auf den grünen Pfeil gehen, "Im Cache" klicken
4) Lesen
5) Sich freuen
😁
Witzbold 😁
Am Handy macht er das bei mir nicht...
Und sag jetzt nicht "Dann mach doch den Rechner an" 😮
Zitat:
@GolfCR schrieb am 10. Dezember 2016 um 22:29:25 Uhr:
Witzbold 😁
Das war eigentlich ein ernstgemeinter Tipp. Es ist nicht allgemein bekannt dass man bei Google mit diesem Trick frühere Versionen aufrufen kann...
Zitat:
Und sag jetzt nicht "Dann mach doch den Rechner an"
Mach doch den Rechner an 😁
"Schlechtes Gewissen"?
Einige, vom Abgasskandal betroffene VW-Fahrer, möchten nicht mit schlechtem Gewissen
in der Gegend herumfahren und die Umwelt verschmutzen.
Die meisten Fahrer der "Anderen" Turbodiesel mit Direkteinspritzung
scheinen dieses schlechte Gewissen nicht zu haben?
http://www.focus.de/.../...-fordert-aufklaerung-von-vw_id_6324622.html
Lässt Trump den VW-Deal platzen?
Auszug:
Neue US-Regierung unter Präsident Trump entscheidet über Milliardenstrafe für VW
08.44 Uhr: In der Abgas-Affäre wird erst die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump über die Milliardenstrafe für VolkswagenGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! entscheiden. Wie "Bild am Sonntag" berichtet, gelang es VW-Verhandlungsführer Francisco Garcia Sanz nicht, eine Einigung mit den US-Behörden vor dem Regierungswechsel zu erzielen.
Der liebe Donald Duck ähhh Trump sollte sich in der Zeit besser um anderes Gedanken machen...😉
http://www.sueddeutsche.de/.../...-trump-aktiv-helfen-wollte-1.3289059
Zitat:
@WQ33 schrieb am 11. Dezember 2016 um 09:41:14 Uhr:
"Schlechtes Gewissen"?
Einige, vom Abgasskandal betroffene VW-Fahrer, möchten nicht mit schlechtem Gewissen
in der Gegend herumfahren und die Umwelt verschmutzen.
Die meisten Fahrer der "Anderen" Turbodiesel mit Direkteinspritzung
scheinen dieses schlechte Gewissen nicht zu haben?
Es haben ja auch viele Käufer extra Geld für BlueMotion oder BlueMotion Technology bezahlt, damit der VW möglichst sparsam und Schadstoffarm durch die Welt fährt.