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Richtig fahren mit dem 7-Gang DSG

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Versuch zum Einstige als "Forums-Neuling"  -> ein konstruktiver Beitrag:

Ich hab in den letzten Tagen so ziemlich alle DSG Threads durch gelesen.
Ansatzweise sind dort auch Beiträge enthalten, die mein Anliegen hier betreffen.
Ich möchte versuchen, es hier nochmals auf den Punkt zu bringen:

Wie fährt man gut und erfolgreich mit dem neuen 7-Gang DSG? 

Zunächst möchte ich auf einen Link von Volkswagen hinweisen, den ich bisher in keinem Thread gefunden habe: 
www.volkswagen.ch/ch/de/Volkswagen/Innovation/1/7gang.html
Darin ist in drei tollen Video-Sequenzen die Funktionsweise des DSG prima erklärt.
Das hilft IMHO auch den Umgang mit dem DSG besser zu "erlernen".

Wer vorher nie mit ähnlicher Technik gefahren ist, hat sich entweder mit Handschaltung und Fuss-Kupplung "geplagt"
(Ausnahmen gibt es, ich weiss)
oder ist mit einem herkömmlichen Wandler-Automaten gefahren.
(Auch hier lassen wir mal so Sachen wie Variotronic etc. zunächst ohne Beachtung)
Bei meiner Frau und mir ist es so: Sie Handschaltung - ich Wandler (hauptsächlich)

Wir beide haben, wie viele in diesem Forum und draussen vor den Bildschirmen 😁
so unseren kleinen Schwierigkeiten mit dem DSG.
Einfach weil es ungewohnt ist - eben eine neue Technologie (für uns)

Anhand vieler Beiträge die ich gelesen habe merkte ich, dass Viele das DSG mit einer Wandler-Automatik verwechseln.
Daraus resultiert eine Erwartungshaltung, was die Funktion und das Verhalten des DSG im Einsatz betrifft,
die das DSG nicht immer erfüllen kann. (Es kann dafür anderes!)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass man hier mit Kupplung fährt. Zwei Kupplungen sogar.
Nur dass man nicht selbst kuppeln muss, sonder die Mechatronik das tut.
Ich für meinen Teil, habe so die "Gedenksekunde" begreifen gelernt.
Aber noch nicht lieben! Ich denke immer: es muss doch möglich sein, fahrtechnisch diese "Verzögerung beim Anfahren" zu eliminieren.

Welche Tricks und Techniken (Fahrweisen) gibt es also, um mit dem DSG...
a) möglichst viel Fahrspass zu haben?
b) möglichst sparsam zu fahren?
c) ein Freund des DSG zu bleiben?

P.S.
Klappern, krachen, ruckeln, Fehler sowie  Schimpf und Schande über das DSG bitte in den anderen Threads abladen,
davon gibt es schon genug.

Ich freue mich auf eure Tipps & Tricks.

Klabauterix

----

Ich möchte hier noch einige Links anfügen, zu anderen Beiträgen, die ich besonders hilfreich im Bezug auf meine Fragestellung finde:
wie ensteht die "gefühlte Gedenksekunde":
www.motor-talk.de/.../dsg-oder-manuell-t2148337.html?...
oder:
www.motor-talk.de/.../dsg-oder-manuell-t2148337.html?...

ich werde diese Stelle mit interessanten Links erweitern soweit ich welche finde:

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power


... fahr ich dann einfach rechts vorbei, schneide sie und tritt kurz vor ihnen voll in die Bremse und löse sie ruckartig wieder und schalte dabei die Warnblinkanlage ein. Natürlich nur wenn dabei niemand gefährdet wird! Meist sind die dann ganz schnell auf der rechten Spur. Andernfalls ist mir das auch egal und ich hau mit einem Kickdown ab.
So betätige ich auf 600 Km Autobahn schätzungsweise 40 - 50x die Lichthupe...😰😕

Also zunächst mal muss ich sagen, dass ich diese Aus-Prinzip-Links-Fahrer auch nicht verstehen kann und ich betätige auch mal die Lichthupe, mit dem nötigen Sicherheitsabstand, um meine Überholabsicht anzukündigen. Aber wenn du das 40 - 50 x wirklich ernst gemeint hast, dann denk mal über deinen eigenen Fahrstil nach.

Das angedeutete Bremsen erfüllt im übrigen bereits den Tatbestand der Nötigung, dauerhaftes Linksfahren natürlich auch, aber was Du da machst ist ... 😰 Bleibt nur zu hoffen, dass der Lappen bald mal weg ist. Nix für ungut, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass heute jeder einen Führerschein bekommt - vom Oberschullehrer bis zum ...😕. Egal, ob die sittliche Reife ausreicht oder nicht.

Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden. Ich habe auch keine Ahnung was dieses "Nur ich fahre richtig"-Gehabe überhaupt mit dem DSG-Thema zu tun hat?

466 weitere Antworten
466 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von chaosmic


......
Einzig sinnvoller Vergleich zwischen 6- und 7-Gang wäre mit dem gleichen Motor.

@chaosmic: Zustimmung: -> und das wäre doch einen neuen Thread wert:

Dieser hier soll sich tatsächlich mit dem 7 Gang DSG beschäftigen.
Unterschiede gibt es hierbei schon genug, denn je nach Motor und Steuerung die davor hängt, kommt ein anderes Verhalten heraus.
Das wollte ich darstellen.
Ich wollte eher nicht primär auf die Unterschiede zum 6G DSG eingehen. 🙂 auch wenn sie interessante Erkenntnisse beinhalten mögen.
 
G Udo

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix



Zitat:

Original geschrieben von chaosmic


......
Einzig sinnvoller Vergleich zwischen 6- und 7-Gang wäre mit dem gleichen Motor.
@chaosmic: Zustimmung: -> und das wäre doch einen neuen Thread wert:

Dieser hier soll sich tatsächlich mit dem 7 Gang DSG beschäftigen.
Unterschiede gibt es hierbei schon genug, denn je nach Motor und Steuerung die davor hängt, kommt ein anderes Verhalten heraus.
Das wollte ich darstellen.
Ich wollte eher nicht primär auf die Unterschiede zum 6G DSG eingehen. 🙂 auch wenn sie interessante Erkenntnisse beinhalten mögen.
 
G Udo

Naja, vielleicht käm' ja auch die Erkenntnis raus, dass 6- und 7-Gang mehr gemeinsam haben als man denkt und viele der "Probleme" gar nix mit DSG im allgemeinen und 7-Gang im Besonderen zu tun haben.

Aber das werden wir ja nun nie erfahren...🙂🙁

Trotzdem immer dran denken: Üben, Üben, Üben.....😉

@chaosmic:   genau, deshalb habe ich in meinem vorvorherigen Beitrag - den ich nochmals editiert habe, währen Du deine vorherige Antwort verfasst hast (Sorry dafür) - angeregt, die Charakteristik des neue TSI Motors (Twincharger) mit in die Diskussion einzubeziehen.
G Udo

 

Hallo Klabauterix,

danke für dieses immer wieder interessante Thema. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix


...

Und hier ein Trick zum Anfahren: (erst leicht dann gelichmässig mehr Gas geben) ... = 1

wobei ich in diesem Beitrag eher etwas Gegenteiliges lese: (gleich viel Gas geben von Anfag an...) ... = 2

Was stimmt nun? wer hat entsprechende Erfahrungen gemacht?

Beides. 🙂

-> bei

1

geht es um

das etwas schnellere Anfahren

:

Zitat:

Original geschrieben von Crazy-Horse


... Das etwas schnellere Anfahren ist bei meinem jedenfalls kein Problem, ... Trete erst sachte rein, dann wenn er beginnt zu ziehen immer weiter durch und schon geht es zügig vorwärts.

-> bei

2

wollte ich den Unterschied zeigen, was passiert,

wenn man bei sehr tiefer Drehzahl zuerst wenig Gas gibt und dann schlagartig viel (= "Gedenksekunde"😉 oder wenn man konstant Gas gibt (= keine "Gedenksekunde"😉.

Die Ursache dieser "Gedenksekunde" ist der aufgeladene Motor, nicht das Getriebe. Daher der Hinweis:

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


Ob Schaltgetriebe oder DSG ist eigentlich egal - Ups, Thema [DSG oder manuell] verfehlt, setzen, sechs! Sorry!

VG myinfo

Ähnliche Themen

@myinfo:
"Die Ursache dieser "Gedenksekunde" ist der aufgeladene Motor, nicht das Getriebe. Daher der Hinweis:"

Der aufgeladene Motor wird sicher die Hauptursache für die Gedenksekunde sein.

Bei meinem 1,2TSI merkt man das besonders deutlich:
Der ist von "Natur" aus (also ohne TL-Einfluss) schon etwas schwächlich für einen Golf. Wenn dann noch der Klimakompressor hinzukommt, der bei den momentanen Temperaturen nicht unerheblich Leistung kostet, wird die Gedenksekunde noch länger.

Trotzdem halte ich die "falsche" Gangwahl des DSG in den beschriebenen Situationen für mit ursächlich.
Ich habe einige Situationen, wo ich meine (sehen kann man es ja nicht), dass der inaktive Getriebeteil noch einen höheren Gang geschaltet (vorgewählt) hat, als das aktive Getriebeteil.

Das DSG "weiß" ja nicht, dass ich eventuell gleich wieder beschleunigen möchte und kann daher nicht unbedingt immer den Gang vorwählen, der der Fahrsituation am besten angepasst ist.

Wenn dann auch noch eine niedrige Drehzahl herrscht und man auf das Gaspedal drückt, muss im inaktiven Getriebeteil erst ein Gang herunter geschaltet werden und erst danach wechseln die Kupplungen den Kraftfluss auf diesen Getriebeteil. Während des Schaltens ist die Zugkraft dann, aufgrund des noch zu hohen Gangs und der noch sehr geringen Drehzahl (wenig TL-Einsatz) minimal. Das ist dann die Gedenksekunde.

Das DSG kann ja nicht besonders schnell die Gänge schalten,sondern nur sehr schnell den Kraftfluss mit Hilfe der Kupplungen wechseln.
(die sogenannte Easytronic von Opel hat ca die gleiche Gedenksekunde, nur keine 2 Teilgetriebe mit separaten Kupplungen),
Wenn der Gang im inaktiven Getriebeteil aber nicht stimmt, dauert es eben alles länger.

Beim "einfachen" Hochbeschleunigen fällt das nicht auf, da es klar ist, welcher Gang als nächster geschaltet werden muss und in der Pause zwischen den Kupplungseinsätzen zum Schalten genügend Zeit vorhanden ist.

@mxinfo + @navec

Vielen Dank für eure hilfreichen Beiträge. 

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


Hallo Klabauterix,

danke für dieses immer wieder interessante Thema. 😉

.. ich weiss 😎 ...

aber die wichtigsten Fakten und Lösungen sollten noch einmal zusammengefasst werden.

Daher habe ich auch so viele Links in meinen ersten Beiträgen in diesem Thread untergebracht.

Ich denke sogar daran, bald ein neues Thema zu erzeugen mit dem Titel: 

"richtig anfahren mit dem 7 Gang DSG im Golf TSI".

😉

... dort werde ich dann nochmals alle wichtigen Punkte aufzählen und entsprechende Links anfügen.

Zur Sache:
Die "Gedenksekunde" (GS) wird offenbar unterschiedlich interpretiert/empfunden.
1. Verzögerung (VZ) beim Anfahren
2. Verzögerung in anderen Fahrsituationen (Auto ist bereits in Bewegung)

Mich persönlich irritiert noch am stärksten die GS beim Anfahren. 

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


Die Ursache dieser "Gedenksekunde" ist der aufgeladene Motor, nicht das Getriebe. Daher der Hinweis:

...diese Meinung teile ich nicht unbedingt.

gerne verweise ich nochmal auf meinen vorherigen Beitrag:

www.motor-talk.de/.../...dem-dsg-7-gang-t2805294.html#post25197293?...

in dem ich verusche die Ursache der GS darzustellen.

Bevor die durch den Twincharger verursachte VZ zum tragen kommt, gibt es IMHO auch eine VZ weil das DSG "einkuppeln" muss.

Ich habe gestern nochmals extra (musste Bier holen 😁) einige Situationen ausprobiert.

Besonders beim Anfahren (Fuss war kurz auf der Bremse, Golf stand still) am Berg ( > 5 %) zeigt sich der Effekt, dass der Golf ganz kurz nach hinten "zuckt" auch wenn sich der Fuss von der Bremse "sofort" auf das Gaspedal bewegt und 1/3 - 1/2 Gas gibt (schnell drücken und halten).
- Der BA löst die Bremse
- DSG macht den 1. Gang rein (solte der nicht schon eineglegt sein durch das Bremsmanöver bis zum Stand?)
- Kupplung schleift
- bis Kraftschluss für Vortrieb sorgt, ist kurzes Rollen nach hinten spürbar (ich denke höchsten 5 cm - aber eben spürbar)
-> Ich nenn das künftig DSG-Kupplungsloch

Das kenne ich von meinem Wandler-Automaten nicht, daher irritiert es mich eben immer wieder - bis ich mich endlich daran gewöhnt haben werde. 🙄

nun kommt erst der weitere "GS" Effekt, nämlich dass man zunächst mit gefühlt wenig Schwung vorwärts kommt.
Hier ist nun dieTSI-Charakteristik verantwortlich.
Vor allem wenn man zu wenig deutlich Gas gibt (Drehzahl steigt langsam) wirken wohl noch "spürbar"? das Kompressor- und Turboloch?

Was meint Ihr? Liege ich hiermit richtig?
G Udo 

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix



Zur Sache:
Die "Gedenksekunde" (GS) wird offenbar unterschiedlich interpretiert/empfunden.
1. Verzögerung (VZ) beim Anfahren
2. Verzögerung in anderen Fahrsituationen (Auto ist bereits in Bewegung)

Ja, das empfinde ich auch so.

Bei der Verzögerung beim Anfahren spielt m. E. der kurze 1.G eine große Rolle.
Je kürzer der 1.G desto geringer das Drehmoment, das zum Anfahren benötigt wird, d.h. die Zustellung der Kupplung muss sehr sehr genau funktionieren. Gleichzeutig muss das Motordrehmoment aufgebaut werden und das wird gerade beim Twincharger nicht ausgeprägt linear funktionieren.
Diese Vermutung finde ich dadurch bestätigt, dass die Sache nach rund 20000 km wesentlich besser geworden ist - die Kupplungen haben sich eingelaufen, die Rauhtiefe hat abgenommen, der Reibungskoeffizient hat seine Sollgröße erreicht. Während im Neuzustand das Einkuppeln sehr schlecht funktionierte - entweder langes Schleifen und kein Vortrieb, oder ein Ruck. Wenn man sehr viel Gas gab (Drehmomentanforderung steigt) wurde es besser bis normal.
Heute kann ich eigentlich kaum noch meckern.
Die "richtige" Anfahrstrategie liegt wohl darin, dass man einfach etwas früher Gas gibt. Man bekommt die Sache ins Gefühl.

Die Verzögerung beim, ich sage mal "Zwischenkuppeln", wenn das Auto bereits rollt, z.B. beim Einfahren in einen Kreisverkehr, irritiert mich auch etwas. Ich frage mich häufig, warum überhaupt ausgekuppelt wird. Beim Handschalter macht man das auch, aber nur dann und ganz kurz und auch eigentlich nur im 2.G , wenn die Drehzahl in die Nähe der Leerlaufdrehzahl absinkt.
Aber auch hier ist die Lösung wohl früheres Gasgeben. Mittlerweile traue ich mich zumindest wieder, mich in jede Lücke einzufädeln, in die mein Auto reinpasst 😉

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix



Besonders beim Anfahren (Fuss war kurz auf der Bremse, Golf stand still) am Berg ( > 5 %) zeigt sich der Effekt, dass der Golf ganz kurz nach hinten "zuckt" auch wenn sich der Fuss von der Bremse "sofort" auf das Gaspedal bewegt und 1/3 - 1/2 Gas gibt (schnell drücken und halten).

Auch daran gewöhnt man sich. Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich das am Anfang komisch fand - auch weil man irgendwie ganz leichte Panik hat, da das Vertrauen in die Technik noch nicht wirklich da ist. Auch beim Handschalter passsiert sowas ab und an, nur da hat man keine Zeit die Sache zu beobachten, sondern ist mit Handeln beschäftigt.

Beim DSG rührt halt kein Quirl im Öl, der ständig Vortrieb erzeugen will.

Zitat:

-> Ich nenn das künftig DSG-Kupplungsloch

Das kenne ich von meinem Wandler-Automaten nicht, daher irritiert es mich eben immer wieder - bis ich mich endlich daran gewöhnt haben werde. 🙄

Beim Wandler kann der Motor auch Drehmoment aufbauen, während er noch im Öl quirlt. Die Dynamik ergibt sich aufgrund des Mediums von alleine.

Beim DSG muss die Anhebung der Motordrehzahl und das Eingreifen der Kupplung kontinuierlich gesteuert werden.

Das können zwar die allermeisten Menschen, aber für eine Steuerung stelle ich es mir sehr schwierig vor, zumal sich die beteiligten Komponenten, z.B. temperaturabhängig, vermutlich nicht immer gleich verhalten. Es ist wirklich erstaunlich, was man hier als Mensch leisten kann. Vor allen Dingen, da es geschätzte 97% aller Autofahrer fertig bringen ihr Auto sachgerecht und elegant anzufahren.

Der Mensch kann intuitiv Regeln, die Kupplungen des DSG werden vermutlich(!) nur gesteuert.

Zitat:

nun kommt erst der weitere "GS" Effekt, nämlich dass man zunächst mit gefühlt wenig Schwung vorwärts kommt.
Hier ist nun dieTSI-Charakteristik verantwortlich.
Vor allem wenn man zu wenig deutlich Gas gibt (Drehzahl steigt langsam) wirken wohl noch "spürbar"? das Kompressor- und Turboloch?

Ich denke nicht, dass es die TSI-Charakteristik ist, sondern das beim

sehr

langsamen Anfahren extrem geringe Drehmoment, das übertragen werden muss. Um das perfekt hinzubekommen müssten die Aktoren vermutlich um den Faktor 10 mehr kosten.

Die Charakteristik des Twinchargers merkt man erst später, wenn der Kompressor mit einem Klack einkuppelt, wohlgemerkt beim ganz sanften Anfahren.

Zitat:

Was meint Ihr? Liege ich hiermit richtig?

Mehr oder weniger - so wie wir alle. 😉

Grüße!

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix


... Zur Sache:
Die "Gedenksekunde" (GS) wird offenbar unterschiedlich interpretiert/empfunden.
1. Verzögerung (VZ) beim Anfahren
2. Verzögerung in anderen Fahrsituationen (Auto ist bereits in Bewegung)

Mich persönlich irritiert noch am stärksten die GS beim Anfahren. 

Zitat:

Original geschrieben von Klabauterix



Zitat:

Original geschrieben von myinfo


Die Ursache dieser "Gedenksekunde" ist der aufgeladene Motor, nicht das Getriebe. Daher der Hinweis:
...diese Meinung teile ich nicht unbedingt. ...

Hallo Udo,

oben wurde bereits vom Kreisverkehr oder vom unpassenden, voreingelegten Gang geschrieben. Mein Aha-Erlebnis war ein Beinahe-Crash.

Ich fahre an eine Kreuzung. Ich habe keine Vorfahrt. Ich will nach links abbiegen. Ich muß um eine Insel rum. Alles ist frei, ich fahre langsam an und schaue nochmal nach rechts = Ortseingang. Jetzt kommt einer angeflogen, natürlich viel zu schnell. Da ich schon fast auf der Mitte der Straße bin, trete ich instinktiv aufs Gas und es passiert nichts. Mein Herz rutscht in die Hose, jetzt knallts. Plötzlich kommt Power und ab gehts.

In meinem Fall war das Anfahren schon abgeschlossen, ich rollte ja schon. Mit dem DSG hatte "diese" Gedenksekunde nichts zu tun, es lag am kleinen, aufgeladenen Motor, dessen Verhalten ich so noch nicht kannte.

Danach habe ich mir eine freie Landstraße gesucht und bin immer hin und her gebrettert. Ich beschleunigte auf jede erdenkliche Art immer wieder von 0 auf 70, ich wollte wissen, was wann passiert.

Bei einem DSG würde ich nicht (mehr) von einer "Gedenksekunde" sprechen, welche durch das Getriebe verursacht wird.

Es ist ein automatisiertes Schaltgetriebe und genau so verhält es sich. Man löst die Bremse, der Gang wird eingekuppelt, danach rollt der Wagen an ... Alles erfolgt nacheinander. Bei einem Handschalter kann man dies genauso machen. Von einer Gedenksekunde spricht man dann auch nicht.

Weiß man dies, kann man die "Wartezeit" manchmal vermeiden, wenn man dies überhaupt will.

Steht man als erster an der Ampel und kennt diese, kann man etwas früher die Bremse lösen.

Oft steht man aber mittendrin, dann geht dies nicht. Dennoch bin ich manchmal beim Anfahren meinem Vordermann gefährlich nahe gekommen. Daher fahre ich jetzt etwas sanfter an und beschleunige kontinuierlich weiter. So wie es oben beschrieben wurde.

Wenn ich zügig überholen will, schalte ich vorher über das Lenkrad runter. Auf der Landstraße bin ich kürzlich auf ein Wohnmobil aufgelaufen. Solange ich hinter dem Wohnmobil hing und den Gegenverkehr beobachtete, habe ich nicht in das DSG eingegriffen. Bei etwa 80 lag der 7. Gang drin. Als mir der letzte Wagen entgegen kam, fing ich an am Lenkrad runterzuschalten. Ich wollte als Ausgangsdrehzahl 3.500 haben. Im 4. passte es. Ich gab Gas und zog vorbei. Ab 3.500 läuft beim 118 kW nur noch der Turbo, der bei diesen Drehzahlen spontan anspricht. Danach cruist man wieder normal weiter.

(Den kleinen) Kreisverkehr gibt es hier oft. Meine Strategie ist einfach. Muß ich nicht anhalten, rolle ich per Schubabschaltung hinein und gebe erst wieder im Kreisel Gas (Tipp vom Ecotrainer). Muß ich anhalten, fahre ich an wie an jeder anderen Kreuzung auch.

VG myinfo

ich möchte mal neben der GS-Problematik eine etwas andere Fahrttechnik vorschlagen: "pulse and drive" . Bin gerade darüber gestolpert und das soll die spirtsparendste Fahrweise überhaupt sein. Kurz geschildert: anstatt konstant 80 zu fahren bis auf 90 beschleunigen und bis 70 rollen lassen, dann wieder auf 90 beschleunigen usw.

In den USA scheint das - besonders mit dem Prius, da der automatisch den Motor abschaltet - Volkssport geworden zu sein.

Da das 7er DGS sehr schön den Schub abschaltet, sobald man vom Gas geht und das auch wirklich bis ca 15km/h durchzieht, denke ich, dass das eine interessante Sache sein könnte! Hat das jemand mal probiert?

Ps: Wer es noch nicht kennt, HIER kann man nachlesen, wie (und dass) das funktioniert und auf youtube gibt's auch zahlreiche videos.

Zitat:

Original geschrieben von assailant


ich möchte mal neben der GS-Problematik eine etwas andere Fahrttechnik vorschlagen: "pulse and drive" . Bin gerade darüber gestolpert und das soll die spirtsparendste Fahrweise überhaupt sein. Kurz geschildert: anstatt konstant 80 zu fahren bis auf 90 beschleunigen und bis 70 rollen lassen, dann wieder auf 90 beschleunigen usw.
(...)

Das ist hierzulande auch Volkssport - fällt mir aber erst auf, seit ich mit Tempomat fahre.

;-)))

Hallo myinfo,

zu der Problematik z.B. beim Einfahren in den Kreisverkehr.

Ich habe das jetzt mal ausprobiert.
Einmal mit Automatik und auf der Rückfahrt in den Kreisverkehr mit Handschaltung.

Mit Handschaltung hatte ich überhaupt keine Probleme, da ich im 3. Gang in den Kreisverkehr mit knapp 30km/h hineingefahren bin. Beim anschließenden spontanen Beschleunigen gab es praktisch überhaupt keine Verzögerung.

Beim Einfahren in den Kreisverkehr mit Automatik dümpelte die Drehzahl zuerst so bei gut 1000rpm und der 5. Gang war drin. Kurz vor dem Beschleunigen war der 4. Gang geschaltet.

Das da zuerst nichts kommt, wenn man flott beschleunigen
will, verwundert mich nicht.

(Wenn man im 4.Gang bei der Geschwindigkeit dann etwas mehr Gas gibt, versucht das DSG gleich in den 2. Gang zu schalten. Das dauert in jedem Fall (erst recht, wenn noch kurz in Gang 3 geschaltet wird) eine erheblich längere Zeit, da der 2. und der 4. Gang im gleichen Teilgetriebe angeordnet sind.)

Bei Drehzahlen zwischen 1000 und 1200 kann man zwar, ohne Last, prima Spritsparen, aber die perfekte Ausgangsbasis (inkl. Gang 4) für einen anschließenden Sprint ist das ganz bestimmt nicht.

Da zeigen sich einfach die Grenzen eines automatischen Getriebes.
Für viele Situationen mag diese Schaltstrategie (beim Ausrollen, immer die gerade noch mögliche , höchste Fahrstufe wählen) gerade aus Spritspar- und Geräuschgründen ideal zu sein. Manchmal ist diese Strategie aber schlicht falsch.
Da das DSG aber keine Videoanalyse der Verkehrssituation mit in die Entscheidungsfindung einfließen lassen kann, muss man wohl damit leben oder den, der Verkehrsituation angepassten Gang, manuell wählen.

Zitat:

Original geschrieben von assailant


... "pulse and drive" ...

Hi,

ich halte dies für einen sehr speziellen Fall, den man so nicht auf deutsche Verhältnisse übertragen kann.

1. Gedanke: USA 55 mph = 88,51 km/h. Ab ca. 80 km/h (Opel Calibra ) ist der Luftwiderstand höher als der Rollwiderstand. Der Luftwiderstand steigt quadratisch, d.h. doppelte Geschwindigkeit = vierfache Gegenkraft (Luft) = achtfache Leistung.

=> Bei konstanter Fahrweise ist es besser 100 km konstant mit 120 km/h zu fahren, als je 50 km mit 100 km/h und 140 km/h.

2. Gedanke: Beschleunigen und rollen lassen

Beschleunigen kostet Sprit.
Je besser die Bedingungen dafür sind, desto weniger Sprit braucht man.
Die besten Bedingungen hat man im höchsten Gang, aufgrund der längsten Übersetzung hat er den größten Widerstand und somit die höchste Last (Stichwort Fahrrad).

Aber die Drehzahl soll dabei so tief wie möglich sein.
Auf der Autobahn ist die Drehzahl zu hoch und vor allem der Luftwiderstand zu groß. Sobald man vom Gas geht, verliert man zuviel Tempo.
Bleibt die Landstraße.
Die fahrbare Geschwindigkeit im höchsten Gang hängt u.a. vom Motor und der Übersetzung ab.
Beim 118 kW 7G-DSG kann man ab etwa 60 km/h (= 1.300 U/min) im 7. Gang rollen und ganz sanft beschleunigen.
Gibt man kräftiger Gas, schaltet er zurück.

Ob es besser ist konstant 80 km/h zu fahren, oder auf 90 zu beschleunigen, bis 70 rollen zu lassen und wieder auf 90 ..., weiß ich nicht. (= Theorie) Ich weiß aber, dass dann sämtliche Hintermänner rotieren. Gleiches gilt, wenn man dies in kleineren Gängen bei etwas tieferen Geschwindigkeiten macht. (= Praxis)

Da wir hier völlig andere Verkehrsverhätnisse und keinen darauf optimierten Prius haben, sollte eine den Verhältnissen angepasste, vorausschauende Fahrweise besser sein.

Im Ecotraining war ich "in bestimmten Situationen" leicht zu schnell, um den höchsten Gang nutzen zu können und anschließend zu segeln (Gang raus = Handschalter). Der Ecotrainer hat nur gegrinst.

Ohne es zu wissen habe ich hier "pulse and drive" angewendet. Bei der Auswertung wurde heftig diskutiert, wann Schubabschaltung und wann rollen lassen besser ist. Mit dem 7G-DSG sei dies auch kein Problem, auch hier kann man während der Fahrt auf N gehen und segeln. Solange der Motor an ist, passiert nichts. Nur im Stand geht nach 2 Sekunden die Sperre ein.

Verbraucht man mit dem Tempomat und DSG weniger?

Dies hängt stark vom Fahrer und seinem Wissen bzw. Können ab.

Stellt die Momentanverbrauchsanzeige ein und beobachtet die Werte, wenn ihr langsam beschleunigt. Dann versucht diese Werte zu unterbieten. Das Gaspedal reagiert auf winzige Veränderungen. In diesem Bereich ist der Tempomat vielen Fahrern überlegen.

VG myinfo

Zitat:

Original geschrieben von navec


... Beim Einfahren in den Kreisverkehr mit Automatik dümpelte die Drehzahl zuerst so bei gut 1000rpm und der 5. Gang war drin. Kurz vor dem Beschleunigen war der 4. Gang geschaltet.

Das da zuerst nichts kommt, wenn man flott beschleunigen will, verwundert mich nicht.

(Wenn man im 4.Gang bei der Geschwindigkeit dann etwas mehr Gas gibt, versucht das DSG gleich in den 2. Gang zu schalten. Das dauert in jedem Fall (erst recht, wenn noch kurz in Gang 3 geschaltet wird) eine erheblich längere Zeit, da der 2. und der 4. Gang im gleichen Teilgetriebe angeordnet sind.)

Hi navec,

ehrlich gesagt, war mir der Kreisverkehr als besondere Situation nicht aufgefallen. Ich habe nie geschaut welcher Gang eingelegt ist, hole dies aber nach. Beim Gasgeben im oder beim Rausfahren aus dem Kreisel war immer Leistung da. Ein "Loch" hätte ich bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies am anderen Motor.

Zitat:

Original geschrieben von navec


Da zeigen sich einfach die Grenzen eines automatischen Getriebes. ...
..., muss man wohl damit leben ... den, der Verkehrsituation angepassten Gang, manuell wählen.

Yepp, aber immerhin hat ein DSG eine manuellen Modus mit dem man eingreifen kann. Nur den Weg des Schalthebels (vor oder zurück) finde ich zu lang.

VG myinfo

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


ehrlich gesagt, war mir der Kreisverkehr als besondere Situation nicht aufgefallen. Ich habe nie geschaut welcher Gang eingelegt ist., werde dies aber machen. Beim Gasgeben im oder beim Rausfahren aus dem Kreisel war immer Leistung da. Ein "Loch" hätte ich bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies aber am anderen Motor.

Ist bei mir genauso, da ist mir auch noch nie ein Loch aufgefallen - egal ob ich mit Gas den Kreisverkehr flott umfahre oder das Auto einfach nur herum rollen lasse.

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


Yepp, aber immerhin hat ein DSG eine manuellen Modus mit dem man eingreifen kann. Nur den Weg des Schalthebels (vor oder zurück) finde ich zu lang.

Joa, wobei die manuelle Gasse auch irgendwie überflüssig ist. Mal zum Spielen ganz nett, aber da man das DSG bei Bergabfahrten sogar mit der Bremse schalten kann (das ist wirklich super, war ich von älteren Getrieben in der Form nicht gewohnt) reichen mir die zwei Pedale völlig aus um meine Wünsche bezüglich der Gangwahl mitzuteilen.

vg, Johannes

Hallo!

Jetzt reiche ich mal noch den Probefahrtbericht vom Samstag nach, mit einem Golf VI 1.4 TSI 160 PS und 7-Gang-DSG.

Gleich zu Anfang merkte man den Unterschied. Ich ging auf D und von der Bremse, es passiert erstmal nichts. Dann (eher ruckartig) kroch er langsam an. Zack auf die Bremse, gleich nochmal probieren.
Tatsächlich, die Kriechneigung kommt später (Bremse muss fast voll gelöst sein damit das Fahrzeug anrollt), verzögert (selbst wenn voll gelöst wird, dauert es länger bis er überhaupt loskriecht) und er ist langsamer (geringere Kriechgeschwindigkeit gegenüber DSG-6).
Beim zweiten und dritten Anfahren viel mir dann auch auf, dass er leicht ruppig anfährt, wenn man sofort von der Bremse auf das Gas geht. Das ist aber beim DSG-6 ähnlich. Nur wenn ich beim DSG-6 von der Bremse gehe, brauch ich nur eine Milisekunde warten, dann setzt der Kriechgang ein und dann kann ich auch weich anfahren. Beim DSG-7 muss man warten, warten bis der Kriechgang einsetzt und dann auf das Gas, dann klappt es auch.
Ich entschied mich aber die Komforteinbußen in Kauf zu nehmen und direkt von der Bremse auf das Gas zu steigen, denn beim sonstigen Fahren ist der Highline 1.4 mit 17 Zoll sowieso die reinste Sänfte gegen den GTI 😉

Das DSG-7 schaltet beim gleichmäßigen Beschleunigen butterweich, ruckfrei und schnell. Es schaltet noch einen Tick früher als das DSG-6. Das kann man durch einen schwereren Gasfuß natürlich gleich selbst wieder ausmerzen, wenn man schneller beschleunigen will. Auch das Ploppen ist beim stärkeren Beschleunigen hörbar, wenn auch nicht so präsent wie beim GTI, für einen normalen Stadtwagen ist der Sound aber echt ordentlich.

Jetzt kommt dieser Teil mit der Steuerung des DSG durch den Fahrer. Wenn der Gang erstmal drin ist und auch passt, dann hängt er direkt am Gas. Nur leider ist es so das sich besonders in der Stadt (wo ich zu 80% unterwegs war) mal schnell Situationen ändern und diverse Lücken ergeben in die man vorpreschen will.
Am Anfang ist das garnicht mal so einfach, da das DSG-7 wirklich nicht so schnell eine Gaserhöhung annimmt wie das DSG-6. Leider ist das auch nicht immer so, so dass man dagegen auch nur bedingt etwas machen kann. Fahre ich zum Beispiel aus 35 - 40 Kmh auf die linke Spur und will gleich dabei beschleunigen muss ich das Gas schon vorher hinzu geben, bevor ich das eigentlich machen will.
Manchmal ist es aber leider auch so das DSG-7 gerade in der Lage ist einen Gang zurück zu schalten (weil er vermutlich vorgewählt ist) und zieht sofort an. Da kommt man den Vordermann bevor man die Spur wechselt dann auch ziemlich nahe...

Beim Kickdown ist es tatsächlich ein bisschen so wie bei dem Diesel damals, du trittst rauf einundzwanzig... wwwwwwwrrrrrrrrrrr... Das gibt es bei DSG-6 nicht, es handelt SOFORT. Außerdem gibt es dabei noch einen entscheidenen Unterschied. Fahre ich beispielsweise 60 im 6. Gang und gebe Kickdown, dann zieht das DSG-6 sofort an (noch im 6. Gang) und schaltet dann kurz darauf gleich in Gang 2 um dann voll zu beschleunigen.
Das DSG-7 macht garnichts. Wenn du bei 60 im höchsten Gang Kickdown gibst, brauch er diese Gedenksekunde bevor er im niedrigen Gang überhaupt erstmal schneller wird. Dadurch dreht dann weder Motor noch Turbo hoch, weshalb selbst dann die volle Beschleunigung einen weiteren Augenblick später erfolgt.
Es geht etwas besser, wenn man langsamer bis zum Kickdown das Gas erhöht. Dadurch zieht er gleich an und schaltet nochmal einen Gang zwischen.

Zusammenfassend kann man sagen: Das DSG-7 hat die gleichen Gedenksekunden wie frühere Wandlerautomaten, wenn es darum geht plötzlich die Geschwindigkeit zu erhöhen, wo für die Elektronik unvorhergesehende Gangwechsel von nöten sind. Allerdings besitzt es die Fähigkeit bei gleichmäßiger Beschleunigung die Gänge sehr schnell und unspürbar zu wechseln. Deswegen ist es natürlich besser als frühere Wandlerautomatik.

Es gab bestimmt noch mehr Situationen die ich ausprobiert hatte, nur wenn ich hier jetzt alle aufführe, nimmt der Beitrag nie ein Ende. Deswegen wenn ihr weitere Fragen habt, nur zu!

Grüße
Peter

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