Neuestes bei der Elektromobilität

Tesla

Es wird heftig

http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html

Wer zu spät...

http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/

MfG RKM

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:


Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.

Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?

NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...😎

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Es ist schlicht unsinnig, mit Biegen und Brechen einzig und allein auf elektrische Energie in jedem Bereich zu setzen. Gerade im Bereich des Individualverkehrs wäre es viel sinnvoller das bestehende Tankstellennetz zu nutzen und sich auf die Erzeugung synthetischen Kraftstoffs aus erneuerbarer Energie zu verlagern.

Denn wieviele Akkus soll man denn da bauen um alle Autos des Planeten damit auszurüsten? Dazu noch alle Nutzfahrzeuge? Das ist doch kompletter Irrsinn.

Zumal Verbrennungsmotorautos dank kleinem Zusatzantrieb und Goldcaps problemlos auch Bremsenergie rückgewinnen können. Wir beschreiten einen Irrweg, indem wir ALLES auf die Karte Elektromobilitat setzen.

Ob man den Strom überall einsetzt ist ja nicht gesagt - aber wer bezahlt denn die Alternativen? - für fast alle Alternativen müsste sich jemand erst finden der sagt so ich investiere mal hunderte Milliarden oder Billionen - denn im Autogeschäft macht nur was globales Sinn - und bekomme mein Investition in frühestens 30 Jahren vielleicht zurück.

Die komplette Infrastruktur für Strom ist schon heute da und jeder kann darauf aufbauen - ohne dass er erst selbst Infrastruktur für Herstellung, Verbreitung und Versorgung selbst schaffen müsste - und das welweit.

Es gibt sicher besseres als Strom für Fahrzeuge aber nichts das wahrscheinlich weltweit eingeführt werden kann.

Ein E-Auto bau ich und kann das von Albanien bis Zimbabwe verkaufen - ohne dass ich mich darum kümmern muss, dass erst weltweit erst mal Kraftwerke für Stromerzeugung gebaut werden, Stromleitungen verlegt und Steckdosen installiert werden. Welches System kann denn damit konkurrieren?

3500 Bestellungen im April bei Renault Z.E. Fahrzeugen, jetzt geht die Post ab ! 😁

Zitat:

@Blow_by schrieb am 23. Mai 2015 um 17:09:51 Uhr:


Es ist schlicht unsinnig, mit Biegen und Brechen einzig und allein auf elektrische Energie in jedem Bereich zu setzen. Gerade im Bereich des Individualverkehrs wäre es viel sinnvoller das bestehende Tankstellennetz zu nutzen und sich auf die Erzeugung synthetischen Kraftstoffs aus erneuerbarer Energie zu verlagern.

Denn wieviele Akkus soll man denn da bauen um alle Autos des Planeten damit auszurüsten? Dazu noch alle Nutzfahrzeuge? Das ist doch kompletter Irrsinn.

Zumal Verbrennungsmotorautos dank kleinem Zusatzantrieb und Goldcaps problemlos auch Bremsenergie rückgewinnen können. Wir beschreiten einen Irrweg, indem wir ALLES auf die Karte Elektromobilitat setzen.

Das sehe ich persönlich etwas anders.

Ich halte es als schlicht Unsinnig, weiter auf eine mechanisch, anfällige und komplexe Technologie ( Verbrennungsmotor ) zu setzen, deren Wirkungsgrad in den letzten 100 Jahren im PKW Bereich die 25 % Wirkungsgrad im Durchschnitt nicht wesentlich überschritten hat 😰 Wir verschwenden damit dreiviertel der Energie die uns dafür zur Verfügung steht, um von A nach B zu kommen. Es gibt bessere Konzepte. Sie müssen sich in Deutschland nur endlich durchsetzen.

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Wenn du die Verbrennungsmotortechnologie als komplex und fehleranfällig bezeichnest, dann hast du keine Ahnung, wie unglaublich knapp und sportlich Elektroantriebssysteme im PKW ausgelegt sind. Man redet da von Strom- und Leistungsdichten, die einen normalen Antriebstechniker kreidebleich werden lassen.

Reine Elektroantriebe werden erst seit wenigen Jahren in Großserie hergestellt. Es ist überhaupt noch nicht absehbar, wie zuverlässig die sind, wenn die Autos erstmal 5, 10 oder 15 Jahre hinter sich haben.
Also bitte nicht die Fehlerquote von 15 Jahre alten Autos mit denen von nichtmal 2 Jahre alten E-Gölfen vergleichen. Das ist unseriös.

Im Übirgen gibts auch noch keine 10 Jahre alten Akkus oder? Wer sagt uns, dass da nicht 25% und mehr hops gehen nach 8 Jahren?
Es gibt im E-Bereich schlicht keinerlei Langzeiterfahrung über eine hinreichend große Stichprobe über 10 bis 15 Jahre. Woher kommt also deine Erkenntnis über die hohe Zuverlässigkeit des E-Antriebs im PKW?

Komm mir jetzt bitte nicht mit dem E-Motor in der übrigen Industrie. Das ist was vollkommen anderes. Sowohl Umrichter als auch Elektromotoren sind dort bei gleicher Leistung drei bis fünfmal so groß und schwer. Weil sie dauerhaft Nennleistung bringen und Jahrzehnte halten müssen.

Bei den Akkuzellen weiss man ja aus vielen Tests die taugen > 5.000 Vollzyklen z.B. beim Tesla (dann ist nur noch 80% nutzbar) macht > 1,5 Mo km.

Selbst wenn man nun sagt obwohl die gekühlt und beheizt werden - und damit relativ optimal betrieben - geht 3/4 davon trotzdem verloren sollten so 300'000 km mit ausreichender Wahrscheinlichkeit immer noch möglich sein - bis man nur noch 80% der ursprünglichen Kapazität hat.

Im Idealfall muss man bei einem E-Auto selbst dann nur den Akku tauschen (der zu 100% im Normalfall recyclebar ist) evtl das BMS softwareseitig updaten und weiter geht's.....

Anfällig ist vermutlich eher die Steuerelektronik aber die gibt es bei Autos mit Verbrennermotoren ja auch zahlreich.

Und was tauscht man beim Verbrennungsmotor? Und was ist davon dann nicht recyclebar? Das Altöl wird verfeuert und leistet damit immerhin noch einen Beitrag zur Energieerzeugung. Die Zeiten, in denen man in Deutschland irgendwas verbrannt hat, ohne daraus sofort Strom zu machen, sind vorbei 😉

Ich sage nicht, dass die Elektromobilität der Irrweg ist. Der Irrweg besteht darin dogmatisch NUR diesen einen Pfad gehen zu wollen und alternative Routen erst gar nicht zu betrachten.

Titel =NEWS!

GEORIA Power macht mit Elektroautobesitzern eine ganze Reihe von Werbespots ! (ja, sie verkaufen dann mehr Strom🙂 )

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https://www.youtube.com/watch?v=x2_52y6TYsA

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Der eigene Fuhrpark wurde mit 32 Volts ausgestattet.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 23. Mai 2015 um 19:05:43 Uhr:


Wenn du die Verbrennungsmotortechnologie als komplex und fehleranfällig bezeichnest, dann hast du keine Ahnung, wie unglaublich knapp und sportlich Elektroantriebssysteme im PKW ausgelegt sind. Man redet da von Strom- und Leistungsdichten, die einen normalen Antriebstechniker kreidebleich werden lassen.

Wenn man einem Elektro Ingenieur früher erzählt hätte, es ist möglich, einen integrierten Schaltkreis in 14 Nanometer Breite zu produzieren, im GigaHerz Takt anzusteuern und damit über Jahre ohne Ausfall auch noch zu arbeiten, dann wäre der wohl Tot umgefallen 😁

Ich finde es immer wieder interessant, wie für einen Verbrennungsmotor argumentiert wird. 🙄 Das ändert nichts an seinem seit 100 Jahren miesen Wirkungsgrad. Alle andere Themen wie, Umweltbelastung, Wartungsaufwand etc. mal aussen vor. Es ist eine nicht lineare Wärme Kraft - Maschine, die seit Erfindung die Energie schlicht weg verschwendet. Früher war das Egal. Heute sind die Menschen darauf sensibilisiert. Denn Energie wird immer teurer. Selbst die verwöhnten Amis fangen schon an zu stöhnen.

Zitat:

Reine Elektroantriebe werden erst seit wenigen Jahren in Großserie hergestellt. Es ist überhaupt noch nicht absehbar, wie zuverlässig die sind, wenn die Autos erstmal 5, 10 oder 15 Jahre hinter sich haben.
Also bitte nicht die Fehlerquote von 15 Jahre alten Autos mit denen von nichtmal 2 Jahre alten E-Gölfen vergleichen. Das ist unseriös.

Ich finde in meinem vorherigen Text nicht eine einzige Passage dazu ? 😕

Nun gut, du willst es Wissen :

Die Zeit wird es zeigen. Nur irgendwann muss man anfangen. Sonst kann man nie Erfahrungen dieser Technik in Großserie sammeln. Das ist für mich kein Argument dagegen. Sondern dafür. Denn je eher, desto besser wird hoffentlich auch die Qualität der Produkte für die Zukunft. Der E- Antrieb ist auch nicht das große Problem. Die Energiespeicherung muss ein dem Verbrenner ebenbürtige Reichweite bieten. Dann werden Fahrzeuge für die Masse interessant und in jedem Showroom werden Sie stehen und verkauft. Zeitrahmen bis es so weit ist : geschätzte ... 5 - 10 Jahre.

Ach, falls das Argument kommt, der Kunde ist dann der Beta Tester .... Das ist heute schon nicht anders. Wer die A- Karte mit dem Kauf eines anfälligen PKW bekommen hat, kennt das Problem schon heute. Genau genommen haben die Reklamationen und Rückrufe bei den Herstellern sogar zugenommen.

Zitat:

Im Übirgen gibts auch noch keine 10 Jahre alten Akkus oder? Wer sagt uns, dass da nicht 25% und mehr hops gehen nach 8 Jahren?
Es gibt im E-Bereich schlicht keinerlei Langzeiterfahrung über eine hinreichend große Stichprobe über 10 bis 15 Jahre. Woher kommt also deine Erkenntnis über die hohe Zuverlässigkeit des E-Antriebs im PKW?

Siehe oben

Zitat:

Komm mir jetzt bitte nicht mit dem E-Motor in der übrigen Industrie. Das ist was vollkommen anderes. Sowohl Umrichter als auch Elektromotoren sind dort bei gleicher Leistung drei bis fünfmal so groß und schwer. Weil sie dauerhaft Nennleistung bringen und Jahrzehnte halten müssen.

Genau, diese Motoren geben Jahrzehnte lang Nennleistung und .... halten 😎 Ein Fahrprofil eines PKW sieht im täglichen Leben da etwas anderes aus 😉 Der Verbrenner, der selten seine Nennleistung zur Verfügung stellen muss, bekommt immer wieder zipperlein, benötigt Schmieröl, Zündkerzen, Luftfilter und anderes Gedöns, um nicht doch vorzeitig seine Leistungsfähigkeit einzubüßen 😁

Und wenn er dann doch mal Nennleistung bringen soll, ist es mit dem ach so tollen Wirkungsgrad erst recht Essig. Dann wird der ach so sparsame moderne Motor zu einem RICHTIGEN Schluckspecht ....

Mal ganz davon abgesehen, das in einem moderner PKW bereits zig Elektromotoren und Steller verbaut werden. Inclusive Elektromotor unterstützte Lenkung und anderer Helferlein. Es war nie eine Frage ob, sondern, wann der Elektromotor den Hauptantrieb ersetzt.

Wir haben in den 60er auch noch mit Schreibmaschinen geschrieben. In den 80er kamen die ersten Computer für die Masse mit irgendwas bei 80 Mhz CPU Takt . Heute sind wir im Ghz Bereich und Leistungsfähigkeiten dieser Systeme, die Foren wie diesen überhaupt erst Möglich macht. Alles selbstverständlich. Über Internet hochauflösendes TV schauen... auch selbstverständlich. Wenn man so etwas früher als machbar erklärt hat, wurde man fast von den "Fachleuten" auf den Scheiterhaufen geworfen.... 😛 Schraubt man heute einen Elektromotor als Antrieb in ein Auto, wird man schon wieder von den "Fachleuten" auf den Scheiterhaufen gebeten...

Das schöne daran. : Die Welt dreht sich auch ohne die "Fachleute" weiter 😉

P.S.
Zitat:
"Das Altöl wird verfeuert und leistet damit immerhin noch einen Beitrag zur Energieerzeugung. "

Dazu nur soviel zur Vollständigkeit :

Altöle werden entweder zu neuen Schmierstoffen oder Heizöl wiederaufbereitet, energetisch verwertet (verbrannt) oder als Sonderabfall beseitigt.
Link

Das zur umweltfreundlichkeit der Altöle 😉 Ölfilter werden erst seit kurzem überhaupt recycled. Bis dahin waren Sie 100 % Sondermüll. Befindet sich auch nur ein paar Tropfen alte Bremsfüssigkeit im Altöl, ist es übrigens auch wieder Sondermüll.

Durch Verbrennung Energie, besonders Bewegungsenergie zu erzeugen, ist keine alternative Route, sondern gleicht der Ablehnung, über den Tellerrand zu schauen. Jedem das Seine. Die Industrie ist bereits auf den Zug der E-Mobilität aufgesprungen und nimmt Fahrt auf. Und der wird schneller seine Reisegeschwindigkeit erreichen, wie manch einem Verbrennungsmotor Jünger lieb ist. 🙂

Ich bin wirklich gespannt wie es in 10 Jahren aussieht. Jedoch vermute ich das der Gebrauchtpreis von heutigen E-Autos extrem einbricht. Denn entweder tut sich viel und die Akkutechnik verbessert sich dann will den alten Kram keiner oder die Sache schläft wieder ein weil man auf Alternativen setzt (gasbetriebene Verbrenner). Sicher ist vermutlich das keine E-Kiste in hohem Alter Wertsteigerung erfährt. Aber ich lasse mich überraschen, zum Glück habe ich keine Probleme damit egal was kommt. Ist mir gleich was das angesagte liefestyle-Mobil der Zukunft ist, am liebsten nehme ich das Rad denn Stau ist in jedem Auto schei**. Spaßautos habe ich und behalte ich auch solange ich irgendwo noch super Plus verkauft bekomme.
Vom Aspekt der Zuverlässigkeit und um möglichst alles "verfeuern" zu können könnte ja auch die Gasturbine irgendwann ein Comeback haben. Da geht alles rein was brennt. Und Pflanzen wandeln eben Sonnenlicht in brennbare Masse um wobei die Verbrennung dann auch CO2-Neutral ist. Ich denke es ist noch längst nicht klar wie der Weg aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aussieht. Das man generell weg muss von diesen Brennstoffen ist klar und hat primär auch nichts mit Öko zu tun. Muss man nur nach Russland schauen um zu sehen was die wahren Gründe sind...

Lieber NT80, ich merke du bist nicht vom Fach. Deine Antworten sind im Stile von, "das war da und dort so, also wird das beim E-Antrieb auch so sein" 😁

Das mag erheiternd sein, zielführend ist es nicht.

Du hast nicht verstanden, dass auch im Normalbetrieb ein E-Motor im PKW deutlich höhere Leistungsdichten vertragen muss, als ein PKW-Motor. Während zum Beispiel ein Verbrenner auch mal locker einige Minuten ohne Kühlwasser laufen kann, qualmt die Leistungselektronik schon, wenn sie im Betrieb für 20 Sekunden kein Wasser sieht 😉

Waruman von diesen Brennstoffen weg muss, erschließt sich mir auch nicht.
Der erste Peakoil war in den 90ern. Öl müsste inzwischen unbezahlbar sein. Stattdessen ist Sprit so billig, wie seit 5 Jahren nicht mehr. Und es werden immer neue riesige Ölfelder entdeckt. Angeblich sind seit 30 Jahren keine großen Neufunde mehr zu erwarten...

Das stimmt hinten und vorne nicht, was da so erzählt wird.

Zitat:

@fgordon schrieb am 23. Mai 2015 um 19:34:59 Uhr:


Bei den Akkuzellen weiss man ja aus vielen Tests die taugen > 5.000 Vollzyklen z.B. beim Tesla (dann ist nur noch 80% nutzbar) macht > 1,5 Mo km.

In diesem

Test

waren es nur 400

Voll

zyklen...

Zitat:

@NTBooker schrieb am 23. Mai 2015 um 21:31:38 Uhr:


In den 80er kamen die ersten Computer für die Masse mit irgendwas bei 80 Mhz CPU Takt .

Die ersten massentauglichen die ich kenne hatten ca. 1 MHZ (C64) oder 4,77 (IBM PC)...

Ui 😁

Karlsruhe hat als Universität einen ähnlichen Ruf wie die RWTH oder die TUM. 400 Vollzyklen entsprächen nicht 1,5 Mio (bei NEFZ-Fahrweise) ) sondern nichtmal 150 tkm. Also real etwa 100 tkm.

Naja 😉

PS:
80 Mhz?
Ich bin zarte 31 und habe mit 30 Mhz angefangen, dann kam der 60 Mhz und den guten Pentium 2 haben wir mit 5 Lüftern von 166 auf 200 Mhz gebracht. Man waren wir stolz 😉

Zitat:

@Blow_by schrieb am 23. Mai 2015 um 22:18:59 Uhr:


Ui 😁

Karlsruhe hat als Universität einen ähnlichen Ruf wie die RWTH oder die TUM. 400 Vollzyklen entsprächen nicht 1,5 Mio (bei NEFZ-Fahrweise) ) sondern nichtmal 150 tkm. Also real etwa 100 tkm.

Naja 😉

PS:
80 Mhz?
Ich bin zarte 31 und habe mit 30 Mhz angefangen, dann kam der 60 Mhz und den guten Pentium 2 haben wir mit 5 Lüftern von 166 auf 200 Mhz gebracht. Man waren wir stolz 😉

Es gibt bereits genug Teslas die zeigen dass die Verluste sich bisher nicht in sem Rahmen bewegen:

Das Ergebnis aus tatsächlich erhobenen Daten von ca 90 Teslas zeigt bisher folgendes Bild:

80'000 km ~ 6% Verlust
170'000 km ~ 8% Verlust

Das KIT hat sicher einen guten Ruf, aber der liegt daran dass ein paar Spitzenforscher gibt und nicht weil es da nur Spitzenforscher gibt die in allem recht haben. Ich denke nicht dass das KIT hier mit dem Tesla BMS entladen und geladen hat und die Akkus so temperiert wie im Fahrzeug (gekühlt und beheizt)
Die Realdaten sprechen zeigen nunmal wie es tatsächlich ist.

Schon beim Roadster noch mit der alten Akkuchemie hatte man nach 170'000 km nur 15% Verlust auch das wiederum tatsächlich erhobene Daten.

Wenn wie her die erhobenen Realdaten dem KIT widersprechen ist nunmal nicht die Realität schuld.

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