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luxus lexus zufriedenheitsskala

Themenstarteram 25. Oktober 2008 um 17:57

haha muss unbedingt wieder mal loswerden wie sauglücklich ich mit meiner kiste bin

30.000 km gefahren in einem jahr und die kiste läuft perfekt

135.000 km als ich ihn kaufte und jetzt sinds 165.000 und

bis dato kein problem (ausser standleuchte gewechselt weil

defekt)

keinen einzigen tropfen öl nachgegossen der nimmt echt kein

öl (mercedes die sau brauchte alle 5000 nen liter grrr)

nichts knattert nichts rumort die kiste fährt sich ruhig perfekt

einfach geil g verbrauch liegt da viel autobahn bei 10 liter

oft drunter g 9,5 gg

power ohne ende naja gegen ne e klasse 320 cdi hab i ka leiberl mehr

gehabt der hat mich doch überholt mist auch

aber ansonsten herrlich zu fahren ruhig einfach ein traum auto

:-)

mfg

osi

Beste Antwort im Thema

Bin bis vor kurzem einen GS 400 (Bj 05) gefahren und haben den bei 110.000 KM abgegeben. Hinsichtlich Verarbeitungsqualität der mechanischen Bauteile und Werkstattservice kann ich nur sagen: top :)!

Der Wagen musste nur zweimal außerplanmäßig zur Werkstatt: Einmal waren die Bremsscheiben vorn verschlissen (OK, sportlicher Fahrstil) und einmal wurde mir die Scheibe hinten eingeschlagen (OK, das gilt nicht als qualitätsbezogener Werkstattbesuch, sondern Pech.) Aber, um das Lob nicht allzu überschwenglich zu gestalten: Bei einem Wartungsintervall alle 15.000 KM kann man zwischenzeitlich auch keine großen Pannen haben.... :rolleyes:

Ansonsten war ich "eigentlich" immer zufrieden. Das Fahrzeug hat das gemacht, was es sollte: Fahren, fahren, fahren ohne Probleme. ALLERDINGS (und jetzt kommt das große ABER): Als Premiummarke begreife ich LEXUS noch lange nicht. Warum? Es liegt ein bischen an so Kleinigkeiten wie z. B. dass der Lederbezug auf der linken Türarmlehne auf der Fahrerseite komplett verschlissen war (keine Ahnung, wie so was passieren kann - so dick bin ich nicht, dass ich ständig daran gescheuert bin... :D ).

Es liegt eher komplett an solchen "Kleinigkeiten", die man absolut nicht mit "Premium" verbindet und die ich mal an Lexus geschrieben habe (hier der Auszug aus dem Brief):

"Der Anlass nach Ablauf der Leasingdauer höchstwahrscheinlich keinen Lexus mehr zu fahren ist allerdings die Tatsache, dass die Bedienungsergonomie im Vergleich zu den Fahrzeugen der Marken BMW und Mercedes einfach ärgerlich ist, zumal viele Funktionen, die diese Ärgernisse hervorrufen, ohne Mehrkosten in der Produktion abgestellt bzw. durch ein wesentlich besseres Bedienkonzept, das Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse gerecht wird, ersetzt werden könnte.

Zur Verdeutlichung will ich hier nur ein paar Beispiele nennen, die im Vergleich zu Fahrzeugen der Marken BMW und Mercedes, die wesentlich ausgereiftere Bedienkonzepte anbieten, nicht einer Marke entspricht, die den Claim hat „Streben nach Vollendung“ und „Premium“ sein will:

• Kein Eiswarner: Das Fahrzeug verfügt über ein externes Thermometer. Es wäre hilfreich, wenn bei Minusgraden im Zentraldisplay (Armaturentafel) des GS eine Eiswarnung erscheinen würde.

• Die Kopfstützen im GS sind für größere Personen unvorteilhaft angebracht und die Sitzposition ist (beim Anlehnen an die Kopfstütze) unnatürlich. Es wäre hilfreich, wenn man die Kopfstütze weiter anneigen könnte.

• Das Licht im GS ist sehr dezent. Leider ist das Fahrzeug mit einer schwarzen Inneneinrichtung versehen, so dass bei diffuser Beleuchtung das Innenlicht einfach viel zu dunkel ist. Ebenso ist die Kofferraumbeleuchtung viel zu schwach.

• Es gibt keine „Coming-Home“-Funktion für das Abblendlicht. Es wäre sehr hilfreich, wenn das Abblendlicht noch ca. 30 Sek nach dem Abschließen nachleuchten würde.

• Warum ist das Zentraldisplay (Armaturentafel) im GS auf Englisch? Es würde sicherlich keine Mehrkosten verursachen, Angaben wie „Verbrauch“ und „Reichweite“ zu schreiben als „Consumption“ und „Range“ (zumal das Navigationssystem ja auch auf Deutsch funktioniert).

• Für ein Auto der Mittelklasse/Oberklasse ist es nicht statthaft, eine Uhr in der Mittelkonsole anzubringen, die mit grünen LEDs funktioniert (hat einen billigen Touch) und dann kein 24h-Format beherrscht.

• Das Navigationssystem ist, entschuldigen Sie bitte, einfach katastrophal. Das Fahrzeug wird intensiv genutzt und man ist auf das Navigationssystem ständig angewiesen. Im Vergleich zu den Navigationssystemen von Mercedes und BMW weist das Lexus-System einige (unnötige) und ärgerliche Schwächen auf:

o Absolut unnötig ist die Bevormundung des Fahrers, Zieleingaben nur im Stand vornehmen zu können. Es kommt öfters vor, dass man während der Fahrt sein Ziel ändern muss, weil sich z. B. Kundentermine geändert haben. Dann extra auf der Autobahn einen Parkplatz anzufahren (wenn man kurz vor einem Autobahnkreuz ist, wo man vielleicht abfahren müsste), um Zieleingaben vorzunehmen, ist einfach nur ärgerlich, wenig produktiv und trägt auch nicht zur Fahrsicherheit bei, da man gehetzt eine Möglichkeit sucht, irgendwo anzuhalten, nur um festzustellen, dass man vor 10 Kilometern hätte abfahren müssen. Das Problem scheint ja bereits auch in Ihrer Vertriebsorganisation bekannt zu sein, da von manchen Werkstätten angeboten wird, einen Signalunterbrecher einzubauen (für ca. 300 EUR!), der dem Navigationssystem vorspielt, das Auto würde stehen. Diese Lösung ist sicherlich nicht einer Premiummarke würdig.

o Die Zieleingabe ist viel zu umständlich: Als Fahrer möchte ich nicht zwischen 3 Routen wählen, sondern das System soll die für mich beste Route wählen.

o Das Navigationssystem verfügt zwar über TMC, doch wäre es sehr hilfreich, wenn Stauwarnungen nicht „heimlich“ (ohne akustisches Signal) angezeigt werden würden.

o Die Angaben zur Ankunftszeit sind nie realistisch und weichen häufig über 30 bis 45 Minuten von der tatsächlichen Ankunftszeit ab. Fast alle Navigationssysteme im Markt errechnen die Ankunftszeit nahezu minutengenau auf Basis der aktuellen Fahrtwerte. Warum muss in den Fahrzeugen der Marke Lexus der Fahrer selber überlegen und einstellen, welche ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit heute seinem Fahrstil entsprechen?

o Generell bleibt beim Navigationssystem (aber auch bei allen anderen Funktionen des Bordcomputers) der Eindruck: „Man kann tausend Funktionen einstellen, die einen momentan nicht interessieren, aber die wirklich wichtigen darf man nicht bedienen oder sind erst über 20 Ecken zu erreichen.“

• Die angebotene Sprachbedienung ist zwar sicherlich nett, aber eigentlich nur eine Spielerei, da die Befehle zu kompliziert und nicht fahrerunterstützend sind. Die Funktionen, die man ständig braucht (Klima, Kartendarstellung, Telefon), erreicht man einfacher über die angebotenen Knöpfe/Menüs. Bevor man sich überlegt hat, welchen Befehl das Auto jetzt verstehen könnte, hat man auch eben schnell den Knopf gedrückt.

• Die Reichweitenanzeige ist extrem ungenau. Es kann sich nur um einen Irrtum halten, dass das Fahrzeug nur noch eine Reichweite von 20 Kilometern haben soll, wenn noch nahezu 18 Liter im Tank sind.

• Der Parkassistent im GS sind viel zu fein eingestellt und das ständige Umspringen des Touchscreens auf den Parkassistenten (im GS) nur nervtötend. Hier ist die Lösung von Mercedes (mit einer LED-Balkenanzeige und ertönen eines Alarmtons erst beim unterschreiten eines bestimmten Abstandes) deutlich besser. Der Parkassistent im GS verleitet aufgrund seiner nervtötenden Art zum Abschalten während der Fahrt – mit dem Erfolg, dass die Stoßstange schon ein paar Kratzer hat, weil vergessen wurde, den Assistenten wieder einzuschalten. Es ist wenig hilfreich und fahrerunterstützend, wenn man vor dem Einbiegen in eine Parklücke eine „Checkliste“ abarbeiten muss, ob denn jetzt auch alle Assistenzsysteme bereit sind…

• Warum ist es nicht möglich, gespeicherte Sitzpositionen während der Fahrt abzurufen? Bei wechselnden Fahrern merkt man manchmal erst während des Fahrens, dass man irgendwie nicht richtig sitzt. Will man dann „seine“ Sitzposition abrufen, muss man entweder während des Fahrens umständlich herumprobieren oder anhalten um die gespeicherte Position zu finden. Wenn man unter Zeitdruck steht, möchte man allerdings wegen so einer Sache keinen Parkplatz anfahren.

• Das „Killerargument“, dass gegen den Einsatz von Fahrzeugen der Marke Lexus im Berufsalltag spricht, ist (neben der nicht vorhanden Möglichkeit, Ziele im Navigationssystem während der Fahrt einzugeben) allerdings die Tatsache, dass man während der Fahrt im Telefonmenü keine Nummer frei wählen kann. Das wäre an sich nicht so schlimm, wenn wenigstens die Spracherkennung die Eingabe von Nummern zulassen würde. Das ist leider nicht der Fall. In der Praxis bedeutet das, dass man sein Handy in die Hand nehmen muss, um dort die Nummer einzutippen, um dann über Bluetooth zu telefonieren. Dumm ist nur, wenn man das Handy im Aktenkoffer gelassen hat… Hinzu kommt, dass die Sprachausgabe über die Fahrzeuglautsprecher viel zu leise ist.

Es sind besonders diese kleinen „Fehler“ und insbesondere unlogische und den Fahrer unnötige bevormundende Bedienungskonzepte umso ärgerlicher, die die Freude an Ihren Fahrzeugen nachhaltig trüben. Leider scheinen hier Anspruch (Premiummarke Lexus) und Wirklichkeit nicht überein zu kommen."

Kurz: Die Bedienung des Fahrzeuges ist, angesehen der Möglichkeiten, eine einzige Katastrophe. Und ein Grund, warum ich dem GS nicht "hinterherweine"... Was ich allerdings vermisse, ist wirklich der erstklassige Service und ein Auto, das einfach nur fährt, ohne Probleme zu bereiten... Bloß: muss man dafür knapp 60.000 EUR hinblättern? Da kann man mehr erwarten.

Dass die Japaner hinsichtlich Bedienung und Ergonomie wohl beratungsresistent sind, zeigt auch das tolle neue Einparksystem von Lexus/Toyota, wo man mit piseligen Pfeilchen die Parklücke ausmessen muss bevor das Fahrzeug selbsttätig einparkt... Das ist so kompliziert und zeitaufwendig, dass jeder geübte Autofahrer graue Haare bekommt und selber einparkt.

Ich will nicht nur motzen, aber wo "Premium" draufsteht, sollte auch "Premium" drinstecken.... Aber das hat auch so mancher deutscher Hersteller nicht verstanden... Da ist es so, dass man zwar alles schön bedienen kann, es aber manchmal einfach nicht nur nicht funktioniert, sondern direkt kaputt ist und man meint, mancher Ingenieur hat sich toddesignt ohne sich um das Zusammenspiel der Komponenten zu kümmern.... (siehe andere Foren)

Schlußfazit: Lexus wirklich gerne wieder, aber erst dann, wenn die Bedienungskonzepte eines AUDI, BMW oder Mercedes Einzug halten, gepaart mit der Zuverlässigkeit und Qualität von Lexus.

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am 13. November 2008 um 18:06

Hallo chrystalclear,

vielen Dank für Deinen engagierten Bericht. Wenngleich er sehr ernüchternd auf denjenigen wirkt, der sich wünscht, dass im nächsten Wagen alles besser ist und sich diese Eigenschaft von einem Lexus erhofft.

Die Erfahrung, dass ein Lexus ernüchternd wirken kann, habe ich in diesem Frühjahr bereits während einer Probefahrt eines RX 400h gemacht, als ich feststellen musste, dass für dieses Fahrzeug keine vordere PDC erhältlich ist. Das Angebot des Verkäufers, nachträglich ein unabhängiges System mit einem piepsenden Lautsprecher im Fußraum zu installieren, traf nicht ganz die Vorstellungen, die ich von einer Premiummarke hatte.

Ich war über die Ausstattung des RX, die ich als mangelhaft empfand, wirklich erstaunt und fragte mich, wie ein Fahrzeughersteller mit Premiumanspruch zu solch einem Ergebnis kommen kann.

Vor knapp zwei Jahren hatte ich meinem Mitarbeiter, der die Geschäftsstelle meines Unternehmens in Brandenburg leitet, ein gut ausgestattetes Fahrzeug geleast, das wie das meinige über eine vordere und hintere PDC verfügt, die den Abstand der Hindernisse vorne, hinten und seitlich ziemlich präzise am Bildschirm anzeigt und so ein genaues Manövrieren in engen Räumen ermöglicht. Eines Tages versuchte ich durch eine Suggestivfrage sein Lob einzuholen, die ungefähr so lautete: „ Diese präzise PDC ist schon etwas feines, gell?“ „Ach,“ so kam seine Antwort. „eigentlich brauche ich das garnicht. Denn bei uns in Brandenburg werden Fahrzeuge nicht eingeparkt, sondern abgestellt“

Ich vermute einmal, dass es diese Einschätzung es ist, die Amerikaner mit den Brandenburgern teilen, ;)weshalb es Lexusmodelle gibt, deren Entwickler eine vordere PDC für entbehrlich halten. Denn die Zielgruppe dieser Fahrzeuge sind wohl nicht die Europäer, die ihre Fahrzeuge auf Straßen in Innenstädten abstellen, deren Trassen aus dem 12. Jahrhundert stammen, sondern die Amerikaner, deren Bedürfnisse davon abweichen.

Gruß, HIPPO

Themenstarteram 15. November 2008 um 15:20

ups na da kann ich ja nicht mitreden :-)

ich bin ja nur zufrieden das mein alter ls so zuverlässig ist

ruhig ist er auch

die grüne uhr auch in digi format stört mich wenig und das es da kein 24 std format gibt noch weniger

innen finde ich ihn sehr gelungen sehr übersichtlich ja etwas wenig holz stimmt das kann man ihnen vorwerfen

und vl zu hm ich sags mal so je weniger knöpfe und um so schlichter um so wohler fühle ich mich....

was den geräuschpegel angeht sicher gibt es ruhigere autos welche besser gedämpft sind bei 150 aber mir reicht

es vollkommen aus

alles in allem ein sehr schönes auto (ok s klasse abklatsch) innen wie aussen

sehr robust und komfortabel

 

@ osi79 : dann sag mir mal, welches Auto Bj. '97 beî 150 km / h besser geräuschgedämpft ist. Ein Rolls Royce vielleicht, aber alle direkten Mitbewerber dürften lauter sein als der LS 400 (ich spreche aus langjähriger Erfahrung). Wobei es allerdings sehr auf die Reifen ankommt. Schließlich hatte Dunlop-Japan extra für den ersten LS 400 einen neuen, extrem laufruhigen Reifen entwickelt (D8z), den alle frühen Lexus serienmäßig drauf hatten. Damit war er absolut optimal bereift, mit dem Nachteil, dass diese Reifen schlecht bei Nässe waren. Bei Umstellung auf europäische Fabrikate ist unbedingt darauf zu achten, dass die Reifen ein sehr feines Muster aufweisen, keinesfalls größere Profilblöcke, da dies sich extrem komfortschädigend auswirkt.

lexls

Themenstarteram 15. November 2008 um 19:13

naja weisst ich hab zz dunlop drauf und bin sehr zufrieden mit ihnen sind auch sehr leise obwohl die wr noch eine spur leiser da weicher sind

g also einen royce oder ähnliches hab ich nicht probegefahren ausser eine s klasse die war auch sehr ruhig :-)

welche anderen hast du sonst noch gefahren?????

Zitat:

Original geschrieben von osi79

haha muss unbedingt wieder mal loswerden wie sauglücklich ich mit meiner kiste bin

30.000 km gefahren in einem jahr und die kiste läuft perfekt

135.000 km als ich ihn kaufte und jetzt sinds 165.000 und

bis dato kein problem (ausser standleuchte gewechselt weil

defekt)

keinen einzigen tropfen öl nachgegossen der nimmt echt kein

öl (mercedes die sau brauchte alle 5000 nen liter grrr)

nichts knattert nichts rumort die kiste fährt sich ruhig perfekt

einfach geil g verbrauch liegt da viel autobahn bei 10 liter

oft drunter g 9,5 gg

power ohne ende naja gegen ne e klasse 320 cdi hab i ka leiberl mehr

gehabt der hat mich doch überholt mist auch

aber ansonsten herrlich zu fahren ruhig einfach ein traum auto

:-)

mfg

osi

wird schon werden.

Themenstarteram 16. November 2008 um 21:04

g keine ahnung was du mit wird schon werden meinst g aber eigentlich ist es ja schon haha

In 1999 IS 300 gekauft, verkauft in 2008.Mit 132.000 km rechtes Hinterlichtbirne gewechselt, das war es.

In 2003 GS 430 noch ohne Probleme.Leider ist er grosz, schnell und in Belgien is fast uberall 70 km/st, der Fahrspasz ist hin.

Verbrauch inetressiert mir nicht: ich zahle meine Wagen selbst und der meckert uber den verbrauch soll sich halt den Polo Blue kaufen

Der Service ist hier hervorragend, ganz normaler Preis.Die meiste Lexusfahrer sind nicht frustriert und höflich und brauchen nichts zu beweisen.Marktanteil bei uns = 0.7%

Die Meiste Fahrer kommen von BMW und Mercedes(ich nicht)weil die Elektronikpannen usw......

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