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Kosten Inspektion

VW E-up! (AA)
Themenstarteram 18. Dezember 2019 um 22:29

Ich gehe inzwischen mit der Idee schwanger, einen eUP anzuschaffen.

 

Ich lese zwar häufiger, dass die Inspektionen bei eAutos günstiger sind, aber wenig konkretes. Könntet ihr da mit Daten helfen? Ich weiß, die Preise sind regional unterschiedlich, aber mal so als Anhaltspunkt vielleicht doch hilfreich.

Sind die Intervalle vielleicht länger?

Muss man immer zur Markenwerkstadt, oder haben freie Werkstätten schon eAuto-Kompetenz?

 

Danke

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Dezember 2019 um 8:44

Ist hier dafür wohl das falsche Forum.

Wen es ebenfalls interessiert, bei GoingElectric gibt es Infos dazu.

Ist schon erstaunlich, dass man, von der ersten Inspektion abgesehen, auch mit einem E-Auto jährlich zur Inspektion soll und dann werden da auch wieder mindestens 100€ teilweise wohl sogar über 200€ aufgerufen.

Danke

totes

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98 Antworten
Themenstarteram 20. Dezember 2019 um 8:44

Ist hier dafür wohl das falsche Forum.

Wen es ebenfalls interessiert, bei GoingElectric gibt es Infos dazu.

Ist schon erstaunlich, dass man, von der ersten Inspektion abgesehen, auch mit einem E-Auto jährlich zur Inspektion soll und dann werden da auch wieder mindestens 100€ teilweise wohl sogar über 200€ aufgerufen.

Danke

totes

Morgen...!

Danke für die Info. Über eine Rückmeldung würde ich mich ebenfalls freuen.

Ich überlege mir auch den Kauf eines eAutos. Vornehmlich wollte ich nen Up haben, weil den meine Frau als TSI Benziner fährt. Jedoch gehen da nur drei Jahre Garantie beim konfigurieren. Beim Skoda sind es bis zu fünf Jahren. Dafür fehlen da Ausstattungsdetails, im Vergleich zum Up.

Na mal schauen... Vielleicht melden sich noch welche!

MfG André

Themenstarteram 25. Januar 2020 um 12:40

So, bei Volkswagen steht folgendes:

Mit diesen Modellen (e-UP, e-Golf) müssen Sie je nach Fälligkeit zur kleinen oder großen Inspektion.

Kleine Inspektion:

nach 30.000 km oder zwei Jahren, mit Innenraumfilterwechsel

Große Inspektion:

nach 60.000 km oder drei Jahren, mit Bremsflüssigkeitswechsel

am 26. Januar 2020 um 9:22

Mein E-Up ist jetzt 4,5 Jahre alt und ich war am 4.1.2020 zur jährlichen Inspektion (70.000km).

Bezahlt habe ich 146€ beim Vertragshändler.

Bremsflüssigkeit (2018) und Pollenfilter (2019) wurden nicht gewechselt.

Themenstarteram 26. Januar 2020 um 10:19

Wir haben bei unserem Eco UP! 170€ (inkl. ÖL) beim Vertragshändler für die kleine Inspektion bezahlt.

Da finde ich das nicht so sehr günstig, gut ist natürlich auch regional unterschiedlich.

Hast Du (@Tillamook ) irgendwelche Infos bekommen, was die am elektrischen System inspizieren?

Denn den Rest könnte eine freie Werkstatt ja auch.

am 26. Januar 2020 um 10:52

Bei mir war es die erweiterte Inspektionen. Der Wagen hat noch Garantie und eine freie Werkstatt lasse ich nicht an das Auto ran. Auch nicht nach der Garantie. :)

Ich kenne die Checkliste für die Hochvolt Komponenten nicht im Detail. Ich vermute mal Sichtkontrolle von Kabeln, Steckverbindungen und dass die Batterie sicher eingekapselt ist.

PS: EcoUp und auch der normale Up wären für mich zum E-Up keine Alternative gewesen.

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 12:23

Das mit den Werkstätten ist ein weites Feld. Ich habe mit Vertragswerkstätten nicht immer positive Erfahrungen gemacht.

Ich würde vermuten, dass die meisten Hochvoltkomponenten diagnosefähig sind. Kabel auf Beschädigungen kontrollieren (Sichtprüfung) und Fehlerspeicher auslesen, ist ja kein Hexenwerk und dürfte nur wenig Zeit beanspruchen.

Letztlich wird man bei den Inspektionen wohl nicht so sehr viel Geld gegenüber den Verbrennern sparen können.

Aber der Fahrspaß wird mit dem eUP in der Stadt wohl schon größer sein; da bin ich bei Dir.

am 27. Januar 2020 um 14:46

Zitat:

@tottesy schrieb am 27. Januar 2020 um 13:23:24 Uhr:

Letztlich wird man bei den Inspektionen wohl nicht so sehr viel Geld gegenüber den Verbrennern sparen können.

Wenn man Reparaturen und Durchsicht zusammenrechnet, kann der Verbrenner nur verlieren :) :

Zahnriemen, Keilriemen, Ölwechsel, Kupplungen,...

...verkokte AGR Ventile, eingelaufene Nockenwellen, hakendes Schaltgetriebe (Up), durchgebrannte Kopfdichtungen, defekte Luftmassenmesser, Zündspulen, defekte DSG Getriebe (>7.000€), Lagerschäden an VTG Ladern, dichtsitzende Ölsiebe, Falschbetankung,...

Ich bin (war) selber Schrauber mit Herz und Seele, ob Vergaser oder Einspritzer, aber irgendwann war ich es leid und hab für mich beschlossen: das nächste Auto wird mal grundsätzlich anders ;)

Zitat:

@tottesy schrieb am 27. Januar 2020 um 13:23:24 Uhr:

Das mit den Werkstätten ist ein weites Feld. Ich habe mit Vertragswerkstätten nicht immer positive Erfahrungen gemacht.

Frag doch mal irgendeinen KFZ Mechaniker, was im mehr gefällt: Elektro oder Verbrenner. Es gibt kaum welche, die das Elektroauto nicht für den Teufel halten. Und diese Leute sollen ihren Hass für sich behalten und nicht an meinem Hab und Gut ausleben. VW vollzieht einen Strukturwandel und das zieht sich bis in die Werkstätten, die sind heutzutage aufgeschlossener als noch vor ein paar Jahren. Gibt natürlich in beiden Fällen ausnahmen und wird sich die nächsten Jahre noch bessern. Aber als E-Auto Fahrer schlägt dir öfters der blanke Hass entgegen.

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 15:44

Zitat:

@Tillamook schrieb am 27. Januar 2020 um 15:46:51 Uhr:

Zitat:

@tottesy schrieb am 27. Januar 2020 um 13:23:24 Uhr:

Letztlich wird man bei den Inspektionen wohl nicht so sehr viel Geld gegenüber den Verbrennern sparen können.

Wenn man Reparaturen und Durchsicht zusammenrechnet, kann der Verbrenner nur verlieren :) :

Zahnriemen, Keilriemen, Ölwechsel, Kupplungen,...

...verkokte AGR Ventile, eingelaufene Nockenwellen, hakendes Schaltgetriebe (Up), durchgebrannte Kopfdichtungen, defekte Luftmassenmesser, Zündspulen, defekte DSG Getriebe (>7.000€), Lagerschäden an VTG Ladern, dichtsitzende Ölsiebe, Falschbetankung,...

Vieles davon trifft ja auf den UP nicht direkt zu. Wir hatten bisher (allerdings auch erst 90.000 km) keine Reparaturen. Der Zahnriemen ist ja auch noch lange nicht fällig. Nachdem, was man so liest, ist der UP ja auch sonst relativ unauffällig.

Aber Du hast recht, durch den einfacheren Aufbau sollte der eUP wartungsärmer sein, andererseits habe ich noch keine Berichte von eUPs im Bereich von 100.000 km und mehr gelesen. Und ich befürchte, dass die Vertragswerkstätten den etwaigen Verdienstausfall auch kompensieren wollen könnten.

Ich habe gehört, dass Werkstätten, die an eAutos schrauben wollen, zumindest was die Hochvoltkomponenten angeht, entsprechende Zertifikate (Lehrgänge) vorweisen müssen. Langfristig werden sich da sicherlich auch die freien Werkstätten bewegen, auch wenn sie mittelfristig mit Verbrennern noch ausgelastet sind. Wenn sie ein Stück vom Kuchen abhaben wollen…

Ich war gerade mit meinem bauähnlichen Seat Mii Electric bei der ersten 2-Jahres-Inspektion und habe mit Pollenfilter und Bremsflüssigkeit 359,25 Euro bezahlt.

Ist oder war das bei Euch auch so?

Zitat:

@joerg23843 schrieb am 29. April 2022 um 02:26:31 Uhr:

Ich war gerade mit meinem bauähnlichen Seat Mii Electric bei der ersten 2-Jahres-Inspektion und habe mit Pollenfilter und Bremsflüssigkeit 359,25 Euro bezahlt.

Ist oder war das bei Euch auch so?

Boah, viel zu teuer für das bisschen Arbeit. Wenn man sich umhört, was Besitzer anderer Fabrikate für die Wartung zahlen.:rolleyes: 120, 130, 150€, Tesla 0 usw.. Haben die nen Ölwechsel mit teuren Longlife Öl mit berechnet?:eek:

Siehe Bild.

Seat

So adhoc würde ich die Rechnung nicht begleichen, wenn ich die richtig interpretiere.

Die ersten beiden Positionen sind doch falsch gerechnet.

Da müsste doch 90min x 69€/h = 103,50€

und 30min x 69€/h = 34,50€

oder?

@dune23

Nein, du rechnest leider falsch.

100 AW (müssten eine Stunde sein) kosten 169€

Es sind auch nicht 90 und 30 min sondern AW.

Als zu hoch empfinde ich die Rechnung trotzdem.

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