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Insignia Coupe und Cabrio
Hallo,
bei diversen ausländischen Autozeitungen wird schon über das Erscheinen eines Insignia Coupe sowie einer Cabrioversion geschrieben.
http://www.motorauthority.com/.../...ered-2013-buick-regal-convertible
Wieso hört man in D nix hierüber?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sch3lst
Einen
Ach, ganz vergessen: das Cabrio können sie sich klemmen. Seit dem Astra F/G Cabrio sollte Opel generell die Finger von Cabrios lassen, da sie hierfür irgendwie kein Händchen mehr haben. Siehe Tigra und Astra TT. ;)
was ist daran auszusetzen ?? :confused:
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46 Antworten
Schön wäre es ja - nur dran glauben tue ich nicht - schade wenn da nichts käme :(
Wahrscheinlich alles Spekulation.
Es steht ja auch im Raum das ein neuer Manta bzw. Calibra Nachfolger kommen soll. Außerdem steht ein neuer Coupe, GT, Ascona und Omega auf der Agenda.
Über den ggf. neuen Omega habe ich erst gestern etwas in einer Autozeitung gelesen.
Hier kann man eigentlich nur sagen abwarten! Was man bisher so gelesen hat auch hier bei MT ist wohl, dass die Geschichte mit dem Coupe wohl aktuell geprüft wird, auch Nick Reilly sieht hier noch Bedarf.
Es scheint wohl daran zu hängen ob GM ein Buick Regal Coupe für den amerikanischen Markt vorsieht, da man alleine in Europa wohl nicht auf entsprechende Stückzahlen kommt. Das sind aber alles Infos was man bisher so gelesen hat...
Ich für meinen Teil würde mich über ein Coupe sehr freuen, das würde auf meine Liste auch ganz oben stehen, solange muss dann der neue GTC weiter die Top Liste anführen... Ich hoffe nur das man bald genauere Infos bekommt, will nämlich nicht den GTC kaufen und zwei Wochen später heißt es, es kommt ein Insignia Coupe... ;)
Hi
Cabrio und Coupe wären eine schöne Ergänzung im Modellprogramm und könnten das Image der Marke sicherlich positiv beeinflussen. Also ich würde sowas kaufen.:)
Gruß Oli
Zitat:
Original geschrieben von KKW 20
Hi
Cabrio und Coupe wären eine schöne Ergänzung im Modellprogramm und könnten das Image der Marke sicherlich positiv beeinflussen. Also ich würde sowas kaufen.:)
Gruß Oli
Der Dicke als Cabrio? Na, ich weiss nicht. Bei der hohen Seitenlinie wirkt das dann eher wie eine Badewanne auf Raedern. :rolleyes:
Und ein Coupe? Der Fuenftuerer sieht doch schon so aus. Also wozu die Palette unnoetig aufblasen? Die meisten verkauften Insis sind vermutlich sowieso die Kombi-Varianten - wie immer halt... :p
Gruss, Ex-Calibur
Hallo,
also wie gesagt: Ein Cabrio ala Calibra steht zur Debatte, ist aber relativ unwahrscheinlich da es wie gesagt hier in Europa zu wenig Käufer finden würde. Ich glaube Nick Reilly hat mal gesagt, solch ein Coupe zieht zwar kurzfristig viele Käufer an, langfristig profitabel wäre es jedoch nicht wirklich.
Jedenfalls bewerte ich dies noch mit einer sagen wir 35% Wahrscheinlichkeit.
Ein Cabrio dagegen hat IMHO so gut wie keine Chance. Davon war bei Opel glaube ichn och nie wirklich die Rede, oder ?
Jetzt sind erstmal Astra ST, Astra GTC, Zafira, Ampera, Opel Junior (neuer Kleinstwagen) dran. Ab 2012 will Reilly Opel wieder in die schwarzen Zahlen führen. Dann sollte man eher auf neuartige Antriebe und Kleinwagen setzen als auf dutzende verschiedene Varianten eines Modells. Eine Coupeförmige Form hat der Insignia sowieso schon ;).
Zitat:
Zitat von Opel Chef Nick Reilly
Und wir arbeiten noch an zwei oder drei weiteren Elektroautos, zumindest eins wird kleiner sein als der Ampera. Und es wird ausschließlich von einer Batterie angetrieben werden.
http://www.fr-online.de/.../index.html
LG Julian
Wenn auch etwas OT aber vielleicht doch interessant.
Geplant ist aber auch wieder der Opel Omega C
In der AUTO Zeitung Ausgabe 17 vom 4.8.2010
steht das man über den Omega nachdenkt und das es eine schwere Entscheidung ist!
Zitat von Nick Reilly:
„ Ein neuer OMEGA würde sich wie ein Schirm über die Marke Opel spannen“
Und weiter …
Nick Reilly hätte gerne eine große Reiselimousine. An großen Plattformen herrscht im Reich von General Motors kein Mangel. Ob diese US Komponenten allerdings soweit europatauglich gemacht werden können, dass sie in Summe gegen Daimler & Co. verwendbar wären scheint fraglich. Als Omega-Basis kommt daher die Konzernplattform Epsilon in Frage, auf der bereits der Opel Insignia und der neue Saab 9-5 basieren.
Und weiter……
In ihrer verlängerten Version würde der Omega C knapp unter der Fünf-Meter-Marke bleiben. Mit einem Radstand von 2,83 Metern aber einen fürstlichen Innenraum bieten.
Und weiter…..
Geplant sind umweltfreundliche Antriebe unteranderem mit Voltec-Elektrotechnologie und Reichweitenverlängerung.
Weitere Motoren sind die V6 mit 260/325 PS – auf V8 wird man aber verzichten.
Auf der Epsilon Plattform hätte aber ein Omega noch größere Überhänge als schon im Insi...
Also ich find das Cabrio sieht super aus. Aber auf das Coupe würd ich mich noch mehr freuen.
Vielleicht müsste dann mein ST dafür weichen. ;)
Mal langsam Cleo und Opel ;).Ein neuer Omega ? So sollte Opel nicht vorgehen. Nächstes Jahr wird es für Opel laut Reilly nochmal ziemlich heftig, dann zeigt sich, wie Opel das ganze übersteht. Auch wenn von einer Invsolvenz Opel's mittlerweile nicht mehr auszugehen ist, heißt das noch lange nicht, dass Opel jetzt mit neuen Modellen nur so um sich schmeißen kann :rolleyes:.
Wie gesagt: Erstmal sollte sichergestellt werden, dass die neuen Modelle von den Kunden angenommen werden. Für 2011 hat man mit dem Ampera ja schon ein Ass im Ärmel. Wenn der nicht den erwarteten Erfolg bringt, gilt es, sich nochmal kräftig am Kopf zu kratzen...
Ein Omega in der jetzigen Situation halte ich für komplett sinnfrei, auch wenn es eine reizende Überlegung wäre (auch nichts weiter als das...)!
Opel kann nicht glauben, in seiner jetzigen Situation eine OBERKLASSE-Limousine ausreichend oft genug an den Mann zu bringen.
Der Insignia ist mMn im Moment die Spitze der Modellpolitik von Opel. Höher geht nicht. Und einen wirklichen Omega, würde es dann sowieso nicht geben. Da kämen dann wieder die elendigen Platzdiskussionen auf.
Von mir gibts ein großes NEIN! Nicht wegen der Idee, sondern wegen der Umsetzung und der Rentabilität. Das würde sich nicht lohnen.
Es ist doch genau richtig wenn man die Modellpalette "elektrisieren" möchte. Wer kauft schon eine Oberklasse-Modell für ordentlich Geld von Opel ? Da würden sich jetzt sicherlich viele melden und sagen "Ich, ich, ich und ich, ich will auch, vergesst mich nicht...!" - leider sind das zu wenige.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus dem Bericht von einer Rüsslesheimer Opelhändlerin u.a. zum Insignia:
Zitat:
Von Vorteil sei auf jeden Fall gewesen, dass sie in der schwierigen Zeit das Modell Insignia gehabt hätten, das Spitzen-Absatzzahlen zu verzeichnen hat. „Wir hatten das erste Mal wieder Fremdfabrikatsfahrer bei uns im Haus“ freut sie sich, dass mit diesem Modell zum Beispiel auch BMW-Fahrer gewonnen werden konnten. „Das war ein riesiger Quantensprung“, sieht zu Erbach im Insignia endlich ein Modell, mit dem Opel habe zeigen können, was sie könnten.
www.main-spitze.de/region/ruesselsheim/9230901.htm
Zu Cleos Post:
Zitat:
In ihrer verlängerten Version würde der Omega C knapp unter der Fünf-Meter-Marke bleiben. Mit einem Radstand von 2,83 Metern aber einen fürstlichen Innenraum bieten.
Warum sollte Opel das bringen ? Warum hat Opel das nicht schon von Anfang an so gemacht ?
Bitte Opel, spart Euch das für die Insignia Modellpflege (also Facelift). Dann werden auch endlich die ganzen Platzkritiker mundtot gemacht - aber doch um Himmels Willen nicht noch einen Insignia der Omega heißt und 2cm mehr Platz hat :o.
LG Julian
EDIT: Um OT zu vermeiden und mehr Infos zum Thema:
Hallo,
ich gebe Julian völlig recht, Opel sollte meiner Meinung nach erst mal wieder richtig Gesund werden. Jetzt erst mal langsam mit den Jungen Pferden.
Um Geld zu verdienen braucht man ein perfektes Images, dazu brauch OPEL fast perfekte Autos und da ist noch einiges zu tun. Auch wenn schon sehr viel erreicht wurde, ich fahre gern mit meinen Dicken und auch mein Lieblingskollg. ,100%iger Audifan ist vom Insi angetan.
Aber wie gesagt weniger kann auch mehr sein.
P.S. danke für den link, Julian
Omega: Ja und Nein.
Nein - weil ich wie die meisten keinen mittelfristigen ökonomischen Sinn darin sehe. Für ein reines Randgruppenthema ist das Projekt nicht finanzierbar.
Ja - langfristig gesehen. Audi hat ca. 20 Jahre und viel viel Geld benötigt, um überhaupt als Alternative in der Oberklasse wahrgenommen zu werden. Nachdem GM Saab nun verkauft hat, gibt es oberhalb wirklich nichts mehr. Auch wenn es mittelfristig eben nicht finanzierbar aussieht, kann es langfristig sehr wohl Sinn machen, hier Geld bewusst zu verbrennen, um es gegen Image einzutauschen. Trotzdem sehr riskant das ganze und bei einem derart langem Planungshorizont auch wirklich mutig. Wer weiß, ob dann diese Fahrzeuge in der Form überhaupt noch nachgefragt werden.
Ich möchte hier jetzt auch (bitte!) keine pro/kontra Audi-Diskussion OT anzetteln. Aber wie ich schon öfters geschrieben habe, wer A3 oder A4 kauft, kauft imagemäßig immer auch A8 und A6 mit. Opel fehlt dieses Topping.
Coupe & Cabrio:
VW macht sich ganz gut mit dem Passat CC als Premium-Version des normalen Passat.
Ich könnte mir daher schon gut vorstellen, dass das funktioniert. Wahrscheinlich ist auch die neue Indian Summer Ausstattung ein bischen ein Testballon, um zu sehen, ob das bei "Opels" verkaufbar ist. Die gestützten Premiumpakete funktionieren hier scheinbar sehr gut - gefühlt jeder 3. Insignia hat es (davon ca. 90% als Cosmo oder Sport).
Das Cabrio sehe ich eher fraglich. Schon der Astra TT war nicht der Bringer, der Tigra wurde wieder eingestellt. Dieses Segment scheint sehr sehr weiblich zu sein und die sind wieder sehr französisch - zumindest bei uns in Wien. Nicht einmal VW hat hier viel Land gesehen. Ein Schlachtschiff mit Hightech, wie es der Insignia nun mal ist, wäre in dieser Zielgruppe wohl too much.
Im Prinzip gibt es schon einen Omega
= also einen 5 Meter-Wagen der oberen Mittelklasse, der auf dem Insignia basiert und gegen Audi A6 und co. positioniert ist: Der Saab 9-5
Dem Insignia treibt man auch mit einem Facelift seine größten Schwächen bei der Raumausnutzung nicht aus (Kopffreiheit in der zweiten Reihe und Raumausnutzung beim ST).
Thema Omega an sich: Grundsätzlich halte ich die Entwicklung für erfolgversprechend. Man muß ja nicht nur vom imageverblendeten deutschen Markt ausgehen. Gerade der Insignia zeigt doch, wie wertvoll Opel für den Gesamten GM-Verbund entwickelt. Die Grundzüge werden zentral in Rüss entwickelt. Die machen auch gleich die Adaption für den europäischen Markt (was ja fahrwerkstechnisch usw. beim Insignia vorzüglich geklappt hat) und der Rest der Welt bekommt die Plattform zur Adaption.
Ein Imageproblem hätte der große Opel wenn überhaupt hauptsächlich in Deutschland. Das könnte aber durch die internationalen Verkäufe gut aufgefangen werden. Insbesondere in GB sehe ich sehr gute Chancen, nachdem Jaguar als Edel-Ford ja zukünftig ausfällt und es deswegen kein "einheimisches" Luxusauto mehr gibt.
Ich halte es jedoch für sinnlos, auf einer aufgeblasenen Epsilon-Plattform einen Konkurrenten für 5er, E-Klasse und A6 bauen zu wollen. Da muß ein Längsmotor rein. Schon alleine, um den Zugang zu guten Getrieben zu sichern aber auch aus Imagegründen. Dem Saab 9-5 läßt man seine Konstruktion noch als Schrulligkeit durchgehen, einem Opel nicht. Außerdem sind die Heckantriebsplattformen von GM heute schon nicht von schlechten Eltern. Man denke nur an den Rundenrekord auf der Nordschleife für den CTS-V.
Die Lösung wäre für mich, daß die neue Heckantriebsplattform (also Alpha oder was auch immer) maßgeblich in Rüsselsheim entwickelt wird. Opel bekäme einen neuen Großen und GM müßte dafür nicht viel Geld zahlen.
Gruß cone-A
... und so könnte er in meinen Augen aussehen: :D
http://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=635517