ForumGolf 7
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. GTI vs. CUPRA

GTI vs. CUPRA

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 9. Januar 2014 um 12:57

Wollte mir eigentlich einen GTI zulegen. Die Berichte über den neuen CUPRA bringen mich aber zum Zweifeln.:

Nahezu zum gleichen Preis 50 PS mehr auf der Schippe. Ansonsten ja auch solide VW-Technik. Wie denkt ihr darüber? Sind beim CUPRA Motor und Fahrwerk überreizt oder besitzt dieser doch das bessere Gesamtpackage? Stemmt der Frontantrieb noch diese Power (Ford will ja in den Fronttriebler FOCUS bald 325 PS packen)? Hat der Seriensieger GTI jetzt doch noch seinen Meister gefunden? Wie gesagt, ich komme erstmals echt zum Grübeln!

Beste Antwort im Thema

auf den Cupra habe ich noch gewartet um meine kaufentscheidung zu fällen.

und wie es aussieht, bietet der Cupra das package, welches mir mehr zusagt.

- mir gefällt das design des Leon 5F besser (subjektives empfinden).

- das preis-leistungsverhältnis ist definitiv besser (265/280PS, 18/19zoll serie, alcantara serie, DCC serie, navi serie, voll-LED serie)

- fahrleistungen und verbrauch mittig zwischen GTI P und Golf R

- 2 auspuffendrohrlösung (analog GTI) finde ich besser als die 4-rohr version des Golf R

der innenraum ist zwar nicht ganz so nice wie beim Golf, dafür hat der Seat nicht die hässlichen vorderen dreieckfenster. er hat zudem eine vollwertige mechanische handbremse (finde ich besser als die EPB beim Golf).

vom image muss man beim Seat abstriche machen - okay kann ich mit leben. das auto soll spass machen. ich will damit niemanden beeindrucken;)

759 weitere Antworten
Ähnliche Themen
759 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Kurt1509

Mensch @ Don_Blech denke doch Mal mit! :rolleyes:

Ich bin 185 , meine Partnerin 165 ... ist das so Unverständlich geschrieben?

...und wir wollen Beide , dass der Gurt richtig sitzt. Deshalb , ohne Versteller geht nix .

Das verstehe ich schon. Aber dass Du nun einen Versteller brauchst, liegt doch nicht daran, dass Ihr unterschiedlich groß seid. Selbst wenn Ihr beide gleich groß wäret, wäre es doch denkbar, dass ein nicht verstellbarer Gurt für Eure Größe gerade nicht optimal ist.

Davon abgesehen neige ich dazu zu glauben, dass der Gurtversteller überbewertet wird. Warum? Ich habe erst auf Grund Deiner Bemerkung hier mal in meinem Golf nachgesehen ... und ja ... ich (mein Golf) habe (hat) einen Gurtversteller. Der war auf meiner Fahrerseite ganz unten - ich bin 187cm lang und ich fahre damit seit Juni 2013 rum. Ich habe nie das Gefühl gehabt, ich müsse da am Gurt irgend etwas ändern. Probehalber habe ich ihn dann vor der Abfahrt ganz nach oben geschoben, habe mich angeschnallt und bin losgefahren ... keine Probleme.

Also ich hab das Gefühl, dass es zumindest für mich persönlich egal ist, ob er ganz oben oder ganz unten oder irgendwo dazwischen ist. Ich denke, ich brauche ihn nicht so dringend.

Und Kessy, naja, wie gesagt habe ich es in meinem vorherigen Auto gehabt und nur widerwillig beim Golf nicht mitbestellt, widerwillig, weil ich es sehr komfortabel fand. Aber es war mir einfach zu teuer.

Nun habe ich mich wieder an die Benutzung des Schlüssels gewöhnt, geht auch.

@Jul29: Da mein Schlüssel einklappbar ist, macht es für mich keinen Unterschied, ob ich den eingeklappten Schlüssel oder den Kessy-Schlüssel in der Hosentasche habe. Den Schlüssel in der Handtasche zu transportieren, wäre mir zu riskant, weil ich Damen kenne, die zwar nicht ihren Autoschlüssel, dafür aber von Zeit zu Zeit ihre Handtasche suchen müssen.

@Kurt1509:

schon mal in aktuelle modelle von BMW geschaut? die haben alle keine gurthöhenverstellung mehr;)

und die liegen preislich erheblich über der marke Seat. ...und auch dort soll es kunden mit allen möglichen körpergrößen geben.

jedenfalls komme ich in unserem BMW X1 mit der gurthöhe genauso gut zurecht wie meine frau mit 15cm geringerer körpergröße. es gibt ja noch ne sitzhöhenverstellung;)

nun redet ihm doch nicht alle seinen (so viel durchdachteren) Golf madig! :P

in meinem vorherigen Auto ist mir übrigens in 4 Jahren nicht aufgefallen, dass ich überhaupt eine Gurthöhenverstellung hatte..

also außen und von der Leistung her ist der Cupra Top.

Innen denke ich mir ich sitze in einem Dacia. Darum ein No go.

Gruß

joe

am 18. Februar 2014 um 10:00

Zitat:

Original geschrieben von jonson123

Innen denke ich mir ich sitze in einem Dacia. Darum ein No go.

Ernsthaft? So gut ist Dacia? :D

Gerade im neuen Leon wurde da mMn ein sehr großer Schritt nach vorne gemacht. Klar, kein Golf, aber einem Dacia in meinem Bewertungssystem hoch überlegen. Der neue Leon erinnert mich mit den großen kantigen Lüftungsdüsen ein wenig an Saab.

Ich sehe das mit der fehlenden GHV ganz anders.

Rechts wäre das ggf. noch verschmerzbar, weil man sich als Beifahrer, SHV rechts vorausgesetzt, ggf. in der Sitzposition anpassen kann.

Links hingegen gibt es ja mehr Parameter, u.a. die komfortable Bedienung/ Erreichbarkeit von Lenkrad, Pedalen und ggf. Schaltknüppel, die gute Sicht (nicht zu hoch, nicht zu tief) und nicht zuletzt komfortable Winkel der beteiligten Gelenke (siehe Ergonomie im Fahrzeugbau), um Ermüdungserscheinungen oder verkrampfte Körperhaltungen auszuschließen.

Nicht immer findet jeder dann nur per SHV bei fehlender GHV die optimale Sitzposition.

Das hat bekanntermaßen auch nur wenig mit der eigentlichen Körpergröße zu tun, sondern vor allem damit,

a) wie hoch der fixe obere Gurtumlenkpunkt angebracht ist (beim up finde ich ihn bei weitem zu hoch)

b) wie das Längenverhältnis Rumpf/Beine ausfällt, mithin, ob man sog. Sitzriese oder Sitzzwerg ist.

Wem jemals dauerhaft der Gurt am Hals anlag oder dort womöglich auch scheuerte, weiß, wie nervig das sein kann und, im Crashfall, ggf. auch wie gefährlich.

Ich selbst spreche da aus Erfahrung, aus Zeiten VW Käfer, VW 1600, Golf/Passat/Polo I+II und ich erinnere mich noch sehr genau, dass die GHV im Golf III dann als sicherheitstechnische Innovation aus der höheren Klasse von VW beworben wurde! :D

Zuvor gab es für den Golf II noch einen orig. Umrüstsatz, um den fixen Umlenkpunkt nach unten setzen zu können.

Nun wird sowas weggespart (siehe up, Leon) und erstaunlicherweise wird das von vielen auch noch gutgeheißen - für mich ein Rätsel, denn so dumm kann man doch eigentlich gar nicht sein als Käufer, oder doch? Der Verweis auf BMW ist da nur wenig hilfreich, oder bohrt auch Ihr Euch ein Loch ins Knie, weil´s der Nachbar auch tut?

Anlässlich der Leon-Händlerpräsentation gab es dazu allerdings durchaus Kritik seitens der Verkäufer, aber wie man hier mitlesen kann: Völlig unbegründet, denn der Käufer schluckt -offenbar- alles oder, ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll, heißt es mit Pseudo-Argumenten auch noch gut!

http://www.motor-talk.de/.../...neuen-leon-was-fehlt-t4799478.html?...

Hauptsache, man nimmt ihm nicht sein 10" Touchscreen im Auto weg, Kessy, den Knopf für Start/Stop und die Feststellbremse, das Chromblingbling und den Klavierlack, die Alufelgen und den Chrom, die Verkehrszeichen- und Müdigkeitserkennung, die MM-Buchse, Bluetooth und sonstige Kopplungsfunktionen für´s iPhone:

DA wäre dann aber Krach, aber hallo!

Bei der GHV in der unteren Mittel="Golf-Klasse" (oder dem simplen "Kopf"-Airbag im up): Scheißegal!

Merke:

Falsche Duldsamkeit schafft falsche Vorstellungen über die Grenzen des Erlaubten.

Ich verstehe das Problem nicht: Ich setze mich in so ein Auto, bevor ich es kaufe. Dann schnalle ich mich probeweise an, und bemerke, ob der Gurt am Hals scheuert, oder von mir aus auch an der Brustwarze. Wenn das der Fall ist, sehe ich nach, ob eine Verstellung möglich ist, UND ob eine mögliche Verstellung ausreichend ist, denn das bloße Vorhandensein einer Verstellmöglichkeit heißt ja erst mal gar nichts.

Danach entscheide ich dann, ob das Auto für mich in Frage kommt, oder nicht - mal von anderen für mich wichtigen Kriterien abgesehen.

Zitat:

Original geschrieben von juli29

Sicher braucht man einen Schlüssel, aber man muss ihn nur dabei haben und nicht rauskramen, daher auch nicht suchen. Ich freue mich schon darauf, wenn ich meinen Schlüssel nicht mehr in der Handtasche suchen und rauskramen muss.

Dafür hab ich das Männerproblem kaputter Hosentaschen und ins Bein schneidenden Schlüsseln beim hinsetzen nicht :D.

So ein Blödsinn! Obwohl ich den Smiley durchaus registriert habe.

Sorry, meine Meinung!

Wenn Du den Schlüssel nicht dabei hast bzw. ihn suchen musst, dann hilft Dir Kessy bekanntermaßen auch nix.

Zudem: Bei einem heutigen ZV+FB-Klappschlüssel gehen weder die Hosentaschen kaputt noch schneidet der Schlüssel ins Bein ein.

Allerdings hatte ich auch früher bei den konventionellen Schlüsseln damit kein Problem, komisch! :)

Klassisches Pseudo-Argument, um sich Kessy schön zu reden und seine Kaufentscheidung vor sich selbst und ggf. anderen zu rechtfertigen - mit allerdings untauglichen Argumenten, sorry.

Vergl. EPB und das Killerargument, dass dort der/die Beifahrer/in im Notfall notbremsen könne (was mit einer konventionellen Handbremse bekanntlich nie ging, schon gar nicht dosiert und damit sogar besser als bei der digitalen EPB...:D) und dass bei der EPB eben keine Handbremsseile einfrieren könnten - ein Problem, das ich in meiner beruflichen Praxis und auch privat (seit 1978) noch nicht 1x hatte.

http://www.motor-talk.de/.../...dbremse-zuverlaessig-t4313670.html?...

Warum ist es eigentlich so schwer (?), einfach vorbehaltlos und "ehrlich" zuzugeben, dass man dieses Feature schön fand und deshalb unbedingt haben wollte?

Ist doch kein Makel, wenn man sich das leisten wollte und zumal konnte!? :confused:

Bei Alufelgen kommt doch auch keiner mehr mit dem Argument geringerer ungefederter Massen und ggf. geringerer Massenträgheitsmomente (öfter eh nicht zutreffend), da sagt man offen:

"Fand ich schöner!" anstatt wirklich herklaubte "Argumente" bemühen zu müssen.

Sorry, Juli, bei aller Wertschätzung Deiner Beiträge (keine Ironie), aber das halte ich für Quatsch und vor allem nicht auf dem Niveau Deiner sonstigen Beiträge (dito).

Jetzt werde ich natürlich wieder in Einzelzitaten eines besseren belehrt und hier verbal versohlt :),

aber ich stehe zu meiner Meinung wie Du zu Deiner! :eek:

Zitat:

Original geschrieben von juli29

Zitat:

Original geschrieben von lexxi1200

Kann eine Garantieabwicklung denn noch schlechter sein als bei VW? :confused:

Garantien werden einfach abgelehnt. Mir ist bei meinem Seat nach 70tkm vorne rechts eine Stoßdämpferfeder gebrochen. Zum Glück im stehenden Zustand, eigentlich wäre ich auf dem Rückweg von Hamburg gewesen, also BAB-Tempo 120-150km/h. Will mir nicht ausmalen was das wegknicken des rechten Stoßdämpfers für Auswirkungen gehabt hätte. Glimpflich wär ich ggf. in der Leitplanke gelandet, oder hätte mich überschlagen.

Eine Garantie wurde seitens Seat komplett abgelehnt, 70tkm wären für einen Ibiza eine zu hohe Laufleistung, dass dies eine Garantie/Kulanz ermöglichen würde. Sicherheitsrelevante Achsteile müssen bei Seat also nur 70tkm halten - ich find das zuwenig.

Bei meinem Golf war bei km-Stand 58.000 hinten links die Stoßdämpfer-Feder gebrochen, da gab es auch keine Kulanz, das ist ein Verschleßteil. Tja, die Materialien werden immer billiger, die Autos immer teurer..........

Mal was zum Kessy, das hatte ich schon als der Golf Fahrer noch gar nicht wusste, dass es sowas gibt. Für mich absolut verzichtbar! Ich wusste eigentlich nie wohin mit dem scheiß Schlüssel, jetzt ist er im Zündschloss wieder gut aufgehoben.

Ich gehöre zu der Fraktion, die weder den Schlüssel, noch die Brieftasche in der Hosentasche haben, ein absolutes NoGo für mich.

In meinen Augen gibt es weder Pro noch Contra für das eine oder andere. Aber MT typisch ist das was man hat zwingend nötig, und was man nicht hat ist Teufelszeug.

Ich schau dann mal wieder rüber zu der Benzin gegen Diesel Diskussion :D

Zitat:

Original geschrieben von Dynagonzo

Zitat:

Original geschrieben von juli29

 

Garantien werden einfach abgelehnt. Mir ist bei meinem Seat nach 70tkm vorne rechts eine Stoßdämpferfeder gebrochen. Zum Glück im stehenden Zustand, eigentlich wäre ich auf dem Rückweg von Hamburg gewesen, also BAB-Tempo 120-150km/h. Will mir nicht ausmalen was das wegknicken des rechten Stoßdämpfers für Auswirkungen gehabt hätte. Glimpflich wär ich ggf. in der Leitplanke gelandet, oder hätte mich überschlagen.

Eine Garantie wurde seitens Seat komplett abgelehnt, 70tkm wären für einen Ibiza eine zu hohe Laufleistung, dass dies eine Garantie/Kulanz ermöglichen würde. Sicherheitsrelevante Achsteile müssen bei Seat also nur 70tkm halten - ich find das zuwenig.

Bei meinem Golf war bei km-Stand 58.000 hinten links die Stoßdämpfer-Feder gebrochen, da gab es auch keine Kulanz, das ist ein Verschleßteil. Tja, die Materialien werden immer billiger, die Autos immer teurer..........

Also man muss hier schon zwischen Garantie und Kulanz unterscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von Don_Blech

Ich verstehe das Problem nicht: Ich setze mich in so ein Auto, bevor ich es kaufe. Dann schnalle ich mich probeweise an, und bemerke, ob der Gurt am Hals scheuert, oder von mir aus auch an der Brustwarze. Wenn das der Fall ist, sehe ich nach, ob eine Verstellung möglich ist, UND ob eine mögliche Verstellung ausreichend ist, denn das bloße Vorhandensein einer Verstellmöglichkeit heißt ja erst mal gar nichts.

Danach entscheide ich dann, ob das Auto für mich in Frage kommt, oder nicht - mal von anderen für mich wichtigen Kriterien abgesehen.

Und Du prüfst insofern dann also für alle potentiellen Beifahrer/innen bzw. Fahrer/innen gleich mit, oder wie?

Ich denke schon, dass hier wirklich Kulanz gemeint ist.

Allerdings sollte hier, da Sicherheitsrelevantes Bauteil schon eine Kulanzleistung möglich sein.

Auch im kämpfe gerade mit VW, im 2. Anlauf heißt es bei mir, im 4. Jahr gewähre VW keine Kulanz mehr(was ja so nicht stimmt, Laufleistung unter 80.000km). Bei mir jedoch kann ich das Problem nicht unter Verschleißteil einordnen(Luftansaugkasten). Das schreibe ich denen jetzt mal :D

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Zitat:

Original geschrieben von Don_Blech

Ich verstehe das Problem nicht: Ich setze mich in so ein Auto, bevor ich es kaufe. Dann schnalle ich mich probeweise an, und bemerke, ob der Gurt am Hals scheuert, oder von mir aus auch an der Brustwarze. Wenn das der Fall ist, sehe ich nach, ob eine Verstellung möglich ist, UND ob eine mögliche Verstellung ausreichend ist, denn das bloße Vorhandensein einer Verstellmöglichkeit heißt ja erst mal gar nichts.

Danach entscheide ich dann, ob das Auto für mich in Frage kommt, oder nicht - mal von anderen für mich wichtigen Kriterien abgesehen.

Und Du prüfst insofern dann also für alle potentiellen Beifahrer/innen bzw. Fahrer/innen gleich mit, oder wie?

Bis jetzt habe ich ein Auto immer nur für mich gekauft. Ist das bei Dir anders? Fragst Du potentielle Fahrer/innen bevor Du ein Auto kaufst, ob sie gerne ein fest eingebautes Navi oder Xenon-Licht hätten?

Woher weißt Du eigentlich beim Autokauf, wer ein Jahr später mal als potentielle/r Fahrer/in in Betracht kommt?

Wie gesagt, das bloße Vorhandensein einer Verstellmöglichkeit für die Gurthöhe sagt meiner Meinung nach erst mal gar nichts aus - Dir scheint das zu genügen, okay, dann ist das wohl so.

Um jetzt nochmal auf den Titel "GTI Vs. CUPRA" zurück zu kommen:

Ich habe den GTI bestellt, weil ich ihn einfach toll finde. Ob er jetzt Vor- oder Nachteile gegenüber andere Autos hat, ist mir egal. Genauso, ob andere schneller sind oder weniger Sprit verbrauchen. 

Außerdem finde ich auch VW toll. Nicht nur, weil VW sehr gute Autos baut (so wie alle deutschen Hersteller), sonder weil VW auch ein super Arbeitgeber ist!!

Deine Antwort
Ähnliche Themen