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GM5L40E überholen, Hilfe

BMW 5er E39
Themenstarteram 5. April 2020 um 6:44

Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 3 Jahren meinen 525d Automatik mit 360tkm verkauft. Hatte ihn damals sechs Jahre gefahren und bin sehr zufrieden mit dem Auto gewesen.

So sehr zufrieden gewesen, dass ich mir genau das Auto mit 450tkm wieder zurück gekauft habe, als Zweitwagen, da ich doch emotional an dem Auto sehr hänge.

Ich möchte das Auto wieder so richtig auf Vordermann bringen. Bin zwar kein gelernter KFZ-Mechatroniker, aber gewisses Grundverständnis habe ich. Bin halt ein Hobbyschrauber, der keine zwei linken Hände hat.

Nun kommen wir zu dem eigentlichen Thema.

Das Auto läuft zwar recht gut, aber mir sind paar Kleinigkeiten aufgefallen, die hindeuten, dass das Getriebe vielleicht doch nicht mehr so lange mitmacht.

- Bei Kickdown schaltet die Automatik von 1 auf 2 etwas verzögert und unsauber.

- Wenn man von D auf R wählt, braucht das Getriebe doch etwas länger, bis der Gang eingelegt ist und das Auto losrollt.

- und normal ist es ja so, dass das Getriebe ab ca. 95 km/h die Wandlerüberbrückung schließt, sprich keinen Schlupf mehr hat. Wenn ich im 5 Gang Manuelmodus bin und ab 100 km/h Vollgas gebe (ohne Kickdown), kann das Getriebe bzw die Wandlerüberbrück gefühlt den Druck nicht standhalten und die Drehzahl geht etwas hoch. Manchmal ist das mit einem vibrieren verbunden.

Ansonsten schaltet das Getriebe unauffällig. Ich weiß nicht, ob da eine Getriebespülung, inkl Ölfilter natürlich ausreicht.

Damals bei 320tkm hatte ich einen Getriebeschaden und da ist ein Gebrauchter mit 160tkm reingekommen. Der müsste jetzt auch wieder knapp 300tkm runter haben.

Hat jemand schonmal das Getriebe überholt?

Sprich neue Dichtungen, Reibscheiben und neue Kolbenringe/Kolben für die Gangkörbe?

Braucht man zwingend diese Plastiktrichter um die Kolben in die Körbe reinzuschieben?

 

Vielen dank im Voraus.

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24 Antworten

Hallo,

Automatikgetriebereparaturen dürften auch für einen ambitionierten Schrauber zur Herausforderung werden. Kontakte lieber Rogatyn, bevor du mehr Schaden als Nutzen anrichtest.

Gruß Steffen

Mach erstmal nen Ölwechsel... höchstwahrscheinlich ist der Filter komplett verdreckt und hat nichtmehr genügend Durchfluss und das Öl ist nach der Zeit einfach fertig und die Reibwerte passen nichtmehr. Spülung wäre am besten. Oder du wechselt gleich 2 mal hintereinander. Immer den Filter dabei erneuern!

 

Anleitungen dazu gibt es zuhauf!

 

Das wäre Schritt 1 und auch die günstigste Variante.

Themenstarteram 9. April 2020 um 5:29

Danke für die Antworten.

Ich werde erstmal mehrmals das Öl wechseln und weiterschauen. Dies wird allerdings erst im November geschehen. Werde euch im laufenden halten.

Moin!

Spontan würde ich denken, das Rupfen der WÜK könnte von einem verschlissenen Wandler kommen, der Ölstand stimmt nicht, oder eine Menge Dreck ist im Getriebe.

Zitat:

- Bei Kickdown schaltet die Automatik von 1 auf 2 etwas verzögert und unsauber.

Hierzu würde ich zunächst den Ölstand bei etwa 50 Grad prüfen, die Adaptionswerte löschen und schauen ob es besser wird, ggf. Öl und Filter wechseln.

Zitat:

- Wenn man von D auf R wählt, braucht das Getriebe doch etwas länger, bis der Gang eingelegt ist und das Auto losrollt.

Wenn es nur der Rückwärtsgang ist, dann könnte das Schaltgestänge nicht richtig eingestellt sein. Kann aber auch Dreck sein.

Zitat:

- und normal ist es ja so, dass das Getriebe ab ca. 95 km/h die Wandlerüberbrückung schließt, sprich keinen Schlupf mehr hat.

So statisch ist es eigentlich nicht. Je nachdem, wie die "Leistungsbestellung" im Verhältnis zum "Ist-Zustand" ist, kann sich die Kupplung auch in diesem Bereich öffnen. Ich würde das jetzt nicht als Fehler erkennen.

Zitat:

Braucht man zwingend diese Plastiktrichter um die Kolben in die Körbe reinzuschieben?

Soweit bin ich noch nicht gekommen :) Ich selbst habe die Überholung aber ohne diese sündhaft teuren Dinger geplant. Ich bin mir sicher, die Kolbendichtung kann man auch anderweitig schützen. Das schaue ich mir an, wenn ich es in der Hand habe und bastel mir etwas. Das dürfte kein Hexenwerk sein. Eine sehr große Sprengringzange ist da wohl das wichtigere Spezialwerkzeug.

Alles in allem würde ich wie folgt vorgehen:

1. Fehlerspeicher auslesen.

2. Ölwanne abbauen, das Öl kontrollieren, Späne suchen (und am besten spülen, vor allem wenn viel Metallschlamm und/oder Späne zu finden ist).

3. Frisches Öl (hier Dexron III) und Filter. Die Dichtungen im Getriebe sind vielleicht nicht mehr so dolle.

4. Bei dieser Gelegenheit die Magnetventile, Drehzahlsensoren und Accumulatoren reinigen und deren Dichtungen kontrollieren.

5. Einstellung des Schaltgestänges kontrollieren.

6. Ölstand nochmals bei um bei 40-50 Grad kontrollieren.

7. Danach die Adaptionswerte löschen und hoffen, dass nach neuer Adaption alles gut ist.

Das sollte in zwei Stunden erledigt sein.

 

 

Themenstarteram 9. April 2020 um 12:51

Zitat:

@substreem schrieb am 9. April 2020 um 12:59:39 Uhr:

Moin!

Spontan würde ich denken, das Rupfen der WÜK könnte von einem verschlissenen Wandler kommen, der Ölstand stimmt nicht, oder eine Menge Dreck ist im Getriebe.

Zitat:

- Bei Kickdown schaltet die Automatik von 1 auf 2 etwas verzögert und unsauber.

Hierzu würde ich zunächst den Ölstand bei etwa 50 Grad prüfen, die Adaptionswerte löschen und schauen ob es besser wird, ggf. Öl und Filter wechseln.

Zitat:

- Wenn man von D auf R wählt, braucht das Getriebe doch etwas länger, bis der Gang eingelegt ist und das Auto losrollt.

Wenn es nur der Rückwärtsgang ist, dann könnte das Schaltgestänge nicht richtig eingestellt sein. Kann aber auch Dreck sein.

Zitat:

- und normal ist es ja so, dass das Getriebe ab ca. 95 km/h die Wandlerüberbrückung schließt, sprich keinen Schlupf mehr hat.

So statisch ist es eigentlich nicht. Je nachdem, wie die "Leistungsbestellung" im Verhältnis zum "Ist-Zustand" ist, kann sich die Kupplung auch in diesem Bereich öffnen. Ich würde das jetzt nicht als Fehler erkennen.

Zitat:

Braucht man zwingend diese Plastiktrichter um die Kolben in die Körbe reinzuschieben?

Soweit bin ich noch nicht gekommen :) Ich selbst habe die Überholung aber ohne diese sündhaft teuren Dinger geplant. Ich bin mir sicher, die Kolbendichtung kann man auch anderweitig schützen. Das schaue ich mir an, wenn ich es in der Hand habe und bastel mir etwas. Das dürfte kein Hexenwerk sein. Eine sehr große Sprengringzange ist da wohl das wichtigere Spezialwerkzeug.

Alles in allem würde ich wie folgt vorgehen:

1. Fehlerspeicher auslesen.

2. Ölwanne abbauen, das Öl kontrollieren, Späne suchen (und am besten spülen, vor allem wenn viel Metallschlamm und/oder Späne zu finden ist).

3. Frisches Öl (hier Dexron III) und Filter. Die Dichtungen im Getriebe sind vielleicht nicht mehr so dolle.

4. Bei dieser Gelegenheit die Magnetventile, Drehzahlsensoren und Accumulatoren reinigen und deren Dichtungen kontrollieren.

5. Einstellung des Schaltgestänges kontrollieren.

6. Ölstand nochmals bei um bei 40-50 Grad kontrollieren.

7. Danach die Adaptionswerte löschen und hoffen, dass nach neuer Adaption alles gut ist.

Das sollte in zwei Stunden erledigt sein.

Hallo,

danke erstmal für die ausführliche Antwort.

- Wie kann ich die Einstellung der Schaltgestänge kontrollieren bzw nachjustieren?

Zitat:

4. Bei dieser Gelegenheit die Magnetventile, Drehzahlsensoren und Accumulatoren reinigen und deren Dichtungen kontrollieren.

Wo sitzen diese Dinge genau.

Magnetventile müssten die vier runden Teile sein, die an der Mechatronik sitzen oder?

Ich habe mir mehrere Anleitungen angeschaut bzw. durchgelesen und bezüglich der Kontrolle des Ölstandes habe ich jetzt merhere Varianten festgestellt.

Den Ölstand kontrolliert man doch bei laufenden Motor (Klima an), auf P Position und bei 40-50Grad Getriebetemperatur. Bei den Bedienungen muss das Öl aus dem Kontrollloch (Einfüllloch) noch eine Fingerbreite rauslaufen, oder warten bis es garnicht mehr raus läuft?

So auf den Milliliter genau gehts da nicht.

Klar muss der Ölstand "stimmen" weil es sonst zu Schaltfehlern kommt. Aber ein wenig Toleranz ist da schon, denn

- die Verdampfungsverluste über die Jahre vorhaltende "life time"-Füllung mussten ja berücksichtigt werden

- das Auto soll bei der Messung gerade stehen bzw. aufgebockt sein. Aber was heißt das denn? Wasserwaage auf die Einstiegsleiste? Oder unten an die Ölwanne vom Getriebe? Ich hab noch nie einen mit ner Wasserwaage rumrennen sehen in der Werkstatt und habe auch keine im Gebrauch

Ich hab das immer so gemacht, dass ich im kalten Zustand auf Unterkante Auffüllöffnung gefüllt hab (bei laufendem Motor, Stellung "P" - vorher natürlich mal alles durchgeschaltet, damit alle Ventile und Schieber usw gefüllt sind.

Wenn sich das Öl dann erwärmt und ausdehnt beginnt es nochmal rauszulaufen. Sobald die 50 Grad erreicht sind stoppe ich das Rinnsal indem ich die Schraube reindrehe und gut. Der Theorie nach müssten dann zwei Schnapsstamperl zuviel drin sein, hatte aber noch nie Probleme damit und langfristig verflüchtigt sich ja auch wieder was durch Verdampfung.

Wie ghm sagt, auf den Milliliter muss man den Ölstand nicht abmessen. Ein lockeres Rinnsal sollte noch herauslaufen, das reicht. Der häufigste Fehler ist wohl der, dass der Ölstand bei ausgeschaltetem Motor gemessen wird. Der Motor muss laufen (Getriebe in Stellung „P“), damit die Ölpumpe die Kanäle füllt. Sonst fließt das Öl zurück in die Wanne und im Betrieb fehlt dann ein guter Schluck. Einige schalten die Klima ein, das habe ich auch schon gehört. Es erschließt sich mir allerdings nicht so ganz warum.

Anliegend ein Bild mit den Magnetventilen, Öldruckgeber und Akkumulatoren. Habe ich aus dem Netz und hoffe das Bild hiermit bestimmungsgemäß zu verwenden. Die Akkumulatoren kannst einfach abschrauben und die Kolben zum reinigen herausziehen. Obwohl die Federn und Kolben alle gleich sein sollen, würde ich die untereinander nicht tauschen.

Wenn du ein Magnetventil nicht herausbekommst (Platzmangel), dann die neun bis zehn Schrauben vom Schaltschiebergehäuse etwas lösen. Das sind die größeren Sternkopfschrauben. Die Siebe reinigen und ausblasen.

Die Drehzahlsensoren sitzen je einer am Getriebeeingang und Ausgang und sind bei abgenommener Ölwanne anhand der Kabelanschlüsse gut zu erkennen. Die sind etwas magnetisch und sammeln gern Metallabrieb. Schrauben lösen und die Sensoren herausziehen.

Achte auf die Sicherungsspangen an den Steckern. Die brechen gern ab!

Grüße aus dem Osten!

Bezeichnung der Ventile
Themenstarteram 10. April 2020 um 14:21

Wenn ich diese Sachen demontiert und gereinigt habe, muss ich dafür dann irgendwelche Dichtungen ersetzen n?

Mfg

Es sind alles O-Ringe. Optimal wäre natürlich ein Austausch, da du die Teile eh grad in der Hand hast. Die Dichtungen allein nur für diese Komponenten zu besorgen ist aber nicht ganz einfach. Da muss man schon etwas googeln um die Originalteile zu bekommen. Meist sind die in einem kompletten Dichtungssatz enthalten und das liegt etwa bei 150 Euro. Bei einer Spülung werden die auch nicht ausgetauscht und das Getriebe funktioniert oft wieder. Für die Magnetventile, Sensoren und den Öldruckgeber kann man sicher alternative ölbeständige Ringe einsetzen. Für die Akkumulatoren würde ich nur originale nehmen, denn dort ist Bewegung im Spiel. Wenn die nicht richtig laufen, dann hast später harte Schaltvorgänge. Die Dichtung für die Wanne kannst mit dem Ölfilter zusammen im Set bestellen. Die Dichtungen für den Filter liegen dem Filter bei.

Schau mal ob du neue O-Ringe irgendwo bekommst, ansonsten müssen die Alten noch etwas tun. Dazu den Filter und eine Dichtung für die Ölwanne bestellen.

Themenstarteram 13. April 2020 um 7:28

Ok vielen Dank.

Ich werde dann erstmal, mehrmals das Öl wechseln und erstmal schaue. Ich vermute mal, wenn ich die Ventile usw einmal demontiert habe und die alten Dichtungen verwende muss, könnte die vielleicht nicht mehr dicht sein bei der Laufleistung.

Ich kann allerdings erst November 2020 mich mit dem e39 beschädigten, weil ich berufsbedingt bis dahin nicht in meiner Heimat bin.

Werde euch auf dem Laufenden halten.

Vielen Dank und schöne Feiertage noch.

Zitat:

@bmw_e36_e46 schrieb am 13. April 2020 um 09:28:07 Uhr:

Ok vielen Dank.

Ich werde dann erstmal, mehrmals das Öl wechseln und erstmal schaue. Ich vermute mal, wenn ich die Ventile usw einmal demontiert habe und die alten Dichtungen verwende muss, könnte die vielleicht nicht mehr dicht sein bei der Laufleistung.

Ich kann allerdings erst November 2020 mich mit dem e39 beschädigten, weil ich berufsbedingt bis dahin nicht in meiner Heimat bin.

Werde euch auf dem Laufenden halten.

Vielen Dank und schöne Feiertage noch.

Du kannst auch 2 5-Literkanister bestellen. Vom alten Ölfilter sägst du den Stutzen ab, steckst den wieder in das Schaltschiebergehäuse, einen Schlauch drauf, der in den Kanister führt. Den Schlauch mit Öl füllen und den Kanister auf Höhe des Filteranschlusses stellen oder hängen. Unter dem offenen Getriebe, recht nah, eine ausreichend große Maurerwanne positionieren, die das heraustropfende alte Öl auffängt. Den Motor starten. Die Ölpumpe im Getriebe saugt das Öl aus dem Kanister. Ein Helfer schaltet die Gänge durch und schaltet den Motor ab bevor der Kanister leer ist. So schickst etwa 13 Liter durch das Getriebe. Dann den Schlauch ab, den neuen Filter einsetzen, die Ölwanne mit neuer Dichtung wieder drauf und mit dem Rest das Getriebe auffüllen. So hast in einem Rutsch das komplette Öl gewechselt.

Themenstarteram 22. Februar 2021 um 5:13

So Leute, inzwischen gibt es Neuigkeiten.

Das Öl ist abgelassen.

Konnte in der Ölwanne keine Späne finden. Habe den Filter zerlegt und auch da keine Späne finden können.

Allerdings ganz viel Abrieb an dem Magnet und auch stellenweise innerhalb der Ölwanne abgesetzt und überhalb des Filters.

Ist die Menge an Abrieb ein normales Bild?

Die ganzen schwarzen Stellen in der Ölwanne ist schmieriger Abrieb

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Da haben wir es ja. Eine Menge Dreck im Getriebe. So sieht das LifeTimeÖl aus wenn die LifeTime schon lange abgelaufen ist:D.

Der Dreck muss natürlich raus, is klar. Ich würde meinen, eine einfache Spülung wird da nicht reichen. Davon ausgehend, dass die Ölpumpe, die Kupplungen und der Wandler noch ok sind, muss wohl zunächst der Ölkühler tüchtig gereinigt werden.

An der Spitze der Magnetventile und des Öldruckgebers sind Feinsiebe. Die sind sicher beinahe zu. In jedem Schacht für die Magnetventile befindet sich ein Schiebeventil. Dort sollte der Dreck auch raus, damit es leicht ein- und ausfahren kann und sich der Schacht nicht abreibt. Die Drehzahlsensoren dürften auch einmal herausgezogen und gereinigt werden. An die anderen Siebe kommst so ohne weiteres nicht ran. Daher würde ich sie vernachlässigen. Zwei Feinsiebe im Schaltschiebergehäuse. Um die zu reinigen muss das Gehäuse zerlegt werden und ein Feinsieb sitzt vor der Ölpumpe. Um das zu reinigen/wechseln muss das Getriebe raus und die Getriebeglocke abgeschraubt werden.

Um eine komplette Spülung wirst zu dem nicht herum kommen. Ob nun vor oder nach diesen Arbeiten ist die Frage.

Den Ölkühler zu reinigen ist echter Saukram. Die anderen Arbeiten machten mir sogar Spaß, da sie leicht sind. Schaltschiebergehäuse abschrauben, rauf aufs Brett und tüfteln. Genau das Richtige für Vaddis Sohn:).

Themenstarteram 10. März 2021 um 0:22

Habe inzwischen das Getriebe gespült und knapp 20 Liter Öl durchgejagt.

Hier ein paar Bilder.

Das mit dem zerlegen der Magnetventile usw habe ich mich doch nicht getraut. Bei der Laufleistung werden wahrscheinlich die Dichtungen schon so platt sein, dass das zerlegen wahrscheinlich eher contra produktiv sein wird. Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis und Erklärung.

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