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Zwischenbericht: "Langzeittest" V70 III D3 Momentum - 100.000km

Volvo V70 3 (B)
Themenstarteram 16. Oktober 2012 um 9:50

Da hier scheinbar Erfahrungsberichte immer gern gelesen werden, verfasse ich also auch mal einen.

Die Fahrzeugdaten (Dienstwagen):

V70 III D3 Momentum Handschalter, EZ Dezember 2010, Kilometerstand heute 100.000

zusätzliche Ausstattung: Business-Pro, Winter-Pro, 18" Räder, abgedunkelte Scheiben, Dachreling

Durchschnittsverbrauch seit Zulassung (nie genullt) laut Eigenaussage des Fahrzeugs 6,8 Liter / 100km---ich denke, das geht angesichts zügiger Autobahnfahrten und relativ viel Stadtverkehr in Ordnung.

Bisherige Mängel:

1. Bei Auslieferung mangelhafter Geradeauslauf (ca. km 0) --> durch Reifentausch und Vermessung beim zweiten Versuch behoben

2. Seitenscheibe der Fahrertür fuhr nicht mit Auto-Up-Funktion hoch (ca. km 55.000) --> durch Kalibrierung im Rahmen der 60.000er Inspektion behoben

3. elektrische Heckklappe öffnet nur noch manuell (ca. km 97.000) --> durch Einbau eines neuen Schlosses behoben

1. Außendesign / Wirkung: Ja! Das ist ein Volvo! Klassisch, elegant, unaufdringlich, schnörkellos. Neuere Volvo Modelle (S / V60, V40 II, ...) gefallen mir auch sehr gut, aber der V70 (und S80) ist eigentlich der letze "echte" Volvo...vom Design her meine ich. Und das Auto wirkt auf andere Betrachter absolut neutral. Kein Image. Keins! Jeder weiß, dass Volvos Geld kosten, aber keiner guckt missgünstig. Und man wird auch nicht herablassend belächelt. Man kann sich damit überall blicken lassen und die Reaktionen der Mitmenschen sind völlig neutral bis positiv, aber niemals negativ. Für mich, der beruflich mit dem V70 verschiedenste Typen von Kunden besucht, ein absolut perfektes Auto.

(OT: Das neutrale Image der Marke war übrigens der Hauptgrund, warum mein Vater - selbständiger Rechts- u. Patentanwalt - von BMW zu Volvo gewechselt ist)

2. Antrieb: Man muss ihn mögen, den D3. In meinem Fall eine klassische Fehlentscheidung. Er klingt sehr schön, hat für den Alltag grundsätzlich genug Leistung und arbeitet sehr leise, ohne nervige Brummfrequenzen.

Ich persönlich fühle mich mit dem Motor jedoch fast schon untermotorisiert. Ab 3.000 Umdrehungen steht kein Drehmoment mehr zur Verfügung und er hat eine in meinen Augen sehr deutliche Anfahrschwäche. Zum Cruisen ein perfekter Motor, für meine Ansprüche jedoch leistungsmäßig nicht ausreichend. Beim nächsten Dienstwagen werde ich den D5 wählen und dafür lieber auf Ausstattung verzichten.

Das Schaltgeriebe funktioniert einwandfrei, es lässt sich sehr schön und präzise schalten. Es ist jedoch für meinen Geschmack etwas zu lang übersetzt. Der nächste Wagen wird ein Automatik...allerdings hauptächlich wegen meiner zunehmenden Schaltfaulheit :D

3. Innenraum / Komfort: Das Design ist klassisch-elegant und schlicht, die Sitze (eigentlich sind es eher Sessel!) absolut langstreckentauglich und sehr bequem. Auch die Bedienung finde ich (im Gegensatz zu den Aussagen in vielen Autozeitschriften) sehr logisch und verständlich. Die Navi-Bedienung hinter der Lenkradspeiche ist das beste, was ich jemals bedient habe. Die I-Drive / MMI- / ...-Logik der Wettbewerber erschließt sich mir dagegen bis heute nicht, und auch das Volvo Sensus finde ich...naja...misslungen, was aber primär an dem "Einer-für-alles-Monitor" liegt, wo man zwischen den Funktionen (z. B. Navi / Radio) hin- und herschalten muss. Da finde ich die "alte" Lösung deutlich besser.

Der Fahrkomfort des Wagens ist über jeden Zweifel erhaben. Lange Strecken sind ein Genuss, hier kann der V70 seine absolute Stärke ausspielen und braucht sich hinter seinen Wettbewerbern nicht zu verstecken (eher umgekehrt :) ). Mir ist er trotz 18-Zöllern sogar schon fast etwas zu weich abgestimmt, der nächste bekommt Sportfahrwerk.

Die Verarbeitungsqualität würde ich mit Note 2 bewerten. Es klappert, knirscht oder rappelt nichts (außer das Laderaumrollo, wenn nicht richtig arretiert). Aber die Materialien zeigen hier und da leichte Abnutzungserscheinungen. Die Aluminiumeinlagen sind extrem kratzempfindlich. Wenn man z. B. beim Aussaugen das Alu mit dem (Kunststoff!!!)-Sauger streift, hat man sofort einen Kratzer verursacht. Die glatten Kunststoffe um die Mittelkonsole herum sehen inzwischen ebenfalls nicht mehr wirklich schön aus. Und wenn man seinen linken Arm auf der Türkante ablegt und sich (z. B. in Kurven) auch mal dagegenlehnt, dann hat man alsbald eine Beule an der Stelle der Türverkleidung. Dies finde ich allerdings nicht schlimm, sondern es macht das Auto irgendwie zu "meinem" Auto. Man könnte hier jedoch eine gewisse Materialschwäche bemängeln.

4. Fazit: Der V70 ist in meinen Augen ein sehr gutes Auto, welches ich jederzeit wieder bestellen würde (wenn dann das Budget den D5 zulässt) und auch bedenkenlos meinem besten Freund empfehlen würde. Wobei ich den in meinen Augen etwas zu schwachen Motor nicht dem Auto, sondern mir selbst ankreide...ich habe hier bei der Bestellung wegen des limitierten Budgets einfach die falschen Prioritäten gesetzt.

Der V70 hat sicherlich die eine oder andere Schwäche im Detail, aber die haben V70's Mittbewerber auch. Und es sind Schwächen, mit denen man sich arrangieren kann. Nun weiß ich beispielsweise, dass man die Aluleisten besser nicht absaugen, sondern lieber abwischen sollte :D

Trotz dieser Detailschwächen: Das Gesamtpaket stimmt einfach. Der V70 ist ein geräumiger, komfortabler und zuverlässiger Reisewagen und diesen Anspruch erfüllt er perfekt!

Darüber hinaus ist die Marke (und auch das Herkunftsland der Marke) überaus sympathisch und man kann sich damit sehr gut identifizieren. Auch andere Volvo-Fahrer/innen fallen im Straßenverkehr nur sehr, sehr selten durch negatives auf (z. B. unnötig aggressive Fahrweise). Und dadurch wird man selbst auch als sympathischer Mensch wahrgenommen, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde.

Ich habe eh keine Wahl: Ich kann als Dienstwagen nur Volvo bestellen. Aber ich tu es auch beim nächsten mit voller Überzeugung :):):)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Oktober 2012 um 9:50

Da hier scheinbar Erfahrungsberichte immer gern gelesen werden, verfasse ich also auch mal einen.

Die Fahrzeugdaten (Dienstwagen):

V70 III D3 Momentum Handschalter, EZ Dezember 2010, Kilometerstand heute 100.000

zusätzliche Ausstattung: Business-Pro, Winter-Pro, 18" Räder, abgedunkelte Scheiben, Dachreling

Durchschnittsverbrauch seit Zulassung (nie genullt) laut Eigenaussage des Fahrzeugs 6,8 Liter / 100km---ich denke, das geht angesichts zügiger Autobahnfahrten und relativ viel Stadtverkehr in Ordnung.

Bisherige Mängel:

1. Bei Auslieferung mangelhafter Geradeauslauf (ca. km 0) --> durch Reifentausch und Vermessung beim zweiten Versuch behoben

2. Seitenscheibe der Fahrertür fuhr nicht mit Auto-Up-Funktion hoch (ca. km 55.000) --> durch Kalibrierung im Rahmen der 60.000er Inspektion behoben

3. elektrische Heckklappe öffnet nur noch manuell (ca. km 97.000) --> durch Einbau eines neuen Schlosses behoben

1. Außendesign / Wirkung: Ja! Das ist ein Volvo! Klassisch, elegant, unaufdringlich, schnörkellos. Neuere Volvo Modelle (S / V60, V40 II, ...) gefallen mir auch sehr gut, aber der V70 (und S80) ist eigentlich der letze "echte" Volvo...vom Design her meine ich. Und das Auto wirkt auf andere Betrachter absolut neutral. Kein Image. Keins! Jeder weiß, dass Volvos Geld kosten, aber keiner guckt missgünstig. Und man wird auch nicht herablassend belächelt. Man kann sich damit überall blicken lassen und die Reaktionen der Mitmenschen sind völlig neutral bis positiv, aber niemals negativ. Für mich, der beruflich mit dem V70 verschiedenste Typen von Kunden besucht, ein absolut perfektes Auto.

(OT: Das neutrale Image der Marke war übrigens der Hauptgrund, warum mein Vater - selbständiger Rechts- u. Patentanwalt - von BMW zu Volvo gewechselt ist)

2. Antrieb: Man muss ihn mögen, den D3. In meinem Fall eine klassische Fehlentscheidung. Er klingt sehr schön, hat für den Alltag grundsätzlich genug Leistung und arbeitet sehr leise, ohne nervige Brummfrequenzen.

Ich persönlich fühle mich mit dem Motor jedoch fast schon untermotorisiert. Ab 3.000 Umdrehungen steht kein Drehmoment mehr zur Verfügung und er hat eine in meinen Augen sehr deutliche Anfahrschwäche. Zum Cruisen ein perfekter Motor, für meine Ansprüche jedoch leistungsmäßig nicht ausreichend. Beim nächsten Dienstwagen werde ich den D5 wählen und dafür lieber auf Ausstattung verzichten.

Das Schaltgeriebe funktioniert einwandfrei, es lässt sich sehr schön und präzise schalten. Es ist jedoch für meinen Geschmack etwas zu lang übersetzt. Der nächste Wagen wird ein Automatik...allerdings hauptächlich wegen meiner zunehmenden Schaltfaulheit :D

3. Innenraum / Komfort: Das Design ist klassisch-elegant und schlicht, die Sitze (eigentlich sind es eher Sessel!) absolut langstreckentauglich und sehr bequem. Auch die Bedienung finde ich (im Gegensatz zu den Aussagen in vielen Autozeitschriften) sehr logisch und verständlich. Die Navi-Bedienung hinter der Lenkradspeiche ist das beste, was ich jemals bedient habe. Die I-Drive / MMI- / ...-Logik der Wettbewerber erschließt sich mir dagegen bis heute nicht, und auch das Volvo Sensus finde ich...naja...misslungen, was aber primär an dem "Einer-für-alles-Monitor" liegt, wo man zwischen den Funktionen (z. B. Navi / Radio) hin- und herschalten muss. Da finde ich die "alte" Lösung deutlich besser.

Der Fahrkomfort des Wagens ist über jeden Zweifel erhaben. Lange Strecken sind ein Genuss, hier kann der V70 seine absolute Stärke ausspielen und braucht sich hinter seinen Wettbewerbern nicht zu verstecken (eher umgekehrt :) ). Mir ist er trotz 18-Zöllern sogar schon fast etwas zu weich abgestimmt, der nächste bekommt Sportfahrwerk.

Die Verarbeitungsqualität würde ich mit Note 2 bewerten. Es klappert, knirscht oder rappelt nichts (außer das Laderaumrollo, wenn nicht richtig arretiert). Aber die Materialien zeigen hier und da leichte Abnutzungserscheinungen. Die Aluminiumeinlagen sind extrem kratzempfindlich. Wenn man z. B. beim Aussaugen das Alu mit dem (Kunststoff!!!)-Sauger streift, hat man sofort einen Kratzer verursacht. Die glatten Kunststoffe um die Mittelkonsole herum sehen inzwischen ebenfalls nicht mehr wirklich schön aus. Und wenn man seinen linken Arm auf der Türkante ablegt und sich (z. B. in Kurven) auch mal dagegenlehnt, dann hat man alsbald eine Beule an der Stelle der Türverkleidung. Dies finde ich allerdings nicht schlimm, sondern es macht das Auto irgendwie zu "meinem" Auto. Man könnte hier jedoch eine gewisse Materialschwäche bemängeln.

4. Fazit: Der V70 ist in meinen Augen ein sehr gutes Auto, welches ich jederzeit wieder bestellen würde (wenn dann das Budget den D5 zulässt) und auch bedenkenlos meinem besten Freund empfehlen würde. Wobei ich den in meinen Augen etwas zu schwachen Motor nicht dem Auto, sondern mir selbst ankreide...ich habe hier bei der Bestellung wegen des limitierten Budgets einfach die falschen Prioritäten gesetzt.

Der V70 hat sicherlich die eine oder andere Schwäche im Detail, aber die haben V70's Mittbewerber auch. Und es sind Schwächen, mit denen man sich arrangieren kann. Nun weiß ich beispielsweise, dass man die Aluleisten besser nicht absaugen, sondern lieber abwischen sollte :D

Trotz dieser Detailschwächen: Das Gesamtpaket stimmt einfach. Der V70 ist ein geräumiger, komfortabler und zuverlässiger Reisewagen und diesen Anspruch erfüllt er perfekt!

Darüber hinaus ist die Marke (und auch das Herkunftsland der Marke) überaus sympathisch und man kann sich damit sehr gut identifizieren. Auch andere Volvo-Fahrer/innen fallen im Straßenverkehr nur sehr, sehr selten durch negatives auf (z. B. unnötig aggressive Fahrweise). Und dadurch wird man selbst auch als sympathischer Mensch wahrgenommen, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde.

Ich habe eh keine Wahl: Ich kann als Dienstwagen nur Volvo bestellen. Aber ich tu es auch beim nächsten mit voller Überzeugung :):):)

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8 Antworten

Hallo,

Ich bin hier ganz mit einverstanden.

Fahre selber mit Automatik ohne Probleme.

Natürlich ist auch Volvo eine Marke mit Kleinere makken.

Wilsum

Netter Bericht. Deckt sich in vielen Erfahrungen und Ansichten mit mir und meinem V70. Ich wollte anfangs und nach einer recht angenehmen Probefahrt auch den D3, weil er mir als gute Mischung aus Leistung, Ökonomie und Unterhaltskosten erschien, habe mich dann aber nach Lektüre hier im Forum wegen oft kritisiertem Leistungsmangel gegen ihn entschieden und den 2,4 D mit 175 PS genommen. Über diese Entscheidung bin ich im Nachhinein recht froh.

Schön, dass Du mit so wenigen Mängeln über die 100.000 km gekommen bist. Ich hoffe, dass meiner mir auch weiterhin keinen Ärger beschert. Er ist ein Privatwagen und ich beabsichtige, ihn bis zu einem Alter von ca. 6-7 Jahren und/oder 150.000 km zu fahren.

Ich erfreue mich täglich an seiner gediegenen Optik, auf Reisen an seinem hervorragenden Komfort- und Platzangebot, dem sympathischen 5-Zylinder-Motor und seinem unaufdringlichen Auftritt.

Fahre zwar keinen V70, möchte aber auch ausdrücklich die Erfahrungen mit meinem S60T6 als sehr gut bewerten. Hatte noch nie Probleme ( zwar erst 13 Tkm und etwa 1 3/4 Jahre ) und das Auto macht einen riesen Spaß.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Kenny_Kane

...

2. Antrieb: Man muss ihn mögen, den D3. In meinem Fall eine klassische Fehlentscheidung. Er klingt sehr schön, hat für den Alltag grundsätzlich genug Leistung und arbeitet sehr leise, ohne nervige Brummfrequenzen.

Ich persönlich fühle mich mit dem Motor jedoch fast schon untermotorisiert. Ab 3.000 Umdrehungen steht kein Drehmoment mehr zur Verfügung und er hat eine in meinen Augen sehr deutliche Anfahrschwäche. Zum Cruisen ein perfekter Motor, für meine Ansprüche jedoch leistungsmäßig nicht ausreichend. Beim nächsten Dienstwagen werde ich den D5 wählen und dafür lieber auf Ausstattung verzichten.

Das Schaltgeriebe funktioniert einwandfrei, es lässt sich sehr schön und präzise schalten. Es ist jedoch für meinen Geschmack etwas zu lang übersetzt. Der nächste Wagen wird ein Automatik...allerdings hauptächlich wegen meiner zunehmenden Schaltfaulheit :D

...

Genau mein Eindruck zum D3. Kürzlich habe ich einen probefahren können mit Automatik.

Erster Eindurck: Wow! - super Drehmoment, leichtfüssig flott mit der Automatik, bis 2.200 u/min. bewegt, wirklich super und vollkommen begeistert.

Dann Ortsausgang, freie Fahrt, lange Gerade, etwas berghoch, Gas gegeben.

Zweiter Eindurck - Was ist das? - Kommt überhaupt nichts ab 2.500 u/min., Anzug wird eher weniger, Gas weiter durchgetreten, Automatik schaltet runter, Drehzahl geht auf 3.500 u/min., Anzug wird noch geringer. Mag sein, dass man im Flachland mit dem Motor klar kommt. Vielleicht gewöhnt man sich auch dran und muß die Gänge im manuellen Modus festhalten - keine Ahnung, dafür war die Probefahrt zu kurz.

Mein Fazit:

Absolut begeistert vom schönen Klang des 5-Zylinder-Diesel. Das macht Spass, so muss ein Motor klingen. Kann man sich bei www.Youtube.com anhören. Ist mir dann auch egal, ob der etwas mehr braucht als ein 4-Zylinder-Diesel. Das ist es wert.

 

Aber wenn 163 PS Diesel, dann nur mit Handschaltung. Ansonsten die 6.000 € mehr für den D5 mit Automatik.

Zitat:

Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox

Zweiter Eindurck - Was ist das? - Kommt überhaupt nichts ab 2.500 u/min., Anzug wird eher weniger, Gas weiter durchgetreten, Automatik schaltet runter, Drehzahl geht auf 3.500 u/min., Anzug wird noch geringer. Mag sein, dass man im Flachland mit dem Motor klar kommt.

Jüüüüürggggeennnnnn......!!!

...und wir fahren den DRIVe :rolleyes:, Power = 0 if U/Min < > (1600-2100) :)

aber macht trotzdem Freude.

am 17. Oktober 2012 um 7:09

ich frag mich grade wieso ich mit meinem 2.0f nicht dauernd von anderen Verkehrsteilnehmern von der Straße geschoben werde ?

Moin, Moin,

herzlichen Dank für den Bericht. Fahre selbst einen D 5 mit erst 80.000 km (privat) habe aber ebenfalls nur positive Erfahrungen mit dem Fahrzeug. Der damalige Anschaffungsgrund war u.a. für mich die besondere Langlebigkeit.

Gruß Wilhelm

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