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Zweites Pendlerauto gesucht - Golf 4 1.9 TDI vorhanden - 240km täglich und 100km täglich

Themenstarteram 21. Juni 2011 um 10:01

Hallo ans Motor-Talk-Team,

ich heiße Markus und komme aus Dortmund, wo ich seit jeher lebe und bis August auch arbeite.

Meine tägliche Arbeitsstrecke erhöht sich dann von 2 km auf 120km (einfach), so dass meine Frau und ich überlegen, wie ich am besten von A nach B (in dem Fall Bonn -> A1/A3/A59) komme.

Meine Frau pendelt ebenfalls aktuell 3-5 Mal die Woche 58km (einfach), dazu haben wir einen Golf 4 1.9 TDI mit aktuell 180tsd-KM auf dem Tacho, der günstig gefahren mit 4,8-5,2 Liter und grüner Plakette seinen Dienst verrichtet.

Der aktuelle Golf hat sich nun mit (Achtung Laie!) Austausch Servospule und leicht ölendem Turbolader angekündigt, so dass mein Freundlicher mir ca. 1700€ Reparaturen in nicht zu definierender Zukunft vorausgesagt hat. Da an dem Wagen aber an sich nichts akutes ist, fahren wir ihn erst einmal weiter.

Das Pendeln ist bei meiner Frau auf ca. 1 Jahr beschränkt, so dass folgende Lösungen möglich wären:

Lösung A:

Meine Frau pendelt mit dem Golf und wir schauen, dass wir in mit ca. 210tsd-KM weggeben und gegen einen Kleinwagen eintauschen.

Ich suche nach einem zuverlässigen, komfortablen Wagen für die lange Strecke

Lösung B:

Ich nehme den Golf solange ers macht, nehme die baldige o.g. Reparatur in Kauf und wir kaufen den Kleinwagen bereits jetzt für meine Frau, da ein Kleinwagen (evtl auch mit Gas) nächstes Jahr erst 30k-KM auf dem Tacho hätte und dann lediglich 10-15k-KM bewegt werden würde.

Als Budget stehen ca. 12.000€ (max. 14) zur Verfügung.

Wir sind gegenüber Marken / Image / Leistung nicht eingeschränkt (wobei meine Frau den neuen Picanto "total süß" findet), so dass ich mich über Vorschläge und Lösungshinweise freuen würde.

Ich gebe nochmals zu bedenken, dass ich absoluter Laie bin, für baldige Reparaturen aber einen fähigen Freundlichen habe, dem ich absolut vertraue.

Mir wäre in der Gesamtbetrachtung die geringsten Gesamtkosten wichtig. Ich bin zwar durch mein WI-Studium in der Lage Kostenberechnungen in allen Formen aufzustellen, habe aber das Problem des mangelnden Fachwissens.

Hoffe das reicht erstmal an Informationen, sollte was fehlen, fragt.

Danke und Gruß

Markus

Beste Antwort im Thema
am 23. Juni 2011 um 17:55

Zitat:

Original geschrieben von cinax

Die Sache ist jedoch, dass ich auch bei 3 Tagen noch 34000 km / Jahr fahre und an den 60.000 km in den nächsten 3 JAhren meiner Frau ändert sich ja auch nichts. Da die Heimarbeit auch alternierend (also mal 4 Tage mal 2 Tage) sein kann ist ein Tausch untereinander eher schwer zu planen.

Eventuell solltest du überdenken ob es nicht Sinn mach einen Job zu Hause zu suchen, bei dem du 1500-2000€ Netto weniger verdienst. Die Fahrerei wird dich am Ende müde/agressiv machen. Ich kenne das aus Erfahrung: nach 13-14h täglich detoniert man auch wegen Kleinigkeiten, hat nix mehr vom Leben und arbeitet nur noch fürs Auto. Dagegen klingt nach einiger Zeit selbst Hartz IV verlockend.

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am 21. Juni 2011 um 10:53

Hallo Markus!

B!

Gruß Michel

Nein, Spaß. Also tatsächlich würde ich zu deiner Option B raten. Der Golf verliert nicht mehr viel an Wert, ist aber ein absolut gutes, vollwertiges Auto, in dem man die 240 km gut abreissen kann. Den solltet ihr auf Vordermann bringen und dann mit der immensen Entfernung die du zum Job hast belasten, so lange es geht, wobei man sagen muss, dass da natürlich rasch was zusammenkommt. Wenn er aber nicht unerklärlich Schaden nimmt, habt ihr aber gute Chancen, dass er deutlich über 300.000 km einsteckt, sofern man dem Turbo jetzt was Gutes tut. Daher wäre es ja unsinnig, dir ein anderes Auto zu holen, dass man diesen Strapazen aussetzen wollen würde.

Den Wagen für die Frau würde ich daher zu kaufen vorziehen, zumal der ja künftig nicht so arg viel gefahren wird, wenn ich es recht verstehe. Dabei könnte man sicherlich auf Gas fahren, dabei aber bitte nur ein Fahrzeug, das ab Werk so umgebaut ist. Genau genommen, würde aber in Anbetracht der bald auf 10 - 15.000 km p.a. sinkenden Fahrleistungen mit dem Auto auch ein sparsamer, normaler Benziner gehen. Dabei kommt theoretisch eine Vielzahl von Kleinwagen in Frage. Ich würde zu einem gebrauchten VW Polo, Seat Ibiza, Skoda Fabia oder OpelCorsa raten. Zwischen 2 und 5 Jahre alt, bis höchstens 50.000 km Laufleistung. Vom Händler mit Anschlussgarantie. Nehmt nur nicht die kleinste Motorisierung, damit wird deine Frau nicht glücklich. Lieber auch bei einem Kleinwagen etwas mehr Hubraum (Mindestens 1,4 L), das fährt sich angenehmer und vor allem auch ungequälter und folglich einfach sparsamer.

Dann bleibt euch noch Geld übrig, um auf Reparaturen vorbereitet zu sein. Die können natürlich beim Golf aber auch bei dem "Neuen" plötzlich kommen, stehen aber in keinem Verhältnis zum Wertverlust beim Kauf eines Neu- oder "neueren" Wagens.

Viel Spaß bei der Auswahl eurer Lösung!

Themenstarteram 21. Juni 2011 um 11:08

Hallo Michael,

danke schonmal für deine schnelle Antwort.

Meinst du ich sollte die Reparaturen JETZT vorziehen. Laut freundlichem ist diese Spule frühestens bei der nächsten Inspektion (in ca. 12k-KM) dran und beim Turbolader muss ich nur drauf achten, dass kein Ölverlust stattfindet, da sich dieser wohl das "gleiche ÖL" wie der Motor teilt und somit die Gefahr bestünde, dass das Auto ohne Öl läuft.

Da ich einen Stellplatz habe, würde Ölverlust sofort auffallen und die Aussage war, dass es "leicht ölt".

Ich denke der Wertverlust ist ein wichtiger Punkt und daher die Lösung B nicht so unvernünftig.

Gibt es konkrete Vorschläge für ein kleines sparsames Auto für meine Frau? Benziner ist bei aktuellem Spritpreis bei 60.000 km in drei Jahren ja auch nicht so sparsam, oder?

Gruß

Markus

am 21. Juni 2011 um 13:03

Hallo Markus!

Wie dringend die Reparatur deines Golf ist, kann nur dein Kfz-Mann beurteilen. Halt dich an ihn und behalt das Auto gut im Auge. Besonders, wenn du mal zügig unterwegs bist, denn der Turbo drückt unter Volllast mehr Öl heraus. Ein paar Tropfen bringen natürlich keinen um, aber wie gesagt, gut beobachten und ckecken lassen. Das dazu.

Der Kleinwagen kann natürlich auch als Diesel gewählt werden, verbunden damit sind aber die höhere Steuer (jährlich und unumgänglich), die höheren Versicherungskosten (Vielfahrer = Risikogruppe) und der höhere Anschaffungspreis. Zum Nachteil werden die höheren laufenden Kosten besonders, wenn die Laufleistung p.a. abnimmt. Dramatisch sind diese Kosten jedoch nich, so dass es durchaus auch Sinn machen kann, einen kleinen Diesel zu nehmen, zumal der kräftiger ist als vergleichbare Benziner und dabei jedoch spielerisch mit niedrigem Verbrauch zu fahren ist.

Gegenüber Gasumbauten bin ich skeptisch, da ich damit u.a. selbst negative Erfahrungen gemacht habe. Problematisch ist dabei, ohne das zu weit ausrollen zu wollen, dass auf den Umrüstboom viele viele Werkstätten reagiert haben und Fahrzeuge munter umrüsten, obwohl es ihnen an der nötigen Erfahrung fehlt, die erst mit den jahren kommt. Ist der Fachmann nicht in der Nähe, zucken dann bei Problemen viele mit den Schultern und du machst die große Rundreise, um alles wieder ans Laufen zu bekommen oder wirst Dauerkunde. Meiner Ansicht nach sind ohnehin nur großvolumige Motoren sinnvoll umzurüsten. Je sparsamer das Auto ohnehin schon ist, umso länger dauert es, bis sich die Investition lohnt. Vorteil ist natürlich (ab dem Zeitpunkt der Armortisierung), günstiges Tanken bei niedriger Kfz-Steuer, ganz klar. Aber ich üersönlich rate ab!

Dann lieber nen kleinen Dieselflitzer. Der wird auch lange halten und trotz vieler km immer gut im Wiederverkauf sein. Dabei dann ruhig bei der Anschaffung etwas mehr ausgeben. Und bei Problemen kriegt es jede gute Werkstatt in den Griff, da bleibt Gas noch ein Sonderling...

am 21. Juni 2011 um 13:14

Konkret wäre dann ein Fahrzeug wie dieses interessant, auch wenn der Preis zunächst hoch erscheint.

Wegen eurer 60.000 km in den ersten drei Jahren habe ich mal die Laufleistung etwas runtergesetzt, dieser hat keine 40 gelaufen. Ist ein super Modell, komfortabel, durchzugsstark und sehr sparsam! Vom Händler mit Garantie.

Wiederverkauf sehr gut, auch mit hohen Laufleistungen! Der 1,4 tdi Motor ist für dieses Segment als Diesel die beste Wahl.

Polo 1,4 tdi

Dieses Auto fahrt ihr je nach Streckenprofil spielerisch mit 4,0 - 5,5 Litern. Der Benziner im Vergleich ist mit 5,5 - 7 Litern auch ok, nur bei den 30.000 im ersten Jahr natürlich etwas schmerzhaft. Der ist wie gesagt auch vom Fahrverhalten nicht mit dem Dieselflitzer zu vergleichen und kann echt Nerven kosten, teste es am besten!

edit: bitte führt jetzt nicht die EU-Normvebrauchstabelle an, das ist doch alles Käse. Meine Einschätzung hab ich so selbst erlebt.

Themenstarteram 21. Juni 2011 um 14:28

Hey Michael,

das liest sich wirklich gut. Den Polo (Vorgänger) kenne ich als Benziner auch von meiner Oma und fand den von der Wertigkeit her auch echt nicht schlecht. Ich denke mit 1.4l Hubraum ist die Steuer auch nicht zu teuer und die Versicherung dürfte auch bei dem Auto in Ordnung sein. Ich werde mal schauen, ob in meiner Nähe solch ein Auto zu finden ist und ggf. hier nochmal nachfragen.

Zwei Fragen hätte ich noch:

Würdet ihr ein Auto bei einem solchen Händler mit Garantie nochmal durchchecken lassen (ADAC / Tüv o.ä), oder einfach auf neu Tüv/AU bestehen?

Gibt es andere Wagen in der Klasse (andere Marke), die zu empfehlen sind? Ich bin zwar absolut zufrieden mit VW aber offen gegenüber neuem :)

Danke und Gruß

Markus

PS: Gut an der Diesel-Idee finde ich, dass ich den Polo (oder anderen) dann zur Not auch mal als "mein" Pendelauto missbrauchen kann.

am 21. Juni 2011 um 14:48

Es empfiehlt sich natürlich immer, ein Auto vor dem Kauf genau zu begutachten und zu fahren. Dazu nimmst du am besten jemand mit, der auch mal mit schaut und hört und etwas Kenne hat.

Ich kenne es so, dass Gebrauchte vom Händler immer mindestens ein Jahr TÜV haben. Wichtig ist eine Gebrauchtwagenversicherung gegen Schäden zu bekommen, die sollte mit drin sein.

Andere Fhrzeuge gibt es reichlich. Seat, Skoda und VW sind ja von der gleichen Plattform und alle guter qualität. Ich würde auch einen Opel Corsa empfehlen, der ist preislich deutlich unterm Polo, weil halt Opel dran steht, ist so. Möglichkeiten und Marken gibt es viele...

Themenstarteram 21. Juni 2011 um 14:59

Muss dann mal schauen, wen ich da mitnehme.

Hab auch mal ein wenig in meiner Umgebung geschaut:

Kommentare zu folgenden Autos? Muss jeder Händler Garantie geben, oder kann er (gg. Aufpreis)?

1. Polo

2. Polo2

3. Ibiza

4. Corsa

Bis jetzt hab ich versucht darauf zu achten, dass vom Händler und nur 1. Hand. Ist wohl besser so, oder?

Ach ja: Was ist mit dem Fox (ist ja eigentlich von der Größe her ausreichend)?

Gruß

Markus

Zitat:

Original geschrieben von usa2

Der 1,4 tdi Motor ist für dieses Segment als Diesel die beste Wahl.

 

Polo 1,4 tdi

 

Dieses Auto fahrt ihr je nach Streckenprofil spielerisch mit 4,0 - 5,5 Litern. Der Benziner im Vergleich ist mit 5,5 - 7 Litern auch ok, nur bei den 30.000 im ersten Jahr natürlich etwas schmerzhaft. Der ist wie gesagt auch vom Fahrverhalten nicht mit dem Dieselflitzer zu vergleichen und kann echt Nerven kosten, teste es am besten!

Der Polo 1.4 TDI hat nur drei Zylinder!! Laufkultur ist sehr bescheiden.

 

O.

am 21. Juni 2011 um 18:18

Ein Händler MUSS Gewährleistung geben, das ist aber keine Garantie. Gewährleistung bedeutet platt, dass Mängel, die bei der Übergabe schon vorlagen, umsonst repariert werden müssen. Darum drücken sich die Händler aber meist, wenn es ernst wird, und geben daher beim Kauf die Versicherung dazu, das ist aber kein muss. die 250 Euro sollten im Kaufpreis drin sein.

Der Fox ist ok, allerdings von der Qualität deutlich hinterm Polo.

@Go4Golf:

Ja, der 1,4er ist ein Dreizylinder mit entsprechendem Motorgeräusch usw., wer das nicht mag, ok, aber man kann nicht sagen, er sei schlapp oder völlig unkultiviert, im Gegenteil. Verbauch und Leistung sind super! Mach doch auch einen Vorschlag für die Fahrzeugauswahl!

Zitat:

Original geschrieben von cinax

(...)

PS: Gut an der Diesel-Idee finde ich, dass ich den Polo (oder anderen) dann zur Not auch mal als "mein" Pendelauto missbrauchen kann.

ein nicht zu unterschätzender Vorteil, für den Fall der Fälle ;)

Wir fahren seit dem letzten Oktober einen 3-Zylinder-Diesel; allerdings in der "Extremversion" 1.2TDI im Polo 6R und ich muss nach nunmehr 24.000 Kilometern sagen, dass die Laufkultur dieses Motörchens wirklich brauchbar ist; er läuft ruhig ohne großartige Vibrationen und die Leistungsentfaltung (leichte Anfahrschwäche) ist etwas gewöhnungsbedürftig aber man kommt damit nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut klar. Ein guter Freund hat einen 9N3 mit dem 1.4TDI: kaum schlechter im Verbrauch und auf Grund des Pumpe-Düse-Konzeptes etwas kerniger, aber weit davon entfernt unkultiviert zu laufen ;)

Verbrauchstechnisch sind beide Motoren top! :)

Themenstarteram 21. Juni 2011 um 19:14

Hey, das klingt ja schonmal alles ganz gut.

Meine Oma hat den Benziner mit 3 Zylindern und der ist auf der Autobahn eher etwas untermotorisiert. Das heißt, ich kann mir Polo, Fabia und Seat Ibiza mit dem 1.4er TDI beruhigt anschauen und in die engere Wahl nehmen, wo meine Frau und ich am besten drin sitzen.

Gibt es was zum Mazda 2 zu sagen. Den Benziner hatte ich mal eine Woche als Leihwagen und fand den von der Größe / Alltagstauglichkeit ganz gut. Ist da ein zuverlässiger Motor drin?

Edit: sehe gerade den bekommt man kaum bis gar nicht als Diesel - also egal :)

Gibt es noch Meinungen zum Corsa bzw. zu meinen geposteten Vorschlägen?

Ich werde am Samstag mal zu einem großen VW-Händler fahren und hoffen, dass er alle 3 Modelle da hat (zum reinsetzen).

Gruß

Markus

am 21. Juni 2011 um 21:32

Hey Markus!

Also beim Mazda bin ich raus, keine Ahnung. Ansonsten macht es einfach Sinn, sich die Fahrzeuge anzusehen. Musst natürlich nach dem jew. Modell schauen. Die ganz aktuellen Polo sind z.B. absolut neu durchgestyled und größer, außen wie innen, das ist beim Vorgänger deutlich schlichter.

Der Corsa ist auch ein Tip, gerade, weil er wie gesagt günstiger zu kriegen ist und dabei durchaus ein gutes Auto darstellt, schau ihn dir an.

Bei den Kleinwagen wirst du allgemein merken, dass die Auswahl um 95% sinkt, sobald du "Diesel" als Suchmerkmal anklickst. Darum sind sie auch teurer bzw. wertstabiler; Angebot und Nachfrage eben. Manche kleinen haben auch erst gar keinen Diesel im Programm, der Ford Ka z.B.

Gruß Michel

Zitat:

Original geschrieben von usa2

 

Bei den Kleinwagen wirst du allgemein merken, dass die Auswahl um 95% sinkt, sobald du "Diesel" als Suchmerkmal anklickst. Darum sind sie auch teurer bzw. wertstabiler; Angebot und Nachfrage eben. Manche kleinen haben auch erst gar keinen Diesel im Programm, der Ford Ka z.B.

Gruß Michel

Hi,

den Ford KA gibt es als Diesel. Den 1.3 TDCI mit 75PS. Der ist preislich in deinen Rahmen. Zum Motor an sich kann ich dir aber nichts sagen

Bsp.

Ford KA

Gruss

Joe

Themenstarteram 22. Juni 2011 um 6:30

Ich find den ja ganz schnittig, meine Frau eher nicht.

Nichts desto trotz hab ich ihr schon verklickert, dass es bei dem Auto primär um Wirtschaftlichkeit / Zuverlässigkeit geht und erst dann nach Aussehen.

Könnte einer noch etwas zu den Motoren des Kas bzw. des Corsas sagen?

Samstag werde ich mir wie gesagt im ersten Schritt mindestens den Polo mal anschauen (hoffe die haben auch Skoda / Seats da).

Gruß

Markus

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