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Zuzahlung Motorschaden und Kulanz

Opel Insignia A (G09)

Nachdem mein Insignia nach nur 110.000 einen kapitalen Motorschaden hat, habe ich nun einen Austtauschmotor erhalten und bleibe auf 3.050 EUR Kosten sitzen (siehe Thema "kapitaler Motorschaden".
6 Monate nach Ablauif der Garantie ist der Schaden aufgetreten obwohl alle Inspektionen bei einem Vertragshändler ausgeführt wurden und lückenlos im Scheckheft sowie anhand der Rechnungen belegt werden konnten. Der Schaden hat sich auch durch keinerlei Anzeichen wie Geräusche oder Aufleuchten von Kontrollampen angekündigt.
Seitens Opel wurde mir lapidar mitgeteilt das der Austauschmotor mich "nur" 3.050 EUR kostet, der Rest (wieviel weiß ich nicht) würde von OPEL getragen.
Dieses Geschäftsgebahren finde ich absolut nicht tragbar und für einen solch großen Hersteller wie OPEL unwürdig.
Der Kunde bleibt auf einem teuren Schaden sitzen und schaut in die Röhre.

Dies ist definitiv mein letzter OPEL gewesen.

Beste Antwort im Thema

Hi,
natürlich ist es verständlich das du dich ärgerst. Allerdings hast du gut was an Kulanz zugesteuert bekommen, geschätzt hat Opel 70% übernommen. Bei VW als Beispiel sind es soweit ich weiß im 3-ten Jahr 50%. Wenn du glaubst das dich die regelmäßigen Inspektionen vor irgendwelchen Schäden schützen, glaubst du wohl auch das du niemals Krank wirst wenn du nur regelmäßig zum Doc gehst. Wir haben einen recht umfangreichen Fuhrpark mit Autos unterschiedlicher Hersteller. Du darfst mir glauben, auch die Fahrzeuge der Hersteller ohne Blitz im Emblem gehen kaputt. Möchtest du das vermeiden wird dir nur Bus und Bahn bleiben. Aber auch die neigen oftmals dazu auszufallen. Tip, die 3.000€ holst du jetzt mit neuem Motor beim Wiederverkauf locker raus. Verkauf die Sch... Karre und kauf dir... ein Auto das "niemals" kaputt geht. Und wenn du das gefunden hast wäre ich für den Tip dankbar. In diesem Sinne...

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43 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von pinkman



Zitat:

Original geschrieben von kaps


Hallo,
bin schon etwas verwundert das einige meinen andere Hersteller währen bei einer Laufleistung von 110000km kulanter, meinen Nachbar ist bei 120000 Km am Audi A6 der Dieselmotor hochgegangen.
Audi hat keinen Cent an Kulanz bezahlt komischerweise schreit er nicht rum nie wieder Audi, es scheint bei Opel Fahrer ausgeprägt zu sein wenn bei 110000Km etwas am Motor ist oder was anderes natürlich 100% Kulanz zu erwarten sind und nie wider Opel zu schreien.
Ich kann den Intelligenzquotienten deines Nachbarn schlecht abschätzen, aber sorry, bei 3000€ gehts dann doch langsam ans Eingemachte. Wie kann man da sagen"och, kann ja jedem Hersteller mal passieren"? Ich denke als Außenstehender ist so ein Kommentar wie deiner schnell hier reingehackt, aber als Betroffener sieht man die Sache doch ein wenig anders.

Unabhängig vom Betrag:

Es ist einfach dumm gelaufen... sowas kann immer passieren und es ist ein Einzelfall. 3000€ ist ein entgegen kommen. Ein Austauschmotor steigert den Wert des Fahrzeuges auch wieder. Ich glaube, ich wisst nicht was ein neuer ATM inkl. Ein und Umbau beim FOH kostet, oder? Bei VW Sitzen viele z.B. auf den Steuerketten (für VW auch ca. 1500€ pro Reperatur) weil sie einen Ölwechsel nicht beim Händler direkt gemacht haben.. (Sondern eben z.B. Freie Werkstatt) und da gibts dann auch 0,00 Kulanz.

Außerdem gibt es umfassende Anschlussgarantien und damit bis zu 8 JAHRE Garantie (mit Selbstbeteiligung) auf das Fahrzeug. Hat man einfach am falschen Ende gespart. Denn die Anschlussgarantie hätte glaub ich nach 3 Jahren 90% Teile, 90% Lohn übernommen..

Halt, da habe ich mich vertan, die neue FlexFix Garantie scheint wohl Kilometer Abhängig zu sein, oder waren sie das alle? Demnach ab 100.000 noch 40% Teile und 100% lohn.

Zitat:

Original geschrieben von pinkman



Zitat:

Original geschrieben von kaps


Hallo,
bin schon etwas verwundert das einige meinen andere Hersteller währen bei einer Laufleistung von 110000km kulanter, meinen Nachbar ist bei 120000 Km am Audi A6 der Dieselmotor hochgegangen.
Audi hat keinen Cent an Kulanz bezahlt komischerweise schreit er nicht rum nie wieder Audi, es scheint bei Opel Fahrer ausgeprägt zu sein wenn bei 110000Km etwas am Motor ist oder was anderes natürlich 100% Kulanz zu erwarten sind und nie wider Opel zu schreien.
Ich kann den Intelligenzquotienten deines Nachbarn schlecht abschätzen, aber sorry, bei 3000€ gehts dann doch langsam ans Eingemachte. Wie kann man da sagen"och, kann ja jedem Hersteller mal passieren"? Ich denke als Außenstehender ist so ein Kommentar wie deiner schnell hier reingehackt, aber als Betroffener sieht man die Sache doch ein wenig anders.

Naja, so ein Schaden kann unabhängig vom Hersteller des Autos immer eintreten und wie man schon erwähnt hat, gibt es ja die Möglichkeit Zusatzgarantien zu kaufen.

Wenn es keine Garantie mehr gibt, kann man auch keine Garantieleistung erwarten. Kulanz ist ein freiwilliges Entgegenkommen des Herstellers. Bei welchem Hersteller entspricht denn die Kulanzleistung einer Garantieleistung??? Ich kenne keinen...

Ich kann nachvollziehen, dass ein Insigniafahrer, der sich mit 3000 € an einem Austauschmotor beteiligen soll, sauer ist. Vielleicht kauft er als nächstens Auto auch einen VW, BMW, Audi, Mercedes, Ford oder auch was ganz anderes. Solange er da dann keine Schäden hat, ist er auch zufrieden und beschwert sich weiter über Opel. Aber was wird wohl passieren, wenn am neuen Auto wieder ein ähnlicher Schaden nach Ablauf der Garantie auftritt? Die anderen Hersteller sind hier auch sicher nicht kulanter und bieten teilweise sicher gar keine Kulanz. Die bieten dann teilweise einfach einen "guten Preis" für den "Schrott" und wollen ein neues Auto verkaufen.

Und weshalb sollte überhaupt irgendjemand irgendwelche Anschlussgarantien abschliessen, wenn die Hersteller eh alles auf Kulanz in Ordnung bringen? 😉

Kann jemand sagen, wie groß in etwa die Wertdifferenz zwischen einem neuen 160 kw Dieselmotor und einem, der bereits 110.000 km auf der Uhr hat, ist?
Ich habe von Motorpreisen keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass der Wertunterschied ganz erheblich sein dürfte.

Hi,
der Motor liegt bei gut 10.000€ im Austausch. Gebrauchte Exemplare wechseln den Besitzer nach meiner Einschätzung je nach Kilometer zwischen knapp 2.000€ (75.000km und mehr) und knapp 4.000€ (max. 20.000km). Natürlich kommt dann noch der Faktor von wem gekauft (Privat, Händler) und Garantie dazu.

Zitat:

Original geschrieben von micha1100


Kann jemand sagen, wie groß in etwa die Wertdifferenz zwischen einem neuen 160 kw PS Dieselmotor und einem, der bereits 110.000 km auf der Uhr hat, ist?
Ich habe von Motorpreisen keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass der Wertunterschied ganz erheblich sein dürfte.
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Vielen Dank!
Ich gehe davon aus, dass die 10.000,00 € für den Austausch die Gesamtkosten, nicht nur den Warenwert, darstellen, korrekt? Aber selbst dann liegt es nahe, dass der Neuwert des Motors mindestens 3.000,00 € über dem eines schon 110.000 km gelaufenen Motors liegt. OP hat somit offenbar keinen wirtschaftlichen Nachteil bei der Sache erlitten, und das, obwohl die Garantiezeit bereits abgelaufen war. Wo also ist das Problem?

ich habe den titel mal etwas sachlicher gestaltet.

Zitat:

Original geschrieben von Feivel88


Ich glaube, ich wisst nicht was ein neuer ATM inkl. Ein und Umbau beim FOH kostet, oder?

Das weiß ich nur zu genau.

Es wird jedoch nicht der ganze Motor getauscht, sondern nur der Rumpfmotor. Dadurch kommen zwar entsprechend mehr Arbeitsstunden für den Umbau zusammen, nichtsdestotrotz ist es ziemlich heftig wenn man kurz nach der für die Garantie relevanten 100TKM-Grenze einen Schaden hat der von einem Materialfehler oder fehlerhaftem Einbau herrührt und vor der Laufleistung die man einem Motor zutrauen könnte kapital versagt.

Anschlussgarantie hin oder her bedeutet ein solcher Schaden Probleme und das braucht man einfach nicht. Zudem kann man dem Bock dann auch nicht trauen diesmal mehr zu schaffen und muss auch noch tief in die Tasche greifen für einen Schaden an dem man wahrscheinlich keine Schuld trägt. Bei Leistungssteigerung und hoher Belastung mag man streiten können, aber Wasserpumpen die bersten und den Riementrieb blockieren sind da einfach nicht unterzukriegen.

Natürlich wollen die Leute alle für die Reparatur bezahlt werden, die Teilekosten hingegen fallen aber nur bei Problemen außer der Reihe an (es handelt sich ja per se nicht um ein turnusmässig zu wechselndes Verschleißteil), was bedeutet das man ohnehin aufgrund des Schadens verärgerte Kunden noch zum Bezahlen des eigenen Versagens bittet weil diese es nicht nachweisen werden.

Insofern kann ich kuplu verstehen wenn er nicht noch mal das gleiche Fabrikat kauft.

Je mehr Nebenaggregate und Zusatzbauteile am Motor sind desto problematischer wird die Gesamtzuverlässigkeit letztlich. Das wiederum betrifft aber alle Hersteller.

MfG BlackTM

Zitat:

Original geschrieben von Matthias76_FFM



Zitat:

Original geschrieben von pinkman


Ich kann den Intelligenzquotienten deines Nachbarn schlecht abschätzen, aber sorry, bei 3000€ gehts dann doch langsam ans Eingemachte. Wie kann man da sagen"och, kann ja jedem Hersteller mal passieren"? Ich denke als Außenstehender ist so ein Kommentar wie deiner schnell hier reingehackt, aber als Betroffener sieht man die Sache doch ein wenig anders.

Naja, so ein Schaden kann unabhängig vom Hersteller des Autos immer eintreten und wie man schon erwähnt hat, gibt es ja die Möglichkeit Zusatzgarantien zu kaufen.
Wenn es keine Garantie mehr gibt, kann man auch keine Garantieleistung erwarten. Kulanz ist ein freiwilliges Entgegenkommen des Herstellers. Bei welchem Hersteller entspricht denn die Kulanzleistung einer Garantieleistung??? Ich kenne keinen...
Ich kann nachvollziehen, dass ein Insigniafahrer, der sich mit 3000 € an einem Austauschmotor beteiligen soll, sauer ist. Vielleicht kauft er als nächstens Auto auch einen VW, BMW, Audi, Mercedes, Ford oder auch was ganz anderes. Solange er da dann keine Schäden hat, ist er auch zufrieden und beschwert sich weiter über Opel. Aber was wird wohl passieren, wenn am neuen Auto wieder ein ähnlicher Schaden nach Ablauf der Garantie auftritt? Die anderen Hersteller sind hier auch sicher nicht kulanter und bieten teilweise sicher gar keine Kulanz. Die bieten dann teilweise einfach einen "guten Preis" für den "Schrott" und wollen ein neues Auto verkaufen.

Und weshalb sollte überhaupt irgendjemand irgendwelche Anschlussgarantien abschliessen, wenn die Hersteller eh alles auf Kulanz in Ordnung bringen? 😉

Dann schliessen wir doch gleich Anschlussgarantien ab und ersparen uns alle Inspektionen.Wenn Inspektionen eh nix mehr zählen,wozu dann? 😉

Zitat:

Original geschrieben von Matthias76_FFM


Die anderen Hersteller sind hier auch sicher nicht kulanter und bieten teilweise sicher gar keine Kulanz. Die bieten dann teilweise einfach einen "guten Preis" für den "Schrott" und wollen ein neues Auto verkaufen.

Das ist doch ein praktikables Modell, finde ich. Auf diese Weise kann der Händler den Wagen zu einem sinnvollen Preis in Schuss bringen, macht die Wertsteigerung im Verkaufspreis selbst fest, der Kunde ist aus dem Problem raus für einen fremden Fehler direkt zahlen zu müssen und fährt mit einem halbwegs gleichwertigen Auto weiter. Wird bei praktisch allen Kaufvertragsrückabwicklungen so gemacht, diese Fahrzeuge werden ja nicht verschrottet oder einfach jemandem angedreht, die Behebung erledigt der FOH schlichtweg zu anderen Konditionen.

MfG BlackTM

Zitat:

Original geschrieben von VanHarDeMoes


Dann schliessen wir doch gleich Anschlussgarantien ab und ersparen uns alle Inspektionen.Wenn Inspektionen eh nix mehr zählen,wozu dann? 😉

Wer hat denn behauptet, dass Inspektionen nix zählen und man sich die sparen kann? Wenn Inspektionen nicht wie vorgeschrieben durchgeführt wurden, haben sich diese Garantien ja in der Regel sowieso erledigt... auch bei den Anschlussgarantien steht als Bedingung meines Wissens ja drin, dass die entsprechenden Inspektionsintervalle nach Herstellervorgaben einzuhalten sind!?

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM



Zitat:

Original geschrieben von Matthias76_FFM


Die anderen Hersteller sind hier auch sicher nicht kulanter und bieten teilweise sicher gar keine Kulanz. Die bieten dann teilweise einfach einen "guten Preis" für den "Schrott" und wollen ein neues Auto verkaufen.
Das ist doch ein praktikables Modell, finde ich. Auf diese Weise kann der Händler den Wagen zu einem sinnvollen Preis in Schuss bringen, macht die Wertsteigerung im Verkaufspreis selbst fest, der Kunde ist aus dem Problem raus für einen fremden Fehler direkt zahlen zu müssen und fährt mit einem halbwegs gleichwertigen Auto weiter. Wird bei praktisch allen Kaufvertragsrückabwicklungen so gemacht, diese Fahrzeuge werden ja nicht verschrottet oder einfach jemandem angedreht, die Behebung erledigt der FOH schlichtweg zu anderen Konditionen.

MfG BlackTM

Stimmt schon, aber der Händler nimmt dann ja nicht das Auto mit Motorschaden zum Preis x in Zahlung, um ihm zum gleichen Preis x ein gleichwertiges Auto mit (in etwa) gleicher Erstzulassung/km-Stand wieder zu verkaufen. Hier dürfte die "Zuzahlung" in der Regel deutlich höher als 3.000,- Euro ausfallen. Auch hier bleibt der Kunde auf dem Schaden "für einen fremden Fehler" sitzen.

Sicher wird der Händler in diesen Fällen versuchen, dem Kunden bestenfalls direkt einen Neuwagen zu verkaufen. Hier sieht der Kunde dann auch nicht so direkt, wieviel er jetzt rein für diesen Schaden selbst blechen musste. Ändert aber nichts daran, dass er für den Wagen mit Motorschaden nur einen Teil dessen vergütet bekommt, was er ohne diesen Motorschaden für das Fahrzeug bekommen hätte...

So schauts selbstverständlich aus, auch da lässt sich natürlich mit Rabatt beim Kauf auch wieder etwas abfedern. Es wird dabei etwas undurchsichtiger, man geht aber vermutlich mit dem besseren Gefühl und einer anderen Einstellung zu dem Auto aus dem Geschäft.

In dem Fingerspitzengefühl bei solchen Sachen liegt vermutlich der hauptsächliche Unterschied mit der Kundenzufriedenheit, nicht im letzten halben Prozent Neuwagenpreis.

MfG BlackTM

Ein Motorschaden der einen Motortausch nach sich zieht ist immer ärgerlich.

Ein Arbeitskollege von mir hatte vor 3 Monaten einen solchen Schaden bei seinem Audi A3. Riss im Motorblock.
Damalige Laufleistung 85.000 km.
Er hat den Wagen neu gekauft.
Alle Inspektionen wurden bei diesem Händler gemacht.
Materialkosten 12.000,- €.
Kulanz von Audi 50% auf´s Material.
Die Kirsche obendrauf, der erste neue Block war auch defekt und musste nach dem Einbau dann wieder ausgebaut werden.
Das hat Audi dann komplett bezahlt.
Am Ende vom Tag stand der Wagen über zwei Wochen in der Werkstatt, es wurde insgesamt zweimal der Block getauscht und knapp 8.000 € wechselten den Besitzer.
Über einen Markenwechsel denkt der Kollege nicht nach.

Zitat:

Original geschrieben von Thirk


Hi,
natürlich ist es verständlich das du dich ärgerst. Allerdings hast du gut was an Kulanz zugesteuert bekommen, geschätzt hat Opel 70% übernommen. Bei VW als Beispiel sind es soweit ich weiß im 3-ten Jahr 50%. Wenn du glaubst das dich die regelmäßigen Inspektionen vor irgendwelchen Schäden schützen, glaubst du wohl auch das du niemals Krank wirst wenn du nur regelmäßig zum Doc gehst.....

Nicht ganz richtig, bei VW werden bei einer Fahrleistung bis 100.000 km - 100 % der Kosten übernommen, bei Fahrleistungen über 100.000 km - 40 % der Materialkosten und 100 % der Lohnkosten.

Zitat:

Original geschrieben von Thirk


kauf dir... ein Auto das "niemals" kaputt geht. Und wenn du das gefunden hast wäre ich für den Tip dankbar. In diesem Sinne...

Da kann ich Dir helfen. Audi C4. Siehe Bild im Avatar.

Hat erst 19 Jahre auf dem Buckel und hängt noch der erste Auspuff drunter. Und läuft und läuft und läuft...Und hat keinen Wartungsstau. Aber auch keine großen Reparaturen. In den letzten 60.000 km in zwei Jahren eine Achsmanschette und 2 Bremsschläuche vorne.

Und noch nicht mal Rost irgendwo....

Wäre noch schöner wenn es ein Opel wäre. Hatte früher mal nen Diplomat V8. Der war gut.

Also ich fahre selbst einen opel insignia und bin überhaupt nicht zufrieden!
Das Auto ist jetzt 3 Jahre alt und bin erst circa 23000km gefahren.
Vor einem Jahr ging es los Flex-Rohr defekt und die Anschlussgarantie hat den Schaden nicht übernommen.
Grund: Verschleißteil (800 euro)
Jetzt im moment ist die Lamellenkupplung defekt!
Anschlussgarantie übernimmt die Kosten nicht.
Grund: Verschleißteil
Jetzt hat mein Opel Händler einen Kulanzantrag gestellt, die Antwort 40% der Kosten werden übernommen, aber die Kosten von circa 2000 Euro bleiben auf mir sitzen!
Jetzt hab ich bei Opel direkt angerufen und herumgestritten aber ob des was gebracht hat stellt sich erst im laufe der nächsten Woche fest.
Es darf meiner Meinung bei dem alter und der Laufleistung nicht passieren.
Falls es doch passiert sollte Opel die vollen Kosten übernehmen.

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