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Zustand Bremsbeläge

Ford C-Max 2 (DXA)
Themenstarteram 25. März 2015 um 16:33

Eigentlich wollte ich nur mal schauen, ob beim bevorstehenden Reifenwechsel auch die hinteren Bremsbeläge fällig sind.

Und dann ein doch erschütternder Anblick. 1 Bremsbelg total unterrostet und vom Träger abgelöst und die anderen 3 Beläge auch schon deutlich unterrostet und lose.

Das Ganze nach 4 Wintern und 70 Tkm. Und der nächste Service hat auch noch etwas Zeit...

Es kann also nicht schaden, beim Reifenwechsel auch mal einen kritischen Blick auf die Beläge zu werfen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@leuchtturm86 schrieb am 29. März 2015 um 20:13:51 Uhr:

(...)

Ford die tun was.

Gääähn, wirst du nicht langsam müde diesen Uraltspruch immer zu bringen:rolleyes:

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Sehe ich es richtig, der Bremsbelag wird also durch den Rost an seine Klebestelle "abgesprengt" oder abgespalten?

Dann wäre die Qualität vom Trägerblech hundsmiserabel.

Kannst Du denn noch den Hersteller davon Identifizieren z.B. durch sein Logo, Teile.Nr. usw.

Themenstarteram 25. März 2015 um 17:57

Es sind noch die Originalbeläge.

Exemplarisch nur die beiden äußeren fotografiert, die inneren (mit den Federn) sehen aber genauso aus. Wie gesagt nach 4 Wintern und 70 Tkm.

Man sollte schon denken, dass beim der Stand der Technik Salz und Feuchtigeit der Verbindung (geklebt???) zwischen Träger und Belag nichts anhaben können. Zumal die Belagstärke durchaus noch für einige Kilometer gereicht hätte.

Dann schraub mal deine Stossstangen unterverkleidung ab, nicht den Motorschutz, was meinste wie da die Achse

aussieht, denn das Waser sammelt sich da im Bereich.

Mfg

Aua, dann ist das ja "Erstausrüsterqualität" von Ford oder für Ford.

Jetzt müssten wir noch wissen wer den Schrott für Ford hergestellt hat.

Ford wird die Bremsen ja nicht selber herstellen.

Kann aber auch sein, dass Ford aus Preisgründen öfter mal den Erstausrüster wechselt.

Dann hätten Sie möglicherweise nur für eine begrenzte Zeit in die Sch..... ähh Schrottkiste gegriffen.

Ich habe daraus gelernt, dass man die Ford-Original-Bremsklötze im Reparaturfall doch wohl besser nicht eisetzen sollte. Andere Firmen haben ja auch schöne Töchter ääh Bremsen.

Ver gestt es, ford war mal gut, von oben huy und unten Pfuy...

Welche Felgen werden denn hier im Winter verwendet? Je luftiger diese sind, desto exponierter sind die Bremsen gegen Umwelteinflüsse.

Wir reden hier über ein Bauteil mit grundlegender sicherheitstechnischer Bedeutung.

Da darf die Form und Offenheit der Felgen keinen Einfluss haben.

Ich habe in meinem langen "Autoleben" auch nie von irgendwelchen Einschränkungen von Felgenformen in Verbindung mit der Bremse gehört. (Ausgenommen natürlich mechanische Abstände usw.)

Ich schon (sonst hätte ich es nicht erwähnt). Man braucht ja nur zu schauen, wie verrostet die Bremsscheiben von Autos mit eher "offenen" Felgen bereits nach wenigen Tagen Standzeit aussehen, so schlimm wird es hinter meinen Stahlfelgen nicht, obwohl unser CMax öfters lange ungenutzt herumsteht.

Frage an den Themenstarter:

War das Auto jährlich im KD? FFH oder freie? Ich meine, so wie diese Klötze aussehen, hätte man das doch bemerken müssen. Und dass die Dinger sich innerhalb maximal eines Jahres von "noch i. O." zu lebensgefährlichem Schrott verwandeln, kann ich kaum glauben. Noch weniger glaube ich, dass beim KD der Zustand der Bremsen nicht geprüft wird. Das wäre echt skandalös, angesichts der Ergebnisse mancher Werkstatttests aber leider auch nicht auszuschließen.

Zitat:

@Boosterhase schrieb am 26. März 2015 um 17:31:49 Uhr:

Frage an den Themenstarter:

War das Auto jährlich im KD? FFH oder freie? Ich meine, so wie diese Klötze aussehen, hätte man das doch bemerken müssen. Und dass die Dinger sich innerhalb maximal eines Jahres von "noch i. O." zu lebensgefährlichem Schrott verwandeln, kann ich kaum glauben. Noch weniger glaube ich, dass beim KD der Zustand der Bremsen nicht geprüft wird. Das wäre echt skandalös, angesichts der Ergebnisse mancher Werkstatttests aber leider auch nicht auszuschließen.

Mal ehrlich, das waren auch meine ersten Gedanken.

Wenn sie beim letzten Service vor einen Jahr begutachtet und für noch gut befunden worden sind, müssen sie seit dem in Salzwasser gelegen haben.

Themenstarteram 26. März 2015 um 17:54

@Boosterhase:

Die letzte Inspektion war am 25.04.14 bei 52 Tkm beim FFH. Seitdem ca. 17 Tkm gefahren.

Parallel dazu war auch die 1. HU nach 3 Jahren fällig, natürlich ohne Beanstandungen. Das Fahrzeug war also auch auf dem Bremsenprüfstand.

Ich will jetzt auch dem FFH keine Vorwürfe machen. Offensichtlich sind die Serviceintervalle schon recht lang, speziell unter erschwerten Einsatzbedingungen, wie in meinem Fall tägliche Fahrten im Mittelgebirge mit entsprechendem Streusalzeinsatz im Winter. Da wird im Radkasten, speziell hinten, einfach nichts trocken.

Es war mir einfach ein Bedürfnis mal darauf hinzuweisen, dass man beim Radwechsel nach entsprechender Laufzeit auch mal auf die Bremsen schauen sollte und auch die Räder mal zu drehen. Die Bremsklötze rosten auch gern mal fest und blockieren das Rad.

Mein vorheriges Fahrzeug war ein Renault Scenic. Da waren z.B. keine Schutzbleche an den hinteren Scheiben vorhanden. Da bin ich mit den Scheiben gerade so von einem HU-Termin zu nächsten gekommen. Mit eingebauten Radlagern waren die dann auch noch richtig teuer.

Der Max ist da schon ein richtiger Fortschritt und macht nach fast 4 Jahren noch immer viel Spaß.

Also da bin ich echt baff, denn der TÜV, falls nicht der FFH, hätte das auf jeden Fall bemerkt.

Das scheint ja dann wirklich eine Verwandlung im Zeitraffer gewesen zu sein. Sowas darf es bei Jahresintervallen nicht geben. Was bitte machen denn da die Marken mit längeren Intervallen?

Bremsenteile MÜSSEN so haltbar konstruiert sein, dass sie auch unter denkbar schlechtesten Umständen eines normalen Gebrauchs nicht zwischen den Serviceintervallen schlapp machen können, oder man muss spezielle Zwischen-Checks vorschreiben, was niemand will. Es darf sich kein Hersteller drauf verlassen, dass Leute ihr Auto selber inspizieren (schon gar nicht die Bremsen!) und solche Schäden erkennen und umgehend handeln. Meine Meinung.

Zitat:

@Sphinx987 schrieb am 25. März 2015 um 17:33:22 Uhr:

Eigentlich wollte ich nur mal schauen, ob beim bevorstehenden Reifenwechsel auch die hinteren Bremsbeläge fällig sind.

Und dann ein doch erschütternder Anblick. 1 Bremsbelg total unterrostet und vom Träger abgelöst und die anderen 3 Beläge auch schon deutlich unterrostet und lose.

Das Ganze nach 4 Wintern und 70 Tkm. Und der nächste Service hat auch noch etwas Zeit...

Es kann also nicht schaden, beim Reifenwechsel auch mal einen kritischen Blick auf die Beläge zu werfen.

Meine sahen fast genau so aus, habe die Reifen gewechelt , und gleich die Beläge mit gewechselt.

Ford die tun was.

Zitat:

@leuchtturm86 schrieb am 29. März 2015 um 20:13:51 Uhr:

(...)

Ford die tun was.

Gääähn, wirst du nicht langsam müde diesen Uraltspruch immer zu bringen:rolleyes:

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