zu unrecht abgeschleppt worden ??

hallo leute
zu unrecht abgeschleppt worden ??

ich war vor einem monat in den schräbergärten ,hab dort mein auto geparkt .ne stunde später war es abgeschleppt !

erst dachte ich ,das ich weit weit zu gehen habe(zu irgendeinem abschleppunternehmen an die andere seite der stadt ?! ? doch wie sich herausstellte war der wagen 200 m weiter auf ein parkplatz umgesetzt worden .

jetzt meine frage :

wenn das abschleppunternehmen es nicht auf seinen hof abgestellt hat ,hab ich dann eventuell die möglichkeit mich auf "unrechtgefertiges abschleppen " zu berufen ? und das in den widerspruch zu schreiben ?

sie werfen mir 2 dinge vor :

1.sie parkten an einer engen straßenstelle und behinderten dadurch den fließenden strassenverkehr .

2.sie behinderten durch ausser acht lassen der im strassenverkehr erforderlichen sorgfalt andere mehr als nach den umständen unvermeidbar(behinderung sp-ws 15 ,restbreite 2,40 m).

ich persönlich glaube das da ca 3 m platz waren . wie gesagt es war in den schräbergärten .der SP-WS 15 war ein großer traktor mit anhänger .der wollte da um die kurve und dafür war es zu eng !
ich hatte nicht damit gerechnet das da so ein monster auftauchen würde .für einen pkw währe da genügend platz gewesen !

habe ich eine möglichkeit eines sinnvollen einspruchs ?

gruß an alle .

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von divaio11


ich persönlich glaube das da ca 3 m platz waren . wie gesagt es war in den schräbergärten .der SP-WS 15 war ein großer traktor mit anhänger .der wollte da um die kurve und dafür war es zu eng !
ich hatte nicht damit gerechnet das da so ein monster auftauchen würde .für einen pkw währe da genügend platz gewesen !

habe ich eine möglichkeit eines sinnvollen einspruchs ?

gruß an alle .

Ich persönlich halte einen Einspruch auf der Basis einer Schätzung und einer offensichtlichen Fehleinschätzung nicht für sonderlich aussichtsreich - selbst wenn es gelänge, den Einspruch hinsichtlich Orthographie und Grammatik korrekt zu formulieren.

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Dann muss man halt mal einige Hundert Meter laufen wenn kein geeigneter Parkplatz zu finden ist, die meisten Studenten sind jung, körperlich leistungsfähig und nicht gebrechlich. Man muss nur wollen...
Irgendeine Kröte muss man für den gewünschten Komfort halt schlucken, und wenn es halt Knöllchen sind.

So ungewöhnlich ist das nicht. Wenn Linke Wein trinken und gepflegte Autos fahren "dürfen", dann spricht doch nichts dagegen, dass das auch ein Student darf. Nicht jeder ist ein Bettelstudent und viele haben mehrere Minijob's, um sich den Luxus von beruflicher Bildung zu leisten. Mit der Zeit entwickelt sich eben auch die Erwartung an das Leben weiter. Fortschritt bedeutet in erster Linie, dass das von den Vorgängergenerationen schwer Erkämpfte/Erarbeitete für die folgenden Generationen bereits der Standard ist.

Also lasst mal diese "Neid-/Missgunsts-denke" stecken. Was ihn ärgert betrifft ganz sicher nicht nur "undankbare Faulänzer" (aka StudentInnen) sondern alle anderen in gleicher Weise. Macht lieber das Portemonnaie auf und spendet reichlich auf das Konto: IBAN xxx_der_Löschung_vorbeugend_weggelassen_xxx Zweck: Wein, Kuchen und Parkplätze für alle. 😛

Zitat:

@Knergy schrieb am 22. Oktober 2016 um 16:04:20 Uhr:


Also wenn ich mir die Karren, die er als Student so gefahren ist, anschaut, ist er alles andere als arm. Zwischen 75 und 280 PS waren da meist nur schnelle Fahrzeuge dabei. Auch wenn sie schon meist älter waren, das ist einfach Luxus. Erst Recht wenn ich die Haltedauer, die "Verwendung" und die gefahrenen KM anschaue.

Was oder Wen hat das zu interessieren, was andere Leute für Autos fahren ?
Oder stünde einem Studenten neben einem Fahrrad max. ein Fiat 500 zu ?!
Oder spricht hier gar der Neid ?!
Wenn sich also @nick_rs hier zu Unrecht belangt fühlt, dann hat er auch das Recht dagegen vorzugehen und ich weiß auch nicht, was andere Leute ständig für Komplexe haben und der Meinung sind, Bußgelder einfach zu bezahlen.

Hier regt sich jemand völlig zurecht auf, weil hier bestehende Parkplätze abgeschafft werden und nun soll man seine Autos, die bisher kostenlos und in direkter Nachbarschaft geparkt werden konnten, völlig woanders und gegen Parkgebühren abgestellt werden dürfen.
Eigentlich ist es das Normalste der Welt, daß nun weiterhin ein Parkplatz in der Nähe gesucht wird und die Stadt hat sich das Parkverhalten nun als "gefundenes Fressen" für sich entdeckt und stellt Knöllchen aus, in der Hoffnung, daß es eben ein paar du**e Bürger gibt, die das bezahlen.
Ob diese natürlich rechtlich in Ordnung sind wissen wir nicht. Wenn aber ein RTW hier noch mit einem "affenzahn" durchfahren konnte, dann wage es auch ich, das Knöllchen anzuzweifeln.

Ich würde die Situation nochmals nachstellen, ausmessen und wenn die Fahrbahnbreite die gesetzliche Mindestbreite nicht unterschreitet und das Parken an dieser Stelle durch ein Schild nicht explizit verboten wird, dagegen vorgehen.

Als erwachsener Student weiß ich sehrwohl was für mich am besten ist. Und die kostenlosen Parkplätze sind schon 10min Fußmarsch von der Uni weg 😉
Ich weiß nicht, warum das hier Thema sein muss, immerhin geht es um das Knöllchen. Beweismaterial ist jedenfalls angefragt und wir werden sehen was passiert

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"Auto" fängt halt mit "Au" an und hört mit "o" auf, und mittendrin steht ein "t" für "tanken".
Und wenn man zuviel Zeit hat, reibt man sich halt mit Widersprüchen gegen Knöllchen auf. Vertane Lebenszeit.

Zitat:

@Gnubbel schrieb am 22. Oktober 2016 um 19:03:41 Uhr:


"Auto" fängt halt mit "Au" an und hört mit "o" auf, und mittendrin steht ein "t" für "tanken".
Und wenn man zuviel Zeit hat, reibt man sich halt mit Widersprüchen gegen Knöllchen auf. Vertane Lebenszeit.

Kleinvieh macht auf Dauer auch Mist bzw. sonst übertreiben es diejenigen, die jeden Tag 10- oder gar 100fach Leute um kleinere Beträge bescheißen können. Wenn du wüsstest, wie oft meine Mutter im Supermarkt schon an der Kasse beschissen wurde, weil die Preise in der Kasse definitiv nicht korrekt waren oder die Kassiererin sich vertan hat.

notting

Die Supermarktproblematik ist eine andere, ist auch teilweise vom Supermarkt abhängig wie gut -oder schlecht- er geführt wird. Wir haben in unserer Nähe sehr viele Supermärkte aller Anbieter (teilweise mehrfach) und es gibt da starke Unterschiede (selbst bei Märkten gleichen Anbieters) d.h. einen Supermarkt der mir nicht gefällt besuche ich nicht mehr.
Aber wie ich parke suche ich mir selbst aus, da hat der/die KnöllchenschreiberIn keinen Einfluss drauf, denn er/sie stellt das Auto ja nicht dahin wo es aufgeschrieben wird...

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen womit er seine Lebenszeit verbringen möchte.

Ich glaube du verwechselt hier etwas.
Bei Geschwindigkeitsverstößen sind Beweisfotos notwendig um den Fahrer feststellen zu können. Deshalb muss dem Halter auch das Foto auf Nachfrage zugewendet werden, damit dieser den Fahrer identifiziert.
Bei einem Parkverstoß geht der Strafzettel aber immer an den Halter egal ob er gefahren ist oder nicht. Da ist kein Foto notwendig und es wird wohl auch keins geben. Die Aussage des Ordnungsamts Mitarbeiter reicht hier vollkommen.

Zitat:

@Gnubbel schrieb am 22. Oktober 2016 um 19:03:41 Uhr:


"Auto" fängt halt mit "Au" an und hört mit "o" auf, und mittendrin steht ein "t" für "tanken".
Und wenn man zuviel Zeit hat, reibt man sich halt mit Widersprüchen gegen Knöllchen auf. Vertane Lebenszeit.

Genauso wie hier Kommentare zu posten 😉 ich hab Zeit.

Achja und t wie tanken ist für mich was anderes wie k wie Knöllchen. Tanken kann ich, macht euch da mal keine Sorgen 😉

Zitat:

@Tand0r schrieb am 23. Oktober 2016 um 00:33:59 Uhr:



Da ist kein Foto notwendig und es wird wohl auch keins geben. Die Aussage des Ordnungsamts Mitarbeiter reicht hier vollkommen.

Würd ich so nicht unterschreiben. Das Ordnungsamt macht durchaus Fotos von falsch geparkten Fahrzeugen. Es kommt hier auf die jeweilige Situation an. Stehen an der Straße beispielsweise Parkverbotsschilder, gibts kein Foto, da im Anschreiben sowieso der genaue Ort genannt wird.
Im vorliegenden Fall gibts aber augenscheinlich keine Schilder, man kann also nicht klar sagen, was er falsch gemacht hat. Vermutlich ist es das ,,Schräg stehen,,. Und sowas wird sicher mit einem Foto dokumentiert.

Was hat das mit Neid zu tun, wenn man auf den Widerspruch "ich bin ein armer Student" und seine Fahrzeuge und die damit verbundenen Kosten hinweist? Nick_rs fuhr in letzter Zeit recht viele Fahrzeuge, die einfach nicht zu seiner ausgegebenen Devise "ich bin Student, ich habe nichts und die Politessen beklauen mich" passen. Wer solche spritfressenden Karren mit den entsprechenden Folgekosten fahren konnte, soll sich dann mal bitte nicht so laut aufregen, das man es von den armen Studenten holen könnte.

Und wenn ich dann lese, das die kostenlose Parkplätze nur 10 min Fußweg weg sind, kommt mir die erst recht die Hutschnur hoch. Was erwartet er denn, das er seinen eigenen Privatparkplatz vor dem Foyer erhält? Da, wo ich studiert habe, waren es ebenfalls Minimum 200 m vom Parkplatz nur bis zum Eingang, teilweise warens auch 500 m, weil das Uniareal so groß war.

Die 10 min Fußweg sind doch ein Witz, aber bisher wars halt noch bequemer ... und da ist es nicht logisch, das man dort vor Ort einfach jetzt kreuz und quer parkt. Positive Veränderungen (nennen wir als Beispiel mal für ihn einen eigenen kostenlosen Privatparkplatz vor der Tür) hätte er doch auch ab dem ersten Tag genutzt. Wieso soll er denn dann nicht bei "negativen" Veränderungen (10 statt 2 min Fußweg) sich entsprechend anpassen können?

Und über den Grund, warum die bisherigen Plätze für einen Park "geopfert" wurden, kann man auch nur spekulieren. Vielleicht hat man festgestellt, das der an dieser Stelle einfach zur Erholung notwendig war. Ob das richtig war, kann ich nicht beantworten, aber zumindest ab jetzt macht die Stadt doch alles richtig ... wenn die kostenlosen Parkplätze nur 10 min weg sind, sehe ich da nicht ein, warum man dort entsprechend lasch kontrollieren sollte.

Zitat:

@Knergy schrieb am 23. Oktober 2016 um 11:03:16 Uhr:


Was hat das mit Neid zu tun, wenn man auf den Widerspruch "ich bin ein armer Student" und seine Fahrzeuge und die damit verbundenen Kosten hinweist? Nick_rs fuhr in letzter Zeit recht viele Fahrzeuge, die einfach nicht zu seiner ausgegebenen Devise "ich bin Student, ich habe nichts und die Politessen beklauen mich" passen. Wer solche spritfressenden Karren mit den entsprechenden Folgekosten fahren konnte, soll sich dann mal bitte nicht so laut aufregen, das man es von den armen Studenten holen könnte.

Und wenn ich dann lese, das die kostenlose Parkplätze nur 10 min Fußweg weg sind, kommt mir die erst recht die Hutschnur hoch. Was erwartet er denn, das er seinen eigenen Privatparkplatz vor dem Foyer erhält? Da, wo ich studiert habe, waren es ebenfalls Minimum 200 m vom Parkplatz nur bis zum Eingang, teilweise warens auch 500 m, weil das Uniareal so groß war.

Die 10 min Fußweg sind doch ein Witz, aber bisher wars halt noch bequemer ... und da ist es nicht logisch, das man dort vor Ort einfach jetzt kreuz und quer parkt. Positive Veränderungen (nennen wir als Beispiel mal für ihn einen eigenen kostenlosen Privatparkplatz vor der Tür) hätte er doch auch ab dem ersten Tag genutzt. Wieso soll er denn dann nicht bei "negativen" Veränderungen (10 statt 2 min Fußweg) sich entsprechend anpassen können?

Und über den Grund, warum die bisherigen Plätze für einen Park "geopfert" wurden, kann man auch nur spekulieren. Vielleicht hat man festgestellt, das der an dieser Stelle einfach zur Erholung notwendig war. Ob das richtig war, kann ich nicht beantworten, aber zumindest ab jetzt macht die Stadt doch alles richtig ... wenn die kostenlosen Parkplätze nur 10 min weg sind, sehe ich da nicht ein, warum man dort entsprechend lasch kontrollieren sollte.

Jetzt aber bitte nochmal richtig lesen. Die kostenlosen Parkplätze die 10min weg sind sind diese, die schon morgens um 7 Uhr komplett belegt sind. In 2min Entfernung gibt es keine, da ist ja der Park. Eine Alternative gibt es im Umkreis von 1,5km nicht. So Part man auch im Parkverbot 10min von der Uni entfernt.

Ich würde auch im Parkhaus parken, wenn es 2-3€ kosten würde, aber 10€/Tag ist ein Vielfaches dessen, was das Auto sonst im Unterhalt kostet (große Reperaturen mal außen vor) und dementsprechend ist es sehrwohl gerechtfertigt, dass ich mir das Auto leisten kann, die Parkgebühren aber nicht.

Sory, aber es gibt nun mal kein Anrecht auf Parkplätze direkt bei der Uni.
So wie dir geht es Millionen von Berufspendlern die am Arbeitsplatz keinen kostenlosen Parkplatz haben.
Hast dann eben die Wahl für den Parkplatz zu zahlen oder die öffentlichen zu nutzen, eventuell auch nur für die letzten 3 Kilometer wo es vielleicht Parkplätze gibt. Genau so, wie es Millionen andere auch machen.

Zitat:

@Tand0r schrieb am 23. Oktober 2016 um 11:39:01 Uhr:


Sory, aber es gibt nun mal kein Anrecht auf Parkplätze direkt bei der Uni.
So wie dir geht es Millionen von Berufspendlern die am Arbeitsplatz keinen kostenlosen Parkplatz haben.
Hast dann eben die Wahl für den Parkplatz zu zahlen oder die öffentlichen zu nutzen, eventuell auch nur für die letzten 3 Kilometer wo es vielleicht Parkplätze gibt. Genau so, wie es Millionen andere auch machen.

Ich habe damals Verwaltungsgebühren und in ein paar Semestern sogar 500EUR Studierengebühren zahlen müssen. Und wie gesagt, das Semesterticketangebot war finanziell und vom Netz her so schlecht, dass es abgelehnt wurde.

notting

Und was willst du mir damit sagen ?
Was zum Geier soll das mit Parkplätzen zu tun haben ?

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