zu kleiner Tank!

Opel Astra H

sagt mal habt ihr mal was gehört wann der Astra mal einen richtigen Tank bekommt?
so ziehmlich jeder Hersteller hat 60 bis 70 l Tanks verbaut.
Wenn ich einen 2l Turbo auf der Autobahn bewegen müsste, wär ich wahrscheinlich alle zwei Stunden mit tanken beschäftigt 🙂
selbst beim Diesel nervt es mich teilweise. gut 700-800 km schafft man aber da würden locker 1.000 km + drin sein.... und so viele Pausen braucht man nicht wirklich

Gruß

Karsten

28 Antworten

Bin Vielfahrer. 120km täglich. Da ist es schon sehr ärgerlich alle 3Tage zu tanken. Beim OPC welcher bald mal geholt wird wäre ein 70l Tank bestimmt nicht zu gross bemessen.
Im Moment fahre ich einen Calibra mit 65l Tank bei nur 7.5l/100km.

Kann ja heiter werden mit dem OPC.

Hi!

Also wir hatten einen Alfa 156 2,5 V6, Super schönes Auto aber einmal Volltanken und man hat angefangen zu weinen *gg* jetzt mal abgesehen von den Rechnungen wen mal was kaputt war 😉 da braucht man schon fast anti depresiver

Da finde ich die etwas kleineren Tanks doch schon viel angenehmer, zumindest für die Seele *lool*

lg Tina

man sollte auch nicht vergessen das die autos immer größer werden. Der Astra ist fast so groß wie mein alter vectra B nur der Tank wächst für meinen geschmack zu langsam mit. 1000km sollten schon drin sein. der kleine tank würde mich abhalten einen Benziner zu kaufen

Zitat:

Original geschrieben von SwissGTO


Bin Vielfahrer. 120km täglich. Da ist es schon sehr ärgerlich alle 3Tage zu tanken. Beim OPC welcher bald mal geholt wird wäre ein 70l Tank bestimmt nicht zu gross bemessen.
Im Moment fahre ich einen Calibra mit 65l Tank bei nur 7.5l/100km.

Kann ja heiter werden mit dem OPC.

genau das gleiche habe ich der calibra tank war echt optimal und beim OPC kommt man ca 300 km weit dann musste wieder zur tanke (ok ich fahre den tank nie leer also etwas weiter würde es schon gehen)

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von DriverHH


man sollte auch nicht vergessen das die autos immer größer werden. Der Astra ist fast so groß wie mein alter vectra B nur der Tank wächst für meinen geschmack zu langsam mit.

Für meinen Geschmack ist der Verbrauch einfach noch immer zu hoch. Dort sollte angesetzt werden. Ein 50-Liter-Tank ist doch vollkommen in Ordnung, wenn der Verbrauch bei 5-6 Litern liegt. Unser 1.6er verbraucht trotz Twinport ca. 8 Liter Super bei normaler Fahrweise. Für ein Fahrzeug Baujahr 2005 ist das wahrlich kein Ruhmesblatt. Wo bleibt da der technische Fortschritt?

Gruß ... Andi

Zitat:

Original geschrieben von Andi Zett


Unser 1.6er verbraucht trotz Twinport ca. 8 Liter Super bei normaler Fahrweise. Für ein Fahrzeug Baujahr 2005 ist das wahrlich kein Ruhmesblatt. Wo bleibt da der technische Fortschritt?

Man sollte den Verbrauch immer auf das Fahrzeuggewicht beziehen. Mein alter Golf3 1.8 (Bj.1995) hat auch 8 Liter verbraucht, nur wog der über 300kg(!) weniger als der Astra. Wo die 300kg stecken, sollte jedem klar sein: in Sicherheits-/Komfortausstattung und schierer Größe (der Astra H ist 23cm länger). Insofern sind die 8 Liter nicht verwunderlich.

Und es kommt natürlich auch immer auf den Fahrstil und die zu fahrende Strecke an.

Wenn du mit nem 1.6 bei 8l dabei bist, und ich mit meinem 1.8 den ersten Tank mit 7,3l fahre, dann merkt man das es da doch krasse Unterschiede gibt 😉

Und Autos mit 5,5-6l gibt es doch genug! Wenn es dir auf den Verbrauch ankommt, wieso nimmst du dann den 1.6l TwinPort, und nicht den 1.3CDTi, oder den 1.4 TwinPort? Wer mehr Leistung will der muss auch mehr Sprit bringen.

Und zum Vergleich: Mein 1.8l Kadett-E mit 90PS verbraucht ungefähr genausoviel wie mein Astra, nur das der 140PS hat. Und mein Kadett hat nur 930Kilo auf die Waage gebracht.

Also Fortschritt ist schon vorhanden 🙂

@OPC-Fahrer: Ja, ein 60l-Tank könnte es schon sein für die Turbos und den OPC. Aber da wollte Opel wohl keinen Unterschied machen. Wäre ein Verbesserungsvorschlag für den Astra I 😉

MfG

Zitat:

Original geschrieben von ncicewolf


Wenn du mit nem 1.6 bei 8l dabei bist, und ich mit meinem 1.8 den ersten Tank mit 7,3l fahre, dann merkt man das es da doch krasse Unterschiede gibt 😉

Selbstverständlich hängt es auch von Strecke und Fahrstil ab. Der 1.6er lässt sich auch sehr sparsam bewegen. Wir hatten schon einen Durchschnittsverbrauch von 6,7 Litern über eine komplette Tankfüllung. Das war aber auf einer Urlaubsfahrt durch die Schweiz: Kaum Verkehr und den Tempomat knapp über 120. Leider entspricht sowas nicht den üblichen Verkehrsverhältnissen. Und ich schrieb ja bereits, dass er bei "normaler" Fahrweise 8 Liter (und mehr) verbraucht. Damit meine ich jetzt keinen wilden Ritt auf der AB, sondern wirklich ganz normalen Alltagsbetrieb.

Zitat:

Und Autos mit 5,5-6l gibt es doch genug! Wenn es dir auf den Verbrauch ankommt, wieso nimmst du dann den 1.6l TwinPort, und nicht den 1.3CDTi, oder den 1.4 TwinPort? Wer mehr Leistung will der muss auch mehr Sprit bringen.

Wir haben uns aus Vernunftsgründen für den 1.6er entschieden. Insbesondere wegen das angeblich geringen Verbauchs. Selbst in zwei Autozeitschriften wurde ihm ein

Test

verbrauch von ca. 6,9 Litern testiert. Wenn man weiß, wie die fahren, rechnet man in der Praxis sogar mit noch niedrigeren Werten. Vielleicht streut unser Motor einfach etwas nach oben. Soll ja vorkommen.

Andi

Wieviele Kilometer hat der denn überhaupt schon drauf?

Stichwort Einfahrphase bis 10000km. Wenn du wie ich erst 1000km drauf hast, dann keine Sorge das geht noch runter.
Ist anscheinend normal am Anfang.

Wenn er allerdings schon länger läuft, dann würd ich da vielleicht mal den FOH ansprechen.

Und wegen Normalverbrauch: Wenn ich meinen normal fahre, dann brauch ich knapp 8l, deswegen kam mir deiner bissl hoch vor. Natürlich kann ich da auch mehr oder weniger verbrauchen, aber mich wundert das unsere "Normalverbräuche" sich so stark ähneln. Da sollte der 1.6er ja schon unter nem 1.8er bleiben.

Aber wie gesagt: Erstmal die 10000km Marke abwarten.

MfG
Matthias

Haben bereits 16.000 drauf. Der Trend geht derzeit eher nach oben anstatt runter.

Mir geht es auch nicht darum, ob mein persönlicher Verbrauch jetzt einen Tick zu hoch sein mag oder nicht. Es ist halt ein Armutszeugnis, dass der Praxisverbrauch eines 1.6er Astras noch immer nicht bei 6 Litern liegt. Machbar wäre das bestimmt und wir müssten nicht mit stinkenden Dieseln herumtuckern, um diese Zahl im BC stehen zu haben. Aber mit Dieselmotoren vedient die Automobilindustrie derzeit jede Menge Geld, warum sollte man da intensiv an wirklich sparsamen Ottomotoren arbeiten.

Andi

Wenn ich mich nicht täusche, dann wird derzeit intensiv an der Weiterentwicklung des Ottomotors hinsichtlich Verbrauchsminimierung gearbeitet. Stichwörter sind da glaube ich "Benzindirekteinspritzung mit Piezoinjektoren" und "Registeraufladung". Von beidem verspricht man sich eine Verbrauchsreduzierung. Ich bin mal gespannt. Richtig lange wirds ja mit Verbrennungsmotoren eh nicht mehr weitergehen.

Vor 10-15 Jahren hat ein 1400kg schwerer Wagen mit >100PS übrigens noch deutlich mehr als 8Liter verbraucht. Und bot bestimmt merklich weniger aktive + passive Sicherheit. Soviel zum fehlenden Fortschritt.

Zitat:

Original geschrieben von herrunheil


Vor 10-15 Jahren hat ein 1400kg schwerer Wagen mit >100PS übrigens noch deutlich mehr als 8Liter verbraucht. Und bot bestimmt merklich weniger aktive + passive Sicherheit. Soviel zum fehlenden Fortschritt.

Hm, unser Omega B (X20XEV) kam auch mit 8 l aus, wenn man ihn sparsam fuhr --- und war in puncto Sicherheit durchaus auf der Höhe 🙂

ist doch unsinn die diskussion im moment reizt man das aus was geht in sachen verbrauch

und im kraftstoff steckt halt nur ne begrenzte menge energie ok direkteinspritzung und wie gesagt wurde mit piezo injektoren lässt sich mit sicherheit noch ein par prozent einsparen aber da liegt man im zehntel liter bereich vermutlich.

man muss einfach am wirkungsgrad ansetzten der ja denke ich immer noch bei ca 35% liegt bei otto motoren durch aufladung sind denke ich 40% drin mittlerweile

aber man muss einfahc bedenken dass man 60% als Wärme verbläst und die Umgebung aufheizt

hier müsste man ansetzen und diese wärme verwerten nur dies ist halt extrem schwierig, technisch aufwendig und viel zu teuer.

Also bezüglich des Verbrauch sollten sich die meisten mal an Ihrer eigenen Nase nehmen.

Möglichst gleichmäßig und vorrausschauend fahren, früh schalten und hohen Drehzahlen vermeiden, sowie bei jedem längerem Stopp (45 Sek und mehr) den Motor abschalten. Allein den letzten Punkt kann ich als Außenstehender gut beobachten. Wir haben zur Zeit bei uns im Ort eine Baustellenampel mit bis zu 3 Minuten Wartezeit. Mindestens 80-85 Prozent lassen hier den Motor weiterlaufen. Mit dem Bordomputer auf Anzeige Durchschnittsverbrauch kann man schön erkennen, wie solch ein Verhalten den Verbrauch in die Höhe treibt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen