Zitat: "Jeder Sechste gerät in Autobahnbaustellen in Panik"

Hab vorher gelesen dass jeder sechste Angst in Autobahnbaustellen hat. Ich halte dass für eine besorgniseregende Zahl. Aber was könnte man dagegen unternehmen, als noch weiter die Höchstgeschwindikgeit zu senken. Leider bleibt wohl nur diese Lösuing.

Strafen im Baustellenbereich einfach verdoppeln ?

siehe auch:
http://www.welt.de/.../...e-geraet-in-Autobahnbaustellen-in-Panik.html

Beste Antwort im Thema

wer beim autofahren panik bekommt, egal wo und wann, sollte über eine abgabe des FS nachdenken  🙄 

196 weitere Antworten
196 Antworten

Eben. So hoch ist die Baustellendichte auf deutschen Autobahnen ja nun auch wieder nicht, als daß man dort den entscheidenden Zeitgewinn herausfahren muß.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Eben. So hoch ist die Baustellendichte auf deutschen Autobahnen ja nun auch wieder nicht, als daß man dort den entscheidenden Zeitgewinn herausfahren muß.

Bei kurzen Baustellen kein Thema. Es gibt jedoch Baustellen mit 10 km oder mehr Länge. Da macht es schon einen Unterschied.

Ich bin auch der Meinung dass die meisten Fahrer bei derart langen Baustellen und eventuell noch dazu schlechten Fahrbedingungen, wie Dunkelheit, Regen, Nebel etc. völlig überfordert sind.

Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen.
Hierzu wäre eine statistische Erfassung der Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit zur Länge der Baustelle sehr hilfreich.

Naja dann muss man eben vorher Abfahren und Landstraße fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Chris492


Naja dann muss man eben vorher Abfahren und Landstraße fahren.

Hallo Chris,

an Deiner Argumentation merke ich, dass Du noch nicht sehr viel Autobahnerfahrung mit Fahrten über große Distanzen unter den unterschiedlichsten Fahrbedingungen hast. Häufig ist ein vorheriges Abfahren von der Autobahn nicht möglich, oder auch zeit- und steckenbedingt nicht gerade sinnvoll, genau wie Dein obiger Kommentar.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von rigide



Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen.
Hierzu wäre eine statistische Erfassung der Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit zur Länge der Baustelle sehr hilfreich.

Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen ist Schmarrn

Es ist nun manchmal aus technischen Gründen notwendig längere Baustellenabschnitte einzurichten.

Die Einhaltung der Geschwindikeitsbegrenzungen und eine Portion erhöhter Aufmerksamkeit ist da einfach von Nöten

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Deswegen ist es auch sinnbefreit, in BAB-Baustellen linke Spuren mit mehr als 2 m Breite einzurichten. Die rechten Spuren haben die für LKW benötigte Breite und das reicht vollkommen aus.

Reale Breite?

Ich finde, mit Zeit ansich muss das nicht viel zu tun haben, aber rein Verkehrsflussmässig gesehen, ist es Kontraproduktiv den Großteil des Verkehrs von der linken Spur verbannen, dann kann man ja gleich Einspurig machen... was wohl immer für einen Stau sorgt wenn es nicht grad Nachts um 3 ist...

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Zitat:

Original geschrieben von rigide



Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen.
Hierzu wäre eine statistische Erfassung der Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit zur Länge der Baustelle sehr hilfreich.
Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen ist Schmarrn
Es ist nun manchmal aus technischen Gründen notwendig längere Baustellenabschnitte einzurichten.
Die Einhaltung der Geschwindikeitsbegrenzungen und eine Portion erhöhter Aufmerksamkeit ist da einfach von Nöten

Ich habe den Eindruck dass sich überlange Baustellen in den meisten Fällen verhindern lassen. Bei entsprechenden Planungsvorschriften könnten diese problemlos verkürzt werden. Sehr häufig sind an diesen Baustellen nur wenige Arbeiter eingesetzt. Eine optimale Planung schaut anders aus.

Die von Dir als Schmarrn bezeichnete erhöhte Unfallgefahr in Baustellen wird von Umständen, die Du in einem anderen Beitrag selbst beschrieben hast, wie problematische Spurhaltung bei LKW und von der notwendigen erhöhten Aufmerksamkeit, die nicht bei allen Fahrern vorhanden ist, erzeugt. Allein die erschwerten Fahrbedingungen wie engerer Fahrbahnen, Verschwenkungen, schlechtere Übersichtlichkeit etc. sorgen in Verbindung mit nachlassender Konzentration für die Erhöhung der Unfallgefahr. Ich frage mich, wer hier den Schmarrn schreibt.

Wird demnächst sowieso geändert. Wenn das mit der A40 gut läuft, dann ist die Geschichte gelaufen.
Wobei auch die heutig Länge von Baustellen sinvoll ist. Stellt die mal die Kosten für das Heranschaffen von den entsprechenden Maschinen und dehren Aufbauen vor.
MfG aus Bremen

Zitat:

Original geschrieben von rigide



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Eben. So hoch ist die Baustellendichte auf deutschen Autobahnen ja nun auch wieder nicht, als daß man dort den entscheidenden Zeitgewinn herausfahren muß.
Bei kurzen Baustellen kein Thema. Es gibt jedoch Baustellen mit 10 km oder mehr Länge. Da macht es schon einen Unterschied.
Ich bin auch der Meinung dass die meisten Fahrer bei derart langen Baustellen und eventuell noch dazu schlechten Fahrbedingungen, wie Dunkelheit, Regen, Nebel etc. völlig überfordert sind.

Durch die Einrichtung von sehr langen Baustellen wird die Unfallgefahr bewußt erhöht und in Kauf genommen.
Hierzu wäre eine statistische Erfassung der Unfallhäufigkeit in Abhängigkeit zur Länge der Baustelle sehr hilfreich.

10 Km bei 60 Kmh macht genau 10 Minuten Passierdauer.

Wo liegt die erhöhte Gefahr mal 10 Minuten nicht die Spur zu wechseln und mit ausreichendem Abstand zum Vordermann zu fahren ?

Das verstehe ich nicht.

Es ist maximal ärgerlich, weil man Zeit verliert, aber nicht gefährlich.

Gefährlich ist nur was Disziplinlosigkeit draus macht ( zu dichtes Auffahren, sinnlose Spurwechsel....)

Daraus resultieren die Unfälle in einer Baustelle.

Zitat:

Original geschrieben von rigide



Zitat:

Original geschrieben von Chris492


Naja dann muss man eben vorher Abfahren und Landstraße fahren.
Hallo Chris,
an Deiner Argumentation merke ich, dass Du noch nicht sehr viel Autobahnerfahrung mit Fahrten über große Distanzen unter den unterschiedlichsten Fahrbedingungen hast. Häufig ist ein vorheriges Abfahren von der Autobahn nicht möglich, oder auch zeit- und steckenbedingt nicht gerade sinnvoll, genau wie Dein obiger Kommentar.

Nö, ich fahre ja nur ~ 30 000km im Jahr. 🙂

Um Zeit ging es dabei garnicht... Sinnvoll ist es schon wenn Leute die in Baustellen Panik bekommen vorher abfahren... da geht es nicht um Zeitersparnis da geht es im Sicherheit.

Abfahren davor ist immer mögich - die Frage ist eben nur welche Ausfahrt das dann ist... muss man sich halt vorher Informieren.
Mein Navi macht das von sich aus und bietet mir alternative Routen an....

Googelt doch mal nach dem Wort "Panik"! Der Begriff "unsicheres Gefühl" wäre wohl treffender. Gibt es überhaupt den Autofahrer, der ohne Emotionen oder gar mit Genuss durch Baustellen fährt? Ich glaube kaum!

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Googelt doch mal nach dem Wort "Panik"! Der Begriff "unsicheres Gefühl" wäre wohl treffender. Gibt es überhaupt den Autofahrer, der ohne Emotionen oder gar mit Genuss durch Baustellen fährt? Ich glaube kaum!

Zumindest habe ich keine negative Emotionen, erst dann wenn ich wieder die Unfähigkeit anderer sehe, zu der man links versetzt hinterm LKW hängen bleiben zählen kann...

Also unangenehm ist mir da nichts - das einzige was ander ist - man passt noch mehr auf als sonst...
Ich rechne rechne einfach immer mit Fehlern anderer...

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Googelt doch mal nach dem Wort "Panik"! Der Begriff "unsicheres Gefühl" wäre wohl treffender. Gibt es überhaupt den Autofahrer, der ohne Emotionen oder gar mit Genuss durch Baustellen fährt? Ich glaube kaum!
Zumindest habe ich keine negative Emotionen, erst dann wenn ich wieder die Unfähigkeit anderer sehe, zu der man links versetzt hinterm LKW hängen bleiben zählen kann...

genau diese typen habe ich auch satt!

gurken mit ihrem kleinstwagen auf der linken spur und hindern alle anderen am überholen!!!

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Googelt doch mal nach dem Wort "Panik"! Der Begriff "unsicheres Gefühl" wäre wohl treffender. Gibt es überhaupt den Autofahrer, der ohne Emotionen oder gar mit Genuss durch Baustellen fährt? Ich glaube kaum!

Nöö aber ich fahre links, wenn ich überhole. Ich überhole zügig und bleib nicht schräg hinter einem Pkw oder Lkw auf der linken Spur kleben sondern ziehe vorbei. Wenn der Lkw auf 1,5 Spuren fährt bleibe ich rechts dahinter. Wo ist das Problem ??

Deine Antwort
Ähnliche Themen