Zeitbasierte vs. kWh-abhängige Abrechnung an Ladestationen
ich verstehe nicht so ganz, weshalb hier so viele darauf bestehen, das genau nach kWh abgerechnet wird.
Das ist doch viel teuerer, wegen der erforderlichen eichrechtskonformen Messung.
Zeitabhängig ist auch zukünftig preiswerter, oder sehe ich das falsch?
Gruß Jake
Beste Antwort im Thema
Die Betreiber werden da schon Mittel und Wege finden.....
Aber ich hoffe mit euch das es günstig bleibt, weil es (noch) so viele Anbieter und Verbünde gibt.
Wenn viel Konkurrenz bleibt, mache ich mir keine Sorgen.
Allerdings gibts da wohl erstmal einen Tarifdschungel, weil im Prinzip ja fast jede Tarifgestaltung erlaubt ist.
Es muß nur irgendwo kWh auf der Rechnung auftauchen. Die "Spesen" werden je nach Tarif dann draufgeschlagen.
Da sich die Autos bezüglich Lademenge und Ladegeschwindigkeit sehr deutlich unterscheiden, muß es ja auch viele Tarife geben. Sonst wird wieder jemand benachteiligt und das wollen wir Deutschen doch nicht. Deshalb haben wir auch die gerechtesten Steuer- und Sozialgesetze der Welt. Allerdings blickt da inzwischen durch die Unzahl der Gesetze auch niemand mehr durch. Aber sie machen es jedem Recht. ;-)
Gruß Jake
PS: Auf jeden Fall habt ihr mich überzeugt das eine grundsätzlich auf kWh basierte Abrechnung notwendig und wichtig ist. Meine These war nicht mehr haltbar.
Was die Betreiber daraus am Ende machen, werden wir erleben.
83 Antworten
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 28. Dezember 2018 um 13:04:10 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 12:53:01 Uhr:
Genau: Je nachdem wie lange du im Supermarkt bist, an der Fleischtheke stehst und stundenlang damit beschäftigt bist eine Wurstscheibe nach der anderen zu kaufen und damit verhinderst das andere Leute kaufen können. Du bist schlecht fürs Geschäft.Ich habe als Anbieter kein Interesse an Langsamladern, die blockieren und kaufen nur Kleinkram.
Also muß ich die Preise so hoch kalkulieren, das ich dennoch Gewinn machen kann.
Ich würde dem Schnelllader ja gerne einen günstigeren Preis machen, aber leider......muß man ja gerecht und fair bleiben wenn man nach kWh abrechnet.
Also ist die Mischkalkulation wesentlich teurer.Gruß Jake
Auch an der Wursttheke wird niemandem ein Pauschalpreis für Wurst angeboten. Jeder bezahlt nach Gewicht der Ware.
Zudem ging es um Deine Aussage, dass "Maximal günstig (...) bei Pauschalpreisen normal" sei. Diese Aussage ist und bleibt falsch.Ladestromanbieter lösen dies übrigens in dem sie Schnellladern mit DC und Langsamladern mit AC unterschiedliche Tarife anbieten. Problem gelöst. Deshalb muss man keine Pauschalen benutzen.
"Zudem ging es um Deine Aussage, dass "Maximal günstig (...) bei Pauschalpreisen normal" sei. Diese Aussage ist und bleibt falsch. "
Nö, das ist in fast allen Fällen so. Mach dich mal schlau.
Lass dir einfach mal z.B. eine Leistung vom Handwerker als Pauschale anbieten und auf Nachweis. Auf Nachweis wirds so gut wie immer teurer sein. Ich bin lange genug im Baugeschäft und es gehört zu meinen Aufgaben solche Verträge abzuschliessen.
"Ladestromanbieter lösen dies übrigens in dem sie Schnellladern mit DC und Langsamladern mit AC unterschiedliche Tarife anbieten. Problem gelöst. Deshalb muss man keine Pauschalen benutzen. "
Das ist doch kein Widerspruch. Auch bei Pauschalen kann man unterschiedliche Tarife anbieten. Das habe ich bereits ziemlich zu Anfang des Threads vorgeschlagen.
EDIT: Natürlich zahlen Langsamlader immer mehr als Schnelllader. Egal bei welcher Art von Abrechnung.
Wer mehr Energie in kürzerer Zeit abnimmt kauft günstiger.
Ich verstehe sowieso nicht was langsam ladende Kurzstrecken-BEVs an öffentlichen Säulen laden müssen. Die können doch zu Hause laden. Dafür sind diese Autos gebaut.
Gruß Jake
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 14:03:05 Uhr:
[...Ich verstehe sowieso nicht was langsam ladende Kurzstrecken-BEVs an öffentlichen Säulen laden müssen. Die können doch zu Hause laden. Dafür sind diese Autos gebaut.
Naja wenn Du doch ein paar mal im Jahr eine längere Strecke fährst willst Du nicht gleich einen Plug-In kaufen. Abgesehen davon ist die Auswahl bei besseren BEV's besch.. die Preise hoch und die Lieferzeit höher.
Es müssen einfach viel mehr AC Ladestellen her, die als Parkplätze gedacht sind. Tesla nennt das Destination Charger. Da parkt man primär und lädt nebenbei.
Die Kosten dafür sind auch überschaubar. Das kann eine CEE16 Steckdose um 9,90 aus dem Baumarkt sein oder, wenn der Betreiber nett ist, eine Wallbox um 0 - 1000,- Euro oder wenn er Geld verlangen will nochmal ein bisschen mehr für den RFID Leser.
Wenn es davon genug gibt, macht es nichts aus, wenn mal wer sein Auto für Stunden oder gar Tage stehen lässt und er ist trotzdem niemandem im Weg, der dringend laden muss. Wer dringend laden muss, fährt sowieso zum DC-Fastcharger. Dort soll der Betreiber durch die Preisgestaltung schauen, dass nur lädt, wer es eilig hat und dass er gleich wieder Platz macht, wenn er fertig geladen hat.
Zitat:
@Schwarzwald4motion schrieb am 28. Dezember 2018 um 14:14:22 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 14:03:05 Uhr:
[...Ich verstehe sowieso nicht was langsam ladende Kurzstrecken-BEVs an öffentlichen Säulen laden müssen. Die können doch zu Hause laden. Dafür sind diese Autos gebaut.
Naja wenn Du doch ein paar mal im Jahr eine längere Strecke fährst willst Du nicht gleich einen Plug-In kaufen. Abgesehen davon ist die Auswahl bei besseren BEV's besch.. die Preise hoch und die Lieferzeit höher.
Gutes Argument.
Für ein paar mal im Jahr kann man dann auch etwas mehr bezahlen.
Allerdings bitte nicht unverhältnismäßig viel. So ein klein wenig sozial darf es dann doch sein. ;-)
Gruß Jake
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Zitat:
@Jake1865 [url=https://www.motor-talk.de/.../...ng-an-ladestationen-t6517607.html?...]schrieb am 28. Dezember 2018 um 14:03:05
"Zudem ging es um Deine Aussage, dass "Maximal günstig (...) bei Pauschalpreisen normal" sei. Diese Aussage ist und bleibt falsch. "Nö, das ist in fast allen Fällen so. Mach dich mal schlau.
Gerne. Dann rechnen wir mal:
Mainova möchte 9,99 EUR pro Ladung pauschal haben.
Nun kommt eine Zoé und möchte 15 kWh laden: Mist, super teuer. Da lädt er nicht.
Nun kommt ein i3 und möchte 30 kWh laden: Mist, super teuer. Da lädt er nicht.
Somit ist Deine Aussage widerlegt.
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 28. Dezember 2018 um 16:21:25 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 [url=https://www.motor-talk.de/.../...ng-an-ladestationen-t6517607.html?...]schrieb am 28. Dezember 2018 um 14:03:05
"Zudem ging es um Deine Aussage, dass "Maximal günstig (...) bei Pauschalpreisen normal" sei. Diese Aussage ist und bleibt falsch. "Nö, das ist in fast allen Fällen so. Mach dich mal schlau.
Gerne. Dann rechnen wir mal:
Mainova möchte 9,99 EUR pro Ladung pauschal haben.
Nun kommt eine Zoé und möchte 15 kWh laden: Mist, super teuer. Da lädt er nicht.
Nun kommt ein i3 und möchte 30 kWh laden: Mist, super teuer. Da lädt er nicht.
Somit ist Deine Aussage widerlegt.
Kommt ein Tesla 100D lädt 90 kWh. Super Billig.
Somit ist deine Aussage widerlegt.
Was soll das? Willst du nicht oder kannst du nicht verstehen um was es geht?
Vielleicht reden wir auch einfach nur aneinander vorbei. ;-)
Gruß Jake
Moin
Na ja, nun merkt man langsam wodran Deutschland krankt......Bitte setzt einen Pauschalpreis pro Minute um. Oh, eine Säule, 250 kW, für 20 Cent die Minute. Leider aber wurde sie aufgrund von Schwachwind gerade minimiert auf 25 kW.... Braucht man ja nirgends hin schreiben, ist ja pauschal....
Das ist dann so wie man bezahlt pro Minute an der Wursttheke, wer die Wurst am Stück kauft bekommt sie dann logo am günstigsten. Oh, die Wurst ist gerade aus, ich hol mal schnell eine aus dem Lager....
Sowas kann nu jemand fordern der sich davon einen Vorteil erhofft. Sinvoll ist das nicht. Pauschalpreise gibt es zu Hauf, meist sind sie teurer als wenn man nach tatsächlicher Arbeit abrechnet. Sonst würde sie schlicht niemand anbieten denn genau darauf hofft er. Warum wohl hat man in der Werkstatt Arbeitssätze? Man sagt das man im Schnitt 1 Stunde braucht, hofft aber auf 50 Minuten. Und schon zahlt der Kunde, da ja pauschal abgerechnet, mehr.
Moin
Björn
Moin
Und
Zitat:
Kommt ein Tesla 100D lädt 90 kWh. Super Billig.
Zeigt sehr genau wodrauf es bei dir hinaus läuft. Demnächst gibt es dann auch eine Tonnagepauschale. Alle Autos über 1 Tonne zahlen 10 % weniger als die mit weniger, die mit über 2 Tonnen weitere 10% weniger, einfach weils geht und den SUV günstiger macht....
An der Tankstelle bekommt man den Sprit ja auch nicht günstiger, nur weil man 100 statt 10 Liter am Stück tankt, und damit mehr als das doppelte an Sprit pro Zeit tanke als 10 Einzeltanker.
Aber im Ernst, mich wundert bei der heutigen Lehre der BWL rein gar nichts mehr, denn der Staat wirds schon richten.
Moin
Björn
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 16:31:30 Uhr:
Kommt ein Tesla 100D lädt 90 kWh. Super Billig.
Und warum kann es super billig sein? Weil Leute mit kleinen Akkus die mit den großen quersubventionieren.
Irgendwann kommen die drauf, dass es ein schlechtes Geschäft ist und laden woanders. Dann kommen nur noch die Leute mit fetten Akkus und auf einmal ist es für den Ladenetzbetreiber kein Geschäft mehr. Dann wird der Tarif eingestellt und es wird für alle teurer.
Solange wir nicht im Strom-Utopia leben, wo wir vor lauter Fusionskraftwerken und Solarzellenfarmen nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Strom, solange muss jede kWh erzeugt werden und muss auch bezahlt werden. Für jeden Liter Trinkwasser, jeden Liter Benzin und für jede kWh zuhause bezahlst du auch.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 28. Dezember 2018 um 19:15:44 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 16:31:30 Uhr:
Kommt ein Tesla 100D lädt 90 kWh. Super Billig.
Und warum kann es super billig sein? Weil Leute mit kleinen Akkus die mit den großen quersubventionieren.Irgendwann kommen die drauf, dass es ein schlechtes Geschäft ist und laden woanders. Dann kommen nur noch die Leute mit fetten Akkus und auf einmal ist es für den Ladenetzbetreiber kein Geschäft mehr. Dann wird der Tarif eingestellt und es wird für alle teurer.
Solange wir nicht im Strom-Utopia leben, wo wir vor lauter Fusionskraftwerken und Solarzellenfarmen nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Strom, solange muss jede kWh erzeugt werden und muss auch bezahlt werden. Für jeden Liter Trinkwasser, jeden Liter Benzin und für jede kWh zuhause bezahlst du auch.
Du meinst wohl eher umgekehrt, die mit den großen schnell ladenden Akkus finanzieren die mit den kleinen und langsam ladenden Akkus quer! Diese sind unrentabel. Das ist nun mal Fakt.
Strom wird immer preiswerter, denn Sonne und Wind stellen keine Stromrechnung.
Nur die Vorrichtungen zum einsammeln und weiterleiten der Energie kosten etwas.
Werden die Preise dennoch steigen?
Teilweise sind diese auch jetzt schon sehr hoch, aber dank sehr viel Konkurrenz, kann man leicht auf günstigere Anbieter ausweichen und sich noch das Lade- und Kostenkonzept aussuchen, welches am günstigsten ist.
Das geht leider nicht mehr wenn einheitlich z.B. nur nach kWh abgerechnet wird oder werden muß.
Aber ich habe keine Idee wo der Tarifzug am Ende hinfährt.
Da fehlt mir leider noch die Erfahrung.
Gruß Jake
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 23:22:07 Uhr:
Du meinst wohl eher umgekehrt,
Nein, ich meine es genau so wie ich es geschrieben habe.
Zitat:
Das geht leider nicht mehr wenn einheitlich z.B. nur nach kWh abgerechnet wird oder werden muß.
Nur weil Strom eines Tages mehr oder weniger unbeschränkt zur Verfügung stehen könnte, will man trotzdem nicht, dass dann jeder mit einem SUV mit einem Verbrauch von 100kWh/100km rumfährt. Wenn man pro kWh zahlt, ergibt sich daraus ein automatischer Lenkungseffekt hin zu effizienten Autos.
Und es "muss" ja nicht nach kWh abgerechnet werden. Natürlich darf ein Anbieter auch nach Zeit abrechnen oder den Strom verschenken wenn er will. Die Frage ist nur, ob das sinnvoll ist und ich finde, dass es das nicht ist.
Eine Abrechnung nach kWh ist vor allem für Gelegenheitskunden sinnvoll, da man dann genau weiß was man bekommt und nicht einmal mehr oder weniger, je nach Sonnenstand und Schneelage. 😁
Zitat:
@MartinBru schrieb am 29. Dezember 2018 um 00:44:12 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 28. Dezember 2018 um 23:22:07 Uhr:
Du meinst wohl eher umgekehrt,
Nein, ich meine es genau so wie ich es geschrieben habe.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 29. Dezember 2018 um 00:44:12 Uhr:
Zitat:
Das geht leider nicht mehr wenn einheitlich z.B. nur nach kWh abgerechnet wird oder werden muß.
Nur weil Strom eines Tages mehr oder weniger unbeschränkt zur Verfügung stehen könnte, will man trotzdem nicht, dass dann jeder mit einem SUV mit einem Verbrauch von 100kWh/100km rumfährt. Wenn man pro kWh zahlt, ergibt sich daraus ein automatischer Lenkungseffekt hin zu effizienten Autos.
Das gab es noch nie und wird es auch nie geben. So etwas ist nur für Mittelschichtler interessant.
Wer sich Luxus leisten kann, der tut das auch und wird es immer tun.
Es gibt nun mal große Einkommensunterschiede in einer kapitalistischen Gesellschaft.
Ich leiste mir auch manchmal Luxus.
Was ich allerdings nicht mag ist Verschwendung.
Gruß Jake
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 29. Dezember 2018 um 00:56:08 Uhr:
Wer sich Luxus leisten kann, der tut das auch und wird es immer tun.
Wie erklärst du dann den Unterschied an V8 Pickups in den USA und in Europa? Kann das sein, dass das auch ein bisschen mit dem Benzinpreis zu tun hat? 😉
Wenn hier der Strom gratis oder pauschaliert wäre, hätten die Leute sicher auch weniger Skrupel was den Verbrauch von BEV angeht. Du darfst nicht Einzelfälle betrachten, denen Geld vollkommen egal ist. Davon gibt es nur eine überschaubare Anzahl. Die große Masse schaut schon sehr aufs Geld.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 29. Dezember 2018 um 01:15:46 Uhr:
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 29. Dezember 2018 um 00:56:08 Uhr:
Wer sich Luxus leisten kann, der tut das auch und wird es immer tun.
Wie erklärst du dann den Unterschied an V8 Pickups in den USA und in Europa? Kann das sein, dass das auch ein bisschen mit dem Benzinpreis zu tun hat? 😉Wenn hier der Strom gratis oder pauschaliert wäre, hätten die Leute sicher auch weniger Skrupel was den Verbrauch von BEV angeht. Du darfst nicht Einzelfälle betrachten, denen Geld vollkommen egal ist. Davon gibt es nur eine überschaubare Anzahl. Die große Masse schaut schon sehr aufs Geld.
USA kann man ganz bestimmt nicht mit D vergleichen.
Aber, Ähm, schon mal geschaut was auf Deutschen Autobahnen rumfährt oder mal in die Zulassungsstatistik wieviel "Dicke Autos" zugelassen werden?
Da sehe ich nichts von grosser Masse die aufs Geld schaut.
Aber ist auch egal, jeder kauft sich sowieso das Auto das er sich leisten kann.
Manch einer entscheidet mehr nach Vernunft andere mehr nach Gefühl. Und viele auch mit beidem.
Ich sehe aber nicht ein, mich von Gutmenschen mit ihrer verqueren Ideologie und dem feuchten Traum von Strafgebühren für große Auto (niemand braucht einen SUV) in eine Entscheidung drängen zu lassen.
Die Leute die jetzt große und teure BEV kaufen, sind diejenigen die dem E-Antrieb die Anschubfinanzierung geben, damit die E-Mobilität überhaupt in Fahrt kommt und nicht die armseligen Leute die hier nach billigen und bezahlbaren BEVs unter 20.000 Euro schreien. Die Labern nur und machen gar nix.
Das sind diejenigen die erst in 10 Jahren auf den E-Zug aufspringen und in ein BEV investieren.
Gruß Jake
PS: Gratis Strom würde ich auf Dauer auch nicht empfehlen. Was nix kostet das ist auch nix.
Zitat:
@Jake1865 schrieb am 29. Dezember 2018 um 01:37:05 Uhr:
Aber, Ähm, schon mal geschaut was auf Deutschen Autobahnen rumfährt oder mal in die Zulassungsstatistik wieviel "Dicke Autos" zugelassen werden?
In der Zulassungsstatistik steht, dass das typische deutsche Auto 9 Jahre alt ist. So dick dürften es deine Mitbürger dann doch nicht haben. 😉
Zitat:
Da sehe ich nichts von grosser Masse die aufs Geld schaut.
Wie kann man 90% übersehen?
Zitat:
Ich sehe aber nicht ein, mich von Gutmenschen mit ihrer verqueren Ideologie und dem feuchten Traum von Strafgebühren für große Auto (niemand braucht einen SUV) in eine Entscheidung drängen zu lassen.
Ui, da ist aber wer empfindlich. Natürlich soll größerer Ressourcenverbrauch mehr kosten. Das ist doch nicht verquer sondern ganz normal. Lass mal den Wasserhahn ein Monat durchgehend laufen und schau auf die Rechnung vom Wasserwerk. Aber das sind natürlich auch nur Gutmenschen, die dir dein gottgegebenes Recht auf uneingeschränkten Wasserkonsum vermiesen wollen. 😁