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Z4 zukunftssicher? Beratung von Kennern erwünscht

BMW Z4 G29
Themenstarteram 17. Oktober 2021 um 14:29

Mein Leasing läuft im Mitte nächsten Jahres ab und ich beschäftige mich bereits ein wenig mit der Zukunft. Ich möchte mir entweder das neue 2er Coupé oder den G29 holen…eventuell auch der E89 wegen dem Hardtop.

Nun frage ich mich natürlich, welches Fahrzeug am Besten zu mir passt und welche Form des Erwerbs.

Grundsätzliche Frage:

- Wegen der ganzen Umweltdebatte…macht es noch Sinn Verbrenner zu kaufen oder lieber leasen und das Risiko somit auf BMW abwälzen?

Meine Situation:

- Männlich, Mitte 20

- Ledig und das wird bis Mitte/Ende 30 auch so bleiben…selbiges gilt für Kinderwunsch

- Aktuelles Fahrzeug: F22, Kofferraum reicht locker und Rückbank dient nur als Ablage

- Single-Haushalt

- Haushaltsüberschuss ca. 1300 EUR/Monat

Welches der Fahrzeuge empfehlt ihr mir angesichts dieser Rahmenbedingungen? Neu, Gebraucht, leasing?

Z4 G89: +Sehr modern +neu +Fahrspaß +Brauch nur zwei Sitze +Cabrio im Sommer -Softtop..

Z4 E89: + Fahrspaß +Brauch nur zwei Sitze +Hardtop -älterer Wagen

2er G42: +Sehr modern +neu +Fahrspaß -Kein offenes Verdeck im Sommer -Kein Roadsterfeeling

 

DANKE IM VORAUS

 

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29 Antworten

Ein e-Roadster im Zuschnitt eines Z4 hätte bestimmt was. Nur was will ich mit 0 - 100 in 2.4 s auf einer Nebenstrecke oder überhaupt 0 - 200+ noch offen fahren?

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 6. Januar 2022 um 13:17:33 Uhr:

Ein e-Roadster im Zuschnitt eines Z4 hätte bestimmt was. Nur was will ich mit 0 - 100 in 2.4 s auf einer Nebenstrecke oder überhaupt 0 - 200+ noch offen fahren?

Den Z4 als EV mit einer anständigen Reichweite und schnellem Laden würde ich sofort kaufen (wenn bezahlbar). Mir reicht auch Hinterradantrieb und 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 200 oder sogar 180 als Höchstgeschwindigkeit würden mir auch komplett reichen. Ich brauche kein Motorengedröhn und keine Raserei in einem Cabrio.

Exakt den Gedanken hatte ich auch. Dann hab‘ ich mich 1999 gefragt, wie lange es dauern würde, bis das bezahlbar wird und hab’ dann bestellt.

:)

......dafür 2 Stunden Pause an Ladeusäule genießen........

 

@Moewenmann schrieb am 6. Januar 2022 um 13:17:33 Uhr:

Ein e-Roadster im Zuschnitt eines Z4 hätte bestimmt was. Nur was will ich mit 0 - 100 in 2.4 s auf einer Nebenstrecke oder überhaupt 0 - 200+ noch offen fahren?

Zitat:

@Kra123tzer schrieb am 6. Januar 2022 um 19:04:04 Uhr:

......dafür 2 Stunden Pause an Ladeusäule genießen........

1. Lassen sich z.B. Kias und Hyundais von 10 bis 80% in 18 Minuten aufladen.

2. Macht die Batterie- und Ladetechnik enorme Fortschritte. Nicht mehr lange und das Laden geht so schnell wie das Tanken mit entsprechender Reichweite.

...dann nur noch ausreichend Ladesäulen und schon steht alles in 10 Jahren bereit, wenn überhaupt.

Laden so schnell wie Tanken mit ausreichend Ladesäulen und ich wär sofort dabei! ;)

Nicht mit einem iZ wenn der dann 200 k€ kostet.

Warum sollte er so viel kosten, wenn man ihn nicht gerade auf Superpower auslegt? Selbst ein Model S Plaid liegt preislich erheblich darunter. Ein iZ würde aufgrund seiner schon von Haus aus guten Aerodynamik nicht mal viel verbrauchen - zumindest deutlich weniger als die vielen iSUVs, die auch schon auf etliche 100 Kilometer Reichweite kommen.

Das Laden wird auf absehbare Zeit länger dauern als das Tanken. Im Gegensatz zum Verbrenner kann ich aber zu Hause "tanken".

Der Z4 G29 ist ein performances Spaßfahrzeug - was nutzt es mir, wenn er als e-Mobil im Alltag zwar "nutzbar", aber gerade in seinem ureigensten Revier, der flotten Fahrt über kurvige Landstraßen und engen Bergpässen, dann nur noch suboptimal ist (gerade in schnellen, engen Kurven)?

Stichwort: Gewicht (er ist ja grundsätzlich als Verbrenner schon nicht leicht - wieso sollte man dann Spaß haben, wenn er aufgrund der Akkus nochmals gut 250+ kg schwerer wird?

Stichwort: Reichweite - bei flotter Fahrt eines schönen Alpenpasses bin ich dann auf der Passhöhe und dann ist Schluss mit der Ladung und meilenweit keine Möglichkeit in Sicht, das Fahrzeug aufzuladen (auf den Bergpässen finden sich ja schon so gut wie kaum Möglichkeiten nachzutanken, selbst für Verbrenner)

Stichwort: Emotion - ein sportliches Fahrzeug muss auch etwas Emotion ausstrahlen. Das hat auch mit dem Motorengeräusch zu tun. Ja, ein e-Mobil schiebt geradeaus gut an, aber im Segment eines sportlichen Roadsters ist das schlichtweg zu wenig (und ich spreche dabei NICHT von drolligen Motorenlärm, sondern von einer guten Klangfarbe, wie es der M40i in Serie mitbringt).

Ich fahre meinen G29 M40i seit Mitte 03-2019 jetzt gut 30Tkm (aktuell ist er im Winterschlaf) und war damit schon in Schottland, Korsika, Sardinien, usw. - ich habe bisher JEDEN Kilometer genossen und bisher ist das Fahrzeug absolut alltagstauglich, recht sparsam (auch flott gefahren) und bei MIR absolut fehlerfrei. Er läuft und läuft und läuft und sein herrlicher Reihensechszylinder ist ein absolutes Highlight.

Ich kenne auch etliche e-Fahrzeuge durch eigene Tests - alles schön und gut und für ein Alltagsfahrzeug mag dies ja für viele passen, aber im Bereich der sportlichen Fahrzeuge (Zweisitzer) noch für viele Jahre nicht wirklich wünschenswert.

Glückwunsch zu der umfangreichen Auslandserfahrung.

Bei einem hypthetischen iZ hättest Du immerhin noch die Möglichkeit auf dem Weg vom Pass nach unten ein paar Kilometer zu rekuperieren

;)

Zitat:

@LupoSR schrieb am 7. Januar 2022 um 12:00:52 Uhr:

Der Z4 G29 ist ein performances Spaßfahrzeug - was nutzt es mir, wenn er als e-Mobil im Alltag zwar "nutzbar", aber gerade in seinem ureigensten Revier, der flotten Fahrt über kurvige Landstraßen und engen Bergpässen, dann nur noch suboptimal ist (gerade in schnellen, engen Kurven)?

Stichwort: Gewicht (er ist ja grundsätzlich als Verbrenner schon nicht leicht - wieso sollte man dann Spaß haben, wenn er aufgrund der Akkus nochmals gut 250+ kg schwerer wird?

Stichwort: Reichweite - bei flotter Fahrt eines schönen Alpenpasses bin ich dann auf der Passhöhe und dann ist Schluss mit der Ladung und meilenweit keine Möglichkeit in Sicht, das Fahrzeug aufzuladen (auf den Bergpässen finden sich ja schon so gut wie kaum Möglichkeiten nachzutanken, selbst für Verbrenner)

Stichwort: Emotion - ein sportliches Fahrzeug muss auch etwas Emotion ausstrahlen. Das hat auch mit dem Motorengeräusch zu tun. Ja, ein e-Mobil schiebt geradeaus gut an, aber im Segment eines sportlichen Roadsters ist das schlichtweg zu wenig (und ich spreche dabei NICHT von drolligen Motorenlärm, sondern von einer guten Klangfarbe, wie es der M40i in Serie mitbringt).

Ich fahre meinen G29 M40i seit Mitte 03-2019 jetzt gut 30Tkm (aktuell ist er im Winterschlaf) und war damit schon in Schottland, Korsika, Sardinien, usw. - ich habe bisher JEDEN Kilometer genossen und bisher ist das Fahrzeug absolut alltagstauglich, recht sparsam (auch flott gefahren) und bei MIR absolut fehlerfrei. Er läuft und läuft und läuft und sein herrlicher Reihensechszylinder ist ein absolutes Highlight.

Ich kenne auch etliche e-Fahrzeuge durch eigene Tests - alles schön und gut und für ein Alltagsfahrzeug mag dies ja für viele passen, aber im Bereich der sportlichen Fahrzeuge (Zweisitzer) noch für viele Jahre nicht wirklich wünschenswert.

Das sehe ich genau so.

Für die nächsten 10 Jahre gibt es nichts Besseres. Wer weis was danach kommt.

Die Batterietechnik wird sich weiter entwickeln und die jetzige Technik wirft man in 5 Jahren in den Mülleimer.

Zitat:

@LupoSR schrieb am 7. Januar 2022 um 12:00:52 Uhr:

Der Z4 G29 ist ein performances Spaßfahrzeug - was nutzt es mir, wenn er als e-Mobil im Alltag zwar "nutzbar", aber gerade in seinem ureigensten Revier, der flotten Fahrt über kurvige Landstraßen und engen Bergpässen, dann nur noch suboptimal ist (gerade in schnellen, engen Kurven)?

Stichwort: Gewicht (er ist ja grundsätzlich als Verbrenner schon nicht leicht - wieso sollte man dann Spaß haben, wenn er aufgrund der Akkus nochmals gut 250+ kg schwerer wird?

Stichwort: Reichweite - bei flotter Fahrt eines schönen Alpenpasses bin ich dann auf der Passhöhe und dann ist Schluss mit der Ladung und meilenweit keine Möglichkeit in Sicht, das Fahrzeug aufzuladen (auf den Bergpässen finden sich ja schon so gut wie kaum Möglichkeiten nachzutanken, selbst für Verbrenner)

Stichwort: Emotion - ein sportliches Fahrzeug muss auch etwas Emotion ausstrahlen. Das hat auch mit dem Motorengeräusch zu tun. Ja, ein e-Mobil schiebt geradeaus gut an, aber im Segment eines sportlichen Roadsters ist das schlichtweg zu wenig (und ich spreche dabei NICHT von drolligen Motorenlärm, sondern von einer guten Klangfarbe, wie es der M40i in Serie mitbringt).

Ich fahre meinen G29 M40i seit Mitte 03-2019 jetzt gut 30Tkm (aktuell ist er im Winterschlaf) und war damit schon in Schottland, Korsika, Sardinien, usw. - ich habe bisher JEDEN Kilometer genossen und bisher ist das Fahrzeug absolut alltagstauglich, recht sparsam (auch flott gefahren) und bei MIR absolut fehlerfrei. Er läuft und läuft und läuft und sein herrlicher Reihensechszylinder ist ein absolutes Highlight.

Ich kenne auch etliche e-Fahrzeuge durch eigene Tests - alles schön und gut und für ein Alltagsfahrzeug mag dies ja für viele passen, aber im Bereich der sportlichen Fahrzeuge (Zweisitzer) noch für viele Jahre nicht wirklich wünschenswert.

Stichwort Reichweite: Der Wagen würde schon eine Reichweite von ca. 400 Kilometern haben. Man sollte dann schon drauf achten, dass man nicht mit fast leerem Akku seine Alpenpassfahrt beginnt - gilt auch gleichermaßen für einen fast leeren Tank.

Stichwort Gewicht: Keine Ahnung wie viel schwerer er durch die Akkus wäre nachdem der schwere Sechszylinder, Getriebe, etc. raus wären. Generell haben EVs aber eine bessere Straßenlage in Kurven als Verbrenner da die Akkus gleichmäßig im Unterboden verteilt sind und damit für einen niedrigen Schwerpunkt sorgen.

Stichwort Emotion: Abgesehen davon, dass der M40i für mich komplett uninteressant ist und mir der 2.0 völlig reicht, da es mir auf das gemütliche Cruisen mit einigen Leistungsreserven ankommt und ich den Z4 optisch einfach extrem gelungen finde, ist für mich Emotion, wenn ich durch die Landschaft fahre, die Vögel höre und das Gras rieche. Das geht mit einem EV deutlich besser.

Kurz: für DICH mag ein iZ4 nicht wünschenswert sein, für Andere wie mich schon.

Es ist doch alles in die Glaskugel schauen, niemand weiß nichts genaues, außer das die Verbrenner vom Mainstream verdammt werden, und zwar jeden Tag mehr

Zitat:

@BmM40i schrieb am 15. Januar 2022 um 07:37:59 Uhr:

Es ist doch alles in die Glaskugel schauen, niemand weiß nichts genaues, außer das die Verbrenner vom Mainstream verdammt werden, und zwar jeden Tag mehr

Schaue einfach nicht mehr so viel TV und alles wird gut.

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