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Youngtimer mit steigendem Wert ausfindig machen?
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir mal ein Auto als Geldanlage anzuschaffen. Ich habe mich im Internet schon mal schlau gemacht, was so Modelle sind, die den Wert in der kommenden Zeit wohl noch vervielfachen werden. Darunter war vor allem die Porsche 911-Reihe.
Da es für mich momentan aber noch nicht möglich ist so ein Auto zu kaufen, möchte ich trotzdem gerne mal die offen Augen halten. Woran erkennt man aber ob Autos in der kommenden Zeit wohl noch am Wert steigern können? Gibt es da so ein paar Indizien, die für oder gegen ein Auto sprechen?
Wahrscheinlich eine niedrige Produktionszahl, aber wo kriegt man die Infos dafür?
Gibt es außer den Standard-Sachen, also dem Zustand, Scheckheftgepflegt, usw. noch andere Merkmale die man beachten sollte? Kann man das überhaupt so pauschal beantworten?
Grüße,
Jan
Beste Antwort im Thema
Falsche Antwort. Der Oldie mit dem höchsten Wertzuwachs prozentual war vor nicht allzulanger Zeit ein Wartburg Kombi.
Deswegen ist das alles Lesen in der Glaskugel. Porsche erreichen im Moment Preise, die dem Wert nicht gerecht werden.
Irgendwann wird diese Blase platzen wie damals bei Ferrari und alle werden ganz nüchtern aufwachen.
Wer Bock auf einen Klassiker hat, soll sich einen holen, egal was es ist.
Diejenigen, die eine Geldanlage suchen, sollen sich sonstwohin scheren.
mfg
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43 Antworten
Normalerweise immer Fahrzeuge die selten sind und/oder Jugenträume sind.
Ideallerweise beides.
Als Beipiel kann man ein e30 Cabrio nehmen. Vor 5 Jahren gab es die noch für 5000 Euro in gutenm Zustand, nun liegen die bei 10.000 Euro.
Das beste Beispiel ist eigentlich der DeLorean.
Als die gebaut wurden wollte die keiner, doch dank ZUrück in die Zukunft träumten viele davon und heute sind Sie nicht mehr bezahlbar.
Allerdings um Geld zu verdienen taugt es nicht.
Mein e30 Cabrio habe ich damals für 4000 Euro gekauft, und ich habe inzwischen schon mehr reingesteckt als ich dafür selbst unter günstigesten Zeichen bekommen würde.
Ich gluabe Geld verdienen kann man nur als Händler aber nicht als langfristiges Investment, da verdient man mehr mit einer Eigentumswohnung, Gold, Aktien.
Alleine die Kosten für Versicherung, Steuern, Wartung, Reparaturen (fallen ja gerade bei Oldtimern öfters an) und evetuell noch ein Unterstellplatz kosten mehr als man damit verdienen kann.
Wenn man Glück hat bekommt man gerade mal den Wertverlust des Geldes zurück, und dann hat man schon alles richtig gemacht.
MfG
Mike
MfG
Mike
Naja so teuer ist ein Dmc nicht, für 30-40k gibt's schon vernünftige, das ist jetzt nicht schlimm.
Ich sag mal so alles was billig oder günstig ist wird vom Unterhalt aufgefressen.
Wenn zukünftiger Klassiker dann 911er Gt3 oder der neue gt2. Wer nicht genug Spielgeld hat gewinnt auch nichts. Unter 100k geht nichts. Selten und rar muss es sein.
Welches Fahrzeug später mal ein richtiger Klassiker mit Potential zur Wertsteigerung hat, ist von gaaaaaaannnzz vielen Dingen abhängig.
Stückzahl kann natürlich sein, aber das Beispiel Porsche zeigt, daß es auch anders geht. Warum?
Weil bei einigen Fahrzeugen auch Geschichte dazu gehört. Und , ob man es nun mag oder nicht, jeder 911er profitiert von der Firmenggschichte und wird , so nicht gerade mal wieder eine Weltwirtschaftskrise kommt, im Wert steigen.
Je älter ein Fahrzeug ist/wird umso wichtiger wird ist die Geschichte zum Auto.
1. HAND, alle Unterlagen vollständig, Rechnungen, Serviceheft, alle Briefe falls mehrere Vorbesitzer, erster Kaufvertrag usw, usw,....
Die Preise für Oldtimer sind seit mehreren Jahren am steigen. Jeder der ein wenig Kohle hat, kauft sich einen Oldtimer oder Youngtimer. Auf der Bank gibt es ja nichts mehr. Sobald die Zinsen steigen werden viele Käufer ihr Geld wieder zur Bank bringen und die Preise werden wieder runter gehen. Es gibt auch schon einige die von einer Blase reden.
Ich fahre einen r107, und die Preise erreichen Dimensionen die echt nicht mehr schön sind. Unter 25t € braucht man schon gar nicht mehr losgehen und sich Fahrzeuge ansehen. Wohlgemerkt für US-Versionen. Deutsche r107, die die oben genannten Voraussetzungen einigermaßen erfüllen, gehen erst bei 35t € los.
Der Nachfolger r129 Durchschreitet gerade das Preistal, und wird definitiv im Wert steigen.
Also sollte dir MB auch gefallen, schau dir di SLBaureihen mal an.
Eins noch, ein Oldtimer verdient kein Geld!
Solltest du ihn nicht kostenfrei /günstig einlagern, hast du wie bei jedem Auto auch kosten die im besten Fall vom Wertzuwachs getragen werden.
Denn, das Auto muss angemeldet, versichert, betankt, repariert, gewartet und untergestellt werden.
Ich fahre meinen r107 ca. 3500 km im Jahr, und habe ca. 3000€ Fixkosten im Jahr.
Ja, es kostet Geld. Viel Geld, aber das ist mir das Grinsen am Wochenende und die Entspannung wert.
Es ist ein Hobby, was ein wenig teurer ist als andere.
Viel Spaß bei der Suche nach dem Richtigen Auto,
der_Nordmann
Falsche Antwort. Der Oldie mit dem höchsten Wertzuwachs prozentual war vor nicht allzulanger Zeit ein Wartburg Kombi.
Deswegen ist das alles Lesen in der Glaskugel. Porsche erreichen im Moment Preise, die dem Wert nicht gerecht werden.
Irgendwann wird diese Blase platzen wie damals bei Ferrari und alle werden ganz nüchtern aufwachen.
Wer Bock auf einen Klassiker hat, soll sich einen holen, egal was es ist.
Diejenigen, die eine Geldanlage suchen, sollen sich sonstwohin scheren.
mfg
Zitat:
@qwertzuiopasdfg schrieb am 23. Juni 2017 um 20:57:50 Uhr:
Naja so teuer ist ein Dmc nicht, für 30-40k gibt's schon vernünftige, das ist jetzt nicht schlimm.
Ich sag mal so alles was billig oder günstig ist wird vom Unterhalt aufgefressen.
Wenn zukünftiger Klassiker dann 911er Gt3 oder der neue gt2. Wer nicht genug Spielgeld hat gewinnt auch nichts. Unter 100k geht nichts. Selten und rar muss es sein.
Jo, so sieht es aus.
Muß ein Auto her was quasi Geld verdienen soll, müssen es am Besten Supersportler oder Luxuskarossen a la Ferrari, RR, Bugatti, etc etc, sein.
Und die Autos sind in der Anschaffung schon über 100k €.
Mit einem Käfer für 10k € kann das auch schon klappen, dann muss man das Auto aber auch mehrere Jahrzehnte halten.
Und ob man das schafft, steht nur in den Sternen.
Gruß,
der_Nordmann
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 23. Juni 2017 um 23:56:01 Uhr:
Falsche Antwort. Der Oldie mit dem höchsten Wertzuwachs prozentual war vor nicht allzulanger Zeit ein Wartburg Kombi.
Deswegen ist das alles Lesen in der Glaskugel. Porsche erreichen im Moment Preise, die dem Wert nicht gerecht werden.
Irgendwann wird diese Blase platzen wie damals bei Ferrari und alle werden ganz nüchtern aufwachen.
Wer Bock auf einen Klassiker hat, soll sich einen holen, egal was es ist.
Diejenigen, die eine Geldanlage suchen, sollen sich sonstwohin scheren.
mfg
Falsch? Was meinst du?
Gruß,
der_Nordmann
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 23. Juni 2017 um 23:52:19 Uhr:
Welches Fahrzeug später mal ein richtiger Klassiker mit Potential zur Wertsteigerung hat, ist von gaaaaaaannnzz vielen Dingen abhängig.
Stückzahl kann natürlich sein, aber das Beispiel Porsche zeigt, daß es auch anders geht. Warum?
Weil bei einigen Fahrzeugen auch Geschichte dazu gehört. Und , ob man es nun mag oder nicht, jeder 911er profitiert von der Firmenggschichte und wird , so nicht gerade mal wieder eine Weltwirtschaftskrise kommt, im Wert steigen.
Je älter ein Fahrzeug ist/wird umso wichtiger wird ist die Geschichte zum Auto.
1. HAND, alle Unterlagen vollständig, Rechnungen, Serviceheft, alle Briefe falls mehrere Vorbesitzer, erster Kaufvertrag usw, usw,....
Die Preise für Oldtimer sind seit mehreren Jahren am steigen. Jeder der ein wenig Kohle hat, kauft sich einen Oldtimer oder Youngtimer. Auf der Bank gibt es ja nichts mehr. Sobald die Zinsen steigen werden viele Käufer ihr Geld wieder zur Bank bringen und die Preise werden wieder runter gehen. Es gibt auch schon einige die von einer Blase reden.
Ich fahre einen r107, und die Preise erreichen Dimensionen die echt nicht mehr schön sind. Unter 25t € braucht man schon gar nicht mehr losgehen und sich Fahrzeuge ansehen. Wohlgemerkt für US-Versionen. Deutsche r107, die die oben genannten Voraussetzungen einigermaßen erfüllen, gehen erst bei 35t € los.
Der Nachfolger r129 Durchschreitet gerade das Preistal, und wird definitiv im Wert steigen.
Also sollte dir MB auch gefallen, schau dir di SLBaureihen mal an.
Eins noch, ein Oldtimer verdient kein Geld!
Solltest du ihn nicht kostenfrei /günstig einlagern, hast du wie bei jedem Auto auch kosten die im besten Fall vom Wertzuwachs getragen werden.
Denn, das Auto muss angemeldet, versichert, betankt, repariert, gewartet und untergestellt werden.
Ich fahre meinen r107 ca. 3500 km im Jahr, und habe ca. 3000€ Fixkosten im Jahr.
Ja, es kostet Geld. Viel Geld, aber das ist mir das Grinsen am Wochenende und die Entspannung wert.
Es ist ein Hobby, was ein wenig teurer ist als andere.
Viel Spaß bei der Suche nach dem Richtigen Auto,
der_Nordmann
Ich fahre seit 13 Jahren einen R107 300SL, pro Jahr ca. 3000 km, meine Fixkosten, Steuern , Versicherung , Tüv Gebühren und Reparaturen belaufen sich auf 740 Euro pro Jahr, das wird die Karre auch jedes Jahr teurer.
Nicht schlecht für ein Spaßauto, als Geldanlage eher ungeeignet .
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 23. Juni 2017 um 23:56:01 Uhr:
Falsche Antwort. Der Oldie mit dem höchsten Wertzuwachs prozentual war vor nicht allzulanger Zeit ein Wartburg Kombi.
Deswegen ist das alles Lesen in der Glaskugel. Porsche erreichen im Moment Preise, die dem Wert nicht gerecht werden.
Irgendwann wird diese Blase platzen wie damals bei Ferrari und alle werden ganz nüchtern aufwachen.
Wer Bock auf einen Klassiker hat, soll sich einen holen, egal was es ist.
Diejenigen, die eine Geldanlage suchen, sollen sich sonstwohin scheren.
mfg
Für mich muß ein Klassiker begehrenswert sein, ein Wartburg fiele also sicher raus , wenn er dann Spaß beim Fahren macht auch und jährlich etwas an Wert zulegt passt es um so besser .
Die Unterscheidung in gute Oldtimerfans ( Enthusiasten die sich wenig gefragten billigen alten Karren widmen ) und bösen Oldiebesitzern ( Käufer von teuren Oldies wie Porsche ) finde vollkomen blödsinnig .
@Mann19 allein meine Spritkosten belaufen sich auf ca. 600 bis 700€. Der 560er gönnt sich so 14l auf 100km.
Auch ist meiner noch kein Oldtimer sondern Youngtimer. 2 Jahre noch bis zum H.
@TE wie du siehst, können die Kosten bei ein und der selben Baureihe sehr unterschiedlich sein.
Gruß,
der_Nordmann
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 24. Juni 2017 um 09:09:34 Uhr:
@Mann19 allein meine Spritkosten belaufen sich auf ca. 600 bis 700€. Der 560er gönnt sich so 14l auf 100km.
Auch ist meiner noch kein Oldtimer sondern Youngtimer. 2 Jahre noch bis zum H.
@TE wie du siehst, können die Kosten bei ein und der selben Baureihe sehr unterschiedlich sein.
Gruß,
der_Nordmann
Spritkosten sind aber keine Festkosten, die habe ich auch nicht gerechnet, Spritgeld wird ja direkt gegen Vergnügen getauscht .:)
Meiner Meinung nach wird das Thema "Wertzuwachs bei Young-/Oldtimern" in vielen Foren durchweg zu positiv gesehen.
Man denkt (bzw. wünscht...), das Leben würde einfach ewig so weitergehen wie bisher ;).
Hätte man mir, als ich 1992 meinen ersten Gebrauchten suchte, erzählt, das würde nur wenig später funktionieren, ohne auf den Samstagsteil der Tageszeitung zu warten, indem man sich vor einen Computer setzt (und noch einige Jahre weiter von einem "Telefon" aus)...tja, was hätte ich wohl gesagt :D ?
Super-Sportwagen und rare Superluxusfahrzeuge außen vor:
Die Fahrzeuge, die relativ teuer wurden, waren meist die "Jugendträume" der jeweiligen ü40/ü50-Generationen (...die dann das Geld haben...). Ob nun Golf GTI, BMW 325i oder "normale" Porsche.
Die Generation der heute um-18-/20jährigen interessiert sich, nachgewiesen, immer weniger für Autos.
"Begehrenswert" ist eher ein teures Smartphone und alles, was mit virtueller Realität zu tun hat.
Wenn Auto, dann immer öfter als kugelige, günstige Kleinwagen zur reinen Erreichung von Mobilität (auch diese wird langfristig immer unnötiger werden).
Traumauto, in erreichbaren Preisregionen, ist schon heute oft irgendein Elektrofahrzeug.
Und genau letzteres wird die Zukunft sein, ob es uns passt oder nicht.
Wird sich für unsere Verbrenner in weiteren 20 Jahren überhaupt noch irgendwer interessieren?
Wird der Nutzwert noch gegeben sein, also: Wird man sie noch fahren dürfen?
Es gibt Hobbies, die sterben nach vielen Betreibergenerationen einfach irgendwann aus, wie das Briefmarkensammeln.
Und damit fallen natürlich auch die Werte ins Bodenlose.
Absolute (!) Spitzenwerte bleiben als Spekulationsobjekte oft, aber auch nicht immer, verschont.
"Es gibt Hobbies, die sterben nach vielen Betreibergenerationen einfach irgendwann aus, wie das Briefmarkensammeln.
Und damit fallen natürlich auch die Werte ins Bodenlose. "
Briefmarkensammeln mit Oldies vergleichen, das geht nun wirklich nicht .
Briefmarken habe ich mit 15 gesammelt, danach habe ich festgestellt das man damit keinen Spaß bekommt, man konnte damit nicht mal mit der Freundin offen an die Küste fahren , konnte nicht mal daran basteln , für mich war dieses langweilige Hobby mit 18 Jahren durch, die Oldies liebe ich heute noch .:)
Alle Oldies die ich in den letzten 30 Jahren hatte sind im Wert gestiegen, manche moderat manche exorbitant, hätte ich doch nur mein 111er Cabrio 280SE 3.5 nicht Anfang der 90er Jahre verkauft .:(
Zitat:
@HelldriverNRW schrieb am 24. Juni 2017 um 10:22:41 Uhr:
Meiner Meinung nach wird das Thema "Wertzuwachs bei Young-/Oldtimern" in vielen Foren durchweg zu positiv gesehen.
Man denkt (bzw. wünscht...), das Leben würde einfach ewig so weitergehen wie bisher ;).
Hätte man mir, als ich 1992 meinen ersten Gebrauchten suchte, erzählt, das würde nur wenig später funktionieren, ohne auf den Samstagsteil der Tageszeitung zu warten, indem man sich vor einen Computer setzt (und noch einige Jahre weiter von einem "Telefon" aus)...tja, was hätte ich wohl gesagt :D ?
Super-Sportwagen und rare Superluxusfahrzeuge außen vor:
Die Fahrzeuge, die relativ teuer wurden, waren meist die "Jugendträume" der jeweiligen ü40/ü50-Generationen (...die dann das Geld haben...). Ob nun Golf GTI, BMW 325i oder "normale" Porsche.
Die Generation der heute um-18-/20jährigen interessiert sich, nachgewiesen, immer weniger für Autos.
"Begehrenswert" ist eher ein teures Smartphone und alles, was mit virtueller Realität zu tun hat.
Wenn Auto, dann immer öfter als kugelige, günstige Kleinwagen zur reinen Erreichung von Mobilität (auch diese wird langfristig immer unnötiger werden).
Traumauto, in erreichbaren Preisregionen, ist schon heute oft irgendein Elektrofahrzeug.
Und genau letzteres wird die Zukunft sein, ob es uns passt oder nicht.
Wird sich für unsere Verbrenner in weiteren 20 Jahren überhaupt noch irgendwer interessieren?
Wird der Nutzwert noch gegeben sein, also: Wird man sie noch fahren dürfen?
Es gibt Hobbies, die sterben nach vielen Betreibergenerationen einfach irgendwann aus, wie das Briefmarkensammeln.
Und damit fallen natürlich auch die Werte ins Bodenlose.
Absolute (!) Spitzenwerte bleiben als Spekulationsobjekte oft, aber auch nicht immer, verschont.
Und genau da sehe ich sogar noch Potenzial für die Wertsteigerung.
Sollte sich die Elektromobilität durchsetzen, wird das Fahrzeug mit Verbrenner bei Sammlern und Interessierten im Wert steigen, weil dann das Feeling von Opas altem Verbrenner gesucht wird.
Da geht es auch nicht um Nutzwert, ging es bei Young und Oldtimern aber auch noch nie.
Gruß,
der_Nordmann
Ich scheine mit meiner Meinung alleine zu stehen - aber ich WEIGERE mich, einem Menschen der Old-/Youngtimer nur als Geldanlage sieht auch nur den geringsten Tip zu geben; diesen Leuten kann ich nur zumindest ne finanzielle Bauchlandung an den Hals wünschen, denn genau diese Typen verderben die Preise für Leute die ihre Träume FAHREN und GENIESSEN wollen. Das einzige was ich dem te zu Gute halte: er redet wenigstens nicht drumherum wie so viele verquaste Anfragen hier!