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Youngtimer einmauern. Wer hat *Erfahrung* bzw . Tips ?! ;-)

Themenstarteram 4. Juni 2011 um 15:40

Ich möchte zu meinem 40sten Geburtstag

einen Youngtimer Einmauern.

Dachte da an einen günstigen Wagen den momentan

noch keiner so richtig haben mag.

Preislich so um die 1000-1500 euro.

Neben meiner Garage ensteht in den nächsten wochen noch eine Garage die zugemauert werden soll nachdem der Wagen dort abgestellt worden ist.

Wer kann Tips geben wie ich die Kiste die nächsten 20 Jahre.

(Also geplant ist das an meinem 60sten Geburstag der Wagen feierlich wieder rausgeholt wird.

Wie *lagere* ich den Wagen *richtig* ?!

Hat da jemand Erfahrung bzw Tips ?

Beste Antwort im Thema
am 5. Juni 2011 um 11:41

Ich würde das Teil auch fahren, aber wenns so sein soll:

Du hast drei Hauptfeinde: Korrosion, das Polymerisieren/Verharzen von Betriebsflüsigkeiten und das Ausdampfen von Weichmachern (sofern noch PVC verbaut wurde, heute überwiegend PU, ist nicht gefährdet).

Vorgehen:

- Totalreinigung, auch Motorraum und Hohlräume

- danach das Teil in ein dichtes Polyethylenzelt in der Garage (mit Boden, am besten ein Großer PE-Sack mit Zeltgestänge innen), dieses muß groß genug sein, damit du darin arbeiten kannst.

- nun Kondensationstrockner in dieses Zelt stellen und das Fahrzeug mehrere Wochen vollständig austrocknen, der Trockner muß Umluft haben, alle Hauben auf, alle Türen auf, alle Stopfen raus.

- alle Betriebsflüssigkeiten vollständig raus, mit den Ersatzflüssigkeiten mehrmals spülen.

- Bremsflüssigkeit: falls noch Glycole zum Einsatz gekommen sind, diese nach Möglichkeit gegen nichthygroskopische Bremsflüssigkeit auf Basis Silikonöl austauschen, Lüftung mit Tape verschließen (wie alle Lüftungsöffnungen bei den nachfolgenden Punkten).

- Kühlflüssigkeit: gegen reines Glycol austauschen (Vorsicht: es muß pures Glycol mit Korrosionsinhibitor sein, dieses bekommt man nur direkt beim Hersteller, Handelsware enthält oft Wasser !)

- Scheibenwaschwasser: alles raus, trocken legen

- Motoröl: durch reines Weißöl ersetzen, wenn die Bauart es zuläßt, den Motor vollständig füllen, auch den Kopfdeckel und die Brennräume. Dazu müssen alle Ansaug-, Entlüftungs- und Auspuffstutzen öldicht verschlossen werden (Vorsicht bei Kunstoffstutzen, die vertragen das nicht !) Weißöl (reine Alkane, keine Aromaten, keine Mehrfachbindungen) verharzt nicht und ist völlig inert. Gleiches mit dem Getriebe und Hinterachsantrieb (sofern keine Automatik mit Wandler).

- Akku raus

- Leder mit einer ordentlichen Schicht Lederwachs versehen

- Hohlräume mit Korrosionsschutzwachs versehen

- Räder durch mit den Radschrauben verschraubte Böcke ersetzen, dann Fahrwerk teilentlasten (Restlast drauflassen, es ist NICHT gut, die ganze Aufhängung total zu entlasten und damit alle Buchsen und Gelenke auf Anschlag zu bringen, 50% Last ist o.k.)

- Bremsbeläge raus und durch entsprechende Holz- oder PE-Scheiben ersetzen, Bremsscheiben und Sattel mit Korrosionsschutzfett versehen (Daß die bei Inbetriebnahme zu entfetten sind, ist doch wohl klar, oder ?)

- Gelenkwellen und deren Manschetten dick mit Korrosionschutzfett versehen

- Unterboden, Radkästen und gesamten Lack mit Korrosionschutzwachs einsprühen (am besten das Neutralwachs zur Konservierung von Neuwagen)

- einige Wochen Lüften, damit alle Lösemittel draussen sind und dann wieder trockenen mit Kondenstrockner

- Nun das gesamte Zelt mit Stickstoff füllen, der Trockner bleibt drin (Ablauf natürlich nach draussen)

- Je nach Dichtigkeit des Zeltes alle paar Monat bis Jahr Stickstoff nachfüllen (Vorsicht: Erstickungsgefahr, entsprechende Warnhinweise notwendig. Die Stickstofffüllung verhindert nicht nur Korrosion, sondern auch, daß sich irgendein Viech ein Nest baut.)

Schon wegen der Wartung geht also zumauern nicht.

Gruß SRAM

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18 Antworten

So ein Unsinn.

Wenn Du in 20 Jahren von dem Auto noch etwas haben willst, solltest Du ihn mindestens einige Male jährlich kurz bewegen und ihn ganz normal warten.

D.h Lackpflege, Rostvorsorge, jährliche Ölwechsel, Reifendruck halten etc...

Dass der Wagen trocken und luftig in der Garage stehen sollte und nicht in eingemauertem Mief, versteht sich eigentlich von selbst.

Auch solltest Du die Räder in der Standzeit durch Aufbocken entlasten, den Tank auffüllen und das Auto mit einen luftdurchlässigen Schutzhülle versehen.

Sonst wirst Du in 20 Jahren eine ganz feierliche Überraschung erleben.

Themenstarteram 4. Juni 2011 um 15:51

Das Auto soll ja *Fachgerecht* Konserviert werden.

Daher hier die frage, wie, wo, was, man am besten macht damit das Auto nach 20 Jahre Standzeit noch gut da steht.

wird schief gehen egal wie du es machst....

 

wennn selbst in den trocknen USA das passiert...

http://www.youtube.com/watch?v=Mr6aoM8eG0c&feature=related

dann kannst du nur eine böse überraschung erleben.

Ich persönlich würde wenn einen Rolls Royce silver Spirit vermauern. der kostet zwar heute noch um die 5t pfund aber du kannst dir sicher sein, dass du in 20 jahren das wieder raus bekommst.

sonst wäre mein schwerpunkt das zu machen unter dem betrachten folgender Dinge. Kein Möglichst voll den Tank machen, oder absolut trocken legen, wenn du kein Ethanolfreies Benzin bekommst.

 

Zu viel Motoren öl.

Hydraulikflüssigkeit ablassen und anstelle dessen Motoröl rein.

Alle Kunststoffteile wo du ran kommst dick einfetten.

Batterie raus.

und so viel es geht streusalz zum wasser aufsaugen irgendwo rein tun

Die ganze Karosserie innen mit Hart Wachs ausspritzen bzw oldtimer wachs .

Na ja, die Sache in Tulsa ist schon anders.

Der Wagen wurde in feuchtes Erdreich eingebracht und nicht belüftet etc.

Ausserdem ist die Grube voll abgesoffen.(*)

Im Prinzip allerdings wird es wohl das sein was den TE erwartet am 60., ja.

(*) Kommentar eine youtube Nutzers: "i bet that thing would look better if it was driven til this day instead of being buried. "

am 4. Juni 2011 um 15:56

:confused::confused::confused:

Öhm, wie seid's denn auf den Nonsense gekommen .... ??? Die Karre kannste beim Öffnen der "Gruft" nach 20 Jahren sicher wegschmeißen. Alle Lager müssen regelmäßig gedreht werden, dass sie mit Öl benetzt werden, weil sie sonst verrosten. Motor, Getriebe, Räder müssen also ab und zu gedreht werden. Weiterhin vergammelt der offenstehende Motoransaug- oder auslasskanal einschließlich des Ventilsitzes und evtl. einschließlich des gesamten Motorbrennraumes völlig, weil ja beim stehenden Motor immer irgendwelche Ventile offenstehen. Und der Tank verrostet sicher auch, egal ob voll oder fast leer - es sei denn er wäre wirklich ganz leer, furztrocken und oder eingeölt.

Es gibt ja diesen englischen Spleen, alte Autos im Wald zu vergraben .... die sind dann aber vermutlich genauso hinüber nach 20 Jahren (wenn sie's nicht vorher schon waren), werden ja immer schön feucht gehalten, wobei aber dort im Boden evtl. etwas weniger Luftsauerstoff hinkommt.

Gruß mit vielen Fragezeichen ...

PS: Auto wirklich konservieren geht imho nicht, ohne regelmäßig Motor und Getriebe durchzudrehen ... wenn bloß die Radlager nach 20 Jahren hin wären, wäre ja dann gemessen am Gesamtaufwand ne Kleinigkeit. Evtl. den Motor und das Getriebe wirklich so arg voll Öl kippen, dass es oben zum Öldeckel wieder rauskommt, dass ginge vielleicht als Korrosionsschutz, aber ich wäre mir nicht sicher, wie man nach 20 Jahren vor dem ersten Starten das Öl aus den Zylinderbrennräumen dann wieder rauskriegen soll, ... naja, Zündkerzen raus und Orgeln, aber dann ist die Brühe halt überall. Dagegen, Gummiteile, die sonst 10 Jahre halten, könnten ohne Sonnenlicht und Hitze durchaus auch 20 Jahre halten. Kühler entweder ganz leer und ganz trocken oder destilliertes Wasser rein plus Rostschutz ... es wird da wohl wenig Erfahrungswerte geben. Bremsen müßten ganz ganz sicher überholt werden, die Bremszylinder würden alle festsitzen und undicht sein, die Bremsen würde ich gleich ausbauen und die Teile in nen Schrank legen, nicht dass nach 20 Jahren einer auf die Idee kommt mit dem Auto loszufahren, denn für ein paar km könnte er durchaus fahren, bis alles "platzt" ....

Wenn's ein vergoldeter Silver Spirit Turbo ist, würde ich ihn gleich zerlegen und ihn eingeölt in Einzelteilen in die Garage legen ... oder besser ... sehr sorgsam ab und zu bei schöndem Wetter damit fahren ...

Aber 20 Jahre ist doch so lange nicht, bei einem hochwertigen Auto müßte man vielleicht gar nichts machen, außer eben 2-3 mal im Jahr paar Kilometer trockenen Fußes um den Stock herum fahren ... also ick würde einfach die Türe in der Garage drin lassen .... :D:p:confused:

Themenstarteram 4. Juni 2011 um 16:01

Es taucht hier paar mal das wort *Eingeraben* auf.

Nein Nein.

Ein extra gebaute Garage .

Es soll eine Art geplanter Garagenfund werden..

Klar muss nach 20 Jahren was gemacht werden.

Suche hier auch nur nach Tipps wie ich das ganze im Rahmen hält. Tank randvoll usw, iss ja klar..

Moin,

Das funktioniert mit Autos, die Hohlräume haben nicht! Die sind nach 20 Jahren in einer zugemauerten Umgebung zu >95% Tod. Da kannst du nichts gegen machen. Schau dir nur mal die Bilder von Scheunenfunden an - bevor sie erstmals aufbereitet wurden und den Aufwand den die Käufer betreiben mussten, damit das Auto dann wieder betrieben werden kann.

Kauf dir das Auto - stell es in die Garage und kümmere dich regelmäßig fachgerecht um das Auto. Dann hast du in 20 Jahren auch noch etwas - das du benutzen oder mit überschaubarem Aufwand wieder fit machen kannst.

MFG Kester

am 5. Juni 2011 um 10:22

Einfach den nächsten Bestatter fragen.

peso

am 5. Juni 2011 um 11:41

Ich würde das Teil auch fahren, aber wenns so sein soll:

Du hast drei Hauptfeinde: Korrosion, das Polymerisieren/Verharzen von Betriebsflüsigkeiten und das Ausdampfen von Weichmachern (sofern noch PVC verbaut wurde, heute überwiegend PU, ist nicht gefährdet).

Vorgehen:

- Totalreinigung, auch Motorraum und Hohlräume

- danach das Teil in ein dichtes Polyethylenzelt in der Garage (mit Boden, am besten ein Großer PE-Sack mit Zeltgestänge innen), dieses muß groß genug sein, damit du darin arbeiten kannst.

- nun Kondensationstrockner in dieses Zelt stellen und das Fahrzeug mehrere Wochen vollständig austrocknen, der Trockner muß Umluft haben, alle Hauben auf, alle Türen auf, alle Stopfen raus.

- alle Betriebsflüssigkeiten vollständig raus, mit den Ersatzflüssigkeiten mehrmals spülen.

- Bremsflüssigkeit: falls noch Glycole zum Einsatz gekommen sind, diese nach Möglichkeit gegen nichthygroskopische Bremsflüssigkeit auf Basis Silikonöl austauschen, Lüftung mit Tape verschließen (wie alle Lüftungsöffnungen bei den nachfolgenden Punkten).

- Kühlflüssigkeit: gegen reines Glycol austauschen (Vorsicht: es muß pures Glycol mit Korrosionsinhibitor sein, dieses bekommt man nur direkt beim Hersteller, Handelsware enthält oft Wasser !)

- Scheibenwaschwasser: alles raus, trocken legen

- Motoröl: durch reines Weißöl ersetzen, wenn die Bauart es zuläßt, den Motor vollständig füllen, auch den Kopfdeckel und die Brennräume. Dazu müssen alle Ansaug-, Entlüftungs- und Auspuffstutzen öldicht verschlossen werden (Vorsicht bei Kunstoffstutzen, die vertragen das nicht !) Weißöl (reine Alkane, keine Aromaten, keine Mehrfachbindungen) verharzt nicht und ist völlig inert. Gleiches mit dem Getriebe und Hinterachsantrieb (sofern keine Automatik mit Wandler).

- Akku raus

- Leder mit einer ordentlichen Schicht Lederwachs versehen

- Hohlräume mit Korrosionsschutzwachs versehen

- Räder durch mit den Radschrauben verschraubte Böcke ersetzen, dann Fahrwerk teilentlasten (Restlast drauflassen, es ist NICHT gut, die ganze Aufhängung total zu entlasten und damit alle Buchsen und Gelenke auf Anschlag zu bringen, 50% Last ist o.k.)

- Bremsbeläge raus und durch entsprechende Holz- oder PE-Scheiben ersetzen, Bremsscheiben und Sattel mit Korrosionsschutzfett versehen (Daß die bei Inbetriebnahme zu entfetten sind, ist doch wohl klar, oder ?)

- Gelenkwellen und deren Manschetten dick mit Korrosionschutzfett versehen

- Unterboden, Radkästen und gesamten Lack mit Korrosionschutzwachs einsprühen (am besten das Neutralwachs zur Konservierung von Neuwagen)

- einige Wochen Lüften, damit alle Lösemittel draussen sind und dann wieder trockenen mit Kondenstrockner

- Nun das gesamte Zelt mit Stickstoff füllen, der Trockner bleibt drin (Ablauf natürlich nach draussen)

- Je nach Dichtigkeit des Zeltes alle paar Monat bis Jahr Stickstoff nachfüllen (Vorsicht: Erstickungsgefahr, entsprechende Warnhinweise notwendig. Die Stickstofffüllung verhindert nicht nur Korrosion, sondern auch, daß sich irgendein Viech ein Nest baut.)

Schon wegen der Wartung geht also zumauern nicht.

Gruß SRAM

am 6. Juni 2011 um 0:15

www.meinklassiker.de (Fa. Artz, Hannover) hat seit fast 30 Jahren Hallen mit in Stickstoff-Zelten eingeschweißten Fahrzeugen!

am 6. Juni 2011 um 11:31

Ich halte die Idee zwar für grandiosen Schwachsinn, aber versuchen kannst Du es ja mal.

1) Die Reifen werden nach der Zeit so oder so hin sein, trotzdem aufbocken.

2) Auch alle anderen Gummis werden ihren Weichmacher verlieren. Du kannst sie trotzdem vorsorglich mit Vaseline behandeln. Vielleicht hast du in dem einen oder anderen Fall Glück.

3) Feuchtigkeit ist Dein Feind! Lasse alle nicht öligen Flüssigkeiten ab und verschließe die Behälter Luftdicht, nachdem sie trocken gelüftet wurden. Darüber hinaus kannst Du den Wagen in eine Luftgarage packen (Beispiel hier ). Wenn Du dabei darauf achtest, dass die angesaugte Luft gar keine ist, sondern zum Beispiel Stickstoff oder Helium, dann kann auch kein Metall oxidieren. Oder Du schaltest einen Lufttrockner vor, der wenigstens die Luftfeuchtigkeit entzieht.

4) Was für Autos fährt man in 20 Jahren und was kostet dann der Sprit? Rapsöl wird es immer noch geben und daher rate ich zum Kauf eines einfachen Diesels, der auch ersatzweise mit Salatöl gefahren werden kann.

5) Eine gründliche Reinigung innen, außen und im Motorraum kann nicht schaden. Polieren und Wachsen wäre die Kür.

6) Aufschreiben, welche Maßnahmen unbedingt und in einer bestimmten Reihenfolge getroffen werden müssen, bevor man den Schlüssel zum ersten mal umdreht. Das weiß in 20 Jahren sonst niemand mehr. Den Zettel auf den Fahrersitz legen. Darauf auch die Dinge mit genauen Angaben vermerken, die aus- oder abgebaut wurden: Scheibenwischer, Räder, Batterie, ...

Viel Glück und melde Dich in 20 Jahren mal. :-)

am 6. Juni 2011 um 21:55

Nicht nur einen Zettel zur Erinnerung auf den Sitz legen, sondern in den Kofferraum auch gewisse (Klein-)Teile, die es später vielleicht nicht mehr oder nur unter Schwierigkeiten geben wird - - lieber zuviel als zu wenig, dann hat man was zu tauschen....

am 6. Juni 2011 um 23:01

... und da in 20 Jahren Ersatzteile, wenn überhaupt, nur noch zu Apothekerpreisen von Firmentöchtern mit dem Namenszusatz "Classic Parts" besorgt werden können, am besten gleich einen identischen Wagen daneben stellen

 

 

 

 

 

 

... um in 20 Jahren festzustellen, das bei beiden Autos die gleichen Teile hinüber sind :D

Du kannst ein Fahrzeug kaputtfahren, du kannst ein Fahrzeug kaputtstehen. Allerdings hat Daimler eine schöne Methode: Sämtliche Rennfahrzeuge werden in luftdichten Holzkisten gelagert. Vielleicht haben die ja eine über.....:D

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