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yamaha xj600s
ich würde gerne eine andere frontverkleidung bei meinem bike anbringen... leider gibts im zubehör nur teile für die 600n. kann ich meine 600s in eine 600n umbauen?
gibts vielleicht jemand der mir helfen kann?
gruß siggi
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12 Antworten
Hi Siggi.
Hast Du Dir das reiflich überlegt.?????
Ich habe schon mal die Verkleidung an der 600 S Divresion ab gehabt und dann sah das Bike beschissen aus.
Du wirst jede Menge Geld in neue Verkleidungsteile oder Armaturen stecken müssen dass es wieder was ähnlich sieht.Ferner musst du überlegen ob du keie Problenme mit dem TÜV bekommst ,weil,wenn die Verkleidung entfernt ist, stehen am Rahmen scharfkantige Metallbügel weg und die müsstest du dann entfernen oder abdecken.
Abflexen kannst du mal gleich abhaken weil dann reagiert der Ingenieur vom TÜV leich angesäuert. Weil vom TÜV aus der Rahmen dannTOTALSCHADEN, und du darfst den Nachhauseweg unter Umständen schiebender Weise oder zu Fuß anteten.
Du hast auch nicht geschrieben was du dir unter einer "andren Frontverkleidung"vorstellst . Besserer Windschutz dürfte kein Problem sen ,da gibt es extra hohe Scheiben bei Polo oder Hein Gericke .Sogar bunt ;-).
Wenns unbedingt n Streetfighter sein soll dann bist du vielleicht besser bedient wenn du die "S" verkäufst und dich nach ner "N" umschaust. das kommt dich am Ende bestimmt billiger und ohne weniger Probleme.
Überlegs dir noch mal,-und mal ehrlich-so schlecht sieht die "S" doch nicht aus- sonst hättest du sie ja nicht gekauft.
Und evtl. aus einer Laune heraus so n Aufwand betreiben ich weiß nicht.
Gruß Andreas
Wie schnell geht die XJ600s denn auf 100 km/h?
Bin gestern das erste mal eine gefahren, wollt' eichnfach mal wissen.
Das kommt wohl auf den Motor an, ob 34, 48 oder 61 PS. Es ist aber in keinem Fall ein Vergleich mit der Beschleunigung einer TRX / YZF.
Als mich meine XJ600 (51J) mit 72 PS langweilte und ich die YZF600 mit 98 probegefahren habm bekam ich das dämliche Grinsen erst mit einer Stunde kalt duschen wieder weg. Das war weit besser als die paar Prozent Mehrleistung vermuten liessen.
Gruss, GaryK
'96er YZF600R, komplett serienmässig und so dreckig, daß der Dreck beim nächsten TÜV eingetragen wird.
Gruss, GaryK
Das "Kalt-Duschen-Grinsen" kenn' ich! Ich fuhr 1 Jahr lang fuff und dann 1 jahr lang 125er. Das war zwar nicht die Krönung an Leistung, hat aber dennoch viel mehr Spaß gemacht als ständig mit 60-70 sachen rumzueiern. Ab 1. April war dann endlich das Saison-kennzeichen der XJ600 fällig! Von 10 auf 50 Pferde umzusteigen brachte auch mir dieses Dauergrinsen aufs Gesicht. Nun 50 PS sind nicht die Welt, aber eine schon durchaus größere!
Später möcht ich mir auch meinen Traum von einer GSX1400 erfüllen... *träum* 110 PS und 1400ccm sprechen für sich
Gruß Carsten
Hm, Leistug ist nicht alles, so eine störrische Eisensau wie die GSX1400 kommt mir z.B. nicht ins Haus. Mein Traum fürs "rumwuseln" ist eher eine kleine Ducati 748 ;-)
Aber von der Vernunft her ist die YZF600 schon ein geniales Gerät, alltagstauglich, reisetauglich und dennoch genug Schub um auf der Landstrasse keine Langeweile aufkommen zu lassen. AFAIK hat die von allen 600ern den höchsten Kolbenhub und damit einen guten Drehmomentverlauf im normalen UPM-Bereich. Der YZF fehlt eigentlich nur noch ein ABS und etwa 200 ccm für etwas mehr Dampf im Zwei-Personen-Betrieb.
Gruss, GaryK
Hast du einen Link zu nem Foto der YZF??
Ich weis, das ist das Yamaha-Forum, aber wie "Störrische Eisensau"?? Die GSX soll trotz ihrer Größe ziemlich agil und auch für Touren bestens geeignet sein. Und Vorsilben wie "Naked" oder "Big" sind ein MUSS! Und wenn dann noch die Leistung stimmt... aber die Yamsel reicht erstmal fürs erste... mal schauen was noch auf den Markt kommt. Bandit oder SV sind ja auch nicht schlecht, kleinerer Ersatz für die große Dicke.
Gruß, Stino
Frag Google nach einem Photo, du wirst erschlagen.
Meiner Ansicht nach sind 98 PS ausreichend, einzig der Hubraum wird bei Zweipersonenbetrieb interessant. Ne SV650 ist nett und es ist mit der YZF600 schwer, an so einer dranzubleiben - da kommts schon sehr auf den Fahrer an. Für "Autobahnrennen" geradeaus sind die 600er ziemlich ungeeignet, das ist wohl wahr.
Hatte das beim Kollegen - beim "Gas auf" nach der Kurve kam er erst mit der SV ein paar Meter weg (mehr Drehmo bei niedriger Drehzahl) bis dann meine RPM oben war, ab da war die Ypse deutlich schneller. Naja, ich hätte auch runterschalten können ;-)
Was ich an der Thundercat so mag ist die Ergonomie (eher Tourer als Sportler), die Tourentauglichkeit (8000km in 14 Tagen), der gute Wetterschutz durch die Verkleidung und letztlich die Zuverlässigkeit. Bis auf ein zerbröseltes Radlager hinten hatte die Cat auf nun 42000 km nichts. Daß die auch bei Minusgraden zuverlässig anspringt dürfte von den 04-10 Saisonschwuchteln eh keinen interessieren ;-)
Gruss, GaryK
Ähemm... * hust * Hör ich da grad ein kleines Vorurteil? Sorry, aber die „04-10 Schwuchteln“ Haben aber auch andere Gründe, ihr Bike nicht im Winter zu fahren!
1. Kosten
2. Gefahren (Glätte usw.)
3. (was mich betrifft!) 1. und 2.! Ich fahr im Winter meine 125er MZ. Is nich so schlimm, wenn die sich mal legt, springt einwandfrei an und Kosten spar’ ich dadurch auch. Vor allem schluckt die kleine nicht so viel wir die XJ600.
Ich mein, OK, es gibt ein paar Leute, die sich Biker nennen und sich bei Regen lieber die Karre im Fotoalbum angucken. Und eben solche „es könnte doch ein bisschen kalt werden“-Fahrer. Aber pauschalisieren würde ich das nicht. ;-)
Würde so ne Thundermieze gern mal Probe fahren! Mal was anderes ausprobieren. Ich bin bis jetzt nur 650er Freewind und die XJ gefahren. Wobei ich sagen muss, dass die XJ bei weitem besser ist als dir Suzi. Zieht einfach besser durch und das Handling ist vor allem sahnig. Die Diversion ist einfach gut zum dahintouren. Werd’ mal sehen, ob ich im April mal n’Wochenende ins Erzgebirge mache.
Na denn, cu Stino
Halt dich gut fest, wenn du bei der Thundercat (oder einer anderen 600er) über 8000 UPM kommst, da ziehen die verglichen mit einer XJ brutal an. Ab 4000-5000 ist im Alltagsbetrieb völlig ausreichend Druck da. Nur das Anfahren ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, ich hab meine häufiger abgewürgt.
Wenn du im Erzgebirge bist, grüss die Augustusburg, die _alte_ B173 um Waldkirchen richtung Marienberg und die B101 von mir, da hab ich die letzen 15.000 km meine Reifen und Bremsbeläge niedergemacht. Mein "Rekord" war mal ein Satz Bremsbeläge auf 2500km.
Gruss, GaryK
Du kennst dich da unten wohl ziemlich gut aus? Kommst du von dort? Ich wollte Nach Aue oder Annaberg-Buchholz, hab dort ein paar alte bekannte. Mir gehts eigentlich darum, mal ne kleinere Tour zu machen, da ich ja bei Leipzig wohne. Mal runter, nur n'paar Tage dort bleiben und die Gegend unsicher machen, und schon wieder hoch.
Gruß, Stino
Jo, ich hab an der Uni Chemnitz 5 Jahre studiert ;-)
Also, wenn du nach Annaberg Buchholz fährst, dann ist folgende Route sehr zu empfehlen.
Von Leipzig aus auf dem besten Weg nach Chemnitz (wahrscheinlich B95), die B95 in Chemnitz verlassen und Richtung Zschopau / Zschopauer Strasse stadtauswärts schlagen. Dort immer geradeaus und kurz (ca 2 km) nach dem Ortsausgang nach links in das Sternmühltal. Nimm nicht die erste ausgeschilderte Abzweigung nach links Richtung Ausgustusburg/Erdmannsdorf/Sternmühltal, sondern die nächste unbeschilderte Abzweigung links, da ist weniger Dorf-Durchfahrt. Beide Wege gehen ins Sternmühltal. Der Dorf-Hauptstrasse folgen und wenns nicht geht rechts. Dann gemütlich durch das enge Sternmühltal mit der Tempo-30 Zone, achte auf Rentner (meine Spitze dort war mal 180 im Frühling bei guter Sicht), es geht nur Richtung Erdmannsdorf, in Erdmannsdorf links Richtung Ausgustusburg die Serpentinen hoch. Das sind 4 genial enge Kurven bergauf, guter Asphalt. Wenns nicht weitergeht "oben" rechts Richtung Augustusburg, im Schloss das Motorradmuseum besuchen - es lohnt sich. Ausserdem ists Halbzeit ;-)
Danach die Hauptstrasse rechts weiter Richtung Waldkirchen, vom weiteren Streckenverlauf nicht irritieren lassen und immer der Hauptstrasse nach geradeaus bei Kreuzungen. Generalrichtung "Süden". Hinter Waldkirchen Richtung Börnichen, Lengefeld und dann Pockau, auf allen drei Strecken teilweise tolle Kurven und brauchbarer Asphalt (wars zumindest in 2001/2002 noch). In Pockau rechts auf die B101, dieser immer geradeaus erst nach Marienberg und dann nach Annaberg folgen.
Viel Spass, das dürfte die kürzeste Verbindung zwischen genialen Kurven auf dieser Strecke sein, außerdem sind es mindestens 50-75km Umweg im vergleich zur kürzesten Route und einer kleinen Tour somit angemessen.
Wow! Danke.
Ich werde die Route mal angehen. Aber erst mal Abitur machen! ;-) Danach hab ich alle Zeit der Welt!
Mal sehen was wird.
Hoff' bei Rockjland Sachsen-Anhalt noch auf ne Ducati. *lechz*
Werd sie zwar nicht gewinnen, aber ich kann mir wenigstens sagen, das man's probiert hat!
:-))
cya, Stino