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Xenon - Häufiges Einschalten schlecht für die Lebensdauer?

Hallo,

ich habe hier im Forum schon mehrmals gelesen, dass die größte Belastung für das Leuchtmittel Xenon in Startphase entsteht. Das frage ich deshalb, weil unser Auto jedes Mal in der Garage das Xenon einschaltet und dann wieder am Tag natürlich ausschaltet. Zwar könnte man den Schalter von Auto auf Manuell stellen, doch dann vergisst man das Tagfahrlicht einzuschalten, welches eh nur im Auto Modus funktioniert!

Schlägt sich das jetzt auf die Lebensdauer der Xenon Brenner nieder und wie sieht es mit Fernlicht aus?

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25 Antworten

Die Teilkasko zahlt doch die Scheinwerfer in der Regel, wenn dieser mechanisch beschädigt ist.

MfG

Aber eben nur wenn sie mechanisch beschädigt sind.

Wenn da mal ein Steuergerät kaputt ist oder die Linse schaut es duster aus.

Steuergeräte kann man aber auch ohne den kompletten Scheinwerfer tauschen. Wie bekommt man die Linse kaputt?

MfG

dier ersten Xenon Brenner hatten die Steuergerät hinten auf den brenner, d.h. musstes du immer beides tauschen.

Mitlerweile gibt es die einzelen und mache Modelle kann man auch Umrüsten, so das man in zukunft nur das Leuchtmittel tauschen muss. Es gab hier ein Blog hat hat er mit seinem Leidwesen von den defekten Xenonsteuergeräten berichtet war ein MB.

Nicht ganz...die ersten Brenner hatten KEIN Steuergerät hinten dran, oder besser gesagt die Zündeinheit. Die ersten waren die D2S Brenner... hatte ich z.B im Omega B

Die neueren D1S Brenner haben die Zündeinheit direkt mit dran. Nur weil da aber eine 1 und keine 2 steht sind die nicht älter. ;)

@Johnes.

Ja, Stg kann man ja noch austauschen...trozdem lassen sich da viele vom FOH einen neuen Scheinwerfer aufschwatzen.

Die Linse selbst meinte ich jetzt nicht...eher die ganze Motorik die das ganze Steuert... gab schon ein paar Leute die sich im Vectra neue AFL Scheinwerfer kaufen mussten...

sorry aber da liegst du falsch.

Die ersten waren die D1S in 1989 mit integriertes Zündteil

Dann kam D2S in 1994 ohne integriertes Zündteil

D3S und D4S (beide 42V) sind quecksilberfreie Varianten der D1- und D2-Brenner (beide 85V)

Also beim D2S kann man bzw muss man das Zündteil vorher abdrehen. Danach kann man den Brenner aus dem Scheinwerfer entnehmen. So beim Astra H.

Beim ersten Fahrzeug (EZ 01/2005) mit Xenon, welches ich im 2008 gekauft hatte wurde im 2010 die Xenonlampe links erneuert, kurz vor dem Eintausch im 2016 fing die Xenonlampe rechts an zu flackern....

Habe immer darauf geachtet dass die Lampen nicht unnötig brennen so z.B. bei Einfahrt in die Tiefgarage.

Um mal in dem uralten Thread auch aufs Thema zu antworten: Ich finde, die Brenner selbst halten "ewig". Probleme bereiten eher die Steuergeräte der Brenner, insbesondere die Kondensatoren in den Steuergeräten. Denn gealterte Kondensatoren sind die Bauteile, die fast in jeder Elektronik für (verfrühte) Probleme sorgen.

Selbst würde ich auch nur noch Xenon haben wollen. In meinem Corsa mit Tigra-Front hatte ich Linsentechnik mit Halogen kombiniert (Vorher ohne Linse). Selbst die sehr guten Osram Nightbreakerbirnen haben kaum noch ausgeleuchtet, wenn die Straße nur ein bisschen Nass war. Da war dann der Umstieg auf Xenon eine Offenbarung.

Zitat:

@Chris492 schrieb am 25. August 2012 um 11:36:43 Uhr:

Aber eben nur wenn sie mechanisch beschädigt sind.

Wenn da mal ein Steuergerät kaputt ist oder die Linse schaut es duster aus.

Echt?

https://de.gedore-shop.com/.../...r-ROTBAND-PLUS-Das-Original.html?...

In meinem Insignia von 01/2009 sind immer noch die ersten Brenner im Fahrzeug, ebenso auch das Steuergerät.

Bisher keine Probleme mit dem Xenon Licht, auch nicht mit den Scheinwerfern, sprich Kurvenlicht überprüfen.

Habe immer die Automatik eingeschaltet, spricht die Xenon Brenner starten beim öffnen des Fahrzeug und bei starten des Motors gehen die kurz aus und wieder an, wenn es dunkel ist.

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