Xenon einstellen

Audi A6 C5/4B

Hi!

habe am Wochenende beide Xenon-Brenner gewechselt.
Jetzt ist es wieder hell auf der Straße, aber trotzdem ein wenig "kurz".
Kann man auch Xenon-SW einstellen bzw. die entsprechende Einstellung der ALWR justieren, sodass er ein wenig weiter "sehen kann"...?

An Schrauben etc. ist mir nix aufgefallen.

34 Antworten

Hi,

Die grundsätzliche Einstelllung geht nur mit einem Lichteinstellgerät, in der Werkstatt deiner Wahl.

Mit den weißen Schrauben an den Scheinwerfern kann/muss dann feinjustiert werden. I.d.R. nur nach einem Schweinwerfertausch nötig. Diese sollten daher gangbar sein, sonst wirds etwas knifflig. Das ist die mechanische Seite.

So eingestellt ist es die Regellage, die vom Steuergerät gelernt und gespeichert wird.

Der reine Tausch der Brenner sollte an der richtigen Einstellung der Scheinwerfer nichts verändern.

PS.: Mit der Tüv Reform ist eine korrekte Scheinwerfereinstellung in jedem Fall plaketenrelevant...

Grüßle
Boris

Richtig
man stellt sie ja Mechanisch nach das ist die >Grundeinstellung nähmlich mit verschoben😁

ich war jetzt schon 3 mal beim lichteinstellen in der werkstatt (kostenfrei)... es wurde immer mit dem einstellgerät und tester eingestellt und jedes mal sagte ich bitte etwas höher... die brechkante ist schon ein gutes stückchen über der einstellmarkierung aber noch immer leuchten die scheinis zu tief. auf gerader strecke rund 150 m auf'n boden. bei zügiger fahrweise sieht man da kaum was. Woran kann das liegen... hab jetzt schon bedenken, dass der tüv das, wenn es soweit ist munieren wird. aber bei korrekter einstellung sieht man ja garnix🙄
der lichtkegel selber ist top und super hell (neuer scheini + neue birnen), anchsensoren sind auch i.O.

Vielleicht danch nicht angelernt und gespeichert

mfg

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Original Scheinwerfer oder Nachbauten?

Zitat:

Original geschrieben von Silbereiche1


ich war jetzt schon 3 mal beim lichteinstellen in der werkstatt (kostenfrei)...

aber nicht etwa bei Audi, oder? Wer macht denn das heute noch umsonst?

Zitat:

Original geschrieben von Silbereiche1



auf gerader strecke rund 150 m auf'n boden. bei zügiger fahrweise sieht man da kaum was.
der lichtkegel selber ist top und super hell (neuer scheini + neue birnen), anchsensoren sind auch i.O.

willkommen im Klub. Geht mir genau so. War gestern noch mal in der Werkstatt, da hat der Typ mir gesagt, das er die OBD gemacht hat und auch keine Fehlermeldung bekommen hat.

Ob er danach noch was neu gespeichert hat, weiß ich nicht. Er sagte, "alles okay"

Irgendwie stellt mich das nicht zufrieden...🙁

Zitat:

Original geschrieben von Silbereiche1


ich war jetzt schon 3 mal beim lichteinstellen in der werkstatt (kostenfrei)... es wurde immer mit dem einstellgerät und tester eingestellt und jedes mal sagte ich bitte etwas höher... die brechkante ist schon ein gutes stückchen über der einstellmarkierung aber noch immer leuchten die scheinis zu tief. auf gerader strecke rund 150 m auf'n boden. bei zügiger fahrweise sieht man da kaum was. Woran kann das liegen... hab jetzt schon bedenken, dass der tüv das, wenn es soweit ist munieren wird. aber bei korrekter einstellung sieht man ja garnix🙄
der lichtkegel selber ist top und super hell (neuer scheini + neue birnen), anchsensoren sind auch i.O.

Zitat (wikipedia)

"Im Gegensatz zum Fernlicht, dessen Ausleuchtung so weit wie möglich geht, endet die ausgeleuchtete Fläche beim Abblendlicht eher vor dem Fahrzeug, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Vorschriftsmäßig muss die durch Kraftfahrzeuge ausgeleuchtete Fläche im 100-fachen Abstand der Anbauhöhe der Scheinwerfer vor dem Fahrzeug enden – der Lichtkegel muss ein einprozentiges Gefälle aufweisen. Bei einer Anbauhöhe von 65 cm reicht das Licht also 65 m weit."

Is nen orginaler scheini (800 flocken beim freundlichen😰) und ist alles richtig eingestellt und angelernt... ich geb mich aber damit nicht zufrieden...werd nochmal hinfahren und ihn höher stellen. einfacher wär's, wenn ich selber VCDS hätt, dann könnt ich im Betrieb optimal einstellen...

bin mal im nen BMW 2012er bj mit bi-xenon mitgefahren... bei dem seinem abblendlicht war nix mit 65 m😎 das abblendlicht war auf gerade gestellt (von werk aus) ohne dass es den gegenverkehr geblendet hat... der hat die komplette fahrbahn ausgeleuchtet auf locker 300 m. das nen ich nen abblendlicht. da siehst du alles😉

Eigendlich muss das Steuergerät neu angelernt werden wenn man die Scheinis hoch oder runter drehen will. Aber ich verspreche dir wenn du die nur bischen hoch oder runter drehst merkst du im ladezustand kein unterschied. Wie gesagt es darf nur minimal sein bis zu 1.5 umdrehungen.

das hatte ich schonmal versucht gaaanz am anfang als ich ihn bekam, bis mir einfiehl... ups ich hab ja xenon... is zum glück nix passiert und naja hat sich auch nix verändert... bis man da was bemerkt sind da schon 2-3 umdrehungen notwendig. und soweit ich weiss stellt sich der scheinwerfer automatisch wieder zurück wenn er die addaptionsfahrt beim neustart macht. also ohne VCDS geht da nix mit einstellen

Xenonlampen lassen in der Tat gegen Ende der Lebensdauer nach. Ab etwa 2000 Stunden geht bis zu 40 Prozent Licht verloren. Der Effekt ist sogar ausgeprägter als bei Halogen. Allerdings bleibt dann immer noch weit mehr übrig als das, was eine Halogenlampe leistet. Die Beurteilung, ob das Licht richtig eingestellt ist nicht so einfach. Ich empfehle, einfach die Einstellung kontrollieren zu lassen.

Grüße Fritz Lorek

Wo bekommt denn die Elektronik ihr Referenzsignal her? Ist etwa am Reflektor ein Markengeber? Ich denke nicht.

Es wird also die interne Lage des Schrittmotors genutzt um einen Referenzpunkt anzusteuern.
Dieser sollte also tunlichst in der Mittellage liegen wenn mechanisch die Grundeinstellung erfolgt. Damit der Regelspielraum nach allen Seiten ausreichend ist.
Dabei ist auch wichtig das andere Steuersignale "mittig" sind. Das Fahrzeug sollte sich also nicht in Schieflage befinden und nach Einstellanweisung Beladen sein.
Die Einleitung der Grundeinstellung wird also dafür sorgen das die Elektronik "mittig" angefahren wird. (Da die werden die Toleranzen eingebauter Sensoren etc. nivelliert)
Nun kann mechanisch die dazugehörige richtig Einstellung der Scheinwerfer vorgenommen werden. Da der gesamte Zusammenhang wichtig für die Gesamtregelung ist muss jetzt danach auch abgespeichert werden!

Kleine Korrekturen sind also möglich auch ohne das dazu wieder ein Diagnosegerät angeschlossen werden muss wenn einmal eine vernünftige Grundeinstellung erfolgte.

Das ist meine Theorie.

Fröhliche Diskussion! Aber bitte nur fachlich fundierte Beiträge und keine Wald- und Wiesenkenntnisse. 🙄
Auch einzelne persönlich Erfahrungen können kaum als Referenz gelten. 😉 😁

Also laut Scheinwerfereinstellgerät passen meine Scheinwerfer von der brechkante her. Nur vorher ist mir Grad aufgefallen, dass sie nich 150 m auf'n Boden leuchten, sondern 50 Meter... und wenn ich jemanden vor mir hab, leuchte ich gerade mal nen Ansatz der stosstange aus... wurde alles mit dem Tester eingestellt und auch gespeichert ( da sonst fehlermeldung im fis)

Und soweit ich weiss befindet sich im Scheinwerfer ein potti. Deswegen fährt er ja in die ursprüngliche Position zurück trotz verstellung, da er den gespeicherten wert wieder herstellen will. Wennst mir nicht glaubst, kannst ja gerne mal versuchen da ohne Tester was rumzudrehen... aus Fehlern lernt man 😉

Leute nicht streiten. Ich habe sonst immer solange probiert bis ich gespeichert habe und der Scheinwerfer stimmte. Das ist aber ohne stell Wand oder diesen teilen die vor den Scheinwerfer gefahren werden.mühsam den wenn ich den Scheinwerfer vorher einstelle und dann auf Grund Einstellung gehe verstellt er sich wieder. Und fahren und dann abspeichern ist auch Müll. Also mache ich es mir einfach. Scheinwerfer ungefähr einstellen und dann speichern. Nun den Scheinwerfer minimal einstellen so wie es einem passt. Alles gut der Scheinwerfer fährt nun immer an diese . Die Einstellung wird wohl nicht am Scheinwerfer gespeichert sondern die Sensor Spannungen werden zusammen gerechnet und dann weiß ja das Steuergerät wie das Auto steht. So kennt es die Spannung der Grund Einstellung und des Belastung s Zustandes.Damit wird errechnet wie das Auto belastet ist und das Steuergerät errechnet sich wie die stell Motoren gefahren werden müssen. Also abspeichern ist dafür da dass das Verhältniss im Beladungs Zustand stimmt.Stellt man zu viel an den Scheinwerfern nachdem man die Grund Einstellung gemacht hat so ist der Scheinwerfer etwas höher oder tiefer. In meinem Fall wo ich nur leicht gedreht habe ist nichts zu merken.

Jup, das manuelle einstellen geht auch bei den Xenon. Hab mir neue gekauft, eingebaut - hab aber nicht an den Einstellschrauben gedreht. Als ich beim ÖAMTC zum Pickerl machen war, in Deutschland nennt man des TÜV-Gutachten, meinte der Mitarbeiter: "Die sind aber ned richtig eingestellt/abgestimmt." Ich sagte ihm, das geht ned, is ne automatische LWR eingebaut.
Da grinste er und meinte: "Ja, die LWR setzt beim Neueinbau die Scheinwerfer auf den Nullpunkt, jedoch die Abstimmung beider Scheinwerfer aufeinander geht manuell und er zeigte mir wie einfach das geht - ohne das irgend was an der Leuchtweitenregulierung kaputt geht.

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