XC/V/S90: Kleine Fragen die keinen eigenen Thread benötigen :)
Aufgrund des Erfolgs vergleichbarer Threads in vielen anderen Unterforen, dachte ich es macht eventuell Sinn hier auch mal sowas aufzumachen. Ich will auch gleich mal mit was total unwichtigem beginnen 😉
Ich habe heute den Nummernschildträger und die Embleme am Heck entfernt, leider ging mir die Zahnseide aus bevor ich fertig geworden bin 🙁 Jetzt hab ich hier ein halbfertiges Ergebnis welches ich aber irgendwie ganz interessant finde... Bin unschlüssig ob ich es so lassen oder am Montag komplett beenden soll.
Was sagt ihr, geht oder seltsam? (Polestar Emblem würde dann auch noch dran kommen)
Beste Antwort im Thema
Naja, dafür das Du das nur „interessant“ findest trägst Du aber ganz schön dick auf mit deinen Vorwürfen und mutmaßlichen Thesen.
MMn gehen Dir ganz gewaltig die Gäule durch, wenn Du fast eine Verschwörung der Hersteller dahinter vemutest.... und so Begriffe wie „unglaublich“ „vorgaukeln“ „verschleiern“ „verarschen“ „Bevormundung“ bei einem für die übergrosse Mehrheit der Autofahrer eher banalen Thema gebrauchst. Ein schlichtes „Schade“ wäre hier denke ich die angemessenere Bewertung.
Du monierst ein Informationsdefizit, welches sich schon bei kurzer Strecke kaum im eigentlich wichtigen Schnittverbrauch wiederfindet.
Durch das Heranziehen von Beispielen aus der Medizin und dem Fußball- also Themen, die für eine relevante Bevölkerungsanzahl wirklich wichtig sind- wird Deine Argumentation auch nicht fundamentierter, sondern markiert eher den mißlungenen Versuch der Aufwertung eines an sich irrelevanten Themas.
Die Datenangabe ist und bleibt nun mal belanglos. Ausser für Leute wie Dich, die zwar auch keinen Mehrwert dadurch haben..... außer den, es interessant zu finden. Das Pech wirst Du dann wohl aushalten müssen.
Kurz um..... viel Rauch um eigentlich nix 🙂
8516 Antworten
Hatte einen Wechsel vom G31 (530d) zum V90 T8.
Kann viele Sachen, gerade zur Lenkung, ruhiges/stabiles Fahrwerk und den, im Vergleich zum 5er, schlecht regelnden Scheinwerfern so bestätigen.
Dazu kommen falsche Verkehrszeichen haufenweise. Google Maps mit uralten und auch falschen Daten (aktuell erklärt mir Maps, dass unser Ort nicht anfahrbar ist, da Straße gesperrt (Tomtomgo macht es richtig). Kenne ich so nicht vom BMW.
Die Software ist eine Verschlimmbesserung in Serie.
Die Parkkameras sind ein Witz, da alles, was nah dran ist, nicht gezeigt wird. Die Einparksensoren melden rot und Dauerpiepsen, wenn noch massig Platz ist. Musste letzte Woche aus einer Parkbox raus und hatte vorne und links gleich rot/Dauerpiepsen, sprang sofort nach rechts und dann kam schon die Kollisionsbremse, da hinten kein Platz mehr sei....
Kollisionswarner geht an, wenn ich rückwärts vom Grundstück fahre und auf der anderen Straßenseite auf dem Bürgersteig ein Radfahrer fährt. Würde das Auto die eingeschlagenen Vorderräder berücksichtigen, wüsste er, dass ich da nicht hinfahre. Macht ja nichts, macht er ja auch im Ort, wenn ich der abknickenden Vorfahrt folge und in der Seitenstraße Autos stehen.
Software ist nicht gerade eine Stärke von Volvo und ich habe nach mehreren Updates auch nicht das Gefühl, dass da noch was besser wird.
Das mit dem Parkkameras kann ich am V90CC MJ22 bestätigen. Ich mache mittlerweile nach jedem cm einen Stopp damit die Sensoren Zeit haben sich anzupassen. Rotes Phantompiepen ist leider auch bei meinem beliebt. Beim vorherigen Sensus war es nicht toll aber besser / schneller als das System das in AAOS Modellen verbaut ist. Meines Wissens nach war das Sensus System auch von einem anderen Zulieferer.
Zitat:
@DerJohann2903 schrieb am 13. September 2024 um 20:18:58 Uhr:
Es traut sich niemand mehr ein komplett neues Verbrenner SUV auf den Markt zu bringen...
BMW, Audi, Mercedes und jetzt Volvo. Wer neu will, muss E kaufen
Mit solchen apodiktischen Aussagen wäre ich zurückhaltend. Der Hype um reine E-Autos dürfte, außer im reinen Kurzstrecken- und Kleinwagenbereich, erst einmal vorbei sein. Und womit? Mit Recht. Das Konzept der rollenden Akku-Transporter ist weder effizient noch ökologisch nachhaltig. Hätte man schon früher wissen können, die Großen wie Toyota, VW, Mercedes haben es immerhin jetzt erkannt.
Das passiert, wenn harte Realität auf blinde Ideologie trifft!
😉
Zitat:
@drwolfkai schrieb am 25. September 2024 um 23:16:17 Uhr:
Zitat:
@DerJohann2903 schrieb am 13. September 2024 um 20:18:58 Uhr:
Es traut sich niemand mehr ein komplett neues Verbrenner SUV auf den Markt zu bringen...
BMW, Audi, Mercedes und jetzt Volvo. Wer neu will, muss E kaufenMit solchen apodiktischen Aussagen wäre ich zurückhaltend. Der Hype um reine E-Autos dürfte, außer im reinen Kurzstrecken- und Kleinwagenbereich, erst einmal vorbei sein. Und womit? Mit Recht. Das Konzept der rollenden Akku-Transporter ist weder effizient noch ökologisch nachhaltig. Hätte man schon früher wissen können, die Großen wie Toyota, VW, Mercedes haben es immerhin jetzt erkannt.
Das passiert, wenn harte Realität auf blinde Ideologie trifft!
😉
Vowärts immer, rückwärts nimmer und ab in die goldene Zukunft... 🙄
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Zitat:
@drwolfkai schrieb am 25. September 2024 um 23:16:17 Uhr:
Zitat:
@DerJohann2903 schrieb am 13. September 2024 um 20:18:58 Uhr:
Es traut sich niemand mehr ein komplett neues Verbrenner SUV auf den Markt zu bringen...
BMW, Audi, Mercedes und jetzt Volvo. Wer neu will, muss E kaufenMit solchen apodiktischen Aussagen wäre ich zurückhaltend. Der Hype um reine E-Autos dürfte, außer im reinen Kurzstrecken- und Kleinwagenbereich, erst einmal vorbei sein. Und womit? Mit Recht. Das Konzept der rollenden Akku-Transporter ist weder effizient noch ökologisch nachhaltig. Hätte man schon früher wissen können, die Großen wie Toyota, VW, Mercedes haben es immerhin jetzt erkannt.
Das passiert, wenn harte Realität auf blinde Ideologie trifft!
😉
Genau, deswegen brechen VW, Mercedes, BMW, Audi, auch gerade die Verbrenner-Verkäufe weg, so dass sie tw. Gewinnwarnungen veröffentlichen müssen. Bei den Verkäufen dürfen wir nicht nur auf einen kleinen Markt wie Deutschland gucken, sondern auf die Märkte, auf denen deutsche Hersteller das notwendige Geld verdient haben, und das ist vor allem Asien/China. Und auch Geely/Volvo performt dort nicht mehr vernünftig.
Aber am Ende wird es die Zukunft zeigen. Allerdings wird es diese Zukunft wohl nicht für alle heute noch existierenden Marken und Hersteller geben. Aber, so what? That‘s life 😎
Deutschland mit seinen etwas verblendeten Verbrennerfreunden ist ein rel kleiner Markt, man schaue mal nach China...
VW zB stolpert doch nicht so doll, weil's in Deutschland nicht rund läuft.
Und wer einmal offen für die Technik ein eAuto gefahren ist und nicht gerade als Proll mit "Sportauspuff" seiner Umwelt auf den Sack gehen will, der will auch gar nichts anderes mehr.
Nicht falsch verstehen, ich diesel auch noch durch die Gegend und erfreue mich an seltenen Tankstellenbesuchen, nur, wer fährt täglich 500km und mehr? Täglich und nicht nur im Urlaub! Mit einem eAuto müsste ich zudem nur noch im Urlaub an eine "Tankstelle" und könnte jeden Morgen in ein im heimischen Carport bedarfsgerecht geladenes Auto steigen.
Und man kann sehr wohl und sehr gut mit einem eAuto quer durch Europa gondeln, machen Freunde aus Norwegen regelmäßig (die haben in der Familie komplett umgestellt).
Oh Gott, man muss eine halbe Stunde laden, das geht ja gar nicht, beim Verbrenner tanke ich in fünf Minuten. .. Dass man eigentlich Pausen einlegen soll, auch wenn man einen Verbrenner fährt, wird geflissentlich ignoriert. Und dass man sich dann noch an der Kasse zum bezahlen anstellen muss wird ebenso geflissentlich ignoriert.
Und wenn es um Effizienz geht, dann stinkt jeder Verbrenner gegenüber dem eAuto ab. Selbst die Lade-und Speicherverluste verbessern die Situation für den Verbrenner nicht wesentlich, der einfach sehr, sehr ineffizient den Treibstoff erst in Feuer und dann in ganz wenig Kraft und diverse Abgase verwandelt.
Es ist ja ok, wenn man für sich sagt, dass man, aus welchen Gründen auch immer, am Verbrenner hängt, sei es aus Nostalgie oder der Faszination für die Mechanik, etc. Es ist ja toll, was der Mensch da für Maschinen entwickelt hat, welche Verrenkungen er hingelegt hat, um welchen Anforderungen auch immer zu genügen. Ein eMotor ist da rel emotionslos, das stimmt (wenngleich die Technik eigentlich auch interessant und faszinierend ist).
Aber das permanente verbreiten von Halbwahrheiten über eAutos mutet langsam etwas merkwürdig an.
Pferde werden übrigens immer noch geritten, halt nur noch selten, um von A nach B zu kommen, gleiches gilt für Kutschen... Gleichwohl begeistert beides weiterhin viele Menschen.
Die, die sich jetzt am meisten aufregen werden doch bis ans Ende ihrer Tage ihren Verbrenner weiter bewegen können, da ihr Ende vor dem Ende der letzten Tankstellen kommen wird, es wird aber ziemlich sicher irgendwann keine neuen Verbrenner mehr geben. Zumindest zeitweilig. Am Anfang des Automobils gab es auch viele eAutos, die haben sich damals noch nicht durchgesetzt. Vielleicht wird die Technik der Verbrenner ja irgendwann deutlich besser, mit anderen Treibstoffen, was auch immer, aber derzeit wird da doch ein toter Gaul geritten.
Das Ganze erinnert mich ein wenig an die Einführung der Gurtpflicht, des ABS, etc.
Es wurde stets der Untergang des Abendlandes herbeibeschworen, weil diesen Mist doch niemand braucht... Irgendwann kam mal der Katalysator... Um Gottes Willen, die Motoren verloren plötzlich auch noch Leistung! Auch da wurde geschrien... Und dann sollten die Kats auch noch Platin und was weiß ich nicht an die Umwelt abgeben, es war nichts zu abstrus, als dass man es nicht hätte gegen eine neue Technik ins Feld führen können. Eine Technik, die viel für die Umwelt und damit für uns Menschen gebracht hat! Noch in den 80ern war Smog in LA zB heftig.
Die Anforderungen an die Abgasaufbereitung werden, zu Recht, immer strenger, Kleinwagen verschwinden langsam von der Bildfläche (weil's einfach zu teuer wird und die Hersteller natürlich mit großen Fahrzeugen auch mehr Gewinn machen können), die Autobauer an sich wollen eigentlich lieber eine klare, politische Ansage und wollen den für sie auch sehr teuren Verbrenner doch gar nicht mehr wirklich. Die rudern jetzt zurück, weil sie teilweise den Anschluß an die Amerikaner und vor allem die Chinesen vertrödelt haben und weil sie in Europas wichtigstem Markt derzeit mit eAutos nicht wirklich etwas werden können (in vielen anderen Ländern in Europa auch nicht,dort idR, weil die Infrastruktur ausbaufähig ist).
Ich freue mich auf die neue Technik, auf laufruhige Fahrzeuge, die die Umwelt / Nachbarn nicht mit unnötigem Lärm belästigen, darauf, im eigenen Carport den Strom der eigenen PV-Anlage "tanken" zu können und ich weine dem Verbrenner nicht eine Träne nach, auch, wenn ich alte Autos ob des Designs, der Nostalgie, etc wegen liebe und mich an ihrem Anblick, auch im Straßenverkehr, erfreue.
Interessante Punkte und nett beschrieben.
Aber bitte überdenke solche Vergleiche zwischen Autos und Kutschen. Klingt wie der müde Hinweis, das Verbrennerfahrer auch noch in Höhlen leben und mit Feuer heizen.
Damit ziehst du einen guten Text, den ich dennoch nicht zu 100% unterschreiben würde aber deine Meinung akzeptiere, in's unglaubwürdige.
Ich behaupte das es 90% der deutschen egal ist, ob sie verbrennen oder Stromer fahren.
Wichtig ist der Mix aus Preis/Reichweite/ laufenden Kosten.
Punkte 2 und 3 gewinnt der Stromer...Punkt 1 wird bekanntlich ausgiebig un den Medien diskutiert.
Ich glaube sogar, daß ein stromer mehr km " Hype" ist u d due Emotion beim verbrennen nicht mehr so, wie noch vor 5 jahren
Na ja, das mit dem Pferd / der Kutsche basiert auf der Aussage von Wilhelm dem Zweiten, dem letzten deutschen Kaiser: „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd.“
Und mit der gleichen Inbrunst wird doch der Verbrenner "verteidigt"...
Und es gibt eben, trotz der Tatsache, dass sich das Auto durchgesetzt hat, weiterhin Pferde und Kutschen!
Der Verbrenner wird auch nicht sofort aussterben, aber er wird eben nach und nach zu einer Randerscheinung, von Liebhabern genutzt, aber eben nicht mehr in der breiten Masse.
Jetzt muss es nur für mich Privatkunde ein paar Vorreiter geben, die über Geschäftsleasing die dicken E-Autos alla EX90/Polestar bestellen, damit ich in 4-5 Jahren dann auch vom D5 auf einen gebrauchten BEV umsteigen aber weiterhin mit Wohnwagen oder Trailerboot unterwegs sein kann.
Dank Fiat500E als Zweitwagen bin ich der E-Mobilität auch sehr angetan. Will nur nicht 100K als Erstbesitzer ausgeben. Mir reicht 2. Hand.
Alla hopp. Also ran ihr Geschäftsleute!!!
Generell ufern die Autos, egal wie angetrieben, preislich aus. Kein Wunder, dass die breite Masse jeden Autokauf hinauszögert.
Zitat:
Nicht falsch verstehen, ich diesel auch noch durch die Gegend und erfreue mich an seltenen Tankstellenbesuchen, nur, wer fährt täglich 500km und mehr? Täglich und nicht nur im Urlaub! Mit einem eAuto müsste ich zudem nur noch im Urlaub an eine "Tankstelle" und könnte jeden Morgen in ein im heimischen Carport bedarfsgerecht geladenes Auto steigen.
Gerade die Hauptabnehmer haben das nicht gerade selten. Der Privatkunde als Neuwagenkäufer ist doch ab Mittelklasse aufwärts der echte Exot. Die Flottenkunden haben das Problem ESG Score und Produktivität der Mitarbeiter. Also E-Auto und reduzierte Wirtschaftlichkeit versus mehr Termine. Ja, jetzt kommt der Satz, das E-Autos wirtschaftlicher sind. Zeit ist Geld und der Mitarbeiter ist teuer sowie Gute nur schwer zu bekommen.
Wir haben genug Kunden, die ihre E-Flotten wieder zum Dieseln bringen.
Die hochgelobten Pinkelpausen, von denen hier oft geschrieben wird, zum Laden finde ich immer so toll. Brauche ich zum Glück noch nicht und viele der Außendienstler rauschen bis zum Kunden, machen dort die Pinkelpause und können den E-Hobel nicht laden. Strom ist auch in D Mangelware und damit teuer. Also Zeitverlust und keine große Einsparung (+ Zeitverlust auf der Autobahn, da selbst freie Strecken nicht genutzt werden können). Wenn dann der Vorschlag mit dem besseren Planen kommt, dann kommt mal in unsere Branche. 350km angereist, Termin platzt, da Vorstand krank, Handy raus und in fünf Minuten eine Mittagessentermin 250km entfernt beim Vorstand eines Zielkunden ergattert, auf die letzte Minute vor Ort angekommen und dann 650km runter zu unserem Vorstand, da morgens antreten. Jeder der so arbeitet und ein E-Auto fahren muss, würde wahnsinnig oder die Karre abfackeln.
Zitat:
@drwolfkai schrieb am 25. September 2024 um 23:16:17 Uhr:
Zitat:
@DerJohann2903 schrieb am 13. September 2024 um 20:18:58 Uhr:
Es traut sich niemand mehr ein komplett neues Verbrenner SUV auf den Markt zu bringen...
BMW, Audi, Mercedes und jetzt Volvo. Wer neu will, muss E kaufenMit solchen apodiktischen Aussagen wäre ich zurückhaltend. Der Hype um reine E-Autos dürfte, außer im reinen Kurzstrecken- und Kleinwagenbereich, erst einmal vorbei sein. Und womit? Mit Recht. Das Konzept der rollenden Akku-Transporter ist weder effizient noch ökologisch nachhaltig. Hätte man schon früher wissen können, die Großen wie Toyota, VW, Mercedes haben es immerhin jetzt erkannt.
Das passiert, wenn harte Realität auf blinde Ideologie trifft!
😉
Was die Zukunft sagt ist stand jetzt eindeutig für Mercedes, BMW, Volvo & Co - elektrisch. Deshalb gibt auch niemand der großen Firmen wirklich mehr Geld aus um ein neues Auto auf Verbrennerbasis zu entwickeln - ist eine reine Aufwand/Ertragsrechnung der Hersteller. Darauf war auch meine Aussage bezogen - während bei den Elektroautos der Entwicklungsboom läuft, bekommen die Verbrenner alle paar Jahre maximal eine Pediküre - Beispiele wie XC90, Q8, Q7, X5 gibt es genug. Für mich kommt ein verbrenner demzufolge aktuell nicht in Frage, da ich keine veraltete Basis haben möchte. Ob sich der Trend in Zukunft wieder dreht weil wieder vermehrt Verbrenner nachgefragt werden? Nobody knows
Bitte nicht immer zu viel in eine ist-Betrachtung interpretieren. Ob der Elektromotor sich langfristig durchsetzen wird steht in den Sternen!
Und für blinde Ideologie hast du tatsächlich das beste Beispiel direkt geliefert - die bei toyota glauben tatsächlich noch an den Wasserstoff? 😁
Wenn man nicht gerade viel ziehen muss, gibt es schon sehr ansprechende Angebote auf dem Zweitmarkt.
Zitat:
@earlgrey68 schrieb am 26. September 2024 um 13:12:55 Uhr:
Zitat:
….
). Wenn dann der Vorschlag mit dem besseren Planen kommt, dann kommt mal in unsere Branche. 350km angereist, Termin platzt, da Vorstand krank, Handy raus und in fünf Minuten eine Mittagessentermin 250km entfernt beim Vorstand eines Zielkunden ergattert, auf die letzte Minute vor Ort angekommen und dann 650km runter zu unserem Vorstand, da morgens antreten. Jeder der so arbeitet und ein E-Auto fahren muss, würde wahnsinnig oder die Karre abfackeln.
Das bekomme ich schon rechnerisch nicht am Vormittag hin. Und einen kranken GF avisiert man mir nicht erst am Orte, sondern vorab. Ich glaube hier werden Ausreißer des Lebens zum üblichen Alltag deklariert.
Können wir bitte wieder zu den "kleinen Fragen die keinen eigenen Thread benötigen" zurück kommen? Frage für einen Freund...
Zitat:
@earlgrey68 schrieb am 26. September 2024 um 13:12:55 Uhr:
Der Privatkunde als Neuwagenkäufer ist doch ab Mittelklasse aufwärts der echte Exot.
😉 Ich oute mich hiermit als Exot 😉
Jedoch möchte ich das Fahrzeug zumindest einmal sehen und einige Kilometer gefahren sein, ehe ich es kaufe. Daher jippere ich sehr auf den ersten EX90 beim 🙂. Denn der Wille zum Kauf ist schon manifestiert.