X6 M50d, und schon wieder ein Schrotthaufen!!!

BMW X6 E71

Das BMW nur Autos mit Mängeln ausliefert ist mir hinlänglich bekannt.

Mittlerweile habe ich den 9ten Neuwagen von BMW und es kam noch "KEINER!", an dem Anfangs nicht rumgeschraubt werden musste😠

So auch an meinem jetzigen X6m50d, teilweise hab ich ja schon berichtet:

1. Riesen Staubeinschluss im Lack des linken vorderen Kotflügels! Der Aufbereiter von dem Händler hat ne viertel Stunde dran rum gemacht. Als ich die Vorgehensweise sah (Poliermaschine ewig auf dem Punkt gehalten bis fast der Kunstoff zerfloss) habe ich die Sache abgebrochen und bin zu einem Freund der Lackierer ist gefahren. Für ihn wars ne Minutensache und weg war das Ding...

2. zwei Dellen in der Fahrertür... noch da!

3. nicht sauber verarbeitetes Lenkrad ... Die Multifunktionstasten rechts stehen zwei drei Millimeter vom Leder ab!!!

4. LED Scheinwerfer ... Fernlicht fällt alle Minute aus und das Kurvenlicht dreht nur nach rechts ( Schattenwürfe sowieso )

5. Turbolader undicht bei knapp 4000km... beim Schrauben haben die Trottel natürlich die Stoßstange falsch krumm montiert!!!

6. und das das Teil keine Aktivlenkung hat ist jetzt kein direkter Mangel. Aber ob diese knorpelige Lenkung mit solch immensen Lenkräften normal ist, glaub ich nicht... und will ich nicht!!!

Ich habe es echt satt mit welcher Ignoranz da BMW dran geht!!!

114.000€ waren mal fast 230.000Mark!!!! Das muss man sich mal reinziehen!

Und was bekommt man???

Termine, Termine, Termine.... man hat ja sonst nichts zu tun!

Leider baut BMW trotzdem im Vergleich "noch" die besseren Autos sonst wäre ich schon längst wo anders....

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von F-X5


Und noch was... 🙁
..................

Es ärgert mich immer wieder, dass die Jungs glauben wir hätten nichts besseres zu tun als unnötig unsere kostbare Zeit für die Karren zu verplempern...
Andersrum, kommt man kurz vor Ladenschluss opfert von denen aber keiner auch nur eine Minute seiner Zeit!

Alles nen...

Einfach grausam, sich Deine Lamentiererei über Wochen und Monate ansehen zu "müssen".

Ich hab' mich noch nicht entschieden, ob ich in Dir eher den notorischen Nörgler, oder die quengelige Heulsuse sehen soll... 🙄 - Vielleicht Beides... 😮

Genervte Grüsse
Axel

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Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


...da war ich auch kurz davor, der Marke Adieu zu sagen....

Audieu, oder vielleicht noch besser Porschieu.... 😉

Ich bin in den letzten 25 Jahren 14 verschiedene BMW´s gefahren,…3`er, 5`er, M`s, X`s… alles dabeigewesen.

Meiner Meinung nach hat sich der Qualitätseindruck über die Jahre, insbesondere bei den letzten E-Baureihen deutlich verschlechtert. Erst mit Einführung der F-Modelle scheint mir der Turnaround gelungen.

Vielleicht ist auch die Erwartungshaltung der Kunden an ein „Premiumprodukt“ mit entsprechender Preisgestaltung auch einfach höher…

Zitat:

Original geschrieben von peterc_1962


Ist schon noch spannend hier drin, da wird seitenweise über Probleme mit den BMWs geschrieben, kein gutes Haar wird an den Wagen gelassen, über die jahrelange Abzocke von BMW geschrieben und trotzdem wird die Karre immer und immer wieder gekauft 😕.

Wenn man hier so mitliest, könnte man meinen es sind nur "Schrotthaufen" unterwegs.

Habe ja Mitleid mit denen die solche Probleme mit ihren neuen Autos haben, aber sträube mich ein bisschen um die Generalisierung, dass BMW nur Müll produziert.

Der X6 M50d ist mein 5. BMW nach zwei M3 (E36 + E46), X5 (E53) und X3 (F25) und einzig mit dem E53 hatte ich zwei/drei ausserplanmässige Garagenbesuche wegen Rattergeräuschen in der Heckklappe. Ansonsten Null und Nie Problemo oder Reklamationen und auch der X6 läuft perfekt ohne Sorgen und Fehler seit Übernahme im August 😎.

Wollte nur mal der Verallgemeinerung ein wenig Gegensteuer geben und Ja, fühle mich glücklich wenn ich hier so schaue was alles schiefgehen kann.

Du hast schon recht, man darf bei BMW nichts verallgemeinern. Ich kann nur sagen, dass der X6, den ich 21 Monate hatte, ein totaler Alptraum war. Für 85000 Euro hätte ich woanders ein Auto bekommen, das auch 85000 Euro wert ist. Der X6 war - meine Meinung - keine 40000 wert. Mein Z4 35 iS, den ich noch im Besitz habe, ist einfach perfekt, alles ist so, wie es sein soll, genau so wie bei meinem Audi A6, der den BMW X6 ersetzt hat. Da funktioniert einfach alles und ist einfach perfekt. Mein X6 war totaler schrott, auch wenn es hier viele User gibt, die von Ihren X6 sagen, dass alles perfekt ist. Es kann ja sein, dass der eine oder andere kleine Mängel toleriert, aber wenn das Gesamtprodukt nur aus Mängeln besteht, so wie es bei meinem Auto war, dann kann ich es für mich nicht akzeptieren. Ich habe nun nach 21 Monaten X6 meine eigene Meinung zu den USA-BMW´s. Die Qualität dieser Fahrzeuge streut extrem, da ist wirklich alles möglich, von totalem Schrott bis richtig gut oder perfekt. Ist halt Mist, wenn man ein Fahrzeug bekommt, was nicht deutschen Qualitätsstandards entspricht.

Zitat:

Original geschrieben von computertomsch



Zitat:

Original geschrieben von F-X5



Mein Verkäufer sagte, sind halt Amis! Ist ja schön, aber wieso müssen wir dann dafür deutsche Preise bezahlen😕 😕 😕
...damit BMW weiter so schöne Gewinne machen kann! Kannst ja mal zum Spass im Konfigurator von BMW of America einen X6 zusammenstellen und dann auf den Preis sehen. und staunen...und dann das ganze bitte nicht mit dem Preis vergleichen, den Du bezahlt hast, dann wird Dir wahrscheinlich kotzübel...

Wenn BMW Verluste machen würde, könnte man dort vielleicht bald VWs kaufen - wie bei Porsche. Oder Toyotas. Wär Dir das lieber? Das gilt zwar generell, dass die deutschen Autos in USA wesentlich günstiger sind, aber beim X ist das schon extrem. Ein drastisches Beispiel, X5 als günstigstes Basismodell:

Hier: EUR 55.000
In USA: $ 47.500 (~EUR 37.100, Wechselkurs 1,28)

Also ein gutes Drittel billiger. Vor ein paar Jahren als der Euro besonders stark war mit Wechselkurs 1,60 wären das sage und schreibe 29.000 Euro gewesen. Ich hatte mich damals etwas intensiver mit dem Gedanken beschäftigt zu importieren. Faktisch hätte man für einen X6 hier, in USA zwei bekommen. Aber das ist furchtbar kompliziert und aufwendig. Der Hersteller legt einem viele Steine in den Weg, das geht nur mit Strohmann und Kurzzeitzulassung, dann Transport, Zoll, Umrüstung, Formalitäten... das hätte sich schon damals kaum rentiert.

Das heißt aber doch, wenn man sich als 50d Fahrer das Auto vollstopft und sich dann über die Qualität beklagt und besonders betont wie unfassbar viel man dafür bezahlt hat, muss man berücksichtigen, dass Amerikaner für das selbe Geld drei bis vier Stück als Basismodell bekommen. Es handelt sich dabei um genau das selbe Auto mit dem selben Motor, nur mit etwas weniger Schnickschnack und ein- zwei Turboladerchen weniger. Und für 29.000 Euro finde ich hätte so ein X eine sensationelle und völlig angemessene Qualität.

Der Preis hat ja nur am Rande was mit den Herstellkosten zu tun, deutlich mehr mit Marketing und Zahlungsbereitschaft. Und der Diesel, geschweige denn so ein Trippelturbodieselhype ist Amerikanern ja überhaupt nicht näherzubringen.

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Bei den Gebrauchtwagen lohnt sich das überhaupt nicht. Ein X6 35i kostet derzeitig 35.000 USD. Wenn man dazu 1000 Euro Verschiffung + 5% EU-Importzoll + 19% DE-USt. rechnet, kommt man auf 35.000 Euro. Und genau das kostet auch derzeitig ein 30d. Beim 35i käme auch noch der höhere Spritdurst hinzu, weil Gasumbau gibt es ja nicht für diese Motoren.

In deiner Berechnung hast du vergessen das der US-Preis ohne USt. (auch für die Amis) ist. Mit Zoll und Verschiffung habe ich immer berechnet das man auf den Preis USD = EUR kommt.

Zu deinem Thema: schau dir mal diesen Beitrag hier an: http://www.spiegel.tv/filme/bmw-tv-qualitaetssicherung/
Wenn man da sieht wie genau die BMW Mitarbeiter den Lack anschauen müsste dein Ami ja Tomaten auf den Augen gehabt haben... Außerdem sagt der Sprecher "ausschließlich nur Topqualität verlässt die Produktionshallen" 😁

Zitat:

Original geschrieben von LA Ryder


Bei den Gebrauchtwagen lohnt sich das überhaupt nicht. Ein X6 35i kostet derzeitig 35.000 USD. Wenn man dazu 1000 Euro Verschiffung + 5% EU-Importzoll + 19% DE-USt. rechnet, kommt man auf 35.000 Euro. Und genau das kostet auch derzeitig ein 30d. Beim 35i käme auch noch der höhere Spritdurst hinzu, weil Gasumbau gibt es ja nicht für diese Motoren.

In deiner Berechnung hast du vergessen das der US-Preis ohne USt. (auch für die Amis) ist. Mit Zoll und Verschiffung habe ich immer berechnet das man auf den Preis USD = EUR kommt.

Richtig wäre logischerweise gewesen den deutschen Nettopreis zu vergleichen. Ich hab den Bruttopreis erwischt, Du hast Recht. Das hat sich auch bei viel günstigerem Wechselkurs für den Laien schon kaum gelohnt mit dem ganzen Aufwand. Ein amerikanischer BMW-Vertragshändler darf nicht ohne weiteres Autos an Ausländer für den Export verkaufen. Man braucht einen Strohmann und der muß das Auto - mit Umsatzsteuer - kaufen, sogar zulassen wobei die KFZ Steuer und eine Spritsäufersteuer fällig wird, damit man die VAT wiederbekommt, muss der Strohmann eine Rechnung mit ausgewiesener VAT stellen können, dann Verschiffen, Transportversicherung, Verzollen, Umbauen, usw. usf. Das ist alles furchtbar kompliziert - für den Laien kaum zu durchblicken. Es gibt aber Profis die das organisieren und die werben mit ordentlicher Ersparnis.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von computertomsch


...damit BMW weiter so schöne Gewinne machen kann! Kannst ja mal zum Spass im Konfigurator von BMW of America einen X6 zusammenstellen und dann auf den Preis sehen. und staunen...und dann das ganze bitte nicht mit dem Preis vergleichen, den Du bezahlt hast, dann wird Dir wahrscheinlich kotzübel...

Wenn BMW Verluste machen würde, könnte man dort vielleicht bald VWs kaufen - wie bei Porsche. Oder Toyotas. Wär Dir das lieber? Das gilt zwar generell, dass die deutschen Autos in USA wesentlich günstiger sind, aber beim X ist das schon extrem. Ein drastisches Beispiel, X5 als günstigstes Basismodell:

Hier: EUR 55.000
In USA: $ 47.500 (~EUR 37.100, Wechselkurs 1,28)

Also ein gutes Drittel billiger. Vor ein paar Jahren als der Euro besonders stark war mit Wechselkurs 1,60 wären das sage und schreibe 29.000 Euro gewesen. Ich hatte mich damals etwas intensiver mit dem Gedanken beschäftigt zu importieren. Faktisch hätte man für einen X6 hier, in USA zwei bekommen. Aber das ist furchtbar kompliziert und aufwendig. Der Hersteller legt einem viele Steine in den Weg, das geht nur mit Strohmann und Kurzzeitzulassung, dann Transport, Zoll, Umrüstung, Formalitäten... das hätte sich schon damals kaum rentiert.

Das heißt aber doch, wenn man sich als 50d Fahrer das Auto vollstopft und sich dann über die Qualität beklagt und besonders betont wie unfassbar viel man dafür bezahlt hat, muss man berücksichtigen, dass Amerikaner für das selbe Geld drei bis vier Stück als Basismodell bekommen. Es handelt sich dabei um genau das selbe Auto mit dem selben Motor, nur mit etwas weniger Schnickschnack und ein- zwei Turboladerchen weniger. Und für 29.000 Euro finde ich hätte so ein X eine sensationelle und völlig angemessene Qualität.

Der Preis hat ja nur am Rande was mit den Herstellkosten zu tun, deutlich mehr mit Marketing und Zahlungsbereitschaft. Und der Diesel, geschweige denn so ein Trippelturbodieselhype ist Amerikanern ja überhaupt nicht näherzubringen.

das hast du schön anschaulich gemacht

Wenn man sich dann noch den oft bescheidenen BMW-Service dazunimmt, auch hier zunehmender Kostendruck mit den entsprechenden Konsequenzen, ist die Wahrscheinlichkeit enttäuscht zu werden doch sehr hoch... zumindest wenn man 60-70 kEUR aufwärts ausgibt

man ist dann in der absoluten looser-Position: Geld schon abgedrückt, treibt es einen immer wieder verzweifelt zum Händler mit einer unrealistischen Erwartungshaltung er möge es bitte richten

BMW ist aber kein qualitätsmaximierendes, sondern gewinnmaximierendes Unternehmen

Die wollen perfektes und sauberes Geld also kann ich mir das Recht rausnehmen ein perfektes Auto zu bekommen oder???

Und man kann mich pingelig nennen, ich sag's nochmal: 5 Staubeinschlüsse in einem Premium Wagen sind keine Lapalie.

Mein erstes Auto, (ein Toyota MR2 mit Unfallschaden) habe ich mir günstig gekauft in der Scheune aufgebaut und selbst lackiert. Manche Stellen habe ich 2-3mal wieder abgeschliffen und nochmal lackiert bis das Ergebnis gestimmt hat. Und BMW bekommt das nicht hin?

Eigentlich ist es ein betrügerischer Vorsatz was die Hersteller hier machen indem sie uns wissentlich mangelhafte Ware verkaufen...

Zitat:

Original geschrieben von F-X5


Eigentlich ist es ein betrügerischer Vorsatz was die Hersteller hier machen indem sie uns wissentlich mangelhafte Ware verkaufen...

Ich stelle mal diplomatisch in den Raum, dass Du ein ganz genauer Zeitgenosse bist, der immer davon ausgeht, dass irgend etwas falsch oder nicht perfekt ist. Und nach pingeliger Suche wirst Du in Deinem Umfeld, in diesem Fall Deinen Autos, immer Dinge finden, die nicht absolut fehlerfrei sind (wie Du...).

Es ist in meinen Augen wirklich lächerlich, seinen Wagen abzusuchen, ob an irgend einer Stelle noch ein mikroskopisch kleines Staubkorn im Lack eingeschlossen ist. Sieht das jemand ausser Dir? Stört dieses Staubkorn Dich gelegentlich beim Fahren (ausser dem vielleicht etwas höheren Luftwiderstand und Verbrauch... 😉 )?

Wie ich schon in einem früheren Beitrag geschrieben habe, begreife ich Fahrer, die sich über wirkliche Probleme mit ihrem BMW (oder anderen Fahrzeugen) ärgern und teilweise auch vom Hersteller und/oder ihrer Garage bei der Behebung der Mängel nicht gut betreut wurden. Hier sollte auch BMW teilweise bessere Arbeit leisten.

Dass Du aber auf Deinen Staubeinschlüssen herumreitest und von "betrügerisch" etc. schreibst, dass finde ich schlicht lächerlich!!

Gruss
Daniel

Ich rekapituliere: bezahlen ja, hinsehen blos nicht!

Lächerlich finde ich nur, dass es BMW nicht hinbekommt die Autos einmal makellos auszuliefern...

Das hat nichts mit pingelig zu tun. Das sind Feststellungen!

Und ob's andere sehn? Wer keinen Wert auf gute Arbeit legt vielleicht nicht! Mein befreundeter Lackierer jedenfalls würde sich keinesfalls trauen so lackierte Autos seinen Kunden zu übergeben...

Zitat:

Original geschrieben von DASO



Zitat:

Original geschrieben von F-X5


Eigentlich ist es ein betrügerischer Vorsatz was die Hersteller hier machen indem sie uns wissentlich mangelhafte Ware verkaufen...
Ich stelle mal diplomatisch in den Raum, dass Du ein ganz genauer Zeitgenosse bist, der immer davon ausgeht, dass irgend etwas falsch oder nicht perfekt ist. Und nach pingeliger Suche wirst Du in Deinem Umfeld, in diesem Fall Deinen Autos, immer Dinge finden, die nicht absolut fehlerfrei sind (wie Du...).

Es ist in meinen Augen wirklich lächerlich, seinen Wagen abzusuchen, ob an irgend einer Stelle noch ein mikroskopisch kleines Staubkorn im Lack eingeschlossen ist. Sieht das jemand ausser Dir? Stört dieses Staubkorn Dich gelegentlich beim Fahren (ausser dem vielleicht etwas höheren Luftwiderstand und Verbrauch... 😉 )?

Wie ich schon in einem früheren Beitrag geschrieben habe, begreife ich Fahrer, die sich über wirkliche Probleme mit ihrem BMW (oder anderen Fahrzeugen) ärgern und teilweise auch vom Hersteller und/oder ihrer Garage bei der Behebung der Mängel nicht gut betreut wurden. Hier sollte auch BMW teilweise bessere Arbeit leisten.

Dass Du aber auf Deinen Staubeinschlüssen herumreitest und von "betrügerisch" etc. schreibst, dass finde ich schlicht lächerlich!!

Gruss
Daniel

Ich gebe F-X5 recht..

also wenn ich für 110.000,00 € Kaufe oder Finanziere muss das ding Perfekt sein was anderes geht garnicht...

ich hatte pech und mein X6 war kaputt nach 2 maliger Reklamation schein der offen jezt zu laufen...

Zitat:

Original geschrieben von F-X5


Ich rekapituliere: bezahlen ja, hinsehen blos nicht!

Lächerlich finde ich nur, dass es BMW nicht hinbekommt die Autos einmal makellos auszuliefern...
..............

Ich fahre gegenwärtig meinen dritten BMW-Neuwagen.

Bei jedem Wagen habe ich bezahlt, hingesehen und stets einwandfreie Ware erhalten.

Wie war das nochmal?
Du kaufst 9 !! mal einen BMW-Neuwagen, obwohl Du dem Hersteller betrügerischen Vorsatz unterstellst, mangelhafte Ware zu liefern??

Und dann begründest Du das wiederum damit, daß es ja nichts Besseres gäbe... Verkehrte Welt.. 😉

Die Preise sind schon irre, für EUR 100.000,- bekommt man schon ein Einfamilienhaus Bj. 60er - 80er Jahre oder eine Eigentumswohnung oder ein schönes Grundstück. Mit dem Unterschied das der Wert nicht wie bei einem SUV nach 10 Jahren gegen Null geht.

Mit den größeren SUVs wird halt noch richtiges Geld bei den Autobauern verdient, mit einer gigantischen Gewinnspanne. Qualitativ ist der X6/X5 halt auch nichts anderes als ein aufgeblasener 3er.

Zitat:

Original geschrieben von avm66



Zitat:

Original geschrieben von F-X5


Ich rekapituliere: bezahlen ja, hinsehen blos nicht!

Lächerlich finde ich nur, dass es BMW nicht hinbekommt die Autos einmal makellos auszuliefern...
..............

Ich fahre gegenwärtig meinen dritten BMW-Neuwagen.
Bei jedem Wagen habe ich bezahlt, hingesehen und stets einwandfreie Ware erhalten.

Wie war das nochmal?
Du kaufst 9 !! mal einen BMW-Neuwagen, obwohl Du dem Hersteller betrügerischen Vorsatz unterstellst, mangelhafte Ware zu liefern??

Und dann begründest Du das wiederum damit, daß es ja nichts Besseres gäbe... Verkehrte Welt.. 😉

Du bist ja ein richtiger Glückspilz...😉 Bei Dreien keine Niete erwischt und ich habe neun mal ins leere gegriffen🙁 Du solltest unbedingt mal ins Casino...

Fakt ist, man sucht sich nicht unter den Guten das Beste aus sondern unter den Schlechten das Bessere...

So, ich hab's schon mal gefragt. Was soll man denn alternativ nehmen???

BMW hat nun mal meiner Meinung nach das beste Fahrzeugangebot und das wissen die auch (leider...) und somit sind denen auch perfektionistisch veranlagte Kunden aber sowas von egal... Kundenbetreuung, Pflege bieten die gleich Null! Die haben's bei den Umsätzen die sie gerade schreiben wohl nicht nötig🙁

Zitat:

Und man kann mich pingelig nennen, ich sag's nochmal: 5 Staubeinschlüsse in einem Premium Wagen sind keine Lapalie.

Nein, das hat nichts mit „pingelig“ zu tun.

Die Hersteller betreiben aufwändige Qualitätssicherungssysteme, Zulieferer werden dem „Null-Fehler-Ziel“ verpflichtet.

Die sollten sich einfach mal an die eigene Nase fassen und ordentliche Produkte ausliefern.

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