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Workplace Charging

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Themenstarteram 26. Februar 2018 um 7:12

Hallo zusammen

Ich lese gerade bei Golem (https://www.golem.de/.../...en-fuer-firmenparkplaetze-1802-132982.html) über das neue Workplace Charging Programm von Tesla.

Das klingt natürlich sensationell. Den Deal fände ich absolut fair und wäre sofort bereit meinen Mitarbeitern oder Kunden den Strom bei meinen drei Büros kostenlos zur Verfügung zu stellen. Momentan sind wir dann zwar mit "meinem" Tesla erst bei drei Fahrzeugen - aber immerhin.

Die verlinkte Seite bei Tesla (https://www.tesla.com/de_CH/charging-partners?redirect=no#apply) ist hingegen nur die Standardseite (oder ich bin zu blind). Muss ich da nun das "Supercharger Standort vorschlagen" Formular ausfüllen? Finde das etwas verwirrend...

Hat da jemand nähere Informationen? Auch andere Seiten wie Electrek (https://electrek.co/2018/02/22/tesla-workplace-charging-program/) & co verweisen auf den gleichen Link.

Gruss,

Jan

Beste Antwort im Thema

Das sind doch normale 22kw Typ2 Lader und da können alle dran laden.

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Die heutigen 50kW Charger werden wahrscheinlich in 5 Jahren tatsächlich keinen mehr auf der Langstrecke interessieren. Da müssen dann bereits die 350kW Charger flächendeckend verfügbar sein.

Man wird die langsamen Lader aber im zweiten Leben an Orte stellen können, wo die Autos 1-2h parken, also z.B. beim Kino oder Supermarkt.

Langfristig wird sich eine 3-Tier-Infrastruktur etablieren: AC11/22 für zuhause und am Arbeitsplatz, DC50 für Erledigungen zwischendurch und >DC350 für die Langstrecke.

Welcher Stecker dominieren wird, zeigt meine Glaskugel gerade nicht an. ;)

Zitat:

@MartinBru schrieb am 26. Februar 2018 um 22:04:05 Uhr:

Die heutigen 50kW Charger werden wahrscheinlich in 5 Jahren tatsächlich keinen mehr auf der Langstrecke interessieren. Da müssen dann bereits die 350kW Charger flächendeckend verfügbar sein.

Man wird die langsamen Lader aber im zweiten Leben an Orte stellen können, wo die Autos 1-2h parken, also z.B. beim Kino oder Supermarkt.

Langfristig wird sich eine 3-Tier-Infrastruktur etablieren: AC11/22 für zuhause und am Arbeitsplatz, DC50 für Erledigungen zwischendurch und >DC350 für die Langstrecke.

Welcher Stecker dominieren wird, zeigt meine Glaskugel gerade nicht an. ;)

Ich befürchte, die DC 50 kW Säulen werden wir auch in 15 Jahren immer noch als "Schnellladesäulen" an der Autobahn stehen sehen. Und nicht zu knapp.

350 kW Säulen werden in 5 Jahren seltener sein als Tesla Roadster (wobei es da egal ist, welcher). Weiterhin wird bis dahin das einzige funktionierende flächendeckende Schnellladesystem (also Ladeleistung über 100 kW) von Tesla sein. Leider.

Das mit den 11 kW für Zuhause (und auf der Arbeit, also Workplace-Charging) sehe ich allerdings auch so. 11 kW hat dort viel Sinn, Standzeiten von ca. 8 Stunden bedeuten grob 80 kWh Ladekapazität. Reicht für fast alles.

Der Stecker-Drops ist in Europa gelutscht. CCS2 und Combo2. Tesla wird (hoffentlich) auf denn CCS-Zug aufspringen. Chademo wird hier das Nischendasein nicht mehr verlassen, bzw. sich immer mehr dorthin zurückziehen für einige Alt-E-Autos.

Bitte startet hier jetzt keine Ladestecker- und generelle Infrastrukturdiskussion, eine Glaskugel haben wir alle nicht. Thema ist das Tesla Angebot "Workplace Charging".

Wenn dort nur Teslas laden sollen, ist das Ganze natürlich hauptsächlich interessant, wenn ein paar Teslas in der Firmenflotte vorhanden sind...beim Model 3 wird das wohl (noch) mehr Firmen interessieren als jetzt.

Allerdings würde ich aus dem Golem-Artikel (weils da so steht) noch nicht unumstößlich ableiten, dass tatsächlich nur Teslas laden dürfen - die eingesetzte Technik werden die bekannten Destination Charger Modelle sein...und die können - wie schon gesagt wurde - umgestellt werden auf Tesla only oder Typ2 generell. Gut möglich, dass es bei dem angesprochenen Verteilschlüssel von mindestens 50% Tesla only bleibt - was ja auch legitim ist, wenn sie die Geräte zahlen.

Mal genauere Infos auf der Homepage abwarten...

Zitat:

@ballex schrieb am 26. Februar 2018 um 23:50:01 Uhr:

Bitte startet hier jetzt keine Ladestecker- und generelle Infrastrukturdiskussion, eine Glaskugel haben wir alle nicht. Thema ist das Tesla Angebot "Workplace Charging".

Wenn dort nur Teslas laden sollen, ist das Ganze natürlich hauptsächlich interessant, wenn ein paar Teslas in der Firmenflotte vorhanden sind...beim Model 3 wird das wohl (noch) mehr Firmen interessieren als jetzt.

Allerdings würde ich aus dem Golem-Artikel (weils da so steht) noch nicht unumstößlich ableiten, dass tatsächlich nur Teslas laden dürfen - die eingesetzte Technik werden die bekannten Destination Charger Modelle sein...und die können - wie schon gesagt wurde - umgestellt werden auf Tesla only oder Typ2 generell. Gut möglich, dass es bei dem angesprochenen Verteilschlüssel von mindestens 50% Tesla only bleibt - was ja auch legitim ist, wenn sie die Geräte zahlen.

Ich überlege, ob dieses Programm auch für mich (bin selbstständig mit eigenem Firmenwagen) gedacht ist? Habe einen Parkplatz, dort steht aktuell ein PlugIn und ab nächstem Jahr wird dort ein Model 3 stehen. Wenn sich meine Mieter auch ein E-Auto kaufen, können die den Workplace-Charger auch benutzen (die stehen neben meinem Auto). Die Infos seitens Tesla sind da eher dürftig bisher...

Edit: Ich hab mich mal für das Programm mit einem 2-fach Parkplatz beworben. Mal sehen, was die wollen.

https://www.tesla.com/de_DE/charging-partners?redirect=no

Ich denke das richtet sich schon eher an Firmen mit mehreren Mitarbeiterparkplätzen, sprich die Angestellten laden dort während sie arbeiten und der Arbeitgeber zahlt den (im Idealfall günstigen Öko-) Industriestrom. Dass dann manchmal der Chef selbst lädt, lässt sich wohl nicht "verhindern"...kann Tesla auch schlecht kontrollieren - die Destination Charger funken meines Wissens im Gegensatz zu den Superchargern nicht nach Hause, wer da gerade lädt.

Für einen einzelnen Ladeplatz wird's das vermutlich sowieso nicht geben. Bisher ist die Abnahme von mindestens 2 Destination Chargern beim normalen Destination Charger Programm Pflicht, sprich es müssen mindestens 2 Parkplätze so ausgerüstet werden. Edit: Hast du ja gerade auch selbst noch ergänzt. Vermutlich wird's diverse Kriterien für einen Standort geben (beim normalen DC-Programm, bei "Workplace Charging" ist es ja klar, dass die Ladestationen auf einem Gewerbegrundstück stehen.)

Zitat:

@MartinBru schrieb am 26. Februar 2018 um 22:04:05 Uhr:

Die heutigen 50kW Charger werden wahrscheinlich in 5 Jahren tatsächlich keinen mehr auf der Langstrecke interessieren. Da müssen dann bereits die 350kW Charger flächendeckend verfügbar sein.

Man wird die langsamen Lader aber im zweiten Leben an Orte stellen können, wo die Autos 1-2h parken, also z.B. beim Kino oder Supermarkt.

Langfristig wird sich eine 3-Tier-Infrastruktur etablieren: AC11/22 für zuhause und am Arbeitsplatz, DC50 für Erledigungen zwischendurch und >DC350 für die Langstrecke.

Welcher Stecker dominieren wird, zeigt meine Glaskugel gerade nicht an. ;)

Da kann ich nachhelfen. Meine Glaskugel zeigt induktives Laden ohne Schecker. Langfristig halten oder parken wir einfach und machen uns keine großen Gedanken darüber wann und wo wir laden.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 27. Februar 2018 um 00:31:14 Uhr:

Zitat:

@MartinBru schrieb am 26. Februar 2018 um 22:04:05 Uhr:

...

Welcher Stecker dominieren wird, zeigt meine Glaskugel gerade nicht an. ;)

Da kann ich nachhelfen. Meine Glaskugel zeigt induktives Laden ohne Schecker. Langfristig halten oder parken wir einfach und machen uns keine großen Gedanken darüber wann und wo wir laden.

Da sehe ich (gerade beim Workplace-Laden) den Vorteil nicht.

Eine Technik, die ca. 400,-- bis 1.000,-- Euro kostet im Gegensatz zu einer, die ca. 100,-- Euro kostet, aber nur eine Zeitersparnis von ca. 5 Sekunden bringt. Weiterer Nachteil der Induktionsgeschichte sind die Verluste, ich kann die Kiste entweder nur vorwärts oder nur rückwärts einparken, ich muß einigermaßen genau treffen, ich darf nicht zu weit oder zu kurz fahren, kurzum, im Moment überwiegen für mich noch die Nachteile.

Das wir davon ausgehen, daß es irgendwann mal (Utopie) ein einheitliches Abrechnungssystem (egal, ob Stecker, induktiv oder sonstwie geladen wird) gibt, daß den Wagen an z.B. seiner Mac-Adresse einwandfrei erkennt, sehe ich mal als Konsens an. Vorher macht induktiv noch weniger Sinn als Stecker.

Tesla hat dieses Problem bei Superchargern und Workplacechargern schon gelöst.

Gerade beim Workplace Laden, insbesondere bei Fahrzeugpools, sehe ich da einen Vorteil. So, wie es immer MA gibt, die Poolfahrzeuge leer abstellen, bis zum vorletzten Tropen den Kaffee trinken, etc. wird auch auch die geben, die zu faul sind, den Wagen anzustecken. Da wäre Induktion recht praktisch.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 27. Februar 2018 um 12:50:00 Uhr:

Gerade beim Workplace Laden, insbesondere bei Fahrzeugpools, sehe ich da einen Vorteil. So, wie es immer MA gibt, die Poolfahrzeuge leer abstellen, bis zum vorletzten Tropen den Kaffee trinken, etc. wird auch auch die geben, die zu faul sind, den Wagen anzustecken. Da wäre Induktion recht praktisch.

Das stimmt leider, gegen die Dummheit von Einzelnen ist kein Kraut gewachsen. Das werden dann aber die Leute sein, die das Auto falschrum einstellen und was nützt dann die beste Induktionslösung ohne Stecker, wenn sie unter dem falschen Teil vom Auto liegt?

Wenn man mal "anständige" Ladeströme übertragen könnte, wäre dies ja u.U. endlich mal ein weltweiter Standard. Gilt aber immer noch nicht für Handy's :(

Vermutlich könnte man an einer Lade-/Zahl-Station irgendwie eine Ladelampe anbringen, welche in 3 Farben den richtigen Standort für die maximale induktive Ladung anzeigt. Aber sind alles Wunschgedanken.

Oder man baut den Induktionscharger so intelligent, dass er ein gewisses Stück entgegen kommen kann.

Sprich, Fahrzeug fährt ran auf ca. 30cm abstand. Induktionslader erkennt, ah da ist ein E-Auto und fährt mit Sensoren langsam heraus bis er aufs Auto trifft und lädt so. Er muss ja nur sehr na ran, kein Stecker oder was treffen, dann funktioniert es schon. Mit dem Vorteil, er kann wohl bis auf eine Berührung hin dran ran oder einige Millimeter, was die meisten beim Einparken sicher nicht können werden. Problem gelöst. Solche Sensoren gibt es ja schon seit Jahren. Und ein bewegliches Teil machen, welches c. 50cm rausfahren kann ist auch nicht die Welt. Hätte aber einen enormen Vorteil und Komfortsgewinn.

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 18:23

Viele der Informationen betreffend Parkrichtung, Ladedauer und Genauigkeit entsprechen nicht den von der Ladetechnik her recht seriennahen Protoypen von LR/Jaguar, die ich bereits gesehen und sogar ausprobiert habe. Ich kann hier jetzt auch weder Bilder noch technische Details posten (bei Interesse darf man mich aber gerne anschreiben). Es geht mir einfach darum Interessenten darauf hinzuweisen, dass es nicht ganz so schlecht nicht um das induktive Laden steht.

Es gibt aber grosse Probleme - allerdings ganz andere als die hier genannten - insbesondere die Kleintiererkennung und die Anforderung der Hersteller, dass es keine beweglichen Teile geben darf (deshalb gehen keine Laserscanner und nicht die Ladestation kommt hoch, sondern das Auto kommt herunter) machen das alles recht kompliziert. Alleine die zugelassenen Kleintiersensoren - die werden momentan von einem Startup in Deutschland perfektioniert - sind hierbei erheblich teurer als die genannten 1000 EUR und wären nichteinmal für den öffentlichen Bereich zugelassen. Das ein Fahrzeug mit Personen im Fahrzeug oder in der Nähe nicht laden kann, versteht sich natürlich von selbst.

Das Laden als solches klappt hingegen. Und so genau musste ich auch nicht drauffahren - ist eine recht grosse Fläche und es geht sogar mit dem Parkassistenten (der aber wie immer extrem langsam ist). Man arbeitet übrigens auf einen Verkaufspreis von etwa 3000 USD hin - davon ist man allerdings weit weg.

Und jetzt wieder zurück zum Workplace Charging: Ich habe heute drei Standorte angemeldet und werde nun einfach mal einen Monat warten. Viel länger kann ich nicht, weil ich meinen Mitarbeitern ab dem 1.7. anbiete (und das heute auch kommuniziert habe, damit ich es auch durchziehe), dass sie bei der Arbeit gratis ihre Privatfahrzeuge aufladen können. An einem Standort muss ich dafür die Hauptanschlussleistung erhöhen und habe das heute in Auftrag gegeben. Ich habe vor pro Standort vier Ladeplätze einzurichten. Für den Fall, dass ich nicht "2 nicht-Tesla Plätze" einrichten darf, ist der Tesla Charger raus. Ich möchte vier identische Systeme (unterschiedliche Stecker wären mir komplett egal) pro Standort. Ich habe deswegen gerade noch ein wenig im Internet gesucht, aber offenbar weiss niemand so wirklich wie das aussieht und die Aussagen sind komplett unterschiedlich - allerdings ohne Belege.

Meint ihr, dass das von der Breite her passt, wenn ich für die 4-Ladeplätze fünf normale Parkplätze opfere? Die Idee wäre, dass die Ladestation nicht zwischen, sondern vor den Fahrzeugen platziert wird. Noch einen Parkplatz mehr zu opfern würde mir an einem Standort extrem weh tun, weil ich schlicht den Platz nicht habe und auch nicht einfach "dranpflastern" kann. Wie ich die Stationen dann gegen "umfahren" oder "anfahren" schütze sehe ich dann, wenn ich weiss wie die Tesla Station (oder der Plan B) genau aussieht. Falls die in etwa so gebaut sein sollten wie die Destination Charger (wovon ich ausgehe), dann denke ich, dass das passt.

Sollte auf jeden Fall jemand gute Informationen zu dem Programm haben, bereits kontaktiert worden sein oder sogar ein Bild von einer Installation haben, wäre es super, wenn ihr das hier teilen könntet.

Bitte beendet jetzt die Induktionsdiskussion, das verwässert hier doch nur das Thema - bei Bedarf gerne im Community-Thread dazu weiterdiskutieren.

@topic: Ich gehe wie gesagt davon aus, dass es sich um die normalen Destination Charger handelt. Warum planst du da aus 5 Parkplätzen 4 mit Lademöglichkeit zu machen? Wenn die Stationen vorne am Parkplatz angebracht sind (und es sich tatsächlich um normale DeCs handelt) sehe ich eigentlich keinen Grund von 5 auf 4 Park/Ladeplätze zu verkleinern?

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 18:46

Die Parkfelder, die ich nutzen möchte, sind momentan mit 2.35m * 5m ohnehin recht knapp bemessen (das war mal der CH-Standard, mittlerweile nimmt man glaube ich 2.50m), wenn zwei Model X dort nebeneinander stehen sollten. Zudem kommt dann ja an der Seite noch das Ladekabel rein und man müsste ja damit rechnen, dass die breiten Fahrzeuge rückwärts einparken (Senkrechtparkfelder) und somit der Durchgang zum Kofferraum von den Kabeln beidseitig versperrt wäre.

Meine Idee war nun, dass ich das Blumenbeet - um es ökolgisch sinnvoll zu formulieren - "verlege" und stattdessen die Parkfelder leicht verlängere und davor die Ladestation setze. Wenn ich die Parkfelder dann gleichzeitig verbreitere, wäre ein Feld mit 2.93m so breit, dass man bequem trotz Ladekabel den Kofferraum erreichen kann und die Ladestation gut erreichen kann. Das war zumindest meine Idee - vielleicht muss ich da nochmal mit einem Experten dran, der da etwas mehr von versteht als ich. Denkst Du, dass das zu pessimistisch geplant ist?

Nein, 2,35m ist an sich natürlich nicht sehr breit...vor allem nicht wenn mehrere Teslas dort stehen sollen. Den Platzbedarf der seitlich eingesteckten Ladekabel (bei anderen E-Autos ist die Stelle ja zum Teil auch vorne oder bei manchen Plug-Ins hinten) halte ich zwar nicht für so groß, aber komfortabler wird es durch deine Pläne schon.

Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass für die DeC-Installation - sollte es sich denn bei dem Workplace-Programm um diese handeln - der Platzbedarf an sich sehr gering ist, für eine Wallbox sind die schon sehr kompakt gebaut.

Drücke die Daumen, dass die Antwort von Tesla positiv ausfällt!

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