Wo befindet sich Notrad bei W212 mit ADBlue Tank

Mercedes E-Klasse W212

Hallo zusammen,

Neulich hab ich mich gefragt wo das Notrad bei einer Mercedes E220 W212 befindet wenn genau da ein AdBlue Tank ist hab auch da in der gegend nach dem Notrad gesucht aber nicht fündig geworden gibt es da evtl ein geheimfach oder so ?? oder gibt's da einfach kein Notrad?

Danke im Vorraus

60 Antworten

Zitat:

@pepe889900 schrieb am 15. Juni 2023 um 20:46:41 Uhr:



Zitat:

@pippo678



Pfuschreparatur? Das ich nicht lache.

Manche Zeitgenossen machen echt Probleme, wo keine sind.

Du Held, wenn man dir ein Bungeeseil zusammenknoten und sagt die Reparatur machen wir täglich damit kann man noch Jahre springen würdest du das sicher tun. Vielleicht nicht mehr von 150 m aber von 50 m.

Das ist KEINE Reparatur. Für eine Reparatur muss der Reifen von der Felge und da wird nicht nur ein popeliger Gummistreifen reingeklebt und wieder abgeschnitten.

Aber da du es ja besser wissen willst. Ein Artikel das diese Methode als Reparatur anerkannt ist wirst du doch sicher verlinken können.

Danke, aber habe und hatte noch nie Verlangen nach Bungeespruengen.

Das andere: muss ich nicht, aber ich will mal nicht so sein.

https://www.foerch.de/.../reifen-reparatur-set

...oder die von außen per Ahle eingeführten Dichtschnüre. Dies ist per Definition keine dauerhafte Reparatur...

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

IMG_2023-06-15_21-06-03.jpeg

Zitat:

@pepe889900 schrieb am 15. Juni 2023 um 21:04:46 Uhr:


...oder die von außen per Ahle eingeführten Dichtschnüre. Dies ist per Definition keine dauerhafte Reparatur...

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Ah ja, die gute alte AMS. Das Sprachrohr der Werkzeugindustrie und der Pannendienste im In- und Ausland...

Nochmal:

https://www.foerch.de/.../reifen-reparatur-set

Les doch mal die Anleitung von deinem Link und was ich geschrieben habe.

Funktioniert nicht, dann schau die Bilder an. 😁

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Zitat:

@pepe889900 schrieb am 15. Juni 2023 um 22:28:05 Uhr:


Les doch mal die Anleitung von deinem Link und was ich geschrieben habe.

Das ist KEINE Reparatur. Für eine Reparatur muss der Reifen von der Felge und da wird nicht nur ein popeliger Gummistreifen reingeklebt und wieder abgeschnitten.

vs.

Reifen-Reparatursticks bestanden anstandslos alle Lebenszeitdauer- und Hochgeschwindigkeitstests beim TÜV
System erfüllt in vollem Umfang alle Vorschriften für die Reparatur von Radial- und Diagonal-Schlauchlos-Reifen
Reifen-Reparatursticks und Flüssigpflaster sind 100 % selbstvulkanisierend
Reifen-Reparatursticks in Reifen und Stahlgürteln sind hochgradig reiß- und scherfest
Reifen-Flüssigpflaster versiegelt Innenliner sowie Reparatursticks dauerhaft und ist der unwiderlegbare Beweis für die vorgeschriebene Demontage bei Radialreifen
Vorteile/Nutzen
schnelle Reparatur: Reparaturzeit für Radialreifen ca. 5 min, für Diagonalreifen ca. 1 min
jede Stichverletzung der Reifenlauffläche, gerade oder beliebig schräg, kann repariert werden, wenn die an der Innenseite gemessene Schadensausdehnung nicht größer ist als:
6 mm bis einschließlich H-Reifen (210 km/h)
3 mm bis einschließlich W-Reifen (270 km/h)
reparierte Reifen sind runderneuerbar, da Aufbohren und Raspeln entfällt: dadurch keine Zerstörung der Trag- und Haltekonstruktion (Gürtel und Karkasse), keine Gefahr von Gürtelspreizungen
Hinweis: bei 30° Einstichwinkel würde ein 6 mm-Bohrer 12 mm von Gürtel und Karkasse zerstören
Anwendungen
für schlauchlose Reifen
auch für Run Flat-Reifen verwendbar

Jetzt wird es aber lächerlich. Seite 12/0512

Der Reifen muss demontiert werden!

Kriegt Euch wieder ein.

Nichts und jetzt?

Es ist dann einfach nicht richtig (nach Vorschrift) gemacht worden. Und genau das habe ich als Pfusch bezeichnet. Ich würde damit nicht mit der Familie oder alleine zügig Unterwegs sein wollen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn dann hier aber jemand denkt er ist Mr. Allwissend und mit links um sich wirft die das Darstellen und beschreiben was ich auch geschrieben habe kommt man sich doch leicht verarscht vor.

Schade das der Text geändert wurde...

Jeder wie er will, aber ich habe schon 2 oder Mal das vergnügen gehabt beim Reifenhändler vorstellig zu werden mit der bitte 2 neue Reifen (paarweise auf eine Achse) wegen der eine Schraube. Der Reifenhändler will natürlich auch Geld verdienen. Er hätte mir locker auf meinen Wunsch 2 neue Reifen montieren können. Er sagte es sei nicht nötig. Flicken und fertig. Nach 3 Tagen vergißt man sogar, dass ein Reifen geflickt wurde. Ich habe volles Vertrauen in die Methode. Da kann nichts passieren.

Ich hatte ja schon 2x das Pech in neuen Reifen eine Schraube zu haben.

Jedoch es hat die 3-4 Saisonen, die ich Reifen fahre, auf allen Rennstrecken durchgehalten.
Es war auch kein Druckverlust festzustellen, und was sollte sonst sein?
Wenn so eine kleine Beschädigung bedenklich wäre, dann wären die Schlappen total untauglich für den Alltagsverkehr.

Wenn man alle Autos die Qualmen, verbeulte, rissige Reifen haben aus dem Verkehr ziehen würde, dann gäbe es keine Staus mehr.

Ich finde dies Methode für so kleine "Einstiche" an der Lauffläche OK und unbedenklich an Straßenautos.

Es gibt ja da viel schlimmere gefährliche Beschädigungen wie "Schnitte" und Risse, oft sogar an der Schulter oder Seitenwand. Nur weil man da keinen unmittelbaren Druckverlust hat fällt es oft gar nicht auf, speziell an der nicht sichtbaren Innenseite.
Nicht zu unterschätzen sind diejenigen die mit zu wenig Reifendruck unterwegs sind, da gibt es dann die sogenannten "Platzer" weil sich der Reifen wegen Überhitzung explosionsartig zerlegt.
Diese Reifendruck Prüfsysteme sollten nicht so einfach auf falschen Reifendruck kalibrierbar sein, denn sonst haben die in dieser Weise nicht viel Sinn.

Meine Räder werden vor der Montage zu Saisonbeginn vom Fachmann kontrolliert und neu ausgewuchtet, das ist auch ein kleiner Beitrag zu Sicherheit.

So ein kleiner Einstich an der Lauffläche wo täglich 0,1 bar entweichen, kratzt einen ordentlichen Reifen gar nicht.
Nur jeden 2. Tag nachpumpen ist auch fad, da greift man dann eben zu den Reparatursets.

Zitat:

@Aynali schrieb am 15. Juni 2023 um 12:52:37 Uhr:


Die LiftMax ist sogar ein Testsieger bzw. als "Highlight" bewertet. Für'n 10'er kann es ruhig hinten mit mir mitfahren.

https://www.bild.de/vergleich/reifenreparaturset-test/

In der verlinkten Übersicht sind ja Angaben zur Haltbarkeit der Reparatur zu lesen. Beim Testsieger stehen dort 50 km, bei den anderen auch mal 150km bzw. 200 km.
Bei dem Link von @pippo678 habe ich keine Angaben zu begrenzter Haltbarkeit gefunden.
Es scheint also durchaus Unterschiede zu geben zwischen einer Reparatur durch einen Reifenhändler und den verlinkten Pannensets.

Vor etlichen Jahren hatte ich mal einen Reifen beim Reifenhändler flicken lassen, der Reifen war keine Woche alt. Laut Händler wäre das ok, habe es dann machen lassen. Klar merkt man keinen Unterschied, dennoch kam eine Woche später doch ein neuer Reifen drauf. Ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei. Auto für >50K, gern und viel genutzte Vmax von 230 km/h und dann geflickter Reifen passte für mich (!) nicht zusammen.

Gruß
Hagelschaden

Bei dem verlinkten Produkt muss der Reifen auch demontiert werden. Und von innen wird...

Überflüssig, glaubt bzw. versteht (hier) eh (fast) keiner.

Ach was, von wegen begrenzte Haltbarkeit, das hält wenn man den Fachleuten hier glauben kann Ewig, sogar auf der Rennstrecke.

Sorry, bei so viel hellen Kerzen auf der Torte bin ich hier raus.

Und bleibe bei:

Zitat:

@pepe889900 schrieb am 15. Juni 2023 um 14:37:41 Uhr:


Als Notbehelf für die Fahrt zur Werkstatt ist das ok.

Für mehr aber nicht.

Zitat:

Es scheint also durchaus Unterschiede zu geben zwischen einer Reparatur durch einen Reifenhändler und den verlinkten Pannensets.

Ich denke, das ist der springende Punkt.
Einfach was reindrehen ist dann wahrscheinlich was anderes, als wenn sich das reingedrehte dann auch vulkanisiert. Das dürfte man nämlich kaum mehr auseinander bekommen.

Es geht ja primär um aus der Not raus zu kommen. Bei den Test sind 50km angegeben, aber die 50 km sind zur kontrolle. Der Hersteller schreibt:
"StVZO: Das Reifenpannenset dient der unmittelbaren Reparatur bei einem Reifenschaden – Bei nächster Gelegenheit muss eine Werkstatt aufgesucht werden, um den Reifen zu prüfen – Je nach Beschädigung muss ein neuer Reifen montiert werden"
Allso Prüfen. Wenn der Händler meint, das ist O.K. so, warum sollte ein neuer Reifen aufgezogen werden?

Bei meinem Anhänger wurde auch mal ein Reifen repariert. Da wurde so ein Gummipropfen reingezogen und verklebt. Lt. Werkstatt sei das kein Problem und da ich den Anhänger nur mit 80 bis 100 km/h bewegt habe, war das auch für mich okay.

Beim Auto gehe ich da aber keine Kompromisse ein. Neuer Reifen (oder bei Bedarf auch zwei) und gut ist.

In meinem Wagen (Benziner und damit kein AdBlue) ist ab Werk das Notrad verbaut. Passt noch gerade so neben den B&O Subwoofer in die Mulde. Ab 2015 soll selbst bei B&O Soundsystem kein Notrad mehr möglich gewesen sein.

Beim S211, W245 und X204 habe ich die Noträder jeweils nachgerüstet inkl. der Halterungen und das Bordwerkzeug dafür. Dem Tirefit traue ich nicht über den Weg.

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