Winterreifen Empfehlungen
Hallo Leute,
Nicht sicher ob viele von Euch den Bären schon letzten Winter gefahren sind, aber gibt es ev Empfehlungen für Winterreifen?
Laut Leasingvertrag sind bei mir 235/55 R18 eingeplant, ebensolche sind auch im Fahrzeugschein eingetragen.
Sämtliche Tests, die ich gefunden habe, sind max mit 205er Reifen angeführt und lt Reifenhändler sind diese Ergebnisse auf breitere Reifen nur bedingt übertragbar.
Ja, mein Händler (an den ich aufgrund Firma gebunden bin) wird mir natürlich was empfehlen, aber ich erkundige mich trotzdem gerne nach Erfahrungen/andere Meinungen.
EDIT: wie sieht das allenfalls mit Schneeketten aus? Passen die auf die angegebene Bereifung? Die potentiellen Alufelgen (Dezent TY Graphite 18”) sind jedenfalls schneekettentauglich.
Danke
LG
Oliver
Beste Antwort im Thema
Ein kleiner Einwand zum nachdenken . Da kaufen sich Leute für ein paar 10000€ Autos , teilweise sogar für weit über 100000€ . Aber dann muss der Reifen herhalten wo man sparen muss .
Nur so am Rande , der Reifen ist der Teil an Euren Fahrzeug , der das Auto auf der Straße hält . Um genau zu sagen hat jeder Reifen ca. eine Handfläche als Auflage auf dem Asphalt . Also wird Euer Auto sprichwörtlich auf 4 Händen getragen .
Spart Euch lieber ein Extra am Auto , bevor Ihr am Reifen spart .
Aber auch das nur so als Tipp . Jeder ist seines Glückes Schmied .
Allzeit gute und Unfallfreie Fahrt .
54 Antworten
Zitat:
@Lorn schrieb am 29. September 2019 um 08:30:37 Uhr:
wir sind jetzt in der Firma dazu übergegangen keine Winterradsätze mehr anzuschaffen sondern die Winterreifen auf die Serienfelgen umziehen zu lassen. Kommt deutlich günstiger, ist laut unserem Dienstleister unbedenklich und man hat das ganze Jahr die schönen Felgen drauf. Ich finds gut 😁
Hat jemand dafür eine Beispielrechnung? Ich denke, das Rauf&Runter der Reifen auf die Felge kostet ganz grob 20 bis 25 Euro pro Stück pro Wechsel. Wenn man das zwei mal pro Jahr macht und über drei Jahre, kostet das in Summe rund 150 Euro (bzw. über 4 Jahre sogar 200 Euro).
Für den Preis kriegt man doch locker eine gute Alu-Felge?
Und zusätzlich "schont" man die serienmäßige Alu-Felge etwas, falls man Leasing hat?
Oder rechne ich falsch?
Zitat:
@Andy2000xxl schrieb am 23. September 2020 um 10:18:40 Uhr:
Zitat:
@Lorn schrieb am 29. September 2019 um 08:30:37 Uhr:
wir sind jetzt in der Firma dazu übergegangen keine Winterradsätze mehr anzuschaffen sondern die Winterreifen auf die Serienfelgen umziehen zu lassen. Kommt deutlich günstiger, ist laut unserem Dienstleister unbedenklich und man hat das ganze Jahr die schönen Felgen drauf. Ich finds gut 😁Hat jemand dafür eine Beispielrechnung? Ich denke, das Rauf&Runter der Reifen auf die Felge kostet ganz grob 20 bis 25 Euro pro Stück pro Wechsel. Wenn man das zwei mal pro Jahr macht und über drei Jahre, kostet das in Summe rund 150 Euro (bzw. über 4 Jahre sogar 200 Euro).
Für den Preis kriegt man doch locker eine gute Alu-Felge?
Und zusätzlich "schont" man die serienmäßige Alu-Felge etwas, falls man Leasing hat?Oder rechne ich falsch?
Nein,
als Privatmann rechnest Du richtig,
bei einer Firma wird das unter steuerlichen Gesichtspunkten gesehen/gerechnet.
- Dienstleistung= Betriebsausgaben
- Erstanschaffung von "Winterrädern" = Abschreibung über die Nutzungsdauer.
Also mir wurde vom Autohaus wie auch vom Reifenverkäufer genau das Gegenteil gesagt. Das ständige Auf und abziehen würde dem Reifen schaden und die Lebensdauer des Reifen einschränken.
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Exakt das gleiche bei mir. Reifenschäden (durch hin und her wechseln) wären an der Reifenflanke nicht mehr auszuschließen. Es wurde mir sogar schriftlich mitgeteilt vom Autohaus. Nur unter Eigenverantwortung und unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung/Haftung des Autohauses, würden die Reifen jetzt demnächst wieder gewechselt.
Mein Arbeitskollege hatte auch das gleiche von BMW gehört.
Zitat:
@touaresch schrieb am 23. September 2020 um 11:03:17 Uhr:
bei einer Firma wird das unter steuerlichen Gesichtspunkten gesehen/gerechnet.
- Dienstleistung= Betriebsausgaben
- Erstanschaffung von "Winterrädern" = Abschreibung über die Nutzungsdauer.
Da habe ich einen besseren Tipp für euch: Firmen werden ja genau aus diesem Grund die Autos leasen.
In der Regel kann man überall einen Satz Winterreifen ins Leasing mit aufnehmen, entweder als Zusatzausstattung / Zubehör, oder im Rahmen eines Wartungspaketes...
Zitat:
@Andy2000xxl schrieb am 23. September 2020 um 21:54:06 Uhr:
Zitat:
@touaresch schrieb am 23. September 2020 um 11:03:17 Uhr:
bei einer Firma wird das unter steuerlichen Gesichtspunkten gesehen/gerechnet.
- Dienstleistung= Betriebsausgaben
- Erstanschaffung von "Winterrädern" = Abschreibung über die Nutzungsdauer.Da habe ich einen besseren Tipp für euch: Firmen werden ja genau aus diesem Grund die Autos leasen.
In der Regel kann man überall einen Satz Winterreifen ins Leasing mit aufnehmen, entweder als Zusatzausstattung / Zubehör, oder im Rahmen eines Wartungspaketes...
und wenn die Mitarbeiter Angst haben, dass ihre eigene Belastung durch die 1% Regel höher ausfallen würde. Der Wert eines zusätzlichen Satzes Reifen einschließlich Felgen erhöht die Bemessungsgrundlage für die "Ein-Prozent-Regelung" nicht mehr (
R 31 Absatz 9 Satz 6 LStR 2005).
Neuwertige Winterreifen auf Ronal Alufelgen 9x19 , Reifen 235/45R19 mit 8mm Profil, ohne Beschädigungen, mit RDKS, VB abzugeben.
Zitat:
@malcom60 schrieb am 24. Oktober 2020 um 23:01:39 Uhr:
Neuwertige Winterreifen auf Ronal Alufelgen 9x19 , Reifen 235/45R19 mit 8mm Profil, ohne Beschädigungen, mit RDKS, VB abzugeben.
Die solltest du vielleicht eher im Foren-Marktplatz anbieten. 😉
Hi,
Bekommen demnächst mein RS auf 20zoll ignite.
Ist zwar noch Zeit bis zum Winter, aber ich kaufe lieber günstig im Sommer meine Winter Felgen/Reifen.
Lese jetzt hier das viele 18 Zoll im Winter fahren.
Ich bin noch am überlegen ob 18 oder 19.
Sind die 18 Zoll nicht optisch zu klein für den kodiaq?
Die Felgen werden auf alle Fälle welche in Matt schwarz da mein RS in Stahl Grau ist.
Und wie ist es mit den RDKS.... Müssen welche rein?